DE2350846A1 - Gas-luft-gemisch-brenner, insbesondere fuer erdgas - Google Patents

Gas-luft-gemisch-brenner, insbesondere fuer erdgas

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DE2350846A1
DE2350846A1 DE19732350846 DE2350846A DE2350846A1 DE 2350846 A1 DE2350846 A1 DE 2350846A1 DE 19732350846 DE19732350846 DE 19732350846 DE 2350846 A DE2350846 A DE 2350846A DE 2350846 A1 DE2350846 A1 DE 2350846A1
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gas
box
burner
air
inlet
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DE19732350846
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Jitendra Nath Barooah
Michael David Edward Smith
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British Gas Corp
Original Assignee
British Gas Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/10Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head
    • F23D14/105Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head with injector axis parallel to the burner head axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
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    • F23D14/68Treating the combustion air or gas, e.g. by filtering, or moistening

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Description

  • Für diese Anmeldung werden die Prioritäten der britischen Patentanmeldungen 46950/72, 46951/72 und 46952/72, alle vom 11.t0kt. 72, in Anspruch genommen.
  • ================================================================ Gas-Luft-Gemisch-Brenner insbesondere für Erdgas Die Erfindung bezieht sich auf kastenförmige Gas-Luft-Gemisch-Brenner, die insbesondere zum Brennen von Erdgas bestimmt sind.
  • Alle zur Zeit in Gebrauch befindlichen Luft-Erdgas-Brenner sind in verschiedenen Ausmaßen für Verstaubung anfällig, d.h.
  • für die schädlichen Auswirkungen von Staub und Fusseln in der Atmosphäre. Wenn diese somit in herkömmlichen Gas-Brenneinrichtungen eingebaut sind, deren Luftzufuhren mit Staub und Fusseln verunreinigt sind, so besteht die Gefahr, daß evtl. die Flammöffnungen, Belüftungsöffnungen oder andere verengte Teile des Brenners, durch welche Luft strömt, blockiert werden. Eine solche Blockierung kann zu einem Verlängern der von Brennern ausgehenden Flammen und zum Gelbwerden der Spitzen derselben, zu einer schlechten Verbrennung und unter Umständen zur Verrußung und zur Emission von gefährlichen Mengen Xohlenmonoxids führen0 Das Problem der Verstaubung ist insbesondere akut bei Brennern des Kastentyps, die einen geschlossenen Kasten mit einem Einlaß, gewöhnlich über ein Mischrohr, für eine Gas-Luft-Zufuhr sowie eine Vielzahl von kleinen Flammöffnungen aufweisen, die Auslässe für das mit Luft vermischte Gas bilden und die sich in einer oberen Wand des Kastens befinden. Der Grund für die besondere Heraus stellung des Verstaubungsproblems bei Erdgasbrennern dieses Typs ist darin zu sehen, daß die Flammöffnungen individuell einen kleinen Querschnitt aufweisen, so daß selbst kleine faserige oder fusselige Partikel die Tendenz haben, in diesen Öffnungen festgehalten zu werden, und selbst bei der sehr großen Anzahl von Öffnungen und dem folglich großen Gas- und Luftdurchsatz ist die in die Kammer eintretende Menge von Fusseln und Staub, die in der Luftzufuhr enthalten ist, beträchtlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die schädlichen Auswirkungen der Verstaubung bei Gas-Luft-Rtennern vom Eastentyp, die sich zum Verbrennen von Erdgas eignen, sehr beträchtlich zu reduzieren.
  • Demgemäß enthält nach der Erfindung bei einem kastenförmigen Gas-Luft-Gemisch-Brenner mit einem Gas-Luft-Einlaß, der seitlich in dessen Kasten hineingerichtet ist, der Brenner eine Einrichtung, welche für eine Beseitigung des größten Teils der in der primären Luftzufuhr oder in der Gas-Luft-Zufuhr enthaltenen Verstaubung oder Luftverunreinigung sorgt, bevor die Gas-Luft-Strömung die Flammöffnungen erreicht.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Gasbrenner mit einem Gasinvektor und einem Mischrohr, welches einen Einlaß nach dem Brennerkasten bildet, weist das Nischrohr einen Primärlufteinzug auf, der von einem Kanal eingeben ist, welcher nach einer oder mehreren Lufteinlaßöffnungen führt, die sich in der Nähe der Flammoffnungen des Brenners befinden, derart, daß bei Gebrauch Primärluft in die Einlaßöffnung oder -öffnungen von einer Stelle eingezogen wird, die ausreichend nahe an der Basis der Brennerflammen liegt, damit in der Luft enthaltene Verunreinigungen vor dem Eintritt verbrannt werden, und derart, daß die eintretende Luft nicht wesentlich durch Verbrennangsprodukte verunreinigt wird.
  • Die genaue Lage der Lufteinlaßöffnung oder oeffnungen wird von der Geometrie der Flammöffnungen bei Jedem Brenner abhängen und kann leicht durch Versuch und Erfahrungen festgelegt werden. Bei einigen Brennern kann es möglich sein, sicherzustellen, daß Staub und faseriges Material in der Luft bis zu einem solchen Ausmaß verbrannt werden, daß eine Verstaubung oder Verstopfung des Brenners vollständig vermieden wird, während gleichzeitig sichergestellt wird, daß die Verunreinigungen der Luft mit Verbrennungsprodukten so gering sind, daß die Leistung bzw. der Wirkungsgrad des Brenners nicht merklich beeinträchtigt wird. In anderen Fällen ist es bei einer Sicherstellung, daß nur diese leichte Verunreinigung der Luft vorhanden ist, möglich, dafür zu sorgen, daß Staub und Fasermaterial -in der Luft bis zu einem solchen Ausmaß verbrannt werden, daß die Verstaubungs- bzw. Verstopfiungsneigung des Brenners um etwa 1/3 von derJenigen des Brenners reduziert wird bei dem die atmosphärische Luft direkt aus der Atmosphäre in den Primärlufteinzug in der Nahe des Injektors eingezogen wird.
  • Vorzugsweise hat der Kanal, der vom Primärlufteinzug nach der Lufteinlaßöffnung oder den Lufteinlaßöffnungen führt, die Form eines Gehäuses, welches sich um zwei einander gegenüberliegende Seiten des Brennerkastens und das eine Lnde des Brennerkastens erstreckt, wobei der Primärlufteinzug des Mischrchres und der Injektor innerhalb ies umschlossenen Endes des Gehäuses angeordnet sind.
  • Außerdem weist vorzugsweise das Gehäuse obere Flächen auf. und zwar in der @ähe der oberen Fläche des Brennerkastens, in welcher die Flammöffnungen vorgeschen sind, und in der Nähe der Flammöffnungen auf beiden Seiten des Brenners. Dann kann die Infteinlaßöffnung oder können die Lufteinlaßöffnungen längsseits dieser Oberseiten des Gehäuses unmittelbar in der Nähe der Flammöffnungen des Kastens vorgesehen werden.
  • Zweckäßig befinden sich die Öffnung oder Öffnungen in einer Deckplatte des Gehäuses und bestehen aus einer oder mehreren Aussparungen, die jeweils auf der dem Brennerkasten abgelegenen Seite derselben durch eine nach oben vorstehende Zunge abgeschirmt sind. welche von deren Befestigungsstelle am Gehäuse in Richtung auf die Flammöffnungen nach innen geneigt ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Gas-Luft-Einlaß in Längsrichtung in den Kasten hineingerichtet, der innen mit einem Prall- oder Leitkörper versehn liegt der sich quer zum Gaseinlaß und im Abstand von diesem und in einer solchen Lage erstreckt, daß bei Verwendung der Prall-oder Leitkörper den Gas-Luft-Strömungsweg schneidet und einen Strudel oder Wirbel erzeugt, der dafür sorgt, daß eingefangene Verunreinigungen aus der Gasströmung innerhalb des Brennerkastens ausgefällt wenden bevor das Gas-Luft-Gemisch die Flammöffnungen erreicht.
  • Vorzugsweise ist eine Reihe von Prall- oder Leitkörpern vorgesehen, die sich vom Boden des Kastens nach oben erstrecken, wobei die Höhe von aufeinanderfolgenden Prall- oder Leitkörpern in der Reihe progressiv in Richtung von der Mitte des Kastens in Richtung der Gasströmung zunimmt.
  • Dieses Merkmal der Erfindung ist insbesondere bei Brennern anwendbar, bei denen der Kasten eine Langgestreckte Rechteckform aufweist und die Länge ein Vielfaches der Breite beträgt.
  • Diese sind als "Stangenbrenner"bekannt. Bei Brennern des Stangentyps erstreckt sich der Gas-Luft-Einlaß (allgemein durch ein Mischrohr gebildet) von einer Lufteinlaßöffnung am einen Ende des Kastens bis etwa in die Mitte der Länge des Kastens. Bei diesem Brennertyp ist ein zentraler Prall oder Leitkörper vorzugsweise vom Auslaßende des Gaseinlaßrohres im Abstand angeordnet und aufeinanderfolgende Prall- oder Leitkörper in der Reihe nehmen vom mittleren Prall oder Leitkörper in Richtung auf beide Enden des Langgestreckten Kastens in der Höhe zu.
  • Die Prall- oder Leitkörper können in zwei getrennten Reihen angeordnet werden, wobei die Prall- oder Leitkörper Jeder Reihe abwechseln und unterschiedliche relative Höhen haben.
  • Vorzugsweise hat der mittlere Prall- oder Leitkörper der Hauptreihe eine solche Höhe, daß er sich über nicht mehr als 2/3 der projizierten Querschnittsfläche des Einlaßrohrendes erstreckt, und die untergeordnete Reihe von Prall- oder Leit-Körpern haben je eine Höhe von nicht mehr als 2/3 der Höhe eines benachbarten Hauptprall- bzw. -leitkörpers.
  • Die Funktion jedes unterpeordneten Prall- oder Leitkörpers besteht darin, den Bodenbereich des Kastens zwischen jedem benachbarten Paar von Hauptprallkörpern so zu unterteilen, daß die Staubverunreinigung, die nach Auftreffen auf den höheren jedes Paares von Hauptprallkörpern abgelagert wird, ungestört bzw, unverwirbelt bleibt, so daß sie nicht wieder im Gas-Luft-Strom mitgerissen wird.
  • Vorzugsweise ist der Prallkörper, der sich am dichtesten am Auslaßende des Einlaßrohres befindet, in einem Abstand vom Ende des Rohres angeordnet, der nicht geringer als ein Fünftel des Durchmessers des Auslaßendes des Rohres beträgt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß unter der Voraussetzung, daß dieser Mindestabstand beibehalten wird, die primäre Luftvermischung des Gasstromes nicht ernsthaft beeinträchtigt wird.
  • Außerdem hat sich infolge der vorerwähnten Zunahme der Höhe von aufeinanderfolgenden Prallkörpern in der Hauptreihe in Richtung auf beide Enden des Kastens herausgestellt, daß ein gleichför miges Flammenbild erzielt werden kann, und zwar neben der Erzielung einer beträchtlichen Verminderung der Tendenz der Flammöffnungen, verstaubt zu werden Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge steht der Gas-Luft-Einlaß mit der Innenseite eines hohlen Gas filters innerhalb des Brennerkastens in Verbindung, so daß bei Verwendung das Gas-Luft-Gemisch auf seinem Weg zu den Flammöffnungen durch das Filter hindurchgelangt, wobei das Filter Zwischenräume bzw.
  • Maschen von kleinerer Querschnittsabmessung als denen der Flammöffnungen und einen Gesamt-Strömungsquerschnitt aufweist, der wesentlich größer als derJenige der Flammöffnungen ist.
  • Da das Filter, welches vorzugeweise aus einem Drahtgewe besteht, Zwischenräume von kleinerem Querschnitt als dem der Flammöffnungen aufweist, werden alle Staub- oder Faserteilchen, die mit dem Gas in den Kasten gelangen, entweder an der Innenoberfläche des Filters festgehalten oder, wenn sie ausreichend klein sind, um durch das Filter hindurchzugelangen, auch durch die Flammöffnungen aus dem Brenner herausgelangen, so daß die Flammöffnungen selbst staubfrei bleiben. Unter Umständen wird das Filter selbet ernsthaft verstaubt oder verstopft, aber da der Gesamt-Strömungsquerschnitt des Filters wesentlich größer als derjenige der Flammöffnungen ist und vorzugsweise mindestens dreimal so groß, so wird doch die Zeit, die für das Verstauben oder Verstopfen benötigt wird, um ernsthafte Defekte im Brenner hervorzurufen, die ausreichen, um ein Reinigen oder Austauschen des Filters notwendig zu machen, sehr beträchtlich erhöht.
  • Im Falle eines Stangenbrenners hat das Filter vorzugsweise die Form eines Rohres, welches sich in Längsrichtung innerhalb des langgestreckten Kastens vor einem Gas-Luft-Einlaß durch das eine Ende des Kastens hindurch bis zum anderen Ende desselben erstreckt.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nunmehr anhand der Zeichnung erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1, Fig, 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 3, Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels, während Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 5 wiedergibt.
  • Nach dem in den Fign. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist der Brenner vom Kastentyp, allgemein als Stangenbrenner bekannt, der einen langgestreckten rechteckigen metallischen 3rennerkasten 1 mit einer Vielzahl von kleinen Flammöffnungen 2 aufweist, die in beabstandeten Gruppen entlang der oberen Wand 3 des Kastens angeordnet sind, wobei die Flammöffnungen Auslässe für das Gas-Luft-Gemisch bilden, welches dem Kasten über das Lufteinzugende eines an den Enden offenen Nischerrohres 4 und eine Gasinjektordüse 5 zugeführt wird. Ein Luftkanal in Form eines Gehäuses 6 erstreckt sich entlang beiden Seiten und am einen Ende des Brennerkastens 1 und ist mit einer Reihe von in gleichem Abstand angeordneten Aussparungen 7 versehen, die in einander gegenüberliegenden Paaren entlang den Seitenschenkeln des Gehäuses 6 so angeordnet sind, daß sie in der Nähe Jeder Gruppe von Flammöffnungen 2 liegen.
  • Ein Gaszuführrohr 9 erstreckt sich durch das Ende des Gehäuses 6, an welchem es abgedichtet ist, und sein zugeordneter Injektor 5, zusammen mit dem Primärlufteinzug des Mischrohres 4, ist innerhalb des Endteils des Gehäuses angeordnet, dessen Innenwand sowohl eine Halterung für das Mischrohr als auch einen abnehmbaren Endverschluß füS den Brennerkasten bilden kann, wodurch jegliche unverbrannte Verunreinigung leicht aus dem Inneren des Kastens entfernt werden kann.
  • Vorzugsweise ist jede der Aussparungen 7 rechteckig ausgebildet und hat annähernd das gleiche Verhältnis von Länge zu Breite wie dasJenige des Kastens 1 des Brenners. Diese Aussparungen werden vorzugsweise in der oberen Platte des Gehäuses 6 durch Biegen von Zungen 8 gebildet, die durch Stanzen aus der oberen Platte nach oben und außen hergestellt werden. Die Zungen 8 bleiben an der oberen Platte des Gehäuses an den dem Brennerkasten abgelegenen Seiten der Aussparungen 7 befestigt, so daß sie Prallkörper bilden, welche die Seiten der Lufteinlaß-Aussparungen abschirmen, die dem Brennerkasten abgelegen sind, und die Luft veranlassen, durch die Aussparungen hindurch aus der Richtung des Brennerkastens zu strömen, d.h. aus der Richtung der Flammenbasis, wenn der Brenner in Gebrauch ist.
  • Die Neigung dieser Zungen kann sich von einem Brenner zum anderen ändern, und sie wird so eingestellt, daß die zufrieden8tellendsten Ergebnisse der Verunreinigungsverbrennung ohne wesentliche Verunreinigung der Luft erzielt werden. Die Zungen 8 können in einem Winkel von 200 - 900 zur Rorizontalen geneigt sein, und im allgemeinen wird ein Winkel von etwa 450 bevorzugt.
  • Als nicht dargestellte Alternative für das Ausbilden der Luft einlaß-Aussparungen mit individuellen Zungen, die wie vorerwähnt hergestellt sind, können die Aussparungen als eine Reihe von rechteckigen Schlitzen in der oberen Platte des Gehäuses gebildet werden, und ein durchgehendes Ablenkblech kann dann vorgesehen werden, welches sich tiber die gesamte Länge auf Jeder Seite des Gehäuses in der Nähe der Außenkanten aller Schlitze erstreckt .
  • Als weitere Alternative (ebenfalls nicht dargestellt) kann nur eine einzige Lufteinleß-Aussparung auf Jeder Seite des Gehäuses vorhanden sein, und jede Aussparung hat dann die Form eines schmalen Schlitzes, der sich über die ganze Länge der Seitenschenkel des Gehäuses erstreckt. Bei einem derartigen einzelnen Schlitz auf Jeder Seite kann eine einzige durchgehende Ablenkplatte entlang Jedem Schlitz befestigt werden, oder es kann alternativ eine Reihe von kurzen Ablenkplatten vorgesehen werden, und diese können alle zur Horizontelen im gleichen Winkel geneigt sein, oder ihre Neigungswinkel können sich ändern. Wieder werden die genauen Erfordernisse für die Ablenkplatten für jeden einzelnen Brennertyp durch Versuche und Erfahrungen bestimmt, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
  • Allgemein ausgedrückt, wird eine Anzahl von einzelnen Lufteinlaß-Aussparungen oder Schlitzen auf der Länge des Brenners vorgesehen, wenn die Flammöffnungen in auf Abstand voneinander gehaltenen Gruppen auf der Länge des Brennerkastens, wie dargestellt, vorgesehen sind, und durchgehende Lufteinlaßschlitze werden dann vorgesehen, wenn die Flammöffnungen entlang der gesamten oberen Fläche des Brennerkastens verteilt sind.
  • Wenn auch bei dem besonderen dargestellten ersten Ausführungsbeispiel das Gehäuse als separate Einzelkonstruktion dargestellt ist, so kann es auch mit dem Brenner einstückig ausgebildet sein, so daß nur eine einzige Wand vorhanden ist, welche sowohl die Innenseite des Gehäuses als auch die AuBenseite des Brennerkastens bildete Bei dem in den Fign. 3 und 4 dargestellten zweiten Ausfrungsbeispiel ist der Brenner ebenfalls ein Stangenbrenner und weist einen langgestreckten rechteckigen Metallkastan 11 auf, der eine Vielzahl von kleinen Flammöffnungen 2 aufweist, die Auslässe in der oberen Wand 13 des Kastens für das Gas-Luft-Gemisch bilden, welches dem Kasten über das Lufteinzugende eines an den Enden offenen Mischerrohres 14 und über eine Gasinjektordüse 15 zugeführt wird, die durch eine abnehmbare Deckplatte 16 gehalten wird.
  • Zwei Reihen von Prall- oder Leitkörpern 17 und 18 werden an einem Rahmen 19 gehalten, der an der Deckplatte 16 so befestigt ist, daß eine Bauteilgruppe gebildet wird, die aus dem Kasten 11 herausgezogen werden kann.
  • Der zentrale Prall- oder Leitkörper der Hauptreihe von Prall- oder Leitkörpern ist in einem gewünschten Abstand vom Auslaßende des Mischerrohres 14 angeordnet und hat eine gewünschte, vorbestimmte Höhe vom Boden 20 des Kastens 11. Die Höhe der übrigen Hauptprallkörper 17 sowohl vor als auch hinter dem zentralen Hauptprallkörper nimmt allmählich in Richtung auf das vordere bzw. hintere Ende des Kastens zu. In ähnlicher Weise nimmt auch die untergeordnete Reihe von Prall- oder Leitkörpern 18, die eine kürzere Länge als die der Hauptprallkörper 17 haben und abwechselnd zwischen diesen angeordnet sind, allmählich in Richtung auf das vordere bzw. hintere Ede des Kastens in der Länge zu.
  • Bei dem besonderen zweiten Ausführungsbeispiel hat sich herausgestellt, daß die Neigung des Brenners, zu verstauben oder sich zu verstopfen, auf die Hälfte gegenüber derJenigen reduziert wurde, wenn keine Prall- oder Leitkörper vorhanden waren. Gelegentlich wird natürlich eine Reinigung des Brenners notwendig, und zu diesem Zweck kann die I)eckplatte 16 zusammen mit der Prallkörper-Bauteilgruppe herausgezogen werden, damit Verunreinigungen, die sich auf dem Boden des Kastens zwischen den Prallkörpern abgesetzt haben, entfernt werden können.
  • Durch Zunahme der Höhe der Seiten der Prall- oder Beitkörper, die seitwärts vom Hauptstrom des Gas-Luft-Gemisches versetzt sind, bis die Prallkörper mit dem oberen Ende des Kastens in Berührung kommen, in welchem die Flammöffnungen vorgesehen sind, ist es möglich, die Prallkörper durch die Flammen so zu erhitzen, daß die Hitze eine spontane Verbrennung der abgelagerten Verunreinigungen mit sich bringt.
  • Auch bei dem in den Fign, 5 und 6 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ist der Brenner vom Stangentyp und weist einen langgestreckten rechteckigen metallischen Brennerkasten 21 mit einer Vielzahl von kleinen Flammöffnungen 22 auf, die in der oberen Wand 23 des Kastens angeordnet sind, wobei die Flammöffnungen Auslässe für das Gas-Luft-Gemisch bilden, welches dem Kasten über das Lufteinzugende eines an den Enden offenen Mischerrohres 24 und eine Gasinjektordüse 25 zugeführt wird, die an einer abnehmbaren Deckplatte 26 so gehalten ist, daß sie sich nach innen in den Kasten 21 erstreckt. Ein rohrförmiges Drahtgewebe-Staubfilter 27 wird innerhalb des Kastens dadurch gehalten, daß es mit seinem offenen Ende über das Auslaßende des Nischerrohres 24 geschoben wird, auf dem es fest aufsitzt, wobei das andere Ende des Filters durch eine befestigte Gewebescheibe 28 oder alternativ durch einen Ansatz (nicht dargestellt) geschlossen wird,- der an der Endwand des Kastens sitzt, wodurch auch eine weitere Abstützung für das rohrförmige Filter 27 erzielt wird.
  • Es ist ersichtlich, daß bei Gebrauch dieses Brenners das Gas-Luft-Gemisch vom Nischerrohr 24 radial nach außen durch das Filterrohr 27 strömt, und durch Auswahl einer solchen Maschengröße, daß die Zwischenräume kleinere Querschnnttsabmessungen als jene der Flammöffnungen 22 aufweisen, zusammen mit einer Gesamtumfangs-ßtrömungsfläche über die Oberflächen des Filters von mindestens dem Dreifachen der Gesamtflächen der Flammenöffnungen hat sich herausgestellt, daß bei einem Brenner dieser Bauart die Neigung zum Verstauben oder Verstopfen auf 20 % derjenigen ohne Filter herabgesetzt wird, wobei auch das Zeitintervall zwischen notwendigem Reinigen oder Austauschen des Filters vergrößert wird.
  • Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß das Filter, wenn seine Reinigung oder sein Austausch notwendig wird, aus dem Bremlerkasten durch Abnehmen der Deckplatte 26 herausgezogen werden kann.
  • Patentansprüche

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Kastenförmiger Gas-Luft-Gemisch-Brenner mit einem Gas-Luft- inlaß, der seitlich in seinen Kasten gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner eine Einrichtung enthält, welche beim Gebrauch des Brenners den größten Teil der Verstaubung oder Verunreinigung, welche in der Primärluftzufuhr oder in der Gas-Luft-Zufuhr eingefangen ist, beseitigt , bevor die Gas-Luft-Gemisch-Strömung die Flammöffnungen erreicht.
  2. 2. Gasbrenner nach Anspruch 1 mit einem Gasinjektor und einem Mischerrohr, welches den Einlaß zum Kasten bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischerrohr einen Primärlufteinzug aufweist, der von einem Kanal umgeben ist, welcher nach einer oder mehreren Lufteinlaßöffnungen führt, die in einer Stellung in der Nähe der Flammöffnungen des Brenners so angeordnet sind, daß bei Gebrauch Primärluft in die Einlaßöffnung oder -öffnungen von einer Stelle genügend nahe an der Basis der Brennerflammen eingezogen wird, damit in der Luft eingefangene Verunreinigungen vor dem Eintritt verbrannt werden und sodaß die eintretende Luft nicht wesentlich durch Verbrennungsprodukte verunreinigt wird.
  3. 3. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Prinärlufteinzug nach der Lufteinlaßöffnung oder den Lufteinlaßöffnungen führende Kanal die Form eines Gehäuses hat, welches sich um zwei einander gegenüberliegende Seiten und das eine Ende des Brennerkastens erstreckt, wobei der Primärlufteinzug des Mischerrohres und des Injektors innerhalb des geschlossenen Endes des Gehäuses angeordnet sind0
  4. 4. Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse obere Flächen in der Nähe der oberen Fläche des Brennerkastens, in welcher die Flammöffnungen vorgesehen sind, und in der Nähe der Flammöffnungen auf beiden Seiten des Brenners aufweist, und daß die Lufteinlaßöffnung oder öffnungen auf der Länge dieser oberen Flächen des Gehäuses unmittelbar in der Nähe der Flammöffnungen des Brennerkastens vorgesehen sind.
  5. 5. Brenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung oder Öffnungen, die in der oberen Platte des Gehäuses gebildet sind, aus einer oder mehreren Aussparungen bestehen, die je auf der dem Brennerkasten abgelegenen Seite derselben durch eine hochstehende Zunge abgeschirmt sind, die nach innen von ihrer Befestigungsstelle am Gehäuse aus in Richtung auf die Flammöffnungen geneigt ist.
  6. 6. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Gas-Luft-Gemischeinlaß in Längsrichtung in den Kasten hineingerichtet ist, der im Innern mit einem Prall- bzw. Leitkörper versehen ist, der sich quer zum Gaseinlaßund im Abstand zu diesem sowie im einer solchen Stellung erstreckt, daß bei Gebrauch der Prall- oder Leitkörper den Gas-Luft-Strömungsweg schneidet und einen Wirbel erzeugt, durch den eingefangene Verunreinigungen aus der Gasströmung innerhalb des Brennerkastens ausgefällt werden, bevor das Gas-Luft-Gemisch die Flammöffnungen erreicht.
  7. 7. Gasbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Prall- oder Leitkörpern vorgesehen ist, die sich nach oben vom Boden des Kastens aus o-rstrecken, wobei die e Höhe von aufeinanderfolenden Prall- oder Leitkörpern in der Reihe allmählich in Richtung von der Mitte des Kastens in Richtung der Gasströmung zunimmt.
  8. 8. Gasbrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich dessen Gas-Luft-Gemischeinlaß von einer Lufteinlaßöffnung am einen Erde des Kastens nach etwa der Längsmitte des Kastens erstreckt, und daß ein zentraler Prall- oder Leitkörper im Abstand vom Auslaßende des Gaseinlaßrohres angeordnet ist und aufeinanderfolgende Prall- bzw. Leitkörper in der Reihe vom zentralen Prall- oder Leitkörper in Richtung auf beide Enden des langgestreckten Kastens in der Höhe zunehmen.
  9. 9. Brenner nach Anspruch 7 oder 8, dadurch - gekennzeichnet, daß die Prall- oder Leitkörper in zwei separaten Reihen angeordnet sind, wobei die Prall- oder Leitkörper Jeder Reihe miteinander abwechseln und unterschiedliche Relativhöhen aufweisen.
  10. 10. Brenner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zentrale Prall- oder Leitkörper der Hauptreihe über nicht mehr als zwei Drittel der projizierten Querschnittsfläche des Einlaßrohrendes erstreckt und daß die untergeordneten Reihen von Prall- oder Leitkörpern jeweils nicht mehr als zwei Drittel der Höhe eines angrenzenden Hauptprallkörpers aufweisen.
  11. 11. Brenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkörper, der dem Auslaßende des Einlaßrohres nächstgelegen ist, in einem Abstand von diesem Auslaßende angeordnet ist, der nicht weniger als ein Fünftel von dessen Durchmesser ausmacht.
  12. 12. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gas-Luft-Gemischeinlaß mit dem Inneren eines hohlen Gasfilters innerhalb des Brennerkastens in Verbindung steht, derart, daß bei Gebrauch das Gas-Luft-Gemisch auf seinem Weg ZU den Flammöffnungen durch das Filter hindurchgelangt, wobei das Filter Zwischenräume mit größeren Querschnittsabmessungen als denen der Flammöffnungen aufweist.
  13. 13. Brenner nach Anspruch 12, daurch gekennzeichnet, daß die Gesamtströmungsfläche des ilters wesentlich größer als die-Jenige der Flammöffnungen ist.
  14. 14. Brenner nach Anspruch 12 oder 13 mit einem langgestreckten Brennerkasten, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter die Form eines Drahtgeweberohres aufweist, welches sich in Längsrichtung innerhalb des Kastens vom Gas-Luft-Gemischeinlaß durch das eine Ende des Kastens hindurch bis zum anderen Ende desselben erstreckt.
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