DE2343524C3 - Vorrichtung zum leckfreien Durchtransport von Bändern, Drähten, Stangen, Profilen etc. durch Behälter - Google Patents

Vorrichtung zum leckfreien Durchtransport von Bändern, Drähten, Stangen, Profilen etc. durch Behälter

Info

Publication number
DE2343524C3
DE2343524C3 DE19732343524 DE2343524A DE2343524C3 DE 2343524 C3 DE2343524 C3 DE 2343524C3 DE 19732343524 DE19732343524 DE 19732343524 DE 2343524 A DE2343524 A DE 2343524A DE 2343524 C3 DE2343524 C3 DE 2343524C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
sealing head
inlet
gap
feed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732343524
Other languages
English (en)
Other versions
DE2343524A1 (de
DE2343524B2 (de
Inventor
Hans Eskil Hammaroe Asp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Norden Holding AB
Original Assignee
Cj Wennberg Karlstad Se AB
CJ Wennberg Karlstad AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cj Wennberg Karlstad Se AB, CJ Wennberg Karlstad AB filed Critical Cj Wennberg Karlstad Se AB
Publication of DE2343524A1 publication Critical patent/DE2343524A1/de
Publication of DE2343524B2 publication Critical patent/DE2343524B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2343524C3 publication Critical patent/DE2343524C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • B65G49/0404Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for very long workpieces, e.g. chains, cables or belts

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum leckfreien Durchtransport von Bändern, Drähten, Stangen, Profilen etc. durch Behälter, die als Füllung Flüssigkeiten, Gas-Flüssigkeitsgemische, Schmelzen oder Pulveritoffe enthalten.
Bänder, Drähte, Stangen etc. müssen zur Durchführung von Bearbeitungsvorgängen häufig waagerecht unter dem Füllungsniveau durch die Behälter hindurchtransportiert werden. Dabei bereitet die für einen leckfreien Durchtransport notwendige Abdichtung im Bereich der Ein- und Austrittsöffnung der Behälter, insbesondere bei Verwendung von aggressiven Flüssigkeiten als Füllung, große Probleme.
Besonders schwer sind diese Dichtungsprobleme bei kontinuierlich arbeitenden Anlagen zur Behandlung der Oberfläche Von Drahtmaterial, beispielsweise beim chemischen öder elektrochemischen Beizen, zu lösen, da der Draht dabei mehrere nacheinander angeordnete Gefäße mit stark korrodierenden Flüssigkeiten durchlaufen muß.
Undichtigkeiten bei derartigen Anlagen führen nicht nur zu Fehlern an der Oberfläche des zu bearbeitenden Materials, sondern verursachen auch Reinhaltungs- und Umweltprobleme. Insbesondere beim Einsatz von stark korrodierenden Flüssigkeiten werden im Falle von Leckagen häufig giftige Gase frei, die zu Gesundheitsschäden beim Bedienungspersonal führen können. Auslaufende Behandlungsfliissigkeit führt häufig auch zu Korrosionsproblemen an benachbart stehenden Maschinen oder Ausrüstungsgegenständen.
Auch führt eine ungenügende Abdichtung zum Verlust von Behandlungsflüssigkeit, wodurch die Wirtschaftlichkeit des Bearbeitungsvorganges verschlechtert wird.
Bei kontinuierlich arbeitenden Behandlungsvorgängen haben Undichtigkeiten auch den Nachteil, daß sich die dadurch auf den Gegenständen, wie beispielsweise dem Draht, verbleibenden Rückstände nur schwer entfernen bzw. abtrocknen lassen. Die Anordnung von Trockeneinrichtungen, wie beispielsweise öfen, nach den Spülvorrichtungen ist dadurch häufig nicht zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß mit geringem technischem Aufwand ein absolut leckfreier Durch transport von Bändern, Drähten, Stangen. Profilen etc. durch Behälter sichergestellt wird, so daß Unzulänglichkeiten der vorgenannten Art vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß für jede am Behälter ausgebildete Durchführungsöffnung ein Dichtungskopf mit einer innenseitig der Querschnittsform der zu transportierenden Körper angepaßten Durchführung vorgesehen ist, die von einem Spalt umgeben ist. der in einem Ablaufraum zwischen dem inneren Stirnende der Durchführung und der Durchführungsöffnung am Behälter einmündet und einen Einlauf aufweist, durch den ein Mittel zur Erzeugung eines Unterdruckes am Stirnende der Durchführung in den Spalt mit erhöhter Strömungsgeschwindigkeit einleitbar ist.
Durch die erfindungsgemäßi:.) Merkmale ist eine Vorrichtung geschaffen, die bei geringen Anschaffungskosten eine ausolut zuverlässige Abdichtung ohne das Risiko einer Leckage sicherstellt. Durch den Einsatz von Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art werden deshalb Reinigungs- und Umweltprobleme sowie Füllungsverluste mit geringem technischem Aufwand vollkommen vermieden.
Vorrichtungen dieser Art eignen sich daher insbesondere zum Einsatz in geschlossenen Behandlungssystemen sowie bei sogenannten Oberflächenbehandlungsstrecken. bei denen mehrere Arbeitsvorgänge hintereinander an den zu behandelnden Körpern kontinuierlich durchgeführt werden
Vorteilhaft ist es dabei, daß ein und derselbe Dichtungskopf sowohl einlauf- als auch auslaufseitig am Behälter verwendet werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Einlauf des Dichtungskopfes direkt an den Behälter mit der Behandlungsfüllung angeschlossen. Dadurch kann die Behandlungsfüllung des Behälters gleichzeitig als Mittel zur Abdichtung eingesetzt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist es auch möglich, den Einlauf des Dichtungskopfes an eine Quelle mit einem unter Druck stehenden gasförmigen Mittel, wie beispielsweise Druckluft, anzuschließen.
Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur zur Abdichtung der für den Durchtransport notwendigen Öffnungen in der Behälterwandung,
sondern darüber hinaus auch als Trocknungseinrichtung eingesetzt werden. Die Anordnung von speziellen Trocknungseinrichtungen, wie beispielsweise Trocknungsofen oder Blaskammern, kann damit entfallen.
Um den für die Dichtwirkung notwendigen Unterdruck am Stirnende der Durchführung mit einem möglichst geringen Durchsatz an Strömungsmittel und möglichst wirkungsvoll durchführen zu können, ist es besonders zweckmäßig, daß sich der Spalt in Richtung des Ablauf-5umes verjüngt Ferner ist es hierzu ι ο zweckmäßig, daß zur Regulierung der Durchführung des Dichtungskopfes in Längsrichtung hinsichtlich der Lage des Stirnendes im Ablaufraum eine Verstellanordnung, beispielsweise in Form einer Schraubeinrichtung, vorgesehen ist
Zur Erzeugung einer Strömung mit erhöhter GeschwindigkeiH im Bereich des Stirnendes der Durchführung ist es besonders zweckmäßig, eine Förderanordnung, wie beispielsweise eine Pumpe, vorzusehen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß bei entsprechender Bemessung auch dann eine einwandfreie Abdichtung erzielt wird, wenn beispielsweise beim Auslaufen einer Fehandiungsanlage der Gegenstand den Behälter verlassen hat, d. h. beispielsweise das hintere Ende des Drahtes aus der Durchführung herausgezogen worden ist.
Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art haben ferner den Vorteil, daß sie in ihren Abmessungen relativ klein gehalten werden können und deshalb wenig Platz beanspruchen.
Zwar ist aus der DE-OS 19 56 567 bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum leckfreien Transport von Gegenständen durch mit einer BehanJ-lungsflüssigkeit gefüllte Gefäße bekannt. Bei dieser bekannten Verfahrensweise erfolgt jedoch die Einführung und die Entnahme der zu behandelnden Gegenstände am Gefäß nicht unterhalb des Füllspiegels, so daß sich die eingangs behandelte Problematik bei dieser bekannten Verfahrensweise nicht ergibt.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Z.ichnungen an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einfachster Ausführung,
F i g. 2 zeigt diese Ausführungsform im Einsatz an einem Behälter, und
Fig.3 zeigt eine weitere Aui/ührungsform für die Behandlung von Draht.
Gemäß Fig. 1 besteht eine erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer einfachsten Ausführung aus einem Dichtungskopf 1, dt" beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann. Der Dichtungskopf 1 ist mit einer Durchführung 2 versehen, welche innenseitig der Form der /u transportierenden Körper 3 angepaßt ist. Die Durchführung 2 hat neben ihrer Aufgabe zum leckfreien Durchtranspori auch die Aufgabe, die Gegenstände zu leiten und zu führen.
Der Dichtungskopf 1 weist ferner einen um die Durchführung 2 herum verlaufenden Spalt a auf, der in einen Ablaufraum 4 des Dichtungskopfes einmündet. Der Spalt a kann sich vorzugsweise in Richtung zur Mündung 6 des Ablaufraumes 4 hin verjüngen, wie dies aus der in Fig,3 gezeigten Ausführungsform hervor^ geht Der Dichtungskopf ist ferner mit einem Einlauf 5 versehen. Weiter enthält die Vorrichtung nicht gezeigte Anordnungen zum Anschluß an den Behälter, durch welchen die Gegenstände hindurchlaufen. Diese Anschlußanordnungen können beliebiger Art sein.
In Fig.2 ist dargestellt, wie zwei der in Fig. 1 gezeigten Dichtungsköpfe 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einen Behälter 8 angeschlossen sind, der für die kontinuierliche Behandlung von Draht 3 vorgesehen ist, der durch den Behälter waagerecht unter dem Niveau 10 der Füllung hindurchgeführt wird.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist — wie bereits erwähnt — der ringförmige Spalt und im Anschluß daran auch der Ablaufraum selbst konisch gestaltet, d. h. verjüngt in Richtung zur Mündung 6 hin ausgebildet. Die Durchführung 2 ist in dieser Ausführungsform als Schraubeinsatz ausgebildet, der in den Dichtungskopf in größerem oder kleinerem Maße einschraubbar ist Dadurch wird eine Einstellmöglirhkeit geschaffen, mit der die Lage des Stirnendes der Durchführung gegenüber dem ringförmigen Spalt und dem Ablaufraum eingestellt, d. h. die Durchführung im Dichtungskopf in ihrer Längsrichtung versnoben werden kann. Die in F i g. 3 gezeigte Vorrichtung ist — wie die Vorrichtung nach Fig. 2 — in erster Linie zum Durchführen von Draht vorgesehen.
Der leckfreie Durchtransport wird bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch erzielt, daß das im Behälter 8 enthaltene Mittel durch den Einlauf 5 in den Dichtungskopf 1 der Vorrichtung eingeleitet und durrh den Spalt a und den Ablaufraum 4 zum Behälter 8 zurückgeleitet wird. In dem Spalt a wild die Strömung des Mittels beschleunigt so daß am Stirnende 7 der Durchführung 2 ein Unterdruck erzeugt wird, wodurch Luft durch den zwischen der Außenfläche des Körpers und der Innenfläche der Durchführung 2 ausgebildeten Kanal eingesogen wird. Durch diese Sogwirkung wird das Eindringen des Mittels in den für den Durchtransport der Gegenstände vorgesehenen Kanal in der Durchführung 2 vermieden und ein leckfreier Durchtransport gewährleistet.
Bei den in F i g. 2 und 3 gezeigten Ausführungsformen befindet sich das durch den Dichtungskopf strömende Mittel in flüssigem Zustand. Die erforderliche Strömung wird dabei durch eine Pumpe Perzeugt. Anstelle eines flüssigen Mittels können zur Abdichtung auch Gase, beispielsweise Preßluft, benutzt werden. Erfindungsgemäße Vorrichtungen dieser Art können auch mit hier nicht gezeigten Anordnungen, beispielsweise zum Trocknen nach dem Spülen, versehen werden.
Bei einer Reihe von praktischen Versuchen wurde eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Abdichtung für den Ein- und Auslauf zu einer elektrolytischen Zelle zum kontinuierlichen elektrochemischen Beizen von -ostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von 0,36 mm bis 6,u mm verwendet. Die zur Behandl1 ng benötigte Füllung (Säure) strömte durch die erfindungS3emäße Vorrichtung und die elektrolytischen Zellen, wobei die Mengen zwischen 5 und 20 Liter pro Minute schwankten. Die Temperatur des Elektrolyten lag im Bereich zwischen 25 und 95° C. Bei sämtlichen Versuchen war ein leckfreier Durchtransport gewährleistet. Die Vorrichtung wurde dabei auch zum Trocknen im Anschluß an das Beizen verwendet, wobei sich ainti effektive trockene Drahtoberfläche ergab, als der Draht die Vorrichtung verließ.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum leckfreien Durchtransport von Bändern, Drähten, Stangen, Profilen etc. durch Behälter, die als Füllung Flüssigkeiten, Gas-Flüssigkeitsgemische, Schmelzen oder Pulverstoffe enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß für jede am Behälter (8) ausgebildete Durchführungsöffnung (9) ein Dichtungskopf (1) mit einer innenseitig der Querschnittsform der zu transportierenden Körper (3) angepaßten Durchführung (2) vorgesehen ist, die von einem Spalt (a) umgeben ist, der in einem Ablaufraum (4) zwischen dem inneren Stirnende (7) der Durchführung (2) und der Durchführungsöffnung (9) am Behälter einmündet und einen Einlauf (5) aufweist, durch den ein Mittel zur Erzeugung eines Unterdmckes am Stirnende (7) der Durchführung (2) in den Spalt (a)mh erhöhter Strömungsgeschwindigkeit einleitbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne?, daß sich der Spalt (a) in Richtung des Ablaufraumes (4) verjüngt.
.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf (5) des Dichtungskopfes (1) an den Behälter (8) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Enlauf (5) des Dichtungskopfes (1) an eine Quelle mit einem unter Druck stehenden gasförmigen Mittel angeschlossen ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf (5) des Dichtungskopfes (1) an eine Pr_ßluftquelle angeschlossen ist.
6. Vorrichtung npch eine-n der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Durchführung (2) des Di-htungskopfes (1) in Längsrichtung hinsichtlich der Lage des Stirnendes (7) im Ablaiifraum (4) eine Verstellanordnung vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Strömung mit erhöhter Geschwindigkeit eine Förderanordnung, wie beispielsweise eine Pumpe, vorgesehen ist.
DE19732343524 1972-08-30 1973-08-29 Vorrichtung zum leckfreien Durchtransport von Bändern, Drähten, Stangen, Profilen etc. durch Behälter Expired DE2343524C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1122872A SE374565B (de) 1972-08-30 1972-08-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2343524A1 DE2343524A1 (de) 1974-03-14
DE2343524B2 DE2343524B2 (de) 1981-06-11
DE2343524C3 true DE2343524C3 (de) 1982-02-25

Family

ID=20293576

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732343524 Expired DE2343524C3 (de) 1972-08-30 1973-08-29 Vorrichtung zum leckfreien Durchtransport von Bändern, Drähten, Stangen, Profilen etc. durch Behälter

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2343524C3 (de)
SE (1) SE374565B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922056A1 (de) * 1989-07-05 1991-01-17 Schmid Gmbh & Co Geb Vorrichtung zum behandeln von plattenfoermigen gegenstaenden

Also Published As

Publication number Publication date
DE2343524A1 (de) 1974-03-14
SE374565B (de) 1975-03-10
DE2343524B2 (de) 1981-06-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE821040C (de) Verfahren zum Schutz eines Autoklaven durch ein Futter
DE2055995B2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen galvanischen verchromen der aussenoberflaeche von stangen oder rohren
DE4020173A1 (de) Verfahren und einrichtung zur oberflaechenbehandlung von werkstuecken
EP3529082B1 (de) Verfahren zum betreiben einer druckvorrichtung und druckvorrichtung
DE19544074A1 (de) Automatisch arbeitende Reinigungsanlage für Werkstücke
DE19637086A1 (de) Automatisch arbeitende Reinigungsanlage für Werkstücke
DE2343524C3 (de) Vorrichtung zum leckfreien Durchtransport von Bändern, Drähten, Stangen, Profilen etc. durch Behälter
DE2534470A1 (de) Selbstreinigendes einspritzventil
CH681206A5 (de)
DE1299910B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Erwaermen von begrenzten, wandernden Fluessigkeitsmengen
DE4322882A1 (de) Druckluftsaug- und -fördergerät
DE2643910A1 (de) Verfahren und anlage zur fluessigkeitsbehandlung von oberflaechen
EP0486711B1 (de) Vorrichtung zum Abblasen einer Flüssigkeit von einem Gegenstand
DE2450425C2 (de) Verfahren zum Abfüllen von Materialien aus einem hermetisch abgeschlossenen Raum in einen Transportbehälter und zugehörige Vorrichtung
DE19846591A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Umspülung von Stabelementen
EP0043440B1 (de) Anlage zum galvanischen Abscheiden von Aluminium
DE2801508C2 (de)
DE3319094A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung eines plattenfoermigen gegenstandes
DE3817691A1 (de) Verfahren zum entnehmen von sonderabfall aus einer ablagerungsstaette
DE1139359B (de) Verfahren und Einrichtung zum Abfuehren von Spaenen und Gasblasen aus dem Elektrodenspalt in Funkenerosionsmaschinen
DE1421971C (de) Einrichtung zum Innengalvanisieren von hohlen, halbzylindnschen Werkstucken, insbesondere Lagerhalbschalen
CH632581A5 (en) Method and installation for removing the slag gathering in a shaft furnace, in particular a pyrolysis furnace
DE10028675A1 (de) Verfahren zur Bearbeitung von Werkstücken
DE3151514C2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen galvanischen Beschichtung
DE3206616C2 (de) Verfahren zum Auskleiden von Rohren

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EKA AB, 44501 SURTE, SE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ASEA AB, 72183 VAESTERAAS, SE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee