DE2348251A1 - Salatsosse - Google Patents
SalatsosseInfo
- Publication number
- DE2348251A1 DE2348251A1 DE19732348251 DE2348251A DE2348251A1 DE 2348251 A1 DE2348251 A1 DE 2348251A1 DE 19732348251 DE19732348251 DE 19732348251 DE 2348251 A DE2348251 A DE 2348251A DE 2348251 A1 DE2348251 A1 DE 2348251A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- gum
- weight
- oil
- salad dressing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L27/00—Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
- A23L27/60—Salad dressings; Mayonnaise; Ketchup
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Seasonings (AREA)
Description
DIP L.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN
P A. T E N T A N W Ä L T E
S/U 6-1
UNITBD FOOD INDUSTRIES, INC. Baltimore, Maryland 21224/USA
Salatsoße
Die Erfindung betrifft eine Salatsoße des Mayonnaise typs.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Salatsoße ohne Cholesterin, die ausgezeichnete Lagerungseigenschaften
besitzt.
Mayonnaiseartige Salatsoßen sind bekannte Verbrauchsprödukte. Obwohl es viele verschiedene Typen von Salatsoßen gibt, bleibt
dennoch die Mayonnaise sehr populär, obwohl sie etwas teurer ,ist
als viele andere Salatsoßen. Es ist ferner bekannt, daß Salat-
509813/06 83
soßen, damit sie als "Mayonnaise" bezeichnet werden können, eine minimale Menge Eigelb enthalten müssen. Eine diesbezügliche
Regelung findet sich in den Federal Standards, die verlangen, daß wenigstens 4 % Eigelb vorliegen. Alle als Mayonnaise
bezeichneten Produkte müssen diese minimale Eigelbmenge enthalten.
Das Vorliegen von Eigelb ist zwar im Hinblick auf den Geschmack sowie die emulgierende Wirkung erwünscht, allerdings haften dem
Eigelb zwei erhebliche Nachteile an, welche einerseits eine breitere Verwendung der Mayonnaise als Salatsoße und andererseits
das Lagerungsvermögen zwischen dem Zeitpunkt der Herstellung und dem Zeitpunkt des Endverbrauchs begrenzen.
Eigelb enthält Cholesterin, das von vielen medizinischen Kapazitäten
als unerwünschter Bestandteil beim Vorliegen oberhalb bestimmter Mengen im Blut von Menschen, insbesondere erwachsenen
Männern, angesehen wird. Man nimmt an, daß ein hoher Cholesteringehalt in dem Blut die Ursache für Herzanfälle ist. Das Vorliegen
von Eigelb in Mayonnaise hat daher einen unerwünschten Cholesteringehalt in allen Mayonnaiseprodukten zur Folge, so d.^ß diese
Produkte von vielen Leuten, dfe über das Vorliegen von Cholesterin
in Nahrungsmitteln besorgt sind, abgelehnt werden.
Eine andere dem Eigelb innewohnende nachteilige Eigenschaft, welche das Eigelb als Bestandteil von Mayonnaise unerwünscht
macht, ist die Tatsache, daß die Lagerungsfähigkeit von Mayonnaise höchstens zwischen 3 und 4 Monaten beträgt. Eier, insbesondere
Eigelb, ist der Hauptgrund für die verminderte Lagerungsfähigkeit, und zwar infolge der Anfälligkeit von Eigelb gegenüber einem mikrobiologischen
Verderben. Eigelb kann anfänglich verschiedene Mikroorganismen vor seiner Einmengung in Mayonnaise enthalten. Auch
unter Einhaltung sanitärer Herstellungsbedingungen breitet sich das Wachstum der Mikroorganismen in dem Eigelb aus, so daß das
ganze Mayonnaiseprodukt verdorben wird. Das Wachstum dieser Mikro-
5 09813/0683
23A8251
Organismen wird dadurch weiter begünstigt, daß die Mayonnaisebehälter
durch die Verbraucher geöffnet werden.
Es wurden bisher viele Versuche unternommen, um diese unerwünschten
Eigenschaften der Mayonnaise zu beseitigen. Beispielsweise wird in der US-PS 2 844 470 ein Verfahren zum Pasteurisieren von Eigelb
beschrieben, um die Einführung von Mikroorganismen in das Eimaterial, die sonst in diesem Material vorliegen, zu begrenzen.
Die US-PS 2 111 766 beschreibt, daß die Menge des Eimaterials vermindert werden kann oder das Eimaterial vollständig weggelassen
werden kann, wenn die Salatsoße aus einem reinen Ananassaftbestandteil hergestellt wird.
Die US-PS 3 093 485 und 3 093 486 beschreiben die Notwendigkeit der Verwendung von Eigelb zur Erzielung einer emulgierenden Wirkung,
die wesentlich zur Erzeugung von emulgierten Salatsoßen des Mayonnaisetyps ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Salatsoße
des Mayonnaisetyps, die kein Cholesterin enthält und eine verbesserte Lagerungsfähigkeit besitzt. Durch die Erfindung soll
eine mayonnaiseartige Salatsoße zur Verfügung gestellt werden, in welcher kein Eigelb vorhanden ist, die jedoch Eiweiß enthält.
Ferner soll trotz des Weglassens des Eigelbes die Emulgierwirkung,
die dem Eigelb zuzuschreiben ist, durch die Verwendung von Eiweiß erzielt werden. Darüber hinaus soll erfindungsgemäß eine Salatsoße
des Mayonnaisetyps geschaffen werden, welche den Geschmack, die Textur sowie das Aussehen von Mayonnaise besitzt, jedoch eine
wenigstens 50 % größere Lagerungsfähigkeit besitzt, ohne daß dabei
Cholesterin aufgenommen werden muß.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine Salatsoße des Mayonnaisetyps ohne Eigelb hergestellt werden kann, wobei diese
Soße eine verbesserte Lagerungsfähigkeit besitzt, wenn Eiweiß als
509813/0683
einziger Eibestandteil zusammen mit Stärke und pflanzlichem öl eingesetzt wird. Ein Emulgiermittel sowie ein Chelierungsmittel
werden gegebenenfalls zugesetzt, um die Qualität des Produktes zu verbessern.
Um eine Salatsoße des Mayonnaisetyps zur Verfügung zu stellen, aus welcher das Eigelb weggelassen ist, so daß diese Soße keinen
der wichtigen Bestandteile enthält, welche eine emulgierende Wirkung ausübt sowie den Geschmack, die Textur sowie das Aussehen
verbessert, war es notwendig, das Eigelb durch einen anderen Bestandteil zu ersetzen, und zwar unter Berücksichtigung seiner
Funktionsweise, beispielsweise seiner emulgierenden Wirkung. Es wurde gefunden, daß Eiweiß allein ein wirksames, stabilisierendes
oder suspendierend wirkendes Mittel ist und nicht die gleichen Nachteile beim Lagern aufweist wie das Eigelb allein.
Es wurde gefunden, daß Eiweiß in einer Menge zwischen 1 und 12 Gewichtsteilen und vorzugsweise zwischen 3 und 9 Gewichtsteilen
eine stabile Suspension zwischen öl und Stärke, den anderen wesentlichen Bestandteilen, erzeugt.
Das öl, das verwendet wird, sollte pflanzlichen Ursprungs sein.
Es kann sich um eine Vielzahl von ölen handeln, beispielsweise um Sojabohnenöl, Maisöl, Baumwollsamenöl, Erdnußöl, Palmenöl,
Kokosnußöl sowie Safloröl. Die Menge des pflanzlichen Öls kann zwischen 30 und 70 Gewichtsteilen liegen, schwankt jedoch vorzugsweise
zwischen 35 und 50 Gewichtsteilen.
Der Stärkebestandteil der Salatsoße gemäß vorliegender Erfindung ist ein üblicher Bestandteil und kann auf Mais oder Tapioca oder
andere Pflanzen zurückgehen. Die Stärke wird zu einer Paste unter Verwendung einer solchen Wassermenge verarbeitet, die dazu ausreicht,
die Stärke durch Erhitzen zu gelatinisieren. Unter dem Begriff "Stärke" soll erfindungsgemäß eine Stärkepaste verstanden
werden, die gegebenenfalls den Zucker sowie Wasser und stärke enthält.
Die üblichen Gewürze können in Mengen zwischen 2 und 6 Ge-
509813/0683
wichtsteilen, bezogen auf die gesamte Zubereitung, der Stärkepaste
zugesetzt oder anschließend zugegeben werden. Die Stärkepaste kann beispielsweise 5 bis 30 Gewichtsteile Zucker und 30
bis 80 Gewichtsteile Wasser pro Teil Stärke enthalten. Die Menge der Stärkepaste kann zwischen 20 und 60 Gewichtsteilen schwanken,
sie liegt jedoch vorzugsweise zwischen 40 und 55 Gewichtsteilen.
Eine unter Verwendung der vorstehend angegebenen Bestandteile hergestellte Salatsoße, der möglicherweise 5 Gewichtsteile Essig
zugesetzt worden sind, stellt eine Salatsoße dar, die hinsichtlich Geschmack, Textur und Aussehen der Mayonnaise entspricht.
Gewichtsteile
Stärkepaste 47,2
Eiweiß 5,64
Gewürze 3,19
Sojabohnenöl 43,04
Essig 1,00
Um die Bestandteile zur Gewinnung einer zufriedenstellenden und stabilen Suspension zu vermischen, wird das Eiweiß der Stärkepaste
in der Mischung unter Zumischen zugesetzt, worauf das Sojabohnenöl und der Essig zugegeben werden. Um gegebenenfalls die
Farbwirkung zu erhöhen, kann Weichharz einer Paprikalösung zusammen mit dem Sojabohnenöl zugemengt werden. Das Mischen ist gewöhnlich·
nach ungefähr 5 Minuten beendet. Danach werden die vorvermischten Bestandteile durch eine Kolloidmühle in ungefähr 6 Minuten
gepumpt, um die stabile Suspension zu erhalten.
Wenn auch unter Einhaltung der vorstehend angegebenen Rezeptur ein sehr zufriedenstellendes Produkt erhalten wird, so ist es
dennoch möglich, die Qualität des Geschmackes, der Textur sowie des Aussehens noch wesentlich zu verbessern, desgleichen auch die
509813/0683
Stabilität der Suspension, und zwar durch Einmengen von weiteren Bestandteilen, wie beispielsweise inerten nichttoxischen Emulgiermitteln
und Chelierungsmitteln.
Bei dem Emulgiermittel handelt es sich um eines der natürlichen Pflanzenhydrokolloide oder Gums, wie beispielsweise Tragantgum,
Carrageeningum, Karayagum, Ghattigum, Gummikum-arabicum, Agargum, Scheinakaziengum, Pektingum, Pektinate, Guargum, Algin sowie
Alginate. Die Alginate können eines der Alkalimetallsalze von Alginsäure sein, beispielsweise die Natrium- oder Kalziumsalze,
oder die Glycerinester der Algine oder Algensäure. Ferner kann Carboxymethylcellulose verwendet werden. Jedes beliebige andere
Emulgiermittel, das bei einer Aufnahme durch den Menschen inert und nicht toxisch ist, kann eingesetzt werden. Erwähnt seien
die nicht ionischen Verbindungen, die auf die Kondensation von fettartigen Substanzen, wie beispielsweise Säuren, Alkoholen,
Aminen, Amiden und Alkanolamin mit Äthylenoxid zurückgehen. Beispielsweise seien die Polyoxyäthylensorbitanfettsäureester
erwähnt, wie beispielsweise das Monooleat, Stearat, Palmitat, Laurat etc., im allgemeinen als "Tween" bekannt. Andere nicht
ionische geeignete Emulgiermittel sind die Fettsäureester von Sorbitan oder Monnitan sowie anderen Polyglykolen sowie deren
partiellen Anhydriden. Unter dem Begriff "Fettsäuren" sollen alle organischen Monocarbonsäuren mit 5 bis 18 Kohlenstoffatomen,
und zwar gesättigte und ungesättigte, verstanden werden. In diese Gruppe fällt "Span", ein Sorbitanester von ölsäure, Stearinsäure,
Palmitinsäure, Laurinsäure sowie weiteren Fettsäuren. Die vorstehend
angegebenen Emulgiermittel können in Mengen zwischen 0,05 und 0,2 Gewichtsteilen und vorzugsweise 0,07 bis 0,15 Gewichtsteilen
vorliegen.
Der Zweck des Emulgiermittels besteht darin, eine noch größere Stabilität zu erzielen als sie durch das Eiweiß bewirkt wird.
Die Emulgiermittel reichen jedoch nicht dazu aus, die gewünschten Ergebnisse sowie die angestrebte Lagerungsfähigkeit zu erzielen,
50981 3/0683
vielmehr ist das Vorliegen von Eiweiß erforderlich. Das Eiweiß allein ergibt eine ausreichende Stabilität, so daß die Verwendung
der Emulgiermittel nicht unbedingt erforderlich ist.
Gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung kann ein
Chelierungsmittel, wie beispielsweise das Natriumsalz von Äthylendiamintetraessigsäure
<EDTA) zugemengt werden. Die Äthylendiamintetraessigsäure
wird vorzugsweise in Mengen von 0,0001 bis 0,01 Gewichtsteilen und insbesondere in Mengen von 0,005 bis 0,01 Gewichtsteilen
zugemischt.
Ein typisches Beispiel für eine Salatsoße des Mayonnaisetyps,
in der kein Cholesterin enthalten ist, wird nachfolgend angegeben.
Gewichtsteile
Stärke 47,02
Eiweiß 5,64
Alginderivat
(Natriumalginat) 0,1
(Natriumalginat) 0,1
EDTA 0,01
Gewürzmischung 3,19
Safloröl 43,04
. Essig 1
Um eine möglichst stabile Suspension zu erhalten, sollte folgende Arbeitsweise bezüglich der Vereinigung der verschiedenen Bestandteile
eingehalten werden:
A. Vermischen der Gewürze, wie beispielsweise Salz, Zucker, Senf, Zwiebelpulver und löslicher Pfeffer;
B. Auflösen der Ethylendiamintetraessigsäure in ungefähr 470 ml
(1 pint) Wasser, Vermischen während einer Zeitspanne von unge-
509813/0683
fähr 1 Minute;
C. Auflösen des Natriumalginats in dem Safloröl in Mengen zwischen
1,9 und 3,8 1 (1/2 bis 1 gallon) öl pro ungefähr 450 g (1 pound) der Alginatmischung während einer Zeitspanne
von ungefähr 2 Minuten;
D. Vereinigung der Bestandteile in einem Vormischer in der folgenden
Weise:
Stärkepaste (hergestellt wie vorstehend angegeben), Eiweiß, Alginat und ölmischung gemäß C; A'thylendiamintetraessigsäure/
Wasser gemäß B, Gewürz (gemäß A), Rest des Safloröls und Essig (1 bis 5 Gewichtsteile, wobei diese Menge jedoch frei ist)
und eine kleinere Menge eines Weichharzes einer Paprikalösung in einer Menge, um die gewünschte Farbe zu verleihen. Das
Rühren erfolgt während einer Zeitspanne von ungefähr 5 Minuten, wobei die Bestandteile zugesetzt werden.
E. Nach dem Vormischen sollten die Bestandteile durch eine Kolloidmühle während einer Zeitspanne von ungefähr 6 Minuten
geschickt werden.
Das unter Einhaltung der vorstehend angegebenen Rezeptur erhaltene
Produkt besitzt eine Lagerungsfähigkeit zwischen 6 und 9 Monaten
und enthält kein Cholesterin. Sein Aussehen, sein Geschmack sowie seine Textur entsprechen derjenigen von Mayonnaise, wie sie auf
dem Markt erhältlich ist.
Die vorstehend, beschriebene Arbeitsweise kann vielfältig abgeändert
werden, beispielsweise bezüglich der verwendeten Öle, der Stärke oder des Emulgier- oder Cheliermittels. In jedem Falle wird eine
neue Salatsoße erhalten, welche den erfindungsgemäßen Zielen entspricht.
5098 13/06 8 3
Claims (9)
1. Salatsoße des Mayonnaisetyps ohne Eigelb, die kein Cholesterin enthält und lange lagerungsfähig ist, gekennzeichnet durch im
wesentlichen 20 bis 60 Gewichtsteile Stärkepaste, 1 bis 12 Gewichtsteile Eiweiß und 30 bis 70 Gewichtsteile eines pflanzlichen
Öls.
2. Salatsoße nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch 0,05 bis 0,2 Teile eines inerten nicht toxischen Emulgiermittels.
3. Salatsoße nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch 0,0001 bis 0,01
Teile eines Cheliermittels, ausgewählt aus den Natriumsalzen von Äthylendiamintetraessigsäure.
4. Salatsoße nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch 0,05 bis 0,2 Teile
eines Emulgiermittels und 0,0001 bis 0,01 Teile eines Cheliermittels, ausgewählt aus den Natriumsalzen von Äthylendiamintetraessigsäure.
5. Salatsoße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das pflanzliche öl aus Sojabohnenöl, Maisöl, Baumwollsamenöl,
. Erdnußöl, Palmöl, Kokosnußöl oder Safloröl besteht.
6. Salatsoße nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Emulgiermittel aus Tragantgum, Carrageeningum, Karayaguin,
Ghattigum, Gummikum-arabicum, Agargum, Scheinakaziengum,
Pektingum, Pektinaten, Guar, Algin, den Alginaten, Carboxymethylcellulose, nicht ionischen Verbindungen, die auf die
Kondensation von fettartigen Substanzen mit Äthylenoxid zurückgehen,
oder Fettsäureestern von Polyglykolen und partiellen Anhydriden besteht.
509813/0683
7. Salatsoße nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das
Emulgiermittel aus Tragantgum, Carrageeningum, Karayagum, Ghattigum, Gummikum-arabicum, Agargum, Scheinakaziengum,
Pektingum, Pektinaten, Guargum, Algin, Alginaten, Carboxymethylcellulose,
Methylempektin, den nicht ionischen Verbindungen, die auf die Kondensation von fettartigen Substanzen
mit Äthylenoxid zurückgehen, oder Fettsäureestern von PoIyglykolen
und partiellen Anhydriden besteht.
8. Salatsoße nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke in Mengen zwischen 40 und 55 Gewichtsteilen, das Eiweiß
in Mengen zwischen 3 und 9 Gewichtsteilen, das Emulgiermittel in Mengen zwischen 0,07 und 0,15 Gewichtsteilen und das
pflanzliche Öl in Mengen zwischen 35 und 50 Gewichtsteilen vorliegen.
9. Salatsoße nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es
0,005 bis O,IO Teile eines Chelieruhgsmittels, ausgewählt aus
den Natriumsalzen von Äthylendiamintetraessigsäure, enthält, wobei das eingesetzte Emulgiermittel aus Tragantgum, Carrageeningum,
Karayagum, Ghattigum, Gummikum-arabicum, Agargum, Scheinakaziengum,
Pektingum, Pektinaten, Guargum, Algin, den Alginaten, Carboxymethylcellulose, Methylempektin, den nicht ionischen
Verbindungen, die auf die Kondensation von fettartigen Substanzen mit Äthylenoxid zurückgehen sowie Fettsäureestern von PoIyglykolen
und partiellen Anhydriden besteht.
509813/0683
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732348251 DE2348251A1 (de) | 1973-09-25 | 1973-09-25 | Salatsosse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732348251 DE2348251A1 (de) | 1973-09-25 | 1973-09-25 | Salatsosse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2348251A1 true DE2348251A1 (de) | 1975-03-27 |
Family
ID=5893616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732348251 Pending DE2348251A1 (de) | 1973-09-25 | 1973-09-25 | Salatsosse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2348251A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2462876A1 (fr) * | 1979-08-10 | 1981-02-20 | Nisshin Oil Mills Ltd | Procede de preparation de produits alimentaires analogues a la mayonnaise et produits obtenus par ce procede |
EP1600064A1 (de) * | 2004-04-06 | 2005-11-30 | Fabry's Fast Food e.K. | Fleischfreies Lebensmittel, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung |
-
1973
- 1973-09-25 DE DE19732348251 patent/DE2348251A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2462876A1 (fr) * | 1979-08-10 | 1981-02-20 | Nisshin Oil Mills Ltd | Procede de preparation de produits alimentaires analogues a la mayonnaise et produits obtenus par ce procede |
EP1600064A1 (de) * | 2004-04-06 | 2005-11-30 | Fabry's Fast Food e.K. | Fleischfreies Lebensmittel, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2726969C2 (de) | Brennwertarmes Produkt von Mayonnaise- oder Dressing-Typ sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP0484486B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines fruchtsaft-getränkes | |
DE69918373T3 (de) | Sossen- und Suppenkonzentrat | |
DE2440339A1 (de) | Mittel zur vertilgung von schaben | |
DE3622191C2 (de) | ||
DE60105750T2 (de) | Balsamsosse für Nahrungsanwendungen, auf der Basis von Balsamessig von Modena | |
US3764347A (en) | No cholesterol mayonnaise type salad dressing | |
DE1517044A1 (de) | Verfahren zur Vitaminierung von Nahrungs- und Futtermitteln | |
DE2924358B1 (de) | Gebrauchsfertige,Iagerungsbestaendige Kraeuterwuerzpaste | |
CH647931A5 (de) | Futtermittelzusatz und verfahren zu seiner herstellung. | |
DE19921859C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sesamprodukten | |
JPH0799947A (ja) | 酸性蛋白飲料用乳化組成物 | |
DE3118810C1 (de) | Aus Tuben abgabefaehige Zubereitung von zerkleinerten Frischzwiebeln und Verfahren zur Herstellung dieser Zubereitung | |
DE2607092A1 (de) | Mayonnaisenartige zubereitungen | |
DE2348251A1 (de) | Salatsosse | |
DE2753443A1 (de) | Verdickungsmittel fuer staerkefreie dressings | |
DE60132698T2 (de) | Verstreichbare maissirupzusammensetzungen mit reduziertem fettgehalt sowie verfahren zu deren herstellung | |
DE69931857T2 (de) | Durchsichtige Salatsosse mit getrennten Öl- und Wasserschichten | |
DE2216388C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Käseprodukten mit einem Geschmack nach reifem Blaukäse und eine Aromazusammensetzung | |
DE1517128A1 (de) | Verfahren zur Speicherung eines sahne- oder butterartigen Aromas in Lebensmitteln | |
JPS582669B2 (ja) | 抗菌性のある芥子油乳化組成物 | |
US2602030A (en) | Fish canning process and composition | |
AT391793B (de) | Eiprodukt und verfahren zur herstellung desselben | |
DE60131616T2 (de) | Dressing oder Marinade | |
DE2303613A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer fluessigen, sahne enthaltenden substanz fuer die aufbewahrung von pilzen in konservendosen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |