DE2755599A1 - Zigaretten-elevator - Google Patents
Zigaretten-elevatorInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
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- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
- Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
Description
2 7 5 5 b 9 9
- sr -
der Einrichtungen nach den GB-PSen 1 453 191, 1 453 192,
1 453 193 und der GB-Patentanmeldung No. 157B3/75 der Anmelderin.
Im folgenden wird auf Zigaretten bezug genommen; es versteht sich
jedoch, daß unter dem Begriff "Zigarette" auch andere ähnliche stabförmige Gegenstände, insbesondere Zigarettenfilterstäbe,
zu verstehen sind.
Gemäß einem Aspket der vorliegenden Erfindung ist ein Zigaretten—
stapel-Elevator mit mindestens einem Förderer vorgesehen, der mit
quer verlaufenden Rippen zum Erfassen der Zigaretten versehen ist, die das Aufwärtstragen der Zigaretten unterstützen. Erfindungsgemäß läuft der gerippte Förderer am oberen Ende des Elevators
um eine erste Rolle, angrenzend zu welcher eine zweite Rolle um eine Achse drehbar 1st, die parallel, Jedoch geringfügig versetzt
zu der der ersten Rolle verläuft, und die Anordnung enthält einen im wesentlichen horizontalen Förderer, der um die zweite Rolle
umläuft, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Rippen des gerippten Förderers fortschreitend unter der oberen Seite
des horizontalen Förderers verschwinden.
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Sei einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
hat die zweite Holle einen größeren Durchmesser als die erste
Rolle, und ihre Achse ist gegenüber der der ersten Rolle um einen Abstand versetzt,der im wesentlichen gleich dem Unterschied
zwischen den radialen Abmessungen der beiden Rollen ist, so daß die Bänder auf den beiden Rollen in einem Bereich am oberen Ende
des Elevators im wesentlichen miteinander fluchten. Gemäß einer anderen Möglichkeit kann jedoch die zweite Rolle im wesentlichen
den gleichen Durchmesser wie die erste Rolle haben, wobei ihre
Achse oberhalb der der ersten Rolle liegt, so daß der obere Bereich der zweiten Rolle,wie bei der erstgenannten Anordnung,
oberhalb der der ersten Rolle liegt, um das Verschwinden der
Rippen unter die Oberseite des horizontalen Förderers in einen Bereich oberhalb der Achsen der beiden Rollen zu erleichtern.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung (der mit
dem erstgenannten Aspekt der vorliegenden Erfindung kombiniert werden kann) ist ein Zigarettenstapel-Elevator so angeordnet und
ausgebildet, daß er mit horizontalen Stapelförderern, die Ziga retten von den beiden Zigarettenherstellungsmaschinen zuführen,
einen Verzweigungsbereich in Form eines umgekehrten T bildet; diese Anordnung dient dazu, den Ausstoß zweier Zigarettenherstellungsmaschinen zu verarbeiten) bei dieser Anordnung sind
zwei Förderbänder vorgesehen, die die Zigarettenstapel von den entsprechenden horizontalen Förderern schräg nach oben in einen
Vereinigungsbereich tragen, der näherungsweise zwischen den
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unteren Enden der beiden Elevatorbänder liegt, die den kombinierten
Stapel aufwärts tragen.
Die Elevatorbänder sind vorzugsweise mit quer verlaufenden Rippen
versehen, wie in den erwähnten Patentschriften der Anmelderin beschrieben. Als Alternative hierzu können jedoch ein oder beide
Förderbänder so ausgebildet sind,daß sie zum Erfassen der angrenzenden
Zigaretten luftdurchlässig sind oder mit einem Unterdruckraum in Verbindung stehen, so daß die Zigaretten durch den
Saugzug gegen das Band gezogen werden. Eine andere Möglichkeit ist, daß ein Band bürstenartige Borsten zum Erfassen der Zigaretten
trägt.
Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Zigaretten-Elevators;
Figur 2 eine vergrößerte Darstellung des oberen Endes des
Elevators nach Figur 1;
Figur 3 eine vergrößerte Ansicht des unteren Endes des Elevators
in Figur 1;
Figur 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 2;
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Figur 5 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungs—
form des unteren Endes des Elevators, bei denen Ströme zweier Quellen kombiniert werden;
Figur 6 eine Änderung der in Figur 5 gezeigten Anordnung;
Figur 7 eine Änderung des oberen Endes des Elevators, um einen Verzweigungsbereich mit zwei horizontal verlaufenden
Überkopfförderern zu bilden;
Figur β eine weitere mögliche Abwandlung des oberen Endes des Elevators.
Figur 1 zeigt ein Förderband 10, das einen kontinuierlichen stapeiförmigen Zigarettenstrom 11 empfängt, der von einer Zigarettenherstellungsmaschine
(nicht gezeigt) zugeführt wird. Ein unabhängig angetriebenes Förderband 12 empfängt den stapeiförmigen
ZigarettBnstrom 11 und bewegt ihn vorwärts in das untere Ende eines Elevators 13, und zwar mit Hilfe eines oberen Bandes 14,
das in Übereinstimmung mit dem Band 12 angetrieben wird. Wie in Figur 1 und auch in Figur 3 dargestellt, ist das Band 12 mit
quer verlaufenden Rippen 12a versehen, die die Vorwärtsbewegung der Zigaretten unterstützen.
Das Band 12 läuft um Rollen 15 , 16, und die Rolle 16 dient ferner als Führung für zwei schmale, mit seitlichem Abstand versehene
Bänder 17, die um zusätzliche Rollen 18 und 19 umlauf et. .
Bei ihrem Durchgang zwischen der Rolle 16 und der Rolle 19 werden die Bänder 17 von einem gekrümmten Abstützglied 20 abgestützt.
Die Zigaretten werden in den Elevator bewegt von /9 P
dem Band 12 in Zusammenwirkung mit zwei schmalen Bändern 21, die
um Rollen 22 und 23 umlaufen. Die Bänder 17 liegen auf gegenüberliegenden Seiten des Bandes 12, und die Bänder 21 liegen
ebenfalls auf gegenüberliegenden Seiten des Bandes 14. Die Bänder 21 werden in Übereinstimmung mit den Bändern 12 und 14
angetrieben; die Bänder 17 werden von der Rolle 18 mit Hilfe einer
Andrückrolle 16a mit etwas größerer Drehzahl angetrieben, beispielsweise mit einer Drehzahl S κ R1/R2; hierin bedeuten S
die Geschwindigkeit der Bänder 21 und R1, R2 die radialen Abmessungen der Wege, entlang denen sich die Bänder bewegen (vgl.
Figur 3).
Die Rolle 22 ist vorzugsweise mit Endflanschen versehen, die radial geringfügig über die äußeren Flächen der Bänder 21 vorstehen und polierte Oberflächen besitzen, relativ zu denen die
angrenzenden Zigaretten (die, da sie sich auf der Innenseite der Krümmung befinden, die Tendenz haben, sich langsamer zu
bewegen) rutschen können.
Der Elevator selbst wird von zwei paralleln, sich aufwärts bewegenden, gerippten Bändern 24 und 25 gebildet. An ihren unteren
Enden laufen die Bänder 24, 25 um die Rollen 19 und 22 (die zwischen den mit seitlichem Abstand versehenen Paaren von Bändern 17 bzw.
21 liegen), während sie an ihren oberen Enden um Rollen26, 27 bzw. 28, 29 umlaufen. Die Bänder 24 und 25 werden in Übereinstimmung,
mit der gleichen Geschwindigkeit, mit den Bändern 12 usw. angetrieben. Ortsfeste Abstützplatten 30 und 31 hinter den wirksamen
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Trumen der Bänder 24 und 25 definieren den Abstand zwischen den Bändern, der gleich dem Abstand zwischen den horizontalen
Förderbändern 12 und 14 ist und beispielsweise 9 cm beträgt.
Am oberen Ende des Elevators tragen zwei mit seitlichem Abstand versehene Bänder 32, die auf gegenüberliegenden Seiten des Bandes
25 liegen, den stapeiförmigen Zigarettenstrom um die Rolle 26 (in gleicher Weise wie die Bänder 17), und der stapeiförmige
Zigarettenstrom wird dann zwischen einem unteren und einem oberen horizontalen Förderband 33 bzw. 34 aufgenommen; die
Bänder 32 laufen um die Rolle 28 und um Rollen 2ΘΑ und 2BB.
Die Bänder 33 und 34 werden in Übereinstimmung mit den Elevator-Bändern
24 und 25 (d.h. mit der gleichen Geschwindigkeit) angetrieben, während die Bänder 32 mit einer höheren Geschwindigkeit
angetrieben werden, z.B. entsprechend dem Geschwindigkeitsver—
hältnis, das in Verbindung mit den Bändern 17 erwähnt wurde.
In der Praxis kann es erforderlich sein, daß die Bedienungsperson
der Maschine von Zeit zu Zeit Zigarettenproben zu Prüf—
zwecken entnimmt. Zu diesem Zweck kann eine Handvoll Zigaretten dem Bereich oberhalb des Förderers 10 entnommen werden. Das Vorhandensein
einer Ausnehmung im Zigarettenstapel wird dann von einer fotoelektrischen Vorrichtung 35 festgestellt, die den Antrieb der
stromabwärts liegenden Förderbänder anhält, bis sich der Stapel wieder zu seiner vollen Höhe aufgebaut hat, in der er die fntoelektrische
Vorrichtung 35 wieder verdeckt, worauf der Antrieb der stromabwärts liegenden Förderbänder wieder in Betrieb gesetzt
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wird. Der Zugang zum Zigarettenstapel kann zusätzlich oder als Alternative im Bereich oberhalb des Förderbandes 12 erfolgen) zu diesem Zweck kann das obere Band 14 so ausgebildet
sein, daß es um die Achse der Rolle 23 nach oben schwingt (wie mit gestrichelten Linien in Figur 1 angedeutet ist). Wenn eine
horizontal verkürzte Anordnung erforderlich ist, ggf. mit der Möglichkeit, Zigarettenproben dem Bereich des Bandes 12 zu entnehmen, kann die fotoelektrische Vorrichtung 35 unmittelbar unterhalb der Bänder 21 angebracht werden; in diesem Fall würde
die fotoelektrische Vorrichtung den Antrieb der Bänder 20, der Elevator-Bänder 24, 25 und der weiter stromabwärts liegenden
anderen Bänder steuern.
die treibenden Welle 3Θ angebracht, durch/die Rolle 26 und somit das
Band 24 angetrieben werden; der Riemen 24 ist mit gleichmäßig angeordneten, quer verlaufenden Ausnehmungen versehen, wodurch
eine Verzahnungskonfiguration (nicht gezeigt) gebildet wird, so daß er durch Eingriff mit Zähnen 26A der Rolle 26 angetrieben wird;
das Band 25 wird ebenfalls von der Rolle 22 angetrieben; die Rollen 26 und 28 sind durch eine Kette (nicht gezeigt) miteinander gekoppelt. Zwei zusätzliche Rollen 39 sind auf gegenüberliegenden Enden der Rolle 26 gelagert, so daß sie um eine Achse
umlaufen, die parallel, jedoch versetzt zu der der Rolle 26 angeordnet ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Rolle 39
mittels Lager 40 um stationäre Teile 41, 42 gelagert ist, die ferner innerhalb ihrer selbst hülsenförmige Endverlängerungen
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der Rolle 26 über weitere Lager 43 tragen.
Die Rollen39 führen die beiden mit seitlichem Abstand versehenen horizontalen Bänder 33. Die Rollen 39 haben einen größeren Durchmesser als die Rolle 2O1 und ihre Achse 39A ist gegenüber der
Achse der Rolle 26 und der Welle 38 um einen Abstand horizontal versetzt, der im wesentlichen gleich dem Unterschied zwischen
den radialen Abmessungen der Rollen 39 und 26 ist. Als Folge fluchten die Außenflächen der Bänder 33 mit den Außenflächen
des Bandes 24 am oberen Ende des Elevators (d.h. im Bereich in Figur 2), damit die Rippen 24A des Förderbandes 24 den Zigarettenstapel
in diesem Bereich noch erfassen können; wenn dann der Stapel sich aufwärts um die Rolle 26 bewegt, verschwinden
die Rippen 24A allmählich unter der oberen Fläche der Bänder 33, und sie liegen vollständig unterhalb der oberen Flächen der
Bänder 33 im Bereich oberhalb der Rollen 26 und 39, wo die Zigaretten in horizontaler Richtung gefördert zu werden beginnen.
Zur Veranschaulichung ist eine Zigarette 9 angrenzend an der Rolle 26 in Figur 4 dargestellt.
Am unteren Ende des Elevators (Figur 3) sind die Stützglieder 30, 31 mit abgeschrägten unteren Endabschnitten 3OA und 31A
versehen; als Folge hiervon verlaufen die Bänder 24, 25 eine
kleine Strecke gerinfügig konvergierend. Dies erlaubt den Rippen 24A, 25A allmählich aus den Stellen aufzutauchen, in
denen sie unterhalb der Flächen der Bänder 17 bzw. 21 ausgespart sind. Nachdem die Bänder 24 und 25 gerinfügig konvergieren
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(wie gezeigt), werden sie auf einen Abstand gebracht, der gleich
dem Abstand zwischen den horizontalen Förderbändern 12 und 14 ist; dieser Abstand (der die Stapeldicke definiert) ist ebenfalls
gleich dem radialen Abstand zwischen den Bändern 17 und 21 (d.h. R1-R2).
Figur 5 zeigt einen abgewandelten unteren Endabschnitt für den Elevator. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, dad Zigarettenstapel 50 und 51, die von gerippten Förderern 52, 53 getragen werden, von zwei getrennten Zigarettenherstellungsmaschinen
Ende
(nicht gezeigt) kommend am unteren/des Elevators zusammengeführt
werden.
Während jeder Zigarettenstapel sich dem Elevator nähert, wird er
von dem entsprechenden Band 52 bzw. 53 und einem zusammenwirkenden Paar von mit seitlichem Abstand versehenen schmalen Bändern 54
bzw. 55 angetrieben, die um Endabschnitte der unteren Rollen 56,
57 für die Elevator-Bänder 56, 59 umlaufen. Die Anordnung ist in Figur 5 etwas schematisch dargestellt und wird in der Praxis so
weitgehend wie möglich der in Figur 3 gezeigten Anordnung angeglichen.
Nachdem die beiden Zigarettenstapel über stationäre Brücken 60,
gelangt sind, werden sie von Bändern 62, 63 schräg nach oben in einen Vereinigungsbereich 70 zwischen den unteren Enden der Elevator-Bänder getragen; eines der Bänder 62, 63 besteht aus einem
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einzigen breiten Band, während das andere von zwei mit seitlichem
Abstand zueinander angeordneten schmalen Bändern gebildet wird, die auf gegenüberliegenden Seiten des breiten Bandes laufen. Die
Bänder 62, 63 laufen um Rollen 64, 65 angrenzend an den Brücken und um zusätzliche zusammengesetzte Rollen 66, 67; die Rollen
66, 67 bestehen aus mehreren Teilen, die relativ zueinander drehbar sind, damit sich die Bänder in die entsprechenden Richtungen
bewegen können· Oberhalb der Rolle 66 befindet sich eine ortsfeste, dreieckige Abdeckung 68, die einen gleichzeitigen Kontakt beider
Bänder mit den Zigaretten in diesem Bereich verhindert und die Führung der Zigaretten schräg nach oben unterstützt.
Bei der in Figur 5 gezeigten Anordnung kann manchmal eine Betriebsweise
erforderlich sein, bei der das eine der Förderbänder 52, 53 stationär ist, d.h., wenn eine der Zigarettenherstellungsmaschinen
kurzzeitig nicht in Betrieb ist. In diesem Fall wurden die Elevator-Bänder
58, 59 mit halber Geschwindigkeit angetrieben.
Figur 6 zeigt eine Abwandlung der in Figur 5 gezeigten Anordnung. Soweit möglich,werden gleiche Bezugszeichen verwendet. Ein Unter—
schied besteht darin, daß die zusammengestzten Rollen 66, 67
durch getrennte, horizontal auf Abstand zueinander angeordnete Rollen 66A, 66B bzw. 67A, 67B ersetzt werden. Die Bänder 62, 63
bestehen in diesem Fall jeweils aus zwei mit seitlichem Abstand versehenen schmalen Bändern, die um Endabschnitte der Rollen 64
bzw. 65 auf gegenüberliegenden Seiten der Bänder 52, 53 umlaufen,
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die ebenfalls um die Rollen 64, 65 zurücklaufen. Die Bänder 62,
63 werden mit Hilfe von Andrückrollen 69 von den Rollen 67A bzw. 67B angetrieben.
Wenn der Elevator nach jeder Arbeitsphase entleert werden muß, kann dies dadurch erreicht werden, daß die Elevatorbänder 5β, 59
und zumindest einer der beiden Sätze von Bändern 52, 54, 62 bzw. 53, 55, 63 in Rückwärtsrichtung angetrieben werden.
Bei beiden in den Figuren 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispielen kann die Möglichkeit vorgesehen werden, Handproben von Zigaretten
den Fördern 52, 53 zu entnehmen. Zu diesem Zweck kann eine fotoelektrische Vorrichtung unmittelbar unterhalb jeder der Rollen
56 und 57 angeordnet werden, um eine Vertiefung im Niveau der vom Förderer 52 oder 53 abgegebenen Zigaretten festzustellen. Die
futoelektrische Vorrichtung kann so ausgebildet sein, daß sie, wenn sie eine Vertiefung feststellt, den Antrieb des zugehörigen,
nach oben geneigten Bandes 62 oder 63 anhält, bis die Vertiefung gefüllt ist. Ein Anhalten eines der Bänder 62, 63 kann ferner
selbsttätig die Geschwindigkeit der Elevator-Bänder 5Θ, 59
halbieren.
Figur 7 zeigt eine Abwandlung des oberen Endes des Elevators. Bei dieser Ausführungsform sind einige Teile die gleichen wie
in Figur 2, was durch die Verwendung der gleichen Bezugszeichen verdeutlicht wird.
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Die in Figur 7 gezeigt Anordnung bildet einen Verzweigungsbereich zwischen dem Elevator (der aus gerippten Bändern 24, 25 besteht),
einem horizontalen, überkopf angeordneten Stapel-Förderer 33 und einem zweiten horizontalen, überkopf angeordneten Stapel-Förderer
71. Die Zigarettenströme vom Elevator 24, 25 und vom Förderer 71 werden in einem Vereinigungsbereich 72 vereinigt.
Die Zigaretten werden in dem Vereinigungsbereich durch eine flexible Membran 73 zusammengehalten, die an ihren Enden an
ortsfesten Platten 74, 75 befestigt ist. Ein Fühlerglied 76 ruht auf der Mebran 73 und wird von der Spindel 77 eines Reglers
78 getragen, der die Geschwindigkeit des Förderers 33 in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von der Bewegung des Fühlergliedes
76 regelt.
Das Elevator-Band 24 und der Förderer 71 (der aus zwei mit seitlichem
Abstand zueinander angeordneten Bändern besteht) laufen um eine zusammengesetzte Rolle 79, die der in den Figuren 2, 4 gezeigten
zusammengesetzten Rolle 26 bzw. 39 (von der sie ein Spiegelbild ist) entspricht. Die zusammengesetzte Rolle 79 braucht daher nicht
beschrieben zu werden.
Der Förderer 71 kann so angeordnet und ausgebildet sein, daß er Zigaretten von einem Elevator empfängt, der dem in Figur 1
gezeigten entspricht; die beiden Elevatoren können in diesem Fall die Ausstöße zweier Zigarettenherstellungsmaschinen "verarbeiten",
wobei dieser vereinigte Ausstoß von dem Förderer 33 einer oder mehreren Zigarettenverpackungsmaschinen zugeführt wird. Wenn
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eine Zlgarettenherstellungsmaschine anhält, wird die Verringerung
des Stroms in den Vereinigungsbereich 72 hinein durch das Fühlerglied 76 festgestellt, und die Geschwindigkeit des Förderers
wird entsprechend gesteuert (d.h. näherungsweise halbiert). Wenn es die dem Elevator 24, 25 zugeordnete Herstellungsmaschine
ist, die anhält, so müssen die Zigaretten, die von der anderen Herstellungsmaschine über den Förderer 71 zugeführt werden, durch
den Vereinigungsbereich 72 über die stationären Zigaretten im Elevator 24, 25 zum Förderer 33 hindurchgehen; dieser Strom wird durch
die Verwendung der erfindungsgemäB ausgebildeten zusammengesetzten
Rollen erleichtert.
Oberhalb des Förderers 71 befindet sich ein oberes Band 80, das
sich in Übereinstimmung mit dem Förderer 71 bewegt und um eine Rolle 81 angrenzend an der Platte 75 zurückläuft. Das obere Band
34 läuft in diesem Fall um eine Rolle 82 angrenzend an der Platte 74, wobei die Rolle 82 weiter nach links als die entsprechende
Rolle in Figur 2 angeordnet ist, um eine ausreichende Breite für den Vereinigungsbereich 72 zu erzielen.
Statt den Förderer 71 in Figur 7 nur einer Richtung auf den Vereinigungsbereich 72 zu bewegbar auszubilden, könnte er auch umkehrbar sein, um zumindest al· Teil eines Reservoirs zu dienen.
Die Bewegungsrichtung des Förderers 71 könnte dann von dem Fühlerglied 76 gesteuert werden·
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Figur θ zeigt eine vereinfachte Anordnung des oberen Endes des
Elevators, bei der die zusammengesetzte Rolle 26, 39 der Figuren
1, 2 und 4 weggelassen 1st. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht
der Elevator aus gerippten Förderbändern 82, 83, von denen das
Förderband 83 identisch ist mit dem Elevator-Förderer 25 in Figur 1. Das Förderband 82 entspricht dem Förderer 24 in Figur 1,
abgesehen davon, daß es sich eine kurze Strecke horizontal erstreckt, nachdem es um eine obere Rolle 84 umgelaufen ist und ehe
es um eine Rolle 85 zurückkehrt. Der Zigarettenstapel wird somit
in horizontaler Richtung eine kurze Strecke von dem Förderer in Zusammenarbeit mit einem oberen Band 86 gefördert, das sich
gemeinsam mit dem Förderer 82 bewegt. Außerdem ist anstelle der Bänder 32 in Figur 1 eine ortsfeste gekrümmte Platte 87 vorgesehen,
deren unterer Rand weggeschnitten ist, um eine Ausnehmung zu bilden, durch die die Rippen auf dem Band 63 hindurchlaufen können; außerdem
können Bänder,wie die Bänder 32,vorgesehen werden.
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Leerseite
Claims (1)
- PatentansprücheMy Zigaretten-Elevator zum Aufwärtsfördern eines stapeiförmigen Zigarettenstroms, mit im wesentlichen parallelen und aufwärts verlaufenden Förderern, von denen mindestens einer auf seiner Arbeitsseite mit querverlaufenden Rippen zum Erfassen der Zigaretten versehen ist, und einer ersten Rolle, um die der gerippte Förderer am oberen Ende des Elevators umläuft, gekennzeichnet durch eine zweite Rolle (39), die angrenzend an der ersten Rolle (26) angeordnet ist und deren Drehachse (39A) parallel, jedoch geringfügig versetzt zur Drehachse der ersten Rolle (26) verläuft, und einen im wesentlichen horizontalen Förderer (63), der um die zweite Rolle (39) umläuft, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Rippen (24A) des gerippten Förderers (24) fortschreitend unter der oberen Fläche des horizontalen Förderers (33) verschwinden.2. Zigaretten-Elevator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rolle (39) einen größeren Durchmesser als die erste Rolle (26) besitzt und ihre Achse horizontal versetzt gegenüber der der ersten Rolle (26) ist.£09825/08213. Zigaretten-Elevator nacn Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daJ die Achse der zweiten Rolle (39) gegenüber der der ersten Rolle (26) um einen Abstand versetzt ist, der im wesentlichen gleich dem Unterschied zwischen den radialen Abmessungen der beiden Rollen (26, 39) ist.4. Zigaretten—Elevator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad die zweite Rolle (39) ungefähr den gleichen Durchmesser wie die erste Rolle (25) hat und die Achse der zweiten Rolle oberhalb der der ersten Rolle liegt.5. Zigaretten—Elevator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rolle (39) zwei Teile an gegenüberliegenden Enden der ersten Rolle (26) aufweist und der zweite Förderer zwei Teile aufweist, die um die entsprechenden Teile der zweite Rolle umlaufen, um die Zigaretten an oder nahe an ihren gegenüberliegenden Enden abzustützen.6. Zigaretten-Elevator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der zweiten Rolle um ortsfeste Teile drehbar gelagert sind, die die innerhalb ihrer selbst gegenüberliegende Endabschnitte der ersten Rolle tragen.7. Zigaretten-Elevator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen unteren horizontalen Förderer, der die Zigaretten in das untere Ende des Elevators als Stapel einführt, dessen Dicke im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den aufwärts verlaufenden Förderern des Elevators ist, und zwei Förderbänder,8Ü98 25 /0823 /3die sich entlang eines gekrümmten Weges bewegen, um den Zigarettenstapel von dem unteren horizontalen Förderer in den Raum zwischen den unteren Enden der aufwärts verlaufenden Förderer zu bewegen, während der Zigarettenstapel auf im wesentlichen gleicher Dicke gehalten wird.B. Zigaretten-Elevator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch zwei untere horizontale Förderer, die Zigarettenstapel von entgegengesetzten Richtungen dem unteren Ende des Elevators zuführen, wobei jeder Stapel eine Dicke besitzt, die im wesentlichen gleich der Hälfte des Abstandes zwischen den aufwärts verlaufenden Förderern ist.9. Zigaretten-Elevator nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Förderer, die sich entlang gekrümmter Wege bewegen, um die Zigarettenstapel von den unteren horizontalen Förderern aufwärts in den Raum zwischen den unteren Enden der aufwärts verlaufenden Förderer des Elevators zu bewegen.10. Zigaretten-Elevator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Förderbänder, die sich entlang eines gekrümmten Weges bewegen, um mitzuhelfen, den Zigarettenstapel von dem Raum zwischen den oberen Enden der aufwärts verlaufenden Förderer aus auf den erstgenannten horizontalen Förderer zu fördern.fi0982S/08232 7 b b b 9 911. Fördereinrichtung zum Zuführen des Ausstoßes zweier Zigarettenherstellungsmaschinen an einen einzigen überkapf angeordneten Förderer, der mit Zigaretten von den beiden Zigarettenherstellungsmaschinen abgebenden horizontalen Stapel-Förderern einen Verzweigungsbereich in Form eines umgekehrten T bildet, und zwei Förderbänder, die die Zigarettenstapel von den entsprechenden horizontalen Förderern schräg nach oben in einen Vereinigungsbereich tragen, der näherungsweise zwischen den unteren Enden der beiden Elevatorbänder liegt, die den vereinigten Stapel aufwärts tragen./5809825/0823
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