DE2347697A1 - Plattier-fadenfuehrer fuer eine rundstrickmaschine und rundstrickmaschine mit einem derartigen fadenfuehrer - Google Patents

Plattier-fadenfuehrer fuer eine rundstrickmaschine und rundstrickmaschine mit einem derartigen fadenfuehrer

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DE2347697A1
DE2347697A1 DE19732347697 DE2347697A DE2347697A1 DE 2347697 A1 DE2347697 A1 DE 2347697A1 DE 19732347697 DE19732347697 DE 19732347697 DE 2347697 A DE2347697 A DE 2347697A DE 2347697 A1 DE2347697 A1 DE 2347697A1
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Description

FATiNTANWALT E
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-FHY». . DlPL-INC.
β MÖNCHEN 25 - L I POWC KYSTR. IO O ^L L *7 C Q1T
The Bentioy Bagineering Company Limited p-bs-11
3e/Ge
20. 9. 1973
Plattierfadenführer füi1 eine Rund Strickmaschine und Rundstrickmaschine mit einem derartigen Fadenführer
Die Erfindung betrifft einen Plattier—Fadenführer gernäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine mit einem derartigen Fadenführer ausgestattete HundetricJcmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 6.
Das Plattieren auf einer Strickmaschine kann in der Weise erfolgen, daß zwei einzelne Fäden so zugeführt werden, daß einer über dem anderen liegt und ihre Zuführungsrichrurgen einen Winkel, nämlich den Plattierwinkel, miteinander bilden. Der Plattierwinkel muß ziemlich genau eingehalten werden, wobei die Fäden vom Fadenführer auf zusammenführenden Wegen gehalten werden müssen. An Plattier-Fadenführern sind deshalb besondere Önen im Abstand voneinander für jeden der beiden Fäden vorgesehen.
Fadenführer an Strickmaschinen werden möglicherweise während des Strickens gewechselt. Der Wechsel erfordert für die Aufaer·- betriebsetzung eines Federführers dessen Verlagerung sowie das Erfassen und Abschneiden ,des Fadens, um den zuletzt veretrickten Teil des Fadens vom Fadenführer zu trennen. Für dia Inbetriebsetzung eines Fadenführers erfordert der Wechsel das Einlegen des Fadens zwischen die .v.irksamen Nadeln oder des Einziehen dee neuen Fadens mittels Zungen in die Kadelhaken.
Wenn Plattier-Fadenführor an Maschinen verwendet werden, die für den Wechsel von Fadenführer eingerichtet sind,'verträgt eich die Forderung nach besonderen Führungsosen, die einen
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Abstand voneinander haben, nicht mit der .Forderung nach einer genauen Positionierung des zuletzt zum Gestrick führenden Fadens zwecks dessen Erfassung und Abschneidung und auch nicht mit der Forderung nach einer genauen Positionierung dets neuen Fadens zwecks Zuführung seines Anfanges zu den Nadeln. In Maschinen mit zwei Strickzylindern verschärft "sich dieses Problem noch mehr, weil die Auf- und Abbewegung des Fadenführere durch die Strickzylinder beschränkt iet und die einzige freie Beweglichkeit zum Wechseln dee Fadenführer tangential zu den Zylindern liegt.
Ein weiteres Problem stellt sich ein, wenn auf einer Rundstrickmaschine abwechselnd in zwei Richtungen gestrickt werden soll. In diesem Fall muß der Plattierwinkel umgedreht werden, wenn die Strickrichtung umgedreht wird, damit die Fäden die richtige Zuordnung zueinander behalten. Bei jeder Art von Anwendung eines Plattier-Fadenführers sollte schließlich dessen Plattierwinkel zur Anpassung an unterschiedliche Anforderungen einstellbar sein. Die beabsichtigte Airkung dieser Einstellung hän^t oft von deren genauer Ausfunrung ab, die großes Gecchick erfordert.
Aufgabe der Erfindung i'st es, einen Plattierfadenführer bzw. eine Steuerung für einen solchen zu schaffen, eier während des Strickens abwechselnd in und außer Betrieb gesetzt werden kann und der dabei möglichst universell verwendbar ist sowohl in Bezug auf verschiedene Maschinen, wie euch in Eezug auf unterschiedliche Betriebsarten, als auch in Bezug a-uf unterschiedliche r'adenqualitSten, auf die er jeweils cptim&.l einstellbar sein soll, ohne die Betriebssicnerheit dee Fadenführerwechsels und -gebrauchs zu beeinträchtigen. Bezüglich Maschinen soll die Anwendbarkeit auch fü-"' Doppelzylinder-Jfeschinen, bezüglich Betriebsarten auch für hin- und hergehendes Stricken gegeben sein.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 6
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angegebenen Mittel. Weitere Einzelheiten, die vorteilhafter Weise zur Lösung der gestellten Aufgabe beitragen, sind jegenstand der Unteransprüche.
ErfindungsgemäO ist ein Flattier-K'jaönführer zum JebriiUOh in einer Rundstrickmaschine vor.j,eseilen, dei· eine erste Ce^ zum Zuführen einen ersten Faden- und eine zweite Cse zum Zuführen eines zweiten Faaeno aufweist, wobei die zweite Gee zur ersten GO bewegbar ist, ai;ß aie beiden Ösen voneinender entfernt und wieder zusammen-ie führt wer α en kennen. Auf diese Weise kann der Plattierfadenführer jcrr.rt betrieben weracn, daß der Winkel zwischen den vom Fadenführer während des Strickens zugeführten Fäden jedesmal verändert wird, wenn der Plattierfadenführer in die oder aus der Plat Herstellung, ^ebrocht wird«-Vorzugsweise ist die erste Cse an ei η ein länglichen ■ erster: Fßdenführerteii und die zweite Cae an einem zweiten Fcdenfuhr erteil angeordnet, das entlang den ersten Fudenführerteii verschiebbar i^t. Vorteilhafter Weise iet eine Feuer vorgesehen, aie im binne aer Zusammenführung der ersten unc der zweiten öse wirkt, una ein Kurvenabtaster mit der beweglichen Öse verbunden, aer i-.n einer Steuerkurve anliegt und gegen "die Wirkung der Feder arbeitet.
Es ist günstig, wenn die erste öse aie Foitu einer kleinen Öffnung zur Festlegung einer einzigen Zuführstellung für einen Vorderfaden und die zweite öse die Form einer Mulde hat, aie wenigstens teilweise die erste öse umgibt un-.L zwei verschiedene, zueinander festliegende Zuführest eilungen für einen Hinterfaden zu beiden Seiten der ersten öse definiert. Wenn demgemäß die Strickrichtung ma&edreht wird, gleitet der Hinterfsäen zur anderen Zuführstellung, während der Verderfεαεη seitlich nicht ausweicht. Der erforderliche Plctti&rwinkel kann für de β Vorwärts-, da.·? Rückwärts- unü das hin- und hergehende Stricken erhalten werden. Ee ist von Vorteil, wenn die beiden wechselwt?ii.e nich einstellenden Fadenzuführstellungen symmetrisch zur ersten Öse liefen. Die Anoi-dnun^ hat such eine ge rings Βε-aihühe uiii!. vtrni..^ se den Kau:t frei?uhaiter., der ε.η einer Maschine mit
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zwei übereinander liegenden Strickzylindern für den Zungenöchutz vorgesehen ist. Sie kann trotzdem die >'äden aus Stellungen zuführen, die ganz nahe am Zylinder- liegen. Vorteilhaft ist die erste Öse einstellbar en einem Halter befestigt, so daß ihr Abstand zu diesem verändert werden kann.
Anstelle der Längnverschiebbarkeit der beweglichen öse kann auch ihre drehbare Lagerung vorgesehen »ein, um bo die C-3en zu- und voneinander zu bewegen und/oder hin- und hergehendes Stricken zu ermöglichen. Lie Gße für den Hinterfaden kam ebenfalls klein sein und. eine einzige Zuführstellung definieren, doch würde dies einen größeren Abstand zwischen den C.sen wählend des Plattierens bedingen. Vorzugsweise ist die bewegliche öse zur Zuführung des Hinterfadens geeignet. Lie bewegliche Öee könnte aber auch vor der anderen Öse ctehen und den Vorderfaden zuführen.
Beim Gebrauch solcher Plattierfadenführer können die Fäden zu den Nadeln auf wegen geführt werden, die einen bestimmten Winkel während des Plattieren^ einhalten. Zu Beginn des Plettierens können die fäden parallel und nahe beieinander liefen, um das Einziehen der Fäden zu erleichtern. Auf die gleiche Weiee können die U1ScLe ii bei Beendigung aee Gebrauchs eines Plattieri(1adenführera in einen Kalte- und Abachneiaebiock gebracht /»erdeii, wie diee sonst mit einzelnen Päden geschieht,
Die Plattier-I^adenführer kcimtn an jeder f'unastricknaschine angebracht werden, nachdem die iiüai?chine so angepaßt /'orden ist, daß sie die Steuerung der ReIc tivbewe&uEg der user: lea Plat tie r-Padenführera ausführen kann. VorzUo&weise it-'t der Plattier-Padenführer mit einem Mechanismus verbunden, uer ihi: tangential· zur Strickmaschine in die und aus der Betriebes teilung, b-,> werfen kann. Die Bewegung aer erster. Öre une dei-en rieitgei-echtcr· Ablc-.uf können in vielerlei ft'oiae bewerkstelligt werden, z.b. dui-cii Seile, hydraulische' Betätigung usw. Beirr; Gebrauch einer Steuerkurve kann jedoch eine einfache und zuverlässige i3ti;iwei"53 y'/.ielt werden. Labei ist vorzugsweise eine ο ria^e^ta Steue;kurven-
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anordnung mit der Strickmaschine zur Steuerung der Bewegung der zweiten öse verbunden. iJie Steuerkurve kenn zur Steuerung der Lage der zweiten Ö3e auf inrem gesaraten oüer auf einem Teil ihres Weges wirksam sein, wenn der Plattierfadenführer in die oder aus der Betrieboatellun^ bewegt wird. Hie-rau kann eine Kurve und ein mit der beweglichen öee verbundener Kurvenabtai.ter vorgesehen sein, der £,eoen die Xurve durch aie yVirkunt-, einer Feder gedruckt wix-d. Vorzugsweise ist die Steuerkurvenanordmm^ einstellbar, um das Aut-riiaß der räumlichen Trennung üer ernten und der zweiten Öse veräiiuem zu können, unu die Steuerkurvenanordnung enthält eine einzelne steuerkurve zur Entfernung üer zweiten Öse von der ersten nur in der Plattierstellung des Plattier-Fadenführers. Der Plattierfadenführer ist vorzugsweise bo angebracht, daß die d'ie erste bzw. die aweite öse tragenden Fadenführerteile sich radial zur Rundstrickmaschine erstrecken.
Der Plattierfadenführer kann einer von mehreren Fadenführern eines Fadenwecheelinechanismus eein, der zum Wechseln von Fadenführern während dea Strickens geeignet ist. Es ist günstig, wenn der Mechanismus von der Art ist, bei der die Fadenführer in die und ;:.us der Betriebsstellung durch die Schiebebewegung eines Schaftes gelangen, εχ dem die entsprechenden Fadenführer befestigt oind, wobei die Schiebebewegung t&ngential zu dein oder aen Zylindern der Rundstrickmaschine erfolgt, wie dies in den britischen Patentschriften 301 350 und 3OT 36C beschrieben ist. Vorzugsweise ist die Steuerkurve so angeordnet, deö sie das zweite Fedenführerteil gegen die Wirkung einer Feder vom Nadelzylinder ein Stück entfernt und daß sie die Feder bei der Bewegung dee Plattier-Faderiführere nach irgend einer Seite der Steuerkurve zur Wirkung kommen läßt, um den ersten und den zweiten Faden, die von den Fadenführerösen ausgehen, nahe zusammenzuführen.
Die Erfindung gibt auch ein Verfahren zum Plattieren während eines beschränkten Zeitabschnittes innerhalb eines Strickvor- , ganges an einer ^unostrickmaschine an, welchen darin besteht,
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daß ein Hinter- und ein Vorderfaden von getrennten und relativ zueinander beweglichen Facenführerösen der; Ii ε de Ir: aer Kui^l trickmaschine zugeführt werden, α aß aie F~uenführe raser: εο t-,eeteutrt werden, daß zu Beginn oder zur Beenai.^unj, des Plat tie rvor^r^e:. aer Hinter- und der Vorderfaden zusammen.je-führt unci während dt::; Plattiervorganjes der Hinter- und. aer Vorderfad en unter vorbestimmten Winkel;: den iiaaeln zugeführt werden.
Ein Ausführungsbeicpiel aer iirfinaun, wiiv im folgenden , i\ :I.· η·.ι der Zeichnungen beschrieben. £s zeigen
Fig. 1 eine perspektivische utrsvellunj eines &n einem /ührun6crahmen angebrachten PIl- ttier-r'adenfülirert gemäß der hv~ findung in seiner I>etriebd6teliur.o,
Fig. 2 eine Draufsieht auf den Plattierfadenführer nach Fig. '; in aeiner Ruhestellung, in der die Fäden in der F&cienhaltevorrichtung gehalten werden,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Plattier-j-aaenführer noch Fig. 1 in der zum Vorleben des Fadene vor die i.aaein geeigneten otellung,
Fig. 4 eine Draufsicht euf den Plattierfadenführer nccli Fi^,. 1 in seiner £etrieb3atellung wie in Fig. 1.
Im gezeigten Ausführungßbeispiel wurde angenommen, daß die Rundstrickmaschine zwei übereinande!liegende drehbare Strickzylinder aufv/eist, in denen die Nadeln N mit Zungen L liegen. Ein Fadenwechselmechanismus ist außerhalb der Zylinder t-n der .üaschine befestigt. Er enthält einen ?adenhalte- und -abschnei.. eblock und eine Anzehl verschiedener Fadenfahrer. Der »'adenwechselmechanismus itjt im wesentlichen von der in den britischen Patentschriften 301 350 und 301 3^0 beschriebenen Art. Alle Fadenführer sind für eine Bewegung zu den Nadelzylindern und von diesen weg eingerichtet, womit sie in und außer Betrieb gesetzt werden können. Lies ^eschr.eht mittels eine^ Schaftes 15, der in tt.njentialer Richtung gleitbar in eine:n ortsfesten,
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U-förmigen Führung, a rahmen 2L gelagert ist. Lie Faaenfiihrei können, wie es bei dieser Terschiebung erforderlich it;t, aurch die Wirkung eines Stiftee 24 auf- ur,d t-bbewe^t werden, aer an einem am Schaft 15 befestigten clock 23 <-:noe bracht ist ur..: in eine Kulisse 2? in einer Pii-ttc ?5 eingreift, die die L/rehung des Schaftes 15 veranlaßt. Zur Feineinstellung derartige! Auf- und Abbewegungen ist die Platte 21J mitteln einen vertikalen Schlitzes 2ö und einer Klemmschraube 29 eint-tt-llb^r, :ai t der sie zum Aihrungsrahmun 26 festgelegt wird. Einer der Fadenführer it>t für das Plattieren ^eei^net unu nhchfol^ena im einzelnen beschrieben.
Am Ende des Schaftes 15 ist ein Kalter 12 befestigt. i,ine Bohrung im Halter 12 nimmt ein tsttoformiges Fadenführerteil 10 auf. Das Fadenführerteil 10 iot in seiner Lage zum Kalter 12 mittels einer Stellschraube 13 feataehalten. Jie feineinstellung aer Lage des Padenführerteils 10 kann durch eine Linstellmutter 14 bewirkt werden, die in den Halter 12 eingreift und auf dns Fadenführerteil 1C geechraubt ist. Das Padenführerteil 10 erstreckt sich etwa in Richtung auf den Nadelzylinder unu i£;t an seinem nadelseitigen Ende 10a mit einer öse in Form eines ^oches 10b versehen, das den Finden führt.
Auf dem stabförmigen Fndenführerteil 10 befindet sich zwischen dem ünde 10a und dem Halter 12 ein muldenförmiges Fsderiführerteil 11. Das mulcienföraii^e Padenführerteil 11 weist einen I.ä;:,.-;sschlitz 21 auf, durch den ein Stift 20 greift, der am Fadenführerteil 10 sitzt. Auf Grund diesel"1 Maßnahme iet eine Drehung des Fadenführerteils 11 um das Fadenführerteil 10 aus^eSchlosser.. Jas Fadenführerteil 11 kann aber entlang de:n Füdenführerteil gleiten, soweit dies der Schlitz 21 zuläßt. Jie beiaen linden aeo Schlitzes 21 entsprechen aer maximalen bzw. minimalen gegenseitigen Veriagerunö der Faaejifuhrerteile 10 und 11. Lat: muldenförmige Fcuenführerteil 11 steht unter der Wirkung einer Lruckfeder 22, aie es in* Richtung cu.f den Nadelzylinder zu ■ iPÜckt. An dem den Nudeln zugre-wqiiciten Ende ist dao muldenförmige jL''e.doi:führei-teil IV bei'aoeiti£_:-nach oben und innen gebogen,
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wodurch eine Öse von im wesentlichen U-förmiger Gestalt gebildet ist. Eine Öffnung 11b befindet sich im Bocen des muldenförmigen ?adenführerteile 11 nächst de<n Ende 11a. I'ie öffnung 11b hct nach vorne eine gerade und nach hinten eine gekrümmte Xante, die in dem Bereich zur geraden Kante hin verläuft, in dem die Seiten des muldenförmigen Fadeiiführerteils 11 nach oben und innen gebogen sind. Die Position des ?adenführerteils 11 wird mittels einer Kurvenschablone 16 gesteuert, die mit einer Itolle 17 zusammenarbeitet, die von einem vom Teil 11 hochstehenden Stift 18 getragen wird. Die Kurvenschablone 1b ist an einer;: feststehenden Arm 19 mittels zweier. Schrauben 16a unu. 16b befestigt, von denen eine durch einen Schlitz I6c der Kurvenschablone 16" greift. Die Kurvenschablone 16 ist so angeordnet, aaß ihre A;:nte auf einem im wesentlichen wagrechten Abschnitt mit der Rolle 17 zusammenwirkt, wobei dieser Abschnitt im Verhältnis zu dem ujt: * Halter 19 befestigten Abschnitt der Kurvenschablone 16 nech unten versetzt ist.
Das Ausmaß der seitlichen Beweglichkeit dee Plattierfadenführer*^ kann mittels einer Anachlagschraube 30 eingestellt werden, die im Führungsrahmen 26 sitzt und als Anschlag für das stabförmige Fadenführerteil 10 dient. Ein Plattierfaden Ya kann durch ösen C und A auf dem stabformigen j?adenführerteil 10 gefädelt werden, um schließlich durch das Loch 1Cb au gehen, .ein anderer PIt.ttierfaden Yb kann durch Ösen L und B gefädelt werden, um schließlich durch die öffnung 11b in die use zu laufen, die durch den zwischen den hochgebogenen Seiten am Ende 11a des Padenführerteils 11 verbliebenen Kaum gebildet wird. In dieser Art wird der Faden ständig vom .fadenführer"!;eil 11 gehalten.
Die Bewegungen des Plattierfadenführer^ kennen den Erfordernissen entsprechend auf die nachfolgend angeführten Artet: voreingestellt werden.
1. Das den Vorderfaden den Nadeln zuführende stabförmige- Fadenführerteil 1C ist in "Richtung quf die Achse der Strickzylinjer
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einstellbar, wenn die StelLschraube 13 oelöüt und die Einstellmutter 14 im oder entgegen dem Uhrzeigersinn öQireht wird.
2. Das den Hinterfaden den-Nadeln zuführende, f.-uf den Fadenführerteil 10 gleitbare muldenförmige Fadenführerteil 11 wird durch die Kurvenschablone 16 gesteuert. Die korrekte gegenseitige Bewegung zwischen den Fadenführerteilen 10 und 11 kenn dadurch erhalten werden, daß die Kurvenschablone 16 gelöst, durch Drehung um die Schraube 16b in die richtige Richtung gebracht und durch Wiederanziehen der Schraube 16a, die in den Schlitz 16c eingreift, wieder festgelegt wird.
3. Die Einstellung der Fadenführerenden 10a und 11a aes Plat tier-Fadenführers der Höhe nach wird durch die Höheneinstellung der Steuerplatte 25 erreicht. Die Steuerplatto 25 weist dsn Schlitz 28 auf, der die Steuerplatte nach oben und unten verstellen läßt, wenn sie von der Klemmschraube 29 freigegeben ist.
Bei der Arbeitsweise, bei der sich der Plattierfadenführer in Ruhestellung befindet, werden die zwei Fäden Ya und Yb in einem Halte- und Abschneideblock 31 gehalten, der neben dem Plattierfadenführer angeordnet ist (Fig. 2).
Wenn es während eines Strick-Arbeitsgänge der Maschine erforderlich ist, den Plattierfadenführer in eine fadenzuführende Stellung zu bringen, wird die Bewegung durch den Padenwechselraechanisjnus veranlaßt, der den Schaft 15 im Führungsrahmen 26 verschiebt, bis der Stift 24, der dem Kurvenprofil der Kulisse 27 folgt, ungefähr an einem Punkt Z stehen bleibt, weil dann das stabförmige Fadenführerteil 10 an der einstellbaren Anschlagschraube 30 anstößt (fig. 3). Befindet sich der Plattierfadenführer in dieser Lage, werden die bis dahin im Halte- und Abschneideblock 31 gehaltenen Fäden Ya und Yb nahe an die Kadein herangeführt, die über aie Leitkurve der Strickmaschine ablaufen, wodurch die sich schliaesende "Zunge L der Nadel K die Fäden Ya und Yb in den KadelhaScen einziehen kann.. Die zwei Fäden Ya und Yb haben dabei den geringstmöglichen gegenseitigen Abstand, da die Rolle 17 außer Berührung
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mit der Kurvenschablone 16 steht, wodurch die Feaer 22 die Möglichkeit hat, das Fadenführerteil 11 ir; aie durch den Cchlit'z 21 festgelegte Grenzlage zu schieben. Sobcla die Fäden Ya und Yb von den Nadeln N erfaßt öind, wird der Halteblock y. geöffnet, um die Fadenenden freizugeben, und der Plattier-jeaenführer wird durch den die i'adenzuführung steuernden Mechanismus in seine richtige FHdenzuführun^s-Lage gebracht, wobei der Stift 24 den Punkt Y auf der Steuerplttte 25 erreicht (Fig. 1). Zur selben Zeit gelangt die Rolle 17 in Berührung mit der Kurvenschablone 16, wodurch das Fadenführerteil 11 veranlaßt wird, entlang dem Fadenführerteil 1C zu gleiten, dabei die Feder 22 zusammenzudrücken und die Fäaen Xa ur,a Yb soweit zu trennen, wie es zum Plattieren erforderlich ist (Fig. 4).
Die korrekte Fadenzuführunssstellung des Plattier-Fadenführers wird so eingestellt, aaß die beiden Fäden ϊυ. und Yb den Nadeln mit Sicherheit in der richtigen, für das Plattieren erforderlichen gegenseitigen Lagezuoranung beim Vorwärts- und beim Rückwärtsstricken dargeboten werden. Der Plattier-Paaenführer kann so positioniert werden, daß er auf einer radielen Geraden durch die Achse des Nadelzylinder liegt, wenn er sich in der Fadenzuführungset ellung befindet (in Fig. 4 cind die beiden Fäden Ya und Yb mit ausgezogenen linien für das Vorwärtsstricken und mit strichpunktierten Linien für das äückwärtsstricken dargestellt). Man erkennt, daß der Hinterfaden Yb von einer Seite der öffnung 11b zur anderen entsprechend der jeweiligen Strickrichtung beim Hin- und Hergehen des Nadelzylindern gleiten kann, wenn Fereen- und Zehenabschnitte hergestellt werden. Daaurch ist sichergestellt, daß der Zuführungewinkel zwischen aen beiden Fäden für beide Strickrichtungen der gleiche bleibt.
Wenn es während des Strick-Arbeitsganges der Maschine erforderlich ist, den Fiattier-Fadenführer aus seiner Eetrieb3steliung au nehmen, wird die Bewegung wiederum von dem die Fadenzuführung steuernden Mechanismus veranlaßt, der den Schaft 15 im Führungsrahmen 26 verschiebt, bis der den Kurvenprofil in der Kulisse 27
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folgende Stift 24 beim Punkt X stehen bleibt, während, dieser Itückholbewegung bleiben die beiden Fäden i'a und Yb und die beiden Fadenführerteile 10 und 11 in ihrer euseinandergezogenen Lage, bis die Rolle 17 außer berührung mit der Kante der Steuerschablone 16 gelangt. Dies ermöglicht dem Fadenführerteil 11, unter der Wirkung der Feder 21 ent Ic. η κ, dem stabf o'rmigen "Fadenführerteil 1C zu gleiten, biy der Stift 20 an der Ende deb Schlitzes 21 gelingt (Fig. 2). Die z.vei Fäden werden übereinander um nie Flanke des muldenfürmi^en FaJerfül.i-erteilfi 11 herumgeführt, wenn sie in aex. Halte- und Abschneicetlock 31 laufen.
Zur Vermeidung einer Berührung und Beschädigung der ijadelzun-en vvährena des Vorschiebens oder Einhoiens des Plattier— fadenführers ist der Fadenführerrahmen in der bekannten Art durch den die Fadenzuführung steuernden Mechanismus gesteuert, wie dies aus den britischen Patentschriften 301 350 und 30: 360 ersichtlich ist.
Beim praktischen Jebrauch der Erfindung läßt es sich leicht so einrichten, daß der schließlich en der Außenseite des Gestricks erscheinende Vorderfaden und der an der Innenseite des Gestricks erscheinende Hinterfaden den Stricknadeln der Llaschine derart zugeführt werden, daß die Fäden von den Nadelhaken in der richtigen gegenseitigen Lagezuordnung für die Bildung jeder Masche erfaßt werden, wobei der Vorderfaden im Nadelhaken zum nadelschaft zu und der Hinterfaden im Nadelhaken ειη der Außenseite des Voraerfaaens zu liegen kommt. Ein und dieselbe Einstellung des Plattier-Fedenführers kann die richtige gegenseitige Lageauordnung der Fäden in jeder von beiden Drehrichtungen des Nadelzylinders oder während des hin- und hergehenden Strickens bewerkstelligen, bei den: der Zylinder zur Bildung von Fersen und Zehen hin- und hergeht.
Die Fäaen können während des Plattieren;; den Nadeln in einem gegenseitigen Abstand zugeführt '»,erden, dagegen beim ßückholen der Fäden von den i'.sdein leicht abgeschnitten und in einer
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■γ ι ,ij« τ
-12-
Halteeinrichtung gehalten werdenM wobei die Fäden während des Einführens unü Rückhoiens wie erwünscht dicht zusammenliegen. Durch die Vorsorge für jeweils einen anderen Winkel zwischen den Fäden während des Plattieren:."; einerseits und während des Beginns und der Beendigung der Zuführung andererseits ist die Einstellung des Plattierwinkelo weniger kritisch, weil die Bedienungsperson sich nicht damit zu befessen braucht, diesen Winkel soweit wie neulich zu verkleinern, um des richtige .brfaesen und Einführen de f.- neuen Fadens sicherzustellen. I/er Pl&ttier-Ftdenführer kann deshalb in zufriedenstellender n'ei&e in einem weiten Bereich von Fadenqua Litäter: eingesetzt werden.
Ler Plattierfadenführer hqt ?adenfühierteile 10 und 11 für den Vorder- und aen Kixiterfaden, die tinzeln voreinstellbar sina una während des Strickens seibuxtätig relativ zueinander bewegt werden können, um den iichtig,eri Winkel beim Plattieren zu erhalten und um oie andererseits zu Beginn zum Vorlegen des Fadenanft.ngt; vor die Nadeln und am Ende zum Erfassen und. Abschneidens des Padene dicht zusammenführen. Auf diese Weise kann der Plettier-Fadenführer in einer bestimmten Voreinstellung für verschiedene Arten von i'äaen gebraucht weiden.
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Claims (8)

PATENTANWÄLTE HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. D.PL.-INC. β MÖNCHEN 25 · LlPOWS KY STR. IO — £ O 4 / O 3 7 The Bentley Engineering Company Limited p-be-11 Se/Ge 20. 9. 1973 Ansprüche
1. Plattierfadenführer für eine Rundstrickmaschine mit getrennten Öaen zur Zuführung eines Vordez1- und eines !unterfaden« in einem Winkel zueinander zu den Stricknadeln, dadurch g e kennzeichnet", d&ß eine der Ösen (11a) radial zur Strickmaschine beweglich ist und daß die Ösen UOa,11a) so steuerbar Bind, daß sie während des Strickens zusammengeführt werden können.
2. Plattierfadenführer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine erste, öse (1Oa) an einem länglichen Fadenführerteil (10) und eine zweite Ö3e (11a) an einem weiteren Fadenführerteil (11) vorgesehen sind, welches auf dem ersteren verschiebbar befestigt ist.
3. Plattierfadenführer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Feder (22), die im Sinne der Zusaramenführung der beiden Öaen wirkt, und durch einen Kurvenabtaster (17), der mit der beweglichen Öse (11a) verbunden ist, um entgegen der Wirkung der Feder (22) die Ösen (10a,11a) voneinander zu entfernen.
4. 'Plattierfadenführer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine erste Öse (1Oa) feststeht und in Form einer kleinen Öffnung ausgebildet iot, so daß sich dadurch eine einzige Zuführungsstellung für einen Vorderfaden ergibt, und daß eine zweite öse (11a) beweglich iot und die iorm einer die erste Öse f1Ga)'wenigstens teilweise.
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umgebenden Mulae hat, so daß 3ich dadurch zwei verschiedene, zueinander festliegende Zuführe telluride π für einen Hinterfaaer: zu beiden Seiten aer ersten öse (1Ca) ergeben.
5. Plattierfadenführer nach einem eier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dtß die feststehende Öse (10a) auf einem Halter (12) radial zur Strickmaschine einstellbar befestigt ist.
6. Hund strickmaschine mit einer Einrichtung zum Wechtsein von Fadenführern während des Strickens und mit einen. Plattierfadenführer nach einem der vorhergehenden At.jpräche, dadurch gekennzeichnet , daß zur Trennung der ösen (i0ii,11a) der Padenführeranoriinun^ eine feststehende Steuerkurve v' 1 6 j zugeordnet iet, die auf die bewegliche Cee (11a; tinwirkt, wenn aich der Plattierfadenführer in der PlattieT^tellun^ befindet, und die die Ösen HCa, 11a) zusemr-enführen läiot, wenn der Plattier-Paaenführer aus der plattierstellune nach irgend einer Seite bewegt ist.
7. Rundstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch *, e k e η η ζ e i σ ; net, daß die Steuerkurve (16) mittels Schrauben (1bq,i6b) so befestigt ist, daß sie die Steuerung der beweglichen ΰε-e (I1.a) ohne Beeinflussung der Lage der feststehenden öse (1Oa) erlaubt.
8. Rundstrickmaschine nach Anspruch δ oder 7 , dadurch gekennzeichnet , dai3 aer Plattierfadenführer zwecks In- una Außerbetriebeet-zung t^riper.tial zur otrickmi-schine bewe^b^r ist.
4098U/0957
AS
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