DE2348597A1 - Anordnung zum foerdern eines stromes stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents

Anordnung zum foerdern eines stromes stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrie

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DE2348597A1 DE19732348597 DE2348597A DE2348597A1 DE 2348597 A1 DE2348597 A1 DE 2348597A1 DE 19732348597 DE19732348597 DE 19732348597 DE 2348597 A DE2348597 A DE 2348597A DE 2348597 A1 DE2348597 A1 DE 2348597A1
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

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Description

Bergedorf, den 25. Sept. 1973 Patent Dr.H./Sch
Stw.: Fließmagazin-Sackpuffer-Nebenstromspeicher Hauni-Akte 1277
Anordnung zum Fördern eines Stromes stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Fördern eines Stromes stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie von einer Produktionsmaschine zu einer Verarbeitungsmaschine mit einem Pufferspeicher zur Aufnahme der Artikel, aus dem diese abhängig von der Arbeitsweise der Produktionsmaschine einerseits und der Weiterverarbeitungsmaschine andererseits abgenommen werden.
Unter "Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie" werden im folgenden Zigaretten, Filterstäbe, Filterzigaretten, Zigarren und Zigarillos verstanden. Zur Vereinfachung wird der Beschreibung eine Anordnung zur Produktion von Zigaretten zugrundegelegt.
Zwischen der Produktionsmaschine und einer mit ihr direkt verbundenen Weiterverarbeitungsmaschine wird häufig ein Pufferspeicher angeordnet. In diesen werden die von der Pro— duktionsmaschine hergestellten Zigaretten hineingefördert. Am Ausgang des Pufferspeichers werden die Zigaretten in Richtung auf die Weiterverarbeitungsmaschine abgegeben. Der Pufferspeicher ist in der Weise ausgebildet, daß er bei Betriebsstörung der Weiterverarbeitungsmaschine die Produktion der Produktionsmaschine für eine gewisse Zeit aufnehmen kann. Zu diesem Zweck weist der Pufferspeicher eine veränderbare Kapazität auf und kann beispielsweise als-Sackpuffer ausgebildet sein.
Derartige Speichereinrichtungen sind beispielsweise bekannt
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Stw.: Fließmagazin-Sackpuffer-Nebenstromspeicher - A 1277 Bergedorf, den 25. September 1973
aus der deutschen Patentschrift 1.532.271. In diesem Speicher werden die Zigaretten von oben im freien Fall hineinbefördert. Sie liegen nach dem Auftreffen im Pufferspeicher ungeordnet, so daß sich Beschädigungen der Zigaretten nicht vermeiden lassen.
Eine weitere Speicheranordnung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 1.957.002 bekannt. In diese werden die Artikel von unten her in einen Speichervorrat hineingedrückt. Dadurch vermindert sich die Gefahr, daß die Artikel ungeordnet innerhalb des Pufferspeichers liegen. Andererseits ist aber die Höhe des auf diese Weise zu bildenden Vorrates begrenzt. Der auf die Einzelzigarette auszuübende Druck, der benötigt wird, um diese gegen den Druck des bereits vorhandenen Zigarettenstapels in den Speicher hineinzubefordern, ist so groß, daß mit Beschädigungen der Einzelziga— rette gerechnet werden muß. Alle bisher bekannten Puffer speicher nehmen den gesamten Strom der von der Produktionsmaschine hergestellten Zigaretten auf und geben ihn je nach Bedarf an die Weiterverarbeitungsmaschine wieder ab. Dadurch verlängert sich der gesamte Produktionsweg für die Zigaretten um den Förderweg zum Eingang des Pufferspeichers und den Weg der Zigaretten durch den Pufferspeicher hin durch. Abgesehen von der zeitlichen Verzögerung in der Zigarettenherstellung ergeben sich weitere erhebliche Nachteile dadurch, daß die Zigaretten bei ihrem Weg durch den Pufferspeicher starken mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sind. Aufgrund dieser mechanischen Beanspruchungen ergeben sich Verletzungen der Zigarettenumhüllungen. Außerdem können die Zigaretten durch den starken Druck verformt werden, so daß Betriebsstörungen in der Weiterverarbeitungsmaschine auftreten können. Schließlich müssen die Ziga-
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retten auf ihrem Förderweg durch den Pufferspeicher häufig umgelenkt werden, so daß sich Tabakpartikel aus der Umhüllung herauslösen und auf diese Weise die Qualität der hergestellten Zigaretten vermindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß die Vielzahl der Artikel unter Umgehung des Pufferspeichers von der Produktions- zur Verarbeitungsmaschine gelangt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter Umgehung des Pufferspeichers ein direkter Förderweg zwischen der Produktionsmaschine und der Verarbeitungsmaschine vorgesehen ist, der eine steuerbare Abzweigung zur wahlweisen Lenkung des Artikelstromes über den Pufferspeicher oder den direkten Förderweg zur Verarbeitungsmaschine aufweis t.
Für den reibungslosen Funktionsablauf der Anordnung kommt es wesentlich auf eine zweckmäßige Gestaltung der steuerbaren Abzweigung an. Diese muß so beschaffen sein, daß sie alle von der Produktionsmaschine hergestellten Artikel in die gewünschte Förderrichtung lenken kann, ohne daß dabei die Artikel beschädigt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht daher die Abzweigung aus mindestens drei zusammenwirkenden Förderern, die in einer horizontalen Ebene verlaufen und von denen einer als Zu- und die anderen als Abförderer ausgebildet sind.
Die Zigaretten, die nicht auf direktem Wege von der Produktionsmaschine zur Weiterverarbeitungsmaschine befördert werden, sollen auf möglichst einfache Weise in den Pufferspeicher hinein-und aus diesem wieder herausgelangen.
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Stw.: Fließmagazin-Sackpuffer-Nebenstromspeicher - A 1277 Bergedorf, den 25. September 1973
Dabei kommt es darauf an, daß der Weg über den Pufferspeicher unter veitgehender Schonung der Zigaretten durchlaufen vird. Zweckmäßigerweise ist daher der Pufferspeicher oberhalb des direkten Förderweges angeordnet und zur Einleitung des Artikelstromes in den Pufferspeicher ist ein mit einem ersten Abförderer zusammenwirkendes Doppelförderband vorgesehen, das im wesentlichen in vertikaler Richtung verläuft.
Die Steuerung des Artikelstromes erfolgt abhängig von der Funktionsweise der Produktions- bzw. der Weiterverarbeitungsmaschine in Richtung auf den direkten Förderweg bzw. auf den Umweg über den Pufferspeicher. Sie kann grundsätzlich auf manuelle Weise vorgenommen werden, Dabei muß allerdings in Kauf genommen werden, daß die Steuerung dem jeweiligen Bedarf nicht schnell genug nachkommt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher zur Steuerung des in den Pufferspeicher einmündenden Artikelstromes am direkten Förderweg ein den Artikelstrom abtastender Fühler angeordnet. Dieser Fühler muß einfach in seiner Funktionsweise sein und ein schnelles Auswechseln bei Betriebsstörungen zulassen. Vorzugsweise ist daher als Fühler eine erste Fotozelle vorgesehen.
Zur zweckmäßigen Zusammenschaltung der Weiterverarbeitungs— maschine mit dem direkten Förderweg einerseits bzw. dem Pufferspeicher andererseits setzt sich der direkte Förderweg gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus mehreren gesondert angetriebenen Förderern zusammen. Diese werden beispielsweise dazu verwendet, eine mehrschichtige Zigarettenlage vor dem Eintritt des Zigarettenstromes in die Weiterverarbeitungsmaschine herzustellen.
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Die Produktionsmaschine stellt einen einschichtigen Strom von queraxisi. geförderten Zigaretten her. Dieser muß vor der Einmündung in die Weiterverarbeitungsmaschine zu einem mehrschichtigen Strom umgebildet werden. Zweckmäßigerweise weisen daher die den direkten Förderweg bildenden Förderer verschiedene Fördergeschwindigkeiten auf. Die einzelnen Zigaretten der verschiedenen Zigarettenlagen . stützen sich gegenseitig aneinander ab, so daß die einzelne Zigarette in einer mehrschichtigen Lage sehr fest und lagesicher liegt. Es ist daher anzustreben, daß die mehrschichtige Lage auf einem möglichst großen Förderweg vorhanden ist. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist daher der erste, dem ZufOrderer augewandte Förderer des direkten Förderweges eine größere Fordergeschwindigkeit auf als die weiteren Förderer des direkten Förderweges. Auf diese Weise bildet sich die mehrschichtige Lage bereits am Ende des ersten Förderers. Falls die Weiterverarbeitungsmaschine ausfällt, bildet sich an dieser Stelle zuerst ein Zigarettenstau, der als Indiz für den Ausfall der Weiterverarbeitungsmaschine anzusehen ist. Zweckmäßigerweise ist daher die erste Fotozelle am Übergang vom ersten Förderer zum zweiten Förderer des direkten Förderweges zur Messung des dort auftretenden Artikelstaus angeordnet.
Die Abförderer können in verschiedener Weise ausgebildet sein, Sie müssen aber abhängig von der Steuerung der Fotozelle beeinflußbar sein. Zweckmäßigerweise ist daher der erste Abförderer als ein die Artikel mit Unterdruck beaufschlagender Trommelförderer ausgebildet, und die erste Fotozelle ist zur Steuerung des Unterdruckes vorgesehen·
Die Förderer des direkten Förderweges werden abhängig von der Menge der von der Verarbeitungsmaschine mufgenoaaenen
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Zigaretten gesteuert. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mündet daher der letzte Förderer des direkten Fördervepges in die Verarbeitungsmaschine ein, und zu seiner Steuerung ist ein den am Eingang der Bearbeitungsmaschine auftretenden Artikelstau abtastender Fühler vorgesehen.
Die im Pufferspeicher gespeicherten Zigaretten werden über den direkten Förderveg an die Weiterverarbeitungsmaschine abgegeben, wenn die Produktionsmaschine ausgefallen ist. Zweckmäßigerveise veist daher der Pufferspeicher einen oberhalb des direkten Förderveges liegenden Ausgang auf. Dabei kommt es darauf an, daß die Artikel aus dem Pufferspeicher kontrolliert auf den direkten Förderveg.abgegeben verden. Es hat sich daher als vorteilhaft herausgestellt, daß der Ausgang des Pufferspeichers auf einen oberhalb des direkten Förderveges zu diesem parallel verlaufenden Verschlußförderer mündet. Sobald der Pufferspeicher Zigaretten auf den direkten Förderveg abgibt, können die die Verbindung mit der Produktionsmaschine herstellenden Förderer des direkten Förderveges abgeschaltet verden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher das die Artikel abgebende Ende des Verschlußförderers oberhalb des letzten Förderers des direkten Förderveges angeordnet. Eine besondere Schonung der Zigaretten bei der Abgabe vom Verschlußförderer auf den letzten Förderer des direkten Förderveges kommt dadurch zustande, daß die Zigaretten bei der Aufgabe auf den letzten Förderer nicht oder nur venig beschleunigt verden müssen. Zveckmäßigerveise veist 4aher der Verschlußförderer eine dem letzten Förderer des direkten Förderveges entsprechende Fördergeschvindigkeit auf.
Der Verschlußförderer vird nur dann eingeschaltet, -venn vom Zuförderer keine Zigaretten auf den direkten Förderveg
Stw.: Fließmagazin-Sackpuffer-Nebenstromspeicher - A 1277 Bergedorf, den 25. September 1973
geleitet werden.
Es hat sich daher als zweckmäßig erwiesen, daß der Verschlußförderer einen abhängig von der Artikelbelegung des Zuförderers gesteuerten Antrieb aufweist. Diese Artikelbelegung wird mit einem Fühler abgetastet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zur Abtastung der Artikelbewegung des Zuförderers eine
auf dessen Oberfläche gerichtete zweite Fotozelle vorgesehen.
Der Strom, der in die Verarbeitungsmaschine einmündenden Zigaretten muß so bemessen sein, daß. die Verarbeitungsmaschine alle Zigaretten aufnehmen kann. Sobald sich ein Zigarettenstau bildet, muß der Verschlußförderer abgeschaltet werden. Zweckmäßigerweise ist daher zur Steuerung des Antriebes des Verschlußförderers abhängig von einem am Eingang der Verarbeitungsmaschine auftretenden Artikelstau ein Fühler am Eingang der Verarbeitungsmaschine angeordnet.
Solange Zigaretten aus dem Pufferspeicher auf den letzten Förderer geliefert werden, können alle übrigen Förderer
des direkten Förderweges abgeschaltet werden. Vorzugsweise ist daher zwischen dem ersten und dem letzten Förderer
des direkten Förderweges ein mittlerer Förderer mit einem besonderen Antrieb angeordnet und zur Steuerung dieses Antriebes ist eine mit dem Fühler am Eingang der Verarbeitungsmaschine verbundene Schaltungsanordnung vorgesehen. Dieser mittlere Förderer kann ianner dann abgeschaltet werden, wenn die zweite Fotozelle auf dem ZufOrderer keine Ziga- · rettenbelegung feststellt. Zweckmäßigerweise ist daher zur Steuerung des Antriebs des Mittleren Förderers in Abhängigkeit von der Artikelbelegung des Zuförderers die Schaltungs-
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Stw.: Fließmagazin-Sackpuffer-Nebenstromspeicher - A 1277 Bergedorf, den 25. September 1973
anordnung mit der zweiten Fotozelle verbunden. Um die Zigaretten vollautomatisch, von der Produktionsmaschine zur Verarbeitungsmaschine entweder über den direkten Förderweg oder über den Pufferspeicher fördern zu können, ist eine Vielzahl von Einzelsteuerungen notwendig. Diese müssen untereinander verknüpft sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher zum Steuern der Antriebe des Verschlußforderers bzw. des mittleren Förderers des direkten Förderweges in Abhängigkeit von der Bel.egung des ZufOrderers ein Steuergerät vorgesehen, das außer mit den Antrieben auch mit dem Fühler am Eingang der Verarbeitungsmaschine und der zweiten Fotozelle verbunden ist.
Die Funktionstüchtigkeit der Gesamtanordnung hängt ab von der konstruktiven Ausgestaltung der Abzweigung. Zweckmäßigerweise weist der erste Abforderer parallel zur Trommelachse verlaufende Mulden zur Aufnahme der Artikel auf, und in die Mulden münden Unterdruckbohrungen ein, die in dem Bereich zwischen der Artikelübernahme und der Artikelabgabe von Unterdruck beaufschlagt sind. Zur Lenkung des Doppelförderbandes kommt es auf die Ausbildung exakter Umlenkstellen an, die in genauer Übereinstimmung mit dem ersten Abförderer zusammenarbeiten. Es hat sich daher als zweckmässig herausgestellt, daß zur Umlenkung einer Hälfte des Doppelförderbandes eine diesem angepaßte Umfangsführung auf der Oberfläche des ersten Abförderers vorgesehen ist, die im rechten Winkel zur Längserstreckung der Mulden verläuft. Dabei muß der Doppelförderer so ausgebildet sein, daß er die zur Aufnahme der Zigaretten vorgesehenen Mulden nicht vollkommen abdeckt. Zweckmäßigerweise besteht er daher aus zwei parallel verlaufenden-Bandstreifen. Diese müssen auf dem Abförderer so geführt sein, daß sie während des Betriebes ihre Parallelführung im vorgegebenen Abstand beibehalten. Gemäß einer bevorzugten Ausführnngsform der Erfindung ist daher die Umfangsführung als zwei den Band-
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streifen entsprechende ümfangsrillen ausgebildet, deren Tiefen der Muldentiefe entsprechen.
Außerdem muß auch eine weitgehende Funktionsübereinstimmung zwischen dem zweiten Abförderer und dem ersten Förde-
rer des direkten Förderers gegeben sein. Zweckmäßigerweise ist der erste Förderer des direkten Förderweges äfe ein.den zweiten Abförderer bildender Bandförderer ausgebildet, zu dessen Umlenkung der trommelartig ausgebildete Zuförderer vorgesehen ist. Auch dieser Bandförderer darf die zur Aufnahme der Zigaretten vorgesehenen Mulden nicht abdecken. Es hat sich daher als zweckmäßig herausgestellt, daß der Bandförderer als zwei mit Abstand voneinander parallel verlaufende Bandstreifen ausgebildet ist, zu deren Führung auf dem Zuförderer zwei der Tiefe der Mulden entsprechende Ümfangsrillen vorgesehen sind.
Die Abgabe der Zigaretten vom Zuförderer auf die Abförderer erfolgt durch Ab- bzw. Anschalten von Unterdruck in den die Zigaretten aufnehmenden Mulden. Durch eine geschickte Anordnung der Zu- bzw. Abförderer zueinander kann die Unterdruck steuerung so festgelegt werden, daß die Anordnung mit einem minimalen Bedarf an Unterdruckleistung arbeiten kann. Vorzugsweise ist daher zur Abgabe der Artikel an den Bandförderer einerseits oder an den ersten Abförderer andererseits nur eine dem Zuförderer zugeordnete Unterdruckabschaltung vorgesehen. Diese sollte so gelegt sein, daß sie konstruktiv mit einem minimalen Aufwand an Leitungen und Ventilen hergestellt werden kann. Zweckmäßigerweise ist daher die Stelle der Unterdruckabschaltung muf dem Zuförderer räumlich der Stelle der Unterdruckanschaltung auf dem ersten Abförderer zugeordnet.
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Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbexspielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Schema einer erfindungsgemäßen Anordnung, Figur 2 eine schematische Teildarstellung einer Abzveigung und
Figur 3 eine Schaltskizze für die zum Betrieb der Anordnung notwendige Steuerung.
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Stw.: Fließmagazin-Sackpuffer-Nebenstromspeicher - A 1277 Bergedorf, den 25. September 1973
Die Anordnung besteht im wesentlichen aus einer Abzweigung 1, einem Pufferspeicher 2 und einem direkten Förderweg Zwischen der Abzweigung 1 und dem Pufferspeicher 2 ist ein Doppelförderband 4 vorgesehen, mit dem die stabförmigen Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere die Zigaretten, in im wesentlichen vertikaler Richtung in den Pufferspeicher 2 gefördert werden. Der Doppelförderer 4 besteht aus einander gegenüberliegenden, endlos umlaufenden Förderern. Einer Trommel 6 sind ein Paar parallel angeordneter "Förderbänder 7 zugeordnet, die derart um Rollenpaare 8, 9, 11 und 12 geführt sind, daß Zigaretten zwischen den Förderbändern 7 und der Trommel 6 an den stirn— seitigen Enden ihrer Umfangsflachen erfaßt werden. Der Trommel 6 und den Förderbändern 7 sind die Filterzigaretten 13 zwischen paarweise angeordneten Förderbändern 14 und 16 zuführbar, die um Rollen 17, 18 und die Trommel 6 bzw. um Rollen 21 und einen später erläuterten ersten Abförderer 61 geführt und einem Zuförderer 22 nachgeordnet sind. Dieser übernimmt die Zigaretten von der Abgabetrommel 23 einer nicht näher dargestellten Filteransetzmaschine bekannter Bauart.
Die Trommel 6 und die Rollen 8 und 21 sind über Riementriebe 24 bzw. 26 bzw. 27 von einem Elektromotor 28 antreibbar.
Die Trommel 6 und. das Rollenpaar 8 sind derart oberhalb des Pufferspeichers 2 angeordnet, daß eine von ihnen gebil dete Einmündung 29 senkrecht über dem Grenzbereich zwi schen einem Auslaß 31 und einem Bodenband 32 liegt. Von einer Zuführung 33 (Trommel 6 und Förderbänder 7) werden die Zigaretten 13 derart in den Pufferspeicher 2 gefördert, daß sie eine Förderkomponente in Richtung auf ehe als Taster 34 ausgebildete erste Endwand 36 aufweisen.
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Neben dem Rollenpaar 8 ist der Pufferspeicher 2 nach oben hin durch eine als Begrenzung ausgebildete Wand 37 abgeschlossen.
Der Pufferspeicher 2 wird von dem um Rollen 39» 41, 42 geführten Bodenband 32, der druckempfindlichen ersten Endwand 36 und einer an dem Bodenband 32 befestigten und mit diesem hin- und herbewegbaren zweiten Endwand 38 sowie nicht dargestellten Seitenwänden gebildet. Die als Taster 34 ausgebildete Endwand 36 ist auf einer unterhalb des oberen Trums des Bodenbandes 32 angeordneten Achse 43 schwenkbar gelagert und mittels einer nicht sichtbaren Torsionsfeder gegen die Zigaretten 13 im Pufferspeicher 2 gedrückt.
Der Endwand 36 sind zwei Endlagenschalter 44, 46 zugeordnet, die über ein kontaktloses Steuermittel in Form eines elektronischen Wendeschützes 47 mit einem Drehfeldmagneten 48 verbunden sind. Dieser bewegt über einen Riementrieb 49 das Bodenband 32. Die Drehrichtung des Drehfeldmagneten 48 wird im Sinne einer Bewegung des Bodenbandes 32 vom Wendeschütz 47 in Richtung auf die Endwand 36 oder von ihr weg gesteuert. Ein Endlagenschalter 51 dient zum Abschalten des Drehfeldmagneten 48 und der die Zigaretten 13 abgebenden Abgabetrommel 23 bzw. der Filteransetzmaschine. Ein End— lagenschalter 52, der von einem am Bodenband 32 befestigten Steuernocken 53 betätigt wird, dient zum Abschalten des Drehfeldmagneten 48 und einer am Ende des direkten Förderweges 3 vorgesehenen Verarbeitungsmaschine 54. In dieser verden die Zigaretten 13 weiterverarbeitet. Im Regelfalle wird die Weiterverarbeitungsmaschine 54 als Packmaschine zum Verpacken der Zigaretten 3 ausgebildet sein.
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Dem Auslaß 31 schließt sich ein Abwärtsförderer 56 an. Dieser weist Seitenwände 57» 58 auf, die sich einerseits an das Bodenband 32 und andererseits an die Endwand 36 anschließen. Durch die geneigte Lage des Abwärtsförderers 56 weist dieser eine horizontale Forderkomponente auf. Die Zigaretten 13 werden infolge der Schwerkraft in Richtung auf einen unteren Auslaß 59 abwärts gefördert. '
Die Abzweigung 1 (siehe Figur 2) besteht im wesentlichen aus dem Zuförderer 22, dem ersten Abförderer 61 und einem zweiten Abförderer 62. Der Zuförderer 22 und der Abförderer 61 sind als Trommeln ausgebildet, deren Oberflächen von einander parallel verlaufenden Mulden 63 bzw. 64 durchzogen werden. Die Mulden 63 bzw. 64 verlaufen parallel zur Trommelachse. In jede der Mulden 63, 64 münden Unterdruckbohrungen 66 bzw. 67, von denen in der Figur 2 nur einige beispielsweise dargestellt sind. Die Unterdruckbohrungen 66, 67 sind mit Unterdruckkanälen 68 bzw. 69 verbunden, aus denen sie mit Unterdruck versorgt werden. Dieser wird über Unterdruckleitungen 71 bzw. 72 zugeführt. Die Unterdruck— kanäle 68, 69 erstrecken sich über einen Teil des jeweiligen Trommelamfanges, auf dem die Zigaretten 13 während der Förderung auf dem jeweiligen Förderer 22 bzw. 6% festgehalten werden müssen. Das Ende der Unterdruckkanäle 68, 69 liegt an der Stelle, an der die Zigaretten 13 von der Abgabetrommel 23 an den Zuförderer 22 bzw. von diesem an den jeweils eingeschalteten Abförderer 61 bzw. 62 abgegeben werden. Solange Zigaretten 13 von der Abgabetrommel 23 auf den Zuförderer 22 übernommen werden, wird der Unterdruckkanal 68 von Unterdruck beaufschlagt. Die Zuleiturig von Unterdruck zum Unterdruckkanal 69 des Abförderers 61 ist nur dann eingeschaltet, wenn die Zigaretten 13 vom Zuförderer 22 in Richtung auf den Pufferspeicher 2 gefördert werden sollen.
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Der.Zuförderer 22 und der Abförderer 61 dienen auch zum Umlenken von Förderbändern. Am Zuf örderer 22 wird der bandförmige Abförderer 62 umgelenkt, während am Abförderer 61 das Förderband 14 des Doppelförderbandes 4 umgelenkt wird.'Zu diesem Zwecke sind auf der Oberfläche des Zuförderers 22 Führungsrillen 73 vorgesehen, in denen der Abförderer 62 geführt vird. Dieser besteht aus zwei parallel verlaufenden Teilbändern. Diese unterstützen den vorderen bzw. hinteren Teil der auf ihnen geförderten Zigaretten 13. Die Führungsrillen 73 sind so tief in die TrommäDberflache eingestochen, daß sie unterhalb der tiefeten Stelle der Mulden 63 verlaufen. Auf diese Weise liegen die von den Mulden 63 abgegebenen Zigaretten 13 bei der Obergabe auf den Abförderer 62 auf dessen Oberfläche.
In ähnlicher Weise sind auch die Förderbänder 14 in Füh— rungsrillen 74 geführt, die tiefer in der Trommeloberfläche als die Mulden 64 eingestochen sind. Auf diese Weise werden auch die Zigaretten 13 aus den Mulden 64 an der Übergabestelle herausgehoben.
Der direkte Förderweg 3 wird von drei Förderern gebildet, von denen der erste der Abförderer 62 ist. Ein letzter Förderer 76 gibt die von ihm geförderten Zigaretten 13 an die Verarbeitungsmaschine 54 ab. Sie fallen zunächst aufgrund der Schwerkraft in eine Blockbildeeinrichtung 77, in der sie zu Blöcken geordnet werden. In dieser Form werden sie in die Bearbeitungsmaschine 54 eingeleitet.
Zwischen dem Abförderer 62 und dem letzten Förderer 76 ist ein mittlerer Förderer 78 vorgesehen, der die Zigaretten 13 vorn Abförderer 62 übernimmt. Die drei Förderer 62, 76 und haben gesonderte Antriebe. Der Abförderer 62 wird vom Zuförderer 22 angetrieben. Dem mittleren Förderer 78 ist
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Stw.: Fließmagazin-Sackpuffer-Nebenstromspeicher - A 1277 Bergedorf, den 25. September 1973
ein Antrieb 79 und dem letzten Förderer 76 ein Antrieb 81 zugeordnet. Die Fördergeschwindigkeiten sind so festgelegt, daß der Abförderer 62 schneller als die beiden Förderer 78, 76 fördert. Auf diese Weise bildet sich an einer Übergabestelle 82 vom Abförderer 62 an den mittleren Förderer 78 eine mehrschichtige Lage von Zigaretten 13.
Der untere Auslaß 59 des Abwärtsförderers 56 wird von einem Verschlußförderer 83 abgeschlossen. Auf diesem sammeln sich die durch den Abwärtsförderer 56 abwärts fließenden Zigaretten 13. Diese werden mit Hilfe eines Rückhaltependels 84 daran gehindert, beim Stillstand des Verschlußförderers 83 von diesem herab auf den letzten Förderer 76 zu fallen. Das Rückhaltependel 84 arbeitet mit einem Leitblech 86 zusammen, auf dem die Zigaretten 13 nach dem Einschalten des Verschlußförderers 83 in Richtung auf den letzten Förderer 76 herabgleiten können. Der Verschlußförderer 83 wird von einem Motor 87 angetrieben.
Zum Steuern der Antriebe sind eine erste Fotozelle 90, eine zweite Fotozelle 88 und ein Fühler 89 vorgesehen. Die erste Fotozelle 90 ist an der Ubergabestelle 82 angeordnet und über eine Schaltungsanordnung 91 mit einem den Unterdruck im Unterdruckkanal 69 steuernden Ventil 92 verbunden. Dieses ist in der Unterdruckleitung 72 vorgesehen, die in ein Unterdruckreservoir 93 einmündet.
Die zweite Fotozelle 88 ist mit ihrer lichtempfindlichen Öffnung gegenüber der Oberfläche des Zuförderers 22 angeordnet. Sie ist mit einem Steuergerät 94 verbunden, das in Einzelheiten in Figur 3 dargestellt ist. Mit dem Steuergerät 94 sind außerdem der Fühler 89 über einen Verstärker 96 und die Antriebe 79 und 87 verbunden. Mit dem Fühler 89
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Stw.: Fließmgazin-Sackpuffer-Nebenstromspeicher - A 1277 Bergedorf, den 25. September 1973
ist außerdem der Antrieb 81 des letzten Förderers 76 verbunden.
Wirkungsweise der Anordnung gemäß den Figuren 1 und 2: Die Zigaretten 13 werden von der Abgabetrommel 23 an den Zuförderer 22 abgegeben.' Falls sowohl die Filteransetzmaschine als auch die Verarbeitungsmaschine 54 ordnungsgemäß arbeiten, ist der Abförderer 61 abgeschaltet, die Zigaretten 13 werden durch Abschaltung des Unterdruckes am Ende des Unterdruckkanals 68 vom Zuförderer 22 an den Abförderer 62 abgegeben, der sie aus den Mulden 63 heraushebt. Er fördert sie weiter in Richtung auf die Übergabestelle 82. An dieser Stelle bildet sich aufgrund der kleineren Fördergeschwindigkeit der beiden Förderer 76 und 78 eine mehrschichtige Lage 97 von Zigaretten. Diese Lage wird über die Förderer 78, 76 in Richtung auf die Verar— beitungsmaschine 54 gefördert, die alle ihr zugeführten Zigaretten 13 aufnimmt und verpackt.
Es wird angenommen, daß in einem ersten Störungsfall die Verarbeitungsmaschine aufgrund eines Fehlers ausfällt. Diese nimmt die Zigaretten 13 nicht mehr auf, so daß sie sich am Eingang in die Blockbildeeinrichtung 77 stauen. Dadurch wird der Fühler 89 betätigt und steuert über den Verstärker 96 die Antriebe 79 und 81 an. Auf diese Weise werden die Förderer 76 und 78 stillgesetzt. Da der Abförderer 62 weiterläuft, stauen sich an der Übergabesteile 82 die Zigaretten 13, so daß die erste Fotozelle 90 abgedeckt wird. Diese steuert über die Schaltungsanordnung 91 das Unterdruckventil 92 an, das den Unterdruckkanal 69 mit der Unterdruckquelle 93 verbindet. Auf diese Weise werden die vom Zuförderer 22 angelieferten Zigaretten 13 auf den Abförderer 61 übernommen und von diesem an das Doppelför-
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derband 4 abgegeben. Dieses fördert die Zigaretten 13 in den Pufferspeicher 2, der auf diese Weise mit Zigaretten 13 aufgefüllt wird. Der Abwärtsförderer 56 und der Verschlußförderer 83 sind stets mit Zigaretten belegt. Das Rückhaltependel 8M verhindert ein Herabgleiten der Zigaretten 13 vom Verschlußförderer 83 auf den direkten Förderweg 3. Sobald der Endlagenschalter 46 von der sich ausweitenden Endwand 36 beaufschlagt wird, wird der Drehfeldmagnet 48in Bewegung gesetzt. Dieser betätigt das Bodenband 32 in Richtung auf den Endlagenschalter 51, so daß sich das Aufnahmevolumen des Pufferspeichers 2 vergrößert. Auf diese Weise kann vom Pufferspeicher 2 bis zu seiner endgültigen Füllung die vom Zuförderer 22 abgegebene ZigaEettenmenge aufgenommen werden.
Sobald die Verarbeitungsmaschine 54 wieder angelaufen ist, wird der Zigarettenstau an der Übergabesteile 82 abgefördert. Die erste Fotozelle 90 schaltet die Unterdruckzufuhr zum Unterdruckkanal 69 ab. Dadurch werden die Zigaretten 13 wieder auf dem direkten Förderweg 3 in Richtung auf die Verarbeitungsmaschine 54 gefördert.
In einem zweiten Störungsfall wird davon ausgegangen, daß die Filteransetzmaschine ausgefallen ist, so daß auf der Abgabetrommel 23 keine Zigaretten 13 liegen. In diesem Fall steuert die zweite Fotozelle 88 über das Steuergerät 94 die Antriebe 79 und 87 an. Während der Antrieb 79 des mittleren Förderers 78 stillgesetzt wird, läuft der Antrieb 87 des Verschlußförderers 83 an. Nach dem Stillsetzen des Antriebes 79 werden noch weitere Zigaretten 13 vom letzten Förderer 76 in die Verarbeitungsmaschine 54 gefördert. Dadurch entsteht zwischen dem mittleeen Förderer 78 und dem letzten Förderer 76 eine Mulde in der Zigarettenlage 97. In diese
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Mulde schwingt das Leitblech 86 hinein. Sieichzeitig vergrößert sich durch das Anlaufen des Verschlußförderers 8.3 der Druck auf das Rückhaltependel 84, so daß zwischen diesem und dem Leitblech 86 Zigaretten vom Verschlußförderer 83 auf den direkten Förderweg 3 herabgleiten können. Diese Zigaretten 13 formieren sich auf dem letzten Förderer 76 zu einer Zigarettenlage, die von der Blockbildeeinrichtung 77 aufgenommen werden.
Während des Abförderns der Zigaretten 13 durch den Verschlußförderer 83 gleiten weitere Zigaretten 13 aus dem Pufferspeicher 2 in Richtung auf den unteren Auslaß 59. Dadurch verringert sich der Druck im Pufferspeicher 2, so daß über den Fühler 34 und den Endlagenschiter 44 der Drehfeldmagnet 48 in Richtung auf eine Kontraktion des Pufferspeichers 2 in Bewegung gesetzt wird. Auf diese Weise wird der Zigarettenvorrat im Pufferspeicher 2 durch den Auslaß 31 in den Abwärtsförderer 56 eingegeben.. Bis zur vollständigen Entleerung des Pufferspeichers 2 wird die Verarbeitungsmaschine 54 mit Zigaretten 13 vom Verschluß— förderer 83 versorgt.
Zweckmäßigerweise kann, das Steuergerät 94 entsprechend der Schaltungsanordnung in Figur 3 ausgebildet sein. Diese weist einen Hauptpfad 99 auf, in dem ein UND-Glied 99, ein Zähler 101, ein ODER-Glied 102, ein FLIP-FLOP 103, ein Verstärker 104 und ein Relais 106 liegt. Mit dem UND-Glied 99 ist außerdem ein Taktgeber 107 verbunden, der mit der gleichen Drehzahl wie der Zuförderer 22 umläuft. Der Takt geber 107 kann als Lochscheibe mit einer Fotozelle oder als eine von Magneten besetzte Scheibe mit Magnetschalter
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ausgebildet sein. Sie dient der Festlegung eines mit den Mulden des Zuförderers 22 synchron laufenden Taktes.
Die zweite Fotozelle 88 gibt bei Nichtbelegung der Mulden 63 eignale ab, die vom UND-Glied 99 darauf überprüft -werden, ob sie den gleichen Takt wie die vom Taktgeber 107s-: abgegebenen Impulse haben. Bei Übereinstimmung des Taktes ■wird ein Signal in den Zähler 101 abgegeben. Dieser kann beispielsweise auf zehn Impulse eingestellt sein. Er gibt seinerseits ein Signal an das ODER-Glied 102 erst dann ab, wenn zehn Impulse nacheinander gezählt worden sind. Auf diese Weise wird vermieden, daß bei jeder unbelegten Mulde 63 ein Signal abgegeben wird. Erst bei zehn aufeinanderfolgenden unbelegten Mulden 63 wird vermutet, daß die Filteransetzmaschine nicht ordnungsgemäß arbeitet. Das Ausgangssignal des Zählers setzt nach dem Durchlaufen des ODER-Gliedes 102 das Flip-Flop 103. Dieses gibt ein Signal an den Verstärker 104 ab, der seinerseits die Auslösespannung für das Relais 106 liefert. Dieses zieht an und verbindet die vom Fühler 89 kommende Leitung a mit dem Antrieb 87, so daß das Verschlußförderband 83 anlaufen kann. Gleichzeitig wird die Verbindung b zum Antrieb 79 des mittleren Förderers 78 unterbrochen, so. daß dieser zum Stillstand konant.
DarUberhinaus befindet sich in dem Steuergerät 94 noch ein Nebenpfad 108. In diesem liegen ein NIBHT-Glied 109 und ein UND-Glied 111 . Dieser Pfad 108 dient zur Löschung des Zählers 101 einerseits und zum Rücksetzen des Flip-Flops 103 andererseits. Ist eine Mulde 63 mit einer Zigarette 13 belegt, so gibt die Fotozelle 88 zu diesem Zeitpunkt kein Signal ab, wodurch am Ausgang des NICHT-Gliedes
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109 ein Signal erscheint und gleichzeitig mit einem Signal vom Taktgeber 107 in das UND-Glied 111 eingegeben wird.
Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 111 löscht den Zähler
101 und setzt das Flip—Flop 103 zurück, wodurch das Relais 106 entregt wird und,in seine Ausgangslage zurückkehrt.
Schließlich ist in einem weiteren Nebenpfad noch ein Hauptschalter 112 angeordnet. Dieser liegt mit dem Ausgang des Zählers 101 an dem ODER-Glied 102. Mit diesem Hauptschalter 112 wird die Filteransetzmaschine abgeschaltet. Gleichzeitig wird durch Betätigen des Hauptschalters 112 das Flip-Ebp 103 gesetzt, so daß das über den Verstärker 104 betätigte Relais 106 anziehen kann. Damit wird erreicht, daß bei jedem Stillsetzen der Filteransetzmaschine eine Umschaltung auf den Verschlußförderer 83 stattfindet. Eine solche Umschaltung gewinnt insbesondere dann an Bedeutung, wenn bei stillgesetzter Filteransetzmaschine die zweite Fotozelle 88 eine dauernde Belegung der ihr gegenüberliegenden Mulde 63 des zur Ruhe gekommenen Zuförderers 22 meldet. In diesem Falle würde ohne Einleitung eines Umschaltsignales mit Hilfe des Schalters 112 in das ODER-Glied
102 eine Einschaltung des Verschlußförderers 83 nicht stattfinden.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nicht bei jedem Ausfall der Produktionsmaschine einerseits bzw. der Verarbeitungsmaschine andererseits die gesamte Anlage stillgesetzt werden muß. Die während des Stillstandes der Verarbeitungsmaschine von der Produktionsmaschine hergestellten Zigaretten können im Pufferspeicher solange aufbewahrt werden, bis beim nächsten Stillstand der Produktionsmaschine die Verarbeitungsmaschine die im Pufferspeicher gespeicher-
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Stw.: Fließmagazin-Sackpuffer-Nebenstromspeicher - A 1277 Bergedorf, den 25. September 1973
ten Zigaretten verarbeiten kann. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Einsparung an Fertigungszeit für jede Maschine und damit ein erhöhter Ausstoß an Zigaretten.
- Patentansprüche -
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Claims (29)

  1. Stw.: Fließmagazin-Sackpuffer-Nebenstromspeicher - A 1277 Bergedorf, den 25. September 1973
    Pat ent ans ρ r tic he
    1 J Anordnung zum Fördern eines Stromes stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie von einer Produktionsmaschine zu einer Verarbeitungsmaschine mit einem Pufferspeicher zur Aufnahme der Artikel, aus dem diese abhängig von der Arbeitsweise der Produktionsmaschine einerseits und der Weiterverarbeitungsmaschine andererseits abgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß unter Umgehung des Pufferspeichers (-2) ein direkter Förderweg (3) zwischen der Produktionsmaschine und der Verarbeitungsmaschine (54) vorgesehen ist, der eine steuerbare Abzweigung (1) zur wahlweisen Lenkung des Artikelstromes über den Pufferspeicher (2) oder den direkten Förderweg (3) zur Verarbeitungsmaschine (54) aufweist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigung (1) aus mindestens drei zusammenwirkenden Förderern (22, 61, 62) besteht, die in einer horizontalen Ebene verlaufen und von denen einer als Zu- (22) und die anderen als Abförderer (61, 62) ausgebildet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferspeicher (2) oberhalb des direkten Förderweges (3) angeordnet ist und zur Einleitung des Artikelstromes in den Pufferspeicher (2) mit einem ersten Abförderer (61) zusammenwirkendes Doppelförderband (4) vorgesehen ist, das im wesentlichen in vertikaler Richtung verläuft.
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    Stw.: Fließmagazin-Sackpuffer-Nebenstromspeicher - A 1277 Bergedorf, den 25. September 1973
  4. 4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des in den Pufferspeicher (2) einmündenden Artikelstromes am direkten Förderweg (3) ein den Artikelstrom abtastender Fühler angeordnet ist.
  5. 5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Fühler eine erste Fotozelle (90) vorgesehen ist.
  6. 6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der direkte Förderweg (3) aus mehreren gesondert angetriebenen Förderern (62, 78, 76) besteht.
  7. 7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den direkten Förderweg (3) bildenden Förderer (62, 78, 76) verschiedene Fördergeschwindigkeiten aufweisen.
  8. 8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, dem Zuförderer (22) zugewandte Förderer (62) des direkten Förderweges (3) eine größere Fördergeschwindigkeit aufweist als die weiteren Förderer (78, 76) des direkten Förderweges (3).
  9. 9. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fotozelle (90) am Übergang (82) vom ersten Förderer (62) zum zweiten Förderer (78) des direkten Förderweges (3) zur Messung des dort auftretenden Artikelstaues angeordnet ist.
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    Stw.: Fließmagazin-Sackpuffer-Nebenstromspeicher - A 1277 Bergedorf, den 25. September 1973
  10. 10. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abförderer (61) als ein die Artikel mit Unterdruck beaufschlagender Trommelförderer ausgebildet ist und die erste Fotozelle (90) zur Steuerung des Unterdruckes vorgesehen ist.
  11. 11. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Förderer (76) des direkten Förderweges (3) in die Verarbeitungsmaschine (54) einmündet und zu seiner Steuerung ein den am Eingang der Verarbeitungsmaschine (54) auftretenden Artikelstau abtastender Fühler (89) vorgesehen ist.
  12. 12. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferspeicher (2) einen oberhalb des direkten Förderveges (3) liegenden Ausgang aufveist.
  13. 13. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Pufferspeichers (2) auf einen oberhalb des direkten Förderveges (3)'zu diesem parallel verlaufenden Verschlußförderer (83) mündet.
  14. 14. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Artikel abgebe»- de Ende des Verschlußförderers (83) oberhalb des letzten Förderers (76) des direkten Förderveges (3) angeordnet ist.
  15. 15« Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußförderer (83) eine dem letzten Förderer (76) des direkten Förderveges (3) entsprechende Fördergeschvindigkeit aufveist.
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    Stw.: Fließmagazin-Sackpuffer-Nebenstromspeicher - A 1277 BergedorfV den 25. September 1973
  16. 16. Anordnu ng nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußförderer (83) einen abhängig von der Artikelbelegung des Zuförderers (22) gesteuerten Antrieb (87) aufweist.
  17. 17. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtastung der Artikelbelegung des Zuförderers (22) eine auf dessen Oberfläche gerichtete zveite Fotozelle (88) vorgesehen ist.
  18. 18. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Antriebes (87) des Verschlußförderers (83) abhängig von einem am Eingang der Verarbeitungsmaschine (54) auftretenden Artikelstau der Fühler (89) am Eingang der Verarbeitungsmaschine (54) angeordnet ist.
  19. 19. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten und dem letzten Förderer (62, 76) des direkten Förderweges (3) ein mittlerer Förderer (78) mit einem gesonderten Antrieb ($9) angeordnet ist und zur Steuerung dieses Antriebes (79) eine mit dem Fühler (89) am Eingang der Verarbeitungsmaschine (54) verbundene Schaltungsanordnung vorgesehen ist.
  20. 20. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Antriebes (79) des mittleren Förderers (78) in Abhängigkeit von der Artikelbelegung des Zuförderers (22) die Schaltungsanordnung mit der zweiten Fotozelle (88) verbunden ist.
  21. 21. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß.zum Steuern der Antriebe (87, 79) des Verschlußförderers (83) bzw. des mittleren Förderers (78) des direkten Förderweges (3) in Abhängigkeit von der Belegung des Zuförderers (22) ein Steuergerät (94) vorgesehen ist, das außer mit den Antrieben (87, 79) auch mit dem Fühler (89) am Eingang der Verarbeitungsmaschine (54) und der zweiten Fotozelle (88) verbundenist. 509814/0590
    Stw.: Fließmagazin-Sackpuffer-Nebenstromspeicher - A 1277 Bergedorf, den 25. September 1973
  22. 22. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abförderer (6i) parallel zur Trommelachse verlaufende Mulden (64) zur Aufnahme der Artikel aufweist und in die Mulden (64) Unterdruckbohrungen (67) einmünden, die in dem Bereich zwischen der Artikelübernahme bis zur Artikelabgabe von Unterdruck beaufschlagt sind.
  23. 23. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umlenkung einer Hälfte (14) des Doppelförderbandes (4) eine diesem angepaßte Umfangsführung auf der Oberfläche des ersten Abförderers (61) vorgesehen ist, die im rechten Winkel zur Längserstreckung der Mulden (64) verläuft.
  24. 24. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelförderer (4) aus zwei parallel verlaufenden Bandstreifen besteht.
  25. 25. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsführung als zwei den Bandstreifen entsprechende Umfangsrillen ausgebildet ist, deren Tiefen der Muldentiefe entsprechen.
  26. 26. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer (62) des direkten Förderweges (3 J\ ein den zweiten Abförderer bildender Bandförderer ausgebildet ist, zu dessen Umlenkung der trommelartig ausgebildete Zuförderer (22) vorgesehen
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    Stv.: Fließmagazin-Sackpuff er-Nebenstromspeicher - A 1277 Bergedorf, den 25. September 1973
  27. 27. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer als zvei mit Abstand voneinander parallel verlaufende Bandstreifen ausgebildet ist, zu deren Führung auf dem Zuförderer (22) zvei der Tiefe der Mulden (63) entsprechende Umfangsrillen vorgesehen sind.
  28. 28. . Anordnung nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abgabe der Artikel an den Bandförderer einerseits oder an den ersten Abförderer (62) andererseits nur eine dem Zuförderer (22) zugeordnete Unterdruckabschaltung vorgesehen ist.
  29. 29. Anordnung nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle der Unterdruckabschaltung auf dem Zuförderer (22) räumlich der Stelle der Unterdruckanschaltung auf dem ersten Abförderer (61) zugeordnet ist.
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