DE2343524B2 - Vorrichtung zum leckfreien Durchtransport von Bändern, Drähten, Stangen, Profilen etc. durch Behälter - Google Patents

Vorrichtung zum leckfreien Durchtransport von Bändern, Drähten, Stangen, Profilen etc. durch Behälter

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DE2343524B2
DE2343524B2 DE19732343524 DE2343524A DE2343524B2 DE 2343524 B2 DE2343524 B2 DE 2343524B2 DE 19732343524 DE19732343524 DE 19732343524 DE 2343524 A DE2343524 A DE 2343524A DE 2343524 B2 DE2343524 B2 DE 2343524B2
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Hans Eskil Hammarö Asp
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CJ Wennberg Karlstad AB
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum leckfreien Durchtransport von Bändern, Drähten, Stangen, Profilen etc. durch Behälter, die als Füllung Flüssigkeiten, Gas-Flüssigkeitsgemische, Schmelzen oder Pulver- stoffe enthalten.
Bänder, Drähte, Stangen etc. müssen zur Durchführung von Bearbeitungsvorgängen häufig waagerecht unter dem Füllungsniveau durch die Behälter hindurchtransportiert werden. Dabei bereitet die für einen leckfreien Durchtransport notwendige Abdichtung im Bereich der Ein- und Austrittsöffnung der Behälter, insbesondere bei Verwendung von aggressiven Flüssigkeiten als Füllung, große Probleme.
Besonders schwer sind diese Dichtungsprobleme bei kontinuierlich arbeitenden Anlagen zur Behandlung der Oberfläche von Drahtmaterial, beispielsweise beim chemischen oder elektrochemischen Beizen, zu lösen, da der Draht dabei mehrere nacheinander angeordnete Gefäße mit stark korrodierenden Flüssigkeiten durchlaufen muß.
Undichtigkeiten bei derartigen Anlagen fuhren nicht nur zu Fehlern an der Oberfläche des zu bearbeitenden Materials, sondern verursachen auch Reinhaltungs- und Umweltprobleme. Insbesondere beim Einsatz von stark korrodierenden Flüssigkeiten werden im Falle von Leckagen häufig giftige Gase frei, die zu Gesundheitsschäden beim Bedienungspersonal führen können. Auslaufende Behandlungsflüssigkeit führt häufig auch zu Korrosionsproblemen an benachbart stehenden Maschinen oder Ausrüstungsgegenständen.
Auch führt eine ungenügende Abdichtung zum Verlust von Behandlungsflüssigkeit, wodurch die Wirtschaftlichkeit des Bearbeitungsvorganges verschlechtert wird.
Bei kontinuierlich arbeitenden Behandlungsvorgängen haben Undichtigkeiten auch den Nachteil, daß sich die dadurch auf den Gegenständen, wie beispielsweise dem Draht verbleibenden Rückstände nur schwer entfernen bzw. abtrocknen lassen. Die Anordnung von Trockeneinrichtungen, wie beispielsweise öfen, nach den Spülvorrichtungen ist dadurch häufig nicht zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß mit geringem technischem Aufwand ein absolut leckfreier Durchtransport von Bändern, Drähten, Stangen, Profilen etc. durch Behälter sichergestellt wird, so daß Unzulänglichkeiten der vorgenannten Art vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht daß für jede am Behälter ausgebildete Durchführungsöffnung ein Dichtungskopf mit einer innenseitig der Querschnittsform der zu transportierenden Körper angepaßten Durchführung vorgesehen ist, die von einem Spalt umgeben ist der in einem Ablaufraum zwischen dem inneren Stirnende der Durchführung und der Durchführungsöffnung am Behälter einmündet und einen Einlauf aufweist durch den ein Mittel zur Erzeugung eines Unterdruckes am Stirnende der Durchführung in den Spalt mit erhöhter Strömungsgeschwindigkeit einleitbar ist.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist eine Vorrichtung geschaffen, die bei geringen Anschaffungskosten eine absolut zuverlässige Abdichtung ohne das Risiko einer Leckage sicherstellt. Durch den Einsatz von Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art werden deshalb Reinigungs- und Umweltprobleme sowie Füllungsverluste mit geringem technischem Aufwand vollkommen vermieden.
Vorrichtungen dieser Art eignen sich daher insbesondere zum Einsatz in geschlossenen Behandlungssystemen sowie bei sogenannten Oberflächenbehandlungsstrecken, bei denen mehrere Arbeitsvorgänge hintereinander an den zu behandelnden Körpern kontinuierlich durchgeführt werden.
Vorteilhaft ist es dabei, daß ein und derselbe Dichtungskopf sowohl einlauf- als auch auslaufseitig am Behälter verwendet werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Einlauf des Dichtungskopfes direkt an den Behälter mit der Behandlungsfüllung angeschlossen. Dadurch kann die Behandlungsfüllung des Behälters gleichzeitig als Mittel zur Abdichtung eingesetzt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist es auch möglich, den Einlauf des Dichtungskopfes an eine Quelle mit einem unter Druck stehenden gasförmigen Mittel wie beispielsweise Druckluft, anzuschließen.
Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur zur Abdichtung der für den Durchtransport notwendigen öffnungen in der Behälterwandung.
sondern darüber hinaus auch als Trocknungseinrichtung eingesetzt werden. Die Anordnung von speziellen Yrocknungseinrichtungen, wie beispielsweise Trocknungsofen oder Blaskammern, kann damit entfallen.
Um den für die Dichtwirkung notwendigen Unterdruck am Stirnende der Durchführung mit einem möglichst geringen Durchsatz an Strömungsmittel und möglichst wirkungsvoll durchführen zu können, ist es besonders zweckmäßig, daß sich der Spalt in Richtung des Ablaufraumes verjüngt Ferner ist es hierzu zweckmäßig, daß zur Regulierung der Durchführung des Dichtuugskopfes in Längsrichtung hinsichtlich der Lage des Stirnendes im Ablaufraum eine Verstellanordnung, beispielsweise in Form einer Schraubeinrichtung, vorgesehen ist.
Zur Erzeugung einer Strömung mit erhöhter Geschwindigkeit im Bereich des Stirnendes der Durchführung ist es besonders zweckmäßig, eine Förderanordnung, wie beispielsweise eine Pumpe, vorzusehen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß bei entsprechender Bemessung auch dann eine einwandfreie Abdichtung erzielt wird, wenn beispielsweise beim Auslaufen einer Behandlungsanlage der Gegenstand den Behälter verlassen hat, d. h. beispielsweise das hintere Ende des Drahtes aus der Durchführung herausgezogen worden ist
Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art haben ferner den Vorteil, daß sie in ihren Abmessungen r elativ klein gehalten werden können und deshalb wenig Platz beanspruchen.
Zwar ist aus der DE-OS 19 56 567 bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum leckfreien Transport von Gegenständen durch mit einer Behandlungsflüssigkeit gefüllte Gefäße bekannt Bei dieser bekannten Verfahrensweise erfolgt jedoch die Einführung und die Entnahme der zu behandelnden Gegenstände am Gefäß nicht unterhalb des Füllspiegels, so daß sich die eingangs behandelte Problematik bei dieser bekannten Verfahrensweise nicht ergibt
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einfachster Ausführung,
F i g. 2 zeigt diese Ausführungsform im Einsatz an einem Behälter, und
F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform für die Behandlung von Draht.
Gemäß F i g. 1 besteht eine erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer einfachsten Ausführung aus einem Dichtungskopf 1, der beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann. Der Dichtungskopf 1 ist mit einer Durchführung 2 versehen, welche innenseitig der Form der zu transportierenden Körper 3 angepaßt ist. Die Durchführung 2 hat neben ihrer Aufgabe zum leckfre'en Durchtransport auch die Aufgabe, die Gegenstände zu leiten und zu führen.
Der Dichtungskopf 1 weist ferner einen um die Durchführung 2 herum verlaufenden Spalt u auf, der in einen Ablaufraum 4 des Dichtungskopfes einmündet. Der Spalt a kann sich vorzugsweise in Richtung zur Mündung 6 des Ablaufraumes 4 hin verjüngen, wie dies aus der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform hervorgeht. Der Dichtungskopf ist ferner mit einem Einlauf 5 versehen. Weiter enthält die Vorrichtung nicht gezeigte Anordnungen zum Anschluß an den Behälter, durch welchen die Gegenstände hindurchlaufen. Diese Anschlußanordnungen können beliebiger Art sein.
In Fig.2 ist dargestellt, wie zwei der in Fig.! gezeigten Dichtungsköpfe 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einen Behälter 8 angeschlossen sind, der für die kontinuierliche Behandlung von Draht 3 vorgesehen ist, der durch den Behälter waagerecht unter dem Niveau 10 der Füllung hindurchgeführt wird.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausfühnmgsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist — wie bereits erwähnt — der ringförmige Spalt und im Anschluß daran auch der Ablaufraum selbst konisch gestaltet, d. h. verjüngt in Richtung zur Mündung 6 hin ausgebildet Die Durchführung 2 ist in dieser Ausführungsform als Schraubeinsatz ausgebildet der in den Dichtungskopf in größerem oder kleinerem MaBe einschraubbar ist Dadurch wird eine Einstellmöglichkeit geschaffen, mit der die Lage des Stimendes der Durchführung gegenüber dem ringförmigen Spalt und dem Ablaufraum eingestellt, d. h. die Durchführung im Dichtungskopf in ihrer Längsrichtung verschoben werden kann. Die in Fig.3 gezeigte Vorrichtung ist — wie die Vorrichtung nach F i g. 2 — in erster Linie zum Durchführen von Draht vorgesehen.
Der leckfreie Durchtransport wird bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch erzielt, daß das im Behälter 8 enthaltene Mittel durch den Einlauf 5 in den Dichtungskopf 1 der Vorrichtung eingeleitet und durch den Spalt a und den Ablaufraum 4 zum Behälter 8 zurückgeleitet wird. In dem Spalt a wird die Strömung des Mittels beschleunigt, so daß am Stirnende 7 der Durchführung 2 ein Unterdruck erzeugt wird, wodurch Luft durch den zwischen der Außenfläche des Körpers und der Innenfläche der Durchführung 2 ausgebildeten Kanal eingesogen wird. Durch diese Sogwirkung wird das Eindringen des Mittels in den für den Durchtransport der Gegenstände vorgesehenen Kanal in der Durchführung 2 vermieden und ein leckfreier Durchtransport gewährleistet.
Bei den in F i g. 2 und 3 gezeigten Ausführungsformen befindet sich das durch den Dichtungskopf strömende Mittel in flüssigem Zustand. Die erforderliche Strömung wird dabei durch eine Pumpe Perzeugt. Anstelle eines flüssigen Mittels können zur Abdichtung auch Gase, beispielsweise Preßluft, benutzt werden. Erfindungsgemäße Vorrichtungen dieser Art können auch mit hier nicht gezeigten Anordnungen, beispielsweise zum Trocknen nach dem Spülen, versehen werden.
Bei einer Reihe von praktischen Versuchen wurde eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Abdichtung für den Ein- und Auslauf zu einer elektrolytischen Zelle zum kontinuierlichen elektrochemischen Beizen von rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von 036 mm bis 6,0 mm verwendet. Die zur Behandlung benötigte Füllung (Säure) strömte durch die erfindungsgemäße Vorrichtung und die elektrolytischen Zellen, wobei die Mengen zwischen 5 und 20 Liter pro Minute schwankten. Die Temperatur des Elektrolyten lag im Bereich zwischen 25 und 95°C. Bei sämtlichen Versuchen war ein leckfreier Durchtransport gewährleistet. Die Vorrichtung wurde dabei auch zum Trocknen im Anschluß an das Beizen verwendet, wobei sich eine effektive trockene Drahtoberfläche ergab, als der Draht die Vorrichtung verließ.
Hierzu ϊ Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum leckfreien Durchtransport von Bändern, Drähten, Stangen. Profilen etc. durch Behälter, die als Füllung Flüssigkeiten, Gas-Flüssigkeitsgemische. Schmelzen oder Pulverstoffe enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß für jede am Behälter (8) ausgebildete Durchführungsöffnung (9) ein Dichtungskopf (1) mit einer innenseitig der Querschnittsform der zu transportierenden Körper (3) angepaßten Durchführung (2) vorgesehen ist, die von einem Spalt (a) umgeben ist, der ;n einem Ablaufraum (4) zwischen dem inneren Stirnende (7) der Durchführung (2) und der Durchführungsöffnung (9) am Behälter einmündet und einen Einlauf (5) ι s aufweist, durch den ein Mittel zur Erzeugung eines Unterdruck^ am Stirnende (J) der Durchführung (2) in den Spalt (a)m\i erhöhter Strömungsgeschwindigkeit einleitbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Spalt (a) in Richtung des Ablaufraumes (4) verjüngt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf (S) des Dichtungskopfes (1) an den Behälter (8) angeschlossen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf (5) des Dichtungskopfes (1) an eine Quelle mit einem unter Druck stehenden gasförmigen Mittel angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf (S) des Dichtungskopfes (1) an eine Preßluftquelle angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Durchführung (2) des Dichtungskopfes (1) in Längsrichtung hinsichtlich der Lage des Stirnendes (7) im Ablaufraum (4) eine Verstellanordnung vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Strömung mit erhöhter Geschwindigkeit eine Förderanordnung, wie beispielsweise eine Pumpe, vorgesehen ist.
DE19732343524 1972-08-30 1973-08-29 Vorrichtung zum leckfreien Durchtransport von Bändern, Drähten, Stangen, Profilen etc. durch Behälter Expired DE2343524C3 (de)

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