DE3206616C2 - Verfahren zum Auskleiden von Rohren - Google Patents

Verfahren zum Auskleiden von Rohren

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Abstract

Verfahren zum Auskleiden eines großen Rohres und hiervon abzweigender kleiner Rohre mit einer Dichtungszusammensetzung, wobei die Rohre in miteinander verbundenem Zustand ausgekleidet werden und das große Rohr oder die kleinen Rohre zuerst ausgekleidet werden. Derjenige Teil der Dichtungszusammensetzung, der dann, wenn das große Rohr unter Anwendung eines Laufkörpers zuerst ausgekleidet wird, in die kleinen Rohre gedrückt wird, wird wieder in das große Rohr zurückgeführt und danach, ohne daß er aus dem System ausgetragen wird, auf die Auskleidungsschicht des großen Rohres aufgebracht, und zwar als oberster Überzug unter Anwendung eines Laufkörpers, der einen geringfügig kleineren Durchmesser als der zuvor verwendete Laufkörper aufweist. Wenn eines der Rohre ein stark abgebogenes Teil aufweist, gelangt ein Laufkörper zur Anwendung, der zwei Laufelemente aufweist, die jeweils symmetrisch geformt, kongruent zueinander und durch ein flexibles Linearelement miteinander verbunden sind.

Description

2, Verfahren zum innenauskleiden von Rohren, bei dem man dem Durchmesser der auszukleidenden Rohre entsprechende Laufkörper durch die Rohre <fo hindurchlaufen läßt, die die Rohre mit einer darin eingebrachten flüssigen Dichtungszusammonsetzung rohrförmig auskleiden, und nachfolgend die Auskleidungsschicht überziehen, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Auskleiden einer Rohranlage, die ein großes Rohr sowie ein hiervon abzweigendes kleines Rohr aufweist,
— mit den Laufkörpern entsprechend kleinen und großen Durchmessers zuerst das große Rohr so und dann das kleine Rohr unter Zurückführen in das große Rohr des Anteils der Dichtungszusammensetzung, der während des Auskleidens des großen Rohrs in das kleine Rohr gedruckt worden ist. auskleidet, und
— durch Hindurchlaufenlassen e'.nes Laufkörpers durch das große Rohr, der einen geringfügig kleineren Durchmesser aufweist als der große Laufkörper, unter Austragen der kleinen Laufkörper, den in das Rohr zurückgeführten Anteil der Dichtungszusammensetzung zum Überziehen der Auskleidungsschicht an der stromabwärts gelegenen Seite der Rückführstelle aufbraucht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum ufbrauchen des zurückgeführten Anteils der Dich .ngszusammensetzung ein Laufkörper verwendet wird, der in freiem Zustand einen geringfügig kleineren Durchmesser aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Aufbrauchen des zurückgeführten Anteils der Dichtungszusammensetiung verwendete Laufkörper durch entsprechendes Einlitellen des zum Bewegen des Laufkörpers verwendeten Drucks auf den geringfügig kleineren Durchmesser verformt wird.
" Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen der Dichtungszusammensetzung auf die Rohrinnenfläche ein Laufkörper verwendet wird, der eine Vielzahl von Laufkörperelementen aufweist, die je-veils symmetrisch zu einer zu ihrer Bewegungsrichtung senkrecSten Ebene und kongruent oder annähernd kongruent zueinander ausgebildet und durch ein flexibles Linearelement miteinander verbunden sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laufkörper verwendet wird, dessen Laufkörperelemente sphärisch sind.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laufkörper verwendet wird, dessen Laufkörperelemente aus einem elastischen Material gefertigt sind.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laufkörper verwendet wird, dessen Laufkörperelemente aus Schaumgummi gefertigt sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auskleiden von Rohren gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2, wobei derartige Rohre zur Zufuhr von Gasen, Wasser usw. dienen und insbesondere Abzweigrohre aufweisen.
Rohrsysteme, die ein Rohr großen Durchmessers (im folgenden als »großes Rohr« bezeichnet) und ein Rohr kleinen Durchmessers (im folgenden als »kleines Rohr« bezeichnet) aufweisen, werden üblicherweise ausgekleidet, nachdem die Rohre voneinander getrennt worden sind, indem sie an der Abzweigstelle durchschnitten worden sind, um sie dann einzeln auskleiden zu können. Dieses Verfahren erfordert viel Aufwand zum Trennen und Wiederverbinden der dann ausgekleideten Rohre und ist darüber hinaus sehr unwirksam. Im Hinblick darauf ist kürzlich ein Verfahren vorgeschlagen worden, mittels dem das große Rohr und das kleine Rohr wirksam im miteinander verbundenen Zustand ausgekleidet werden können, ohne daß die Rohre getrennt werden müssen.
Dieses Verfahren umfaßt den Schritt des Auskleidens eines kleinen Rohres, indem man einen diesem kleinen Rohr entsprechenden Laufkörper kleinen Durchmessers durch das Rohr laufen läßt und den Verfahrensschritt des Auskleidens eines großen Rohres, indem man einen diesem großen Rohr entsprechenden Laufkörper großen Durchmessers durch das Rohr laufen läßt, wobei einer der beiden Verfahrensschritte vor dem anderen durchgeführt wird. Da jedoch die Auskleidungs- oder Dichtungszusammensetzung während des Verfahrensschrittes des Auskleidens des großen Rohres teilweise in das kleine Rohr gedruckt wird, weist dieses Verfahren das Problem auf, daß die überschüssige Dichtungszu-
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sammensetziing zurückgedrückt und danach aus dem großen Rohr ausgetragen werden muß.
In demjenigen Fall, in dem dieses Verfahren bei einem Rohrsystem angewendet wird, clas eint große Anzahl kleiner Rohre als Abzwugrohre aufweist, beläuft sich der Überschuß an zuruckgedrückter oder zurückgeführter Dichtungszusammensetzung insgesamt auf eine beträchtliche Menge. Im Hinblick auf die dadurch gegebene Verschwendung der Dichtungszusammensetzung un-' des zu ihrer Beseitigung erforderlichen Verfahrens ist es daher wirtschaftlich äußerst nachteilig, die gesamte Menge an Dichtungszusammensetzung auszutragen und zu entfernen. Darüber hinaus besteht die nachteilige Möglichkeit, daß die aus dem kleinen Rohr an einer stromaufwärts gelegenen Stelle zurückgeführte Dichtungszusammenietzung dann an einer stromabwärts gelegenen Stelle in ein anderes kleines a Rohr strömt. Um dieses Problem zu vermeiden, ist das ' Bedürfnis gegeben, die Länge der Auskleidung, die """'durch einen einzigen Durchlauf gebildet werden kann, "'zu begrenzen oder aber das Zurückführen und Austragen des Überschusses zu wiederholen. Eine derartige Maßnahme schränkt jedoch zwangsläufig die ,Möglichkeit ein, den Verfahrenswirkungsgrad grundsatzlich zu verbessern. r>
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung der geschilderten Nachteile derart auszugestalten, daß der in der oben erwähnten Weise aus einem kleinen Rohr zurückgeführte Anteil an Dichtungszusammenset- i» zung wirksam zur Wiederverwendung benutzt werden kann, ohne daß er als Überschuß ausgetragen werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist weiterhin die Schaffung eines Verfahrens zur Auskleidung eines ein großes Rohr J5 und ein kleines Rohr aufweisenden Rohrsystems mit einer Dichtungszusammensetzung, wobei solch ein zurückgeführter Teil der Dichtungszusammensetzung wirksam angewendet und darüber hinaus ein spezieller Laufkörper verwendet wird, der in der Lage ist, das 4i> Rohrsystem gleichförmig mit der Dichtungszusammensetzung auszukleiden, und zwar selbst dann, wenn in dem großen Rohr und/oder in dem kleinen Rohr ein L-förmiger oder T-förmiger, stark abgebogener Rohrteil enthalten ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung läßt man einen Laufkörper, v4er einen geringfügig kleineren Durchmesser als der zuvor zum Auskleiden eines großen Rohres verwendeten Laufkörpers aufweist, nach dem Verfahrensschritt des Zurückführen einer Dichtungszusammensetzung durch das große Rohr laufen, wobei die zurückgeführte Dichtungszusammen-Setzung zum Überziehen der Auskleidung des großen Rohres an der stromabwärts gelegenen Seite der Rückführstelle der Dichtungszusammensetzung verbraucht wird. Es wird daher mit dem erfindungsgemä- f>o ßen Verfahren die zurückgeführte Dichtungszusammensetzung wirksam zum Auskleiden des großen Rohres aufgebraucht. Dies eliminiert oder reduziert in großem Ausmaß denjenigen Abfall, der in Verbindung mit dem konventionellen Verfahren anfiel, bei dem solch eine zurückgeführte Dichtungszusammensetzung aus dem großen Rohr ausgetragen wurde. Es kann daher der Verfahrensschriit des Austragens der Dichtungszusammensetzung völlig wegfallen oder vereinfacht werden, wodurch das erfindungsgemäße Verfahren außerordentlich wirksam wird und wirtschaftlich gehandhabt werden kann.
Die zurückgeführte Dichiungszusammensetzung wird daher, während sie vom Abzweigteil, wo sie zurückgeführt wurde, vorwärtsgedrückt wird, vollständig oder fast vollständig aufgebraucht, bevor sie den nächsten Abzweii'.eil des Rohres erreich· Demgemäß wird vollständig verhindert, daß die Dichtungszusammensetzung in das nächste kleine Rohr eindringt. Es ist daher keinerlei Begrenzung in der Länge derjenigen Auskleidung gegeben, die durch einen einzigen Durchgang ausgebildet werden kann. Tatsachlich kann selbst ein außerordentlich langgestrecktes Rohrsystem in einem koniinuierlichen Vorgang ausgekleidet werden, und zwar mit einem bemerkenswert verbesserten Wirkungsgrad, ohne daß die Notwendigkeit gegeben ist, kleine Rohre von einem großen Rohr abzutrennen.
Der oben erwähnte spezielle Laufkörper, der für Rohre mit einem L- oder T-förmigen Rohrbogen zur Anwendung gelangen soll, weist eine Vielzahl von, vorzugsweise zwei, Elementen auf, die miteinander verbunden sind. Im einzelnen weist der Laufkörper Elemente auf, von denen jedes symmetrisch ist in bezug auf eine Ebene, die senkrecht zur Richtung der zum Zweck des Durchführens des Auskleidens oder einer ähnlichen Arbeit innerhalb des Rohrs durchgeführten Bewegung verläuft, und die kongruent oder angenähert kongruent zueinander sind und durch ein flexibles lineares Element verbunden sind.
Die Erfindung wird im folgenden in Form bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. IA bis ID jeweils schematisch den Ablauf von Verfahrensschritten gemäß einer ersten Ausführungsform des Verfahrens;
F i g. 2A bis 2C jeweils schematisch den Ablauf von Verfahrensschritten gemäß einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig.3 schematisch in teilweise geschnittener Seitenansicht eine weitere Ausführungsform;
Fig.4A und 4B im Schnitt eine Darstellung zur Erläuterung der Art und Weise, wie sich ein Laufkörper vorwärtsbewegt, und
Fig.5 im Schnitt im Detail eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß F i g. 3.
Fig. IA bis ID zeigen den Fall, bei dem der Verfahrensschritt des Auskleidens eines kleinen Rohres dem Verfahrensschritt des Auskleidens eines großen Rohres vorangeht, während Fig.2A bis 2C den umgekehrten Fall zeigen.
Im folgenden sei zuerst das Verfahren gemäß F i g. 1A bis 1D näher erläutert.
Eine flüssige Dichtungszusammensetzung 14 und zwei einen kleinen Durchmesser aufweisende Laufkörper 16, die dazu dienen, die Dichtungszusammensetzung 14 zwischen sich zu halten, werden in ein kleines Rohr 12 einer Rohranlage 10 eingebracht, wie aus Fig, IA ersichtlich. Darauf wird dann auf die Laufkörper 16 ein entsprechender Gegendruck in Pfeilrichtung gemäß F i g. 1A aufgebracht, so daß diese durch das kleine Rohr 12 hindurchlaufen und gleichzeitig dieses Rohr 12 mit der Dichtungszusammensetzung 14 in Form einer rohrförmigen Schicht auskleiden.
Sodann wird ein Teil 20 der gleichen, oben
erwähnten flüssigen Dichtungszusammensetzung sowie ein Paar Laufkörper 22 großen Durchmessers, die dazu dienen, die Dichtungszusammensetzung 20 zwischen sich zu halten, in ein großes Rohr 18 des Rohrsystems 10 eingebracht, wie aus F ί g. 1B ersichtlich. Auf die Laufkörper 22 wird dann in Pfeilrichtung ein Gegendruck aufgebracht, damit diese durch das große Rohr 18 hindurchlaufen und dieses Rohr 18 mit der Dichtungszusammensetzung 20 auskleiden, so daß letztere dann die Form einer rohrförmigen Schicht annimmt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Laufkörper i6 kleinen Durchmessers sowie der Anteil 14' der Dichtungszusammensetzung, die durch den vorgenannten Verrahrensschritt I in das große Rohr 18 gedrückt worden sii.d, gleichzeitig vorwärts transportiert. Hierbei wird der Anteil 14' der Dichtungszusammensetzung zum Auskleiden des großen Rohres 18 verwendet. Darauf werden dann die Laufkörper 16 aus dem großen Rohr 18 ausgetragen.
Die jeweils hinteren, für die vorgenannten Verfahrensschritte I, II verwendeten Laufkörper 16,22 weisen Radien auf, die jeweils um die Dicke der Auskleidungsschiclrten kleiner sind als die Radien der entsprechenden Rohre 12 bzw. 18. III. Der Anteil 20' der Dichtungszusammensetzung, der durch den Verfahrensschritt II in das kleine Rohr 12 gedruckt wurde, wird in das große Rohr 18 zurückgedrückt, und zwar dadurch, daß lediglich ein Fluid bzw. Druckmittel in das kleine Rohr 12 von dessen offenem Ende her eingeführt wird oder ' daß man einen Laufkörper 16' kleinen Durchmessers durch das kleine Rohr 1? laufen läßt, wie aus Fig. IC ersichtlich. Das zuletz; genannte Verfahren eignet sich besonders dazu, die Auskleidung mit gleichförmiger Dicke auszugestalten. IV. Der durch den Verfahrensschritt HI zurückgedrückte Anteil 20' der Dichtungszusammensetzung wird stromabwärts durch das große Rohr 18 bewegt, indem man einen Laufkörper 22 großen Durchmessers in Pfeilrichtung durch dieses große Rohr 18 laufen läßt, wie aus Fig. ID ersichiüch. Der Laufkörper 22' weist einen Durchmesser auf, der geringfügig kleiner ist als der Durchmesser derjenigen Laufkörper 22 großen Durchmessers, die im Verfahrensschritt II zum Auskleiden des großen Rohres 18 verwendet wurden. Demgemäß wird der zurückgedrückte oder zurückgeführte Anteil 20' der Diclitungszusammensetzung zum so Überziehen der durch den Verfahrensschritt II ausgebildeten Auskleidungsschicht 24 aufgebraucht.
Im folgenden sei nun anhand der F i g. 2A bis 2C eine abgewandelte Ausführungsform des Verfahrens beschrieben.
ia) Man läßt zuerst die Laufkörper 22 großen Durchmessers durch das große Rohr 18 hindurchlaufen, um dieses große Rohr 18 mit einem Teil 20 der Dichtungszusammensetzung auszukleiden, wie aus F i g. 2 A ersichtlich.
IFa) Sodann läßt man die Laufkörper 16 kleinen Durchmessers durch das kleine Rohr 12 hindurchlaufen, um dieses kleine Rohr 12 mit einem Teil 14 der Dichtungszusammens "uing auszukleiden, wie aus Fig.2B ersichtlich. Di..jenige Anteil 20' der Dichtungszusammensetzung, der durch den Verfahrensschritt Ia in das kleine Rohr 12 gedruckt wurde, wird gleichzeitig mit der Vervollständigung bzw. Beendigung des vorliegenden Verfahrensschrittes in das große Rohr 18 zurückgedrückt.
UIa) Man läßt sodann denjenigen Laufkörper 22' großen Durchmessers, der in der oben erwähnten Weise einen geringfügig kleineren Durchmesser als der Laufkörper 22 aufweist, durch das große Rohr 18 hindurchlaufen, um die kleinen Laufkörper 16 auszutragen, wie aus F i g. 2C ersichtlich. Zu diesem Zeitpunkt wird der im Verfahrensschritt Ha zurückgedrückte oder zurückgeführte Teil 20' der Dichtungszusammenselzung zum Überziehen der durch den Verfahrensschritt Ia ausgebildeten Auskleidungsschicht 24 aufgebraucht.
Der Laufkörper 22', der in den Fällen der F i g. IA bis 1D und der Fig.2A bis 2D zum Aufbrauchen der zurückgeführten Dichtungszusammensetzung verwendet wird, weist im freien Zustand einen geringfügig kleineren Durchmesser als der zum Auskleiden dienende Laufkörper 22 großen Durchmessers auf. Es kann daher als ein solcher Laufkörper 22 ein starrer Körper aus Metall, Kunststoff oder dgl. verwendet werden. Stattdessen kann auch ein Laufkörper zur Anwendung gelangen, der in Abhängigkeit von Variationen beim Durchlauf- oder Gegendruck in seinem Volumen oder in seiner Form variabel ist und der sich aus diesem Grund dazu eignet, einen geringfügig kleineren Durchmesser als der Auskleidungskörper 22 aufzuweisen.
Während in den vorliegenden Fällen das Verfahren dahingehend beschrieben wurde, daß es zur Auskleidung der ein kleines Rohr 12 aufweisenden Rohranlage 10 zur Anwendung gelangte, wird das im folgenden beschriebene Verfahren bei Rohranlagen mit einer Vielzahl kleiner Rohre angewendet.
Der Verfahrensschritt I oder Ha des Auskleidens eines kleinen Rohres oder der Verfahrensschritt III des Zurückführen der Dichtungszusammensetzung wird für sämtliche kleine Rohre 22 gleichzeitig als Gruppe oder nacheinander fur eines der dann einzeln aufeinanderfolgenden kleinen Rohre durchgeführt. Der Verfahrensschritt II oder Ia des Auskleidens des großen Rohres oder der Verfahrensschritt HIc des Aufbrau chens der zurückgeführten Dichtungszusammensetzung wird auf einmal über die gesamte Länge des großen Rohres 18 durchgeführt.
Das Rohrsystem kann jedoch in Abschnitte unterteilt werden, die jeweils ein kleines Rohr 12 oder eine geeignete Anzahl kleiner Rohre 12 aufweisen, um die Verfahrensschritte I bis IV oder die Verfahrensschritte Ia bis lila für jeden Abschnitt durchzuführen.
Die abgewandelte Ausführungsform gemäß F i g. 3 eignet sich für Rohrsysteme mit solchen Rohrteilen, die in großen Rohren und/oder kleinen Rohren stark abgebogen sind, wie beispielsweise L-förrnige, T-förmige oder andere Rohrbogen. Aus Fig.3 ist lediglich teilweise ein großes Rohr sowie ein kleines Rohr ersichtlich, wobei diese Rohre durch dieselben Verfahren ausgekleidet werden können, die schon anhand von F i g. 1A bis 1D oder F i g. 2A bis 2C für große und kleine Rohre erläutert wurden.
Wie im einzelnen aus Fig.3 ersichtlich, weist ein Rohr 12 oder 18 gegenüberliegende offene Enden zum Arbeiten auf. In das Rohr 12 oder 18 werden an dessen einem offenen Ende Laufkörper 30 eingebracht. Der
pneumatische Druck, der durch ein Gebläse 35 erzeugt und über sine Druckeinstellvorrichtung 36 sowie ein Stoppventil 37 zugeführt wird, wird auf die Laufkörper 30 aufgebracht, damit diese sich durch das Rohr 12 bzw. 18 hindurch zu dessen anderem offenen Ende hin bewegen. Der Laufkörper 30 v/eist zwei Elemente 32 auf, die jeweils symmetrisch in bezug auf eine Ebene sind, die senkrecht zur Bewegungsrichtung verläuft, und die zueinander kongruent oder angenähert kongruent sind. Derartige Elemente 32 weisen beispielsweise eine fo sphärische, regelmäßig sechseckige, elliptische, ovale oder unregelmäßig sechseckige Form auf. Diese Elemente 32 sind durch ein biegsames lineares Element 33 verbunden, wie beispielsweise eine Textilschnur, ein Draht, eine Feder oder Kunststoffschnur.
Der für das beschriebene Verfahren zur Anwendung gelangende Laufkörper 30 läuft in der folgenden Weise durch einen T-iörmigen, zugestöpselten Rohrbogen hindurch. Von den beiden Laufelementen 32a, 326, die sich in der aus F i g. 4A ersichtlichen Weise hintereinander, d-h. in Reihenanordnung vorwärts bewegen, gelangt das vorderste Laufelement 32a zuerst in einen zugestöpselten Rohrraum 34 und kommt an oder nahe dem Einlaß dieses Raumes zum Stillstand, wodurch dieser Raum verschlossen wird. Da der T-förmige Rohrbogen L-förmig ausgebildet ist, kommt demgemäß das nachfolgende Laufelement 32Z> in Berührung mit dem voranlaufenden Laufelement 32a, und zwar an der Stillstandsstelle, worauf sich dann dieses nachfolgende Laufelement 32b in der aus F i g. 4 B ersichtlichen Weise nach unten in einen stromabwärts gelegenen Rohrabschnitt bewegt. Danach zieht das Laufelement 320 mittels des linearen Elementes 33 das Laufelement 32a, was zur Folge hat, daß die beiden Laufelemente 32a, 32b in einer zur ursprünglichen Reihenfolge umgekehrten Reihenfolge durch den Rohrbogen laufen, wie strichpunktiert in Fig.4B angedeutet. Da die beiden Laufelemente 32a, 32b kongruent oder angenähert kongruent zueinander sind und außerdem jeweils symmetrisch zu einer Ebene sind, die senkrecht zur Bewegungsrichtung verläuft, bewirkt die vorerwähnte ümgekehrie Reihenfolge der Laufkörper kaum irgendeinen nachteiligen Effekt auf den Bewegungsablauf der Laufkörper an sich sowie auf die Arbeit innerhalb des Rohres.
Die beiden Laufkörper 30 werden in das Rohr 12 oder 18 eingebracht, und zwar in einem geeigneten Abstand voneinander. Durch eine Bohrung 38, die im Rohr nahe dessen einem offenen Ende vorgesehen ist, wird dann eine Dichtungszusammensetzung 39 mit relativ niedriger Viskosität in den Raum zwischen den beiden Laufkörpern 30 injiziert. Sodann wird das Gebläse 35 betätigt, so daß ein pneumatischer Druck erzeugt wird, der die Laufkörper 30 entlang der Innenfläche des Rohres 12 bzw. 13 bewegt; hierdurch wird das Rohr 12 bzw. 18 mit der Dichtungszusammensetzung 39 in der Form eines kontinuierlichen Rohres ausgekleidet.
Der beschriebene Laufkörper 30 bewegt sich aufgrund des Umstandes, daß er zwei miteinander verbundene Laufeiemente 32 aufweist, zuverlässig und sicher durch abgebogene Rohrteile und selbst durch Abzweigteile hindurch, so daß nicht die Gefahr besteht — wie bei dem konventionellen, lediglich ein einzelnes Laufelement aufweisenden Laufkörper der Fall —, daß die Rohre an angebogenen Rohrteilen und selbst an Rohrabzweigteilen blockiert werden. Demgemäß können Rohranlagen der gewünschten Länge einschließlich abgebogener Rohrteile kontinuierlich und wirksam ausgekleidet werden, und zwar mittels eines einzigen Durchlaufs des beschriebenen Laufkörpers. In anderen Worten bedeutet dies, daß die Verwendung des Laufkörpers dem beschriebenen Verfahren einen sehr viel größeren Anwendungsbereich hinsichtlich der jeweils vorliegenden Bedingungen, beispielsweise im Hinblick auf die Ausbildung der Rohranlage, eröffnet. Darüber hinaus kann der Laufkörper leicht bei der jeweiligen Tätigkeit gehandhabt werden, da die Elemente, aus denen er gebildet ist, in der beschriebenen Weise symmetrisch ausgebildet und daher in jeder beliebigen Reihenfolge hintereinander in das Rohr eingeführt werden können.
Vorzugsweise ist der Laufkörper aus einem elastischen Material gefertigt. Das flexible Linearelement 33 weist eine solche Länge auf, daß der Abstand von Stirn zu Stirn zwischen den beiden Laufelementen 32 etwa die Hälfte des Rohres beträgt, an dem gearbeitet wird. Es ist von Vorteil, das elastisches Material ein natürliches oder .synthetisches Gummi, insbesondere Schaumgummi zu verwenden, da dann, wenn die aus solch einem Material bestehenden Laufelemente 32 einem Gegendruck von etwa 1 bis 1,2 bar und dem zwischen den Laufelementen 32 eingeschlossenen Luftdruck unterworfen sind, diese Laufeiemente 32 radial innerhalb des Rohres gedehnt und in innigen Kontakt mit der Innenfläche des Rohres gebracht werden. Ein weiterer Vorteil in der Anwendung des vorgenannten elastischen Materials ist darin zu sehen, daß derart ausgebildete Laufeiemente 32 gleichförmig laufen und daß sie nicht den Nachteil aufweisen, daß durch sie aufgrund der Schwerkraft die Dicke der Auskleidungssschicht unterhalb der jeweiligen Laufelemente 32 verringert wird. Als Material für das flexibie Linearelement 33 zwischen den beiden Laufelementen 32 empfiehlt sich die Verwendung eines rostfreien Stahldrahtseiles, das eine geeignete Flexibilität und Festigkeit aufweist. Vorteilhafterweise weist das Seil einen Durchmesser von 1,6 mm zur Anv/endung bei 2-3 Zoll-Rohren (5,08 cm-7,62 cm Durchmesser) oder einen Durchmesse·· von etwa 1 mm zur Anwendung bei 1- bis 1,5 Zoll-Rohren (2,54 cm-3,81 cm Durchmesser) auf. Wenn der Stirn- zu-Stirnabstand zwischen den beiden Laufelementen 32 sehr viel größer ist als der halbe Durchmesser des zu bearbeitenden Rohres, beispielsweise dem Rohrdurchmesser entspricht oder wenn dieser Abstand sehr viel kleiner ist als der Rohrdurchmesser bzw. der halbe Rohrdurchmesser, werden die Laufelemente 32 nicht gleichförmig an L-förmigen oder T-förmigen Rohrbogen umgelenkt. Es hat sich gezeigt, daß das beste Ergebnis erzielt werden kann, wenn das flexible Linearglied 33 die obengenannte Länge (d. h. den Stirn- zu -Stirnabstand) und die geeignete Biegefestigkeit aufweist.
Obwohl in Fig.3 zwei Laufkörper 30 (mit jeweils zwei Laufelementen 32) dargestellt sind, die zwischen sich die Dichtungszusammensetzung 39 halten, da diese eine relativ niedrige Viskosität hat, kann selbstverständlich auch nur ein einziger Laufkörper 30 in der aus Fig.5 ersichtlichen Weise zum Vorwärtsdrücken der Dichtungszusammensetzung 39 verwendet werden, und zwar dann, wenn die Dichtungszusammensetzung 39 eine relativ hohe Viskosität besitzt und man den Laufkörper 30 mit relativ hoher Geschwindigkeit laufen läßt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Π~Τ L1I ' Ul1ILJd ^..Τ^ΐιι ϊ "" JU χι Patentansprüche:
1. Verfahren zum lnnenauskleiden von Rohr.-n, bei dem man dem Durchmesser der auszukleidendtn Rohre entsprechende Laufkörper durch die Rohre hindurchlaufen "äßt. die die Rohre mit einer darin eingebrachten flüssigen Dichtungszusammensetzung rohrförmig auskleiden und nachfolgend die Auskleidungsschicht überziehen, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Auskleiden einer Rohranlage, die ein großes Rohr sowie ein hiervon abzweigendes kleines Rohr aufweist.
— mit den Laufkörpern entsprechend kleinen und großen Durchmessers zuerst das kleine Rohr und dann, unter Voi wärtstransportieren und Austragen des Laufkörpers kleinen Durchmessers, der beim Auskleiden des kleinen Rohres in
2fj das Rohr gedrückt worden ist, das große Rohr ,? auskleidet,
— den während des Auskleidens des großen Rohres in das kleine Rohr gedrückten Anteil der Dichtungszusammensetzung mit einem in das kleine Rohr von dessen offenen Ende her eingeführten Druckmittel oder durch Hindurchlaufenlassen eines Laufkörpers kleinen Durchmessers durch das kleine Rohr in das große Rohr zurückführt, und
— durch Hindurchlaufenlassen eines Laufkörpers durch das große Rohr, der einen geringfügig JO kleineren Durchmesser aufweist als der große Laufkörper, den in das große Rohr zurückgeführten Anteil der Dichtungszusammensetzung zum Überziehen der Auskleidungsschicht an der stromabwärts gelegener. Seite der Rück- V) führstelle aufbraucht.
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US3041204A (en) * 1959-03-24 1962-06-26 Leland W Green Internal conduit coating method and apparatus
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