DE2717971C3 - Filterpresse zum Ausscheiden der flüssigen Komponente aus Suspensionen, beispielsweise Trüben oder Schlämmen, insbesondere Abwasserschlämmen - Google Patents
Filterpresse zum Ausscheiden der flüssigen Komponente aus Suspensionen, beispielsweise Trüben oder Schlämmen, insbesondere AbwasserschlämmenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filterpresse zum Ausscheiden der flüssigen Komponente aus Suspensionen,
beispielsweise Trüben oder Schlämmen, insbesondere Abwasserschlämmen gemäß Oberbegriff des A 1.
Es ist eine derartige Filterprsse bekannt, die zwei endlose Filterbänder aufweist, die in einem Abschnitt
der Presse zur Aufnahme der Suspension zwischen sich zusammengeführt und um eine Mehrzahl von Umlenkrollen
unter Umgreifung von je 180° in einem serpentinenartigen Weg geführt sind. Bei dieser
bekannten Filterpresse erfolgt der erforderliche Auspreßdruck ausschließlich durch die unter Spannung
gehaltenen Filterbänder, so daß der Schlamm während des Auspressens in dem serpentinenförmigen Weg
unter einem konstanten Druck gehalten wird, ohne daß zusätzliche, auf die Filterbänder einwirkende Druckelemente
vorgesehen sind. Beim Überlauf über jede Umlenkrolle wird dem Schlamm eine zusätzliche
Scherwirkung erteilt, die dadurch bedingt ist, daß die beiden Filterbänder beim Passieren jeder Umlenkrolle
unterschiedliche, durch die unterschiedlichen radialen Abstände bedingte Geschwindigkeiten besitzen, wobei
die Scherwirkungen bei je zwei aufeinanderfolgenden Umlenkrollen in entgegengesetzten Richtungen erfolgen.
Durch diese Scherwirkung auf den Umlenkrollen wird die Entwässerung begünstigt. Eine derartige
Filterpresse ist in dem Prospekt der Firma Bellmer (A 110/74) aus dem Jahre 1974 beschrieben. Bei dieser
bekannten Filterpresse wird der zu entwässernde Schlamm zunächst auf ein waagerecht geführtes
endloses siebartig ausgebildetes Filterband gegeben, das anschließend nach unten umgelenkt wird und mit
einem zweiten siebartigen Filterband einen sich verjüngenden, keilförmigen Raum bildet, bis beide
Filterbänder sich an der unteren Umlenkrolle vereinigen. In dem keilförmigen, an den beiden Filterbändern
gebildeten senkrechten Raum erfolgt eine weitere Entwässerung unter Wirkung des Schlammgewichtes.
Die erste untere Umlenkrolle des serpentinenartigen Weges ist auf ihrem Umfang mit Durchbohrungen
versehen, durch die das Wasser aus dem Schlamm unter Wirkung des durch die beiden Förderbänder erzeugten
Druckes entfernt wird. Die übrigen Rollen des serpentinenartigen Weges sind massive Rollen, durch
die der Schlamm zur Bildung eines Filterkuchens weiter entwässert wird.
Eine optimale Entwässerung läßt sich trotz der doppelten Vor-Entwässerung vor dem serpentinenartigen
Weg nicht erreichen.
to Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Filterpresse unter Vereinfachung ihres Aufbaues
so weiterzubilden, daß eine optimale Entwässerung gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird bei einer Filterpresse nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches gelöst durch das in seinem kennzeichnenden Teil angebene Merkmal.
Diese Aufgabe wird bei einer Filterpresse nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches gelöst durch das in seinem kennzeichnenden Teil angebene Merkmal.
Der Anspruch 2 stellt eine vorteilhafte Weiterbildung nach dem Hauptanspruch dar.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis der Anmelderin, daß sich die Entwässerung wirkungsvoll verbessern läßt, wenn der Schlamm dort, wo er noch am wasserhaltigsten ist, also am Beginn des serpentinenförmigen Weges wiederholten, stoßartigen Scherbeanspruchungen unterworfen wird, zwischen denen jeweils eine gewisse Druckentlastung erfolgt. Diese zusätzlichen stoßartigen Scherbeanspruchungen mit nachfolgender Druckentlastung werden dadurch erreicht, daß wenigstens die am Beginn des serpentinenförmigen Weges liegende Umlenkrolle eine Mehrzahl von achsparallel gerichteten Stäben besitzt, die unter Abstandsbildung am Umfang zwischen zwei, die Enden der Rolle bildenden Kreisscheiben aufgenommen sind. Hierbei bewirkt jeder Stab der Umlenkrolle eine erhöhte Scherwirkung unter dem durch die Filterbänder erzeugten Druck, während zwischen den einzelnen Stäben eine gewisse Entlastung des Schlammes eintritt. Außerdem sind einige der der ersten unteren Umlenkrollen folgenden oberen Umlenkrollen an ihrem Umfang mit Durchbohrungen versehen, aus denen weiteres Wasser in das Innere der Umlenkrollen eintritt und aus diesen abgeführt wird.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis der Anmelderin, daß sich die Entwässerung wirkungsvoll verbessern läßt, wenn der Schlamm dort, wo er noch am wasserhaltigsten ist, also am Beginn des serpentinenförmigen Weges wiederholten, stoßartigen Scherbeanspruchungen unterworfen wird, zwischen denen jeweils eine gewisse Druckentlastung erfolgt. Diese zusätzlichen stoßartigen Scherbeanspruchungen mit nachfolgender Druckentlastung werden dadurch erreicht, daß wenigstens die am Beginn des serpentinenförmigen Weges liegende Umlenkrolle eine Mehrzahl von achsparallel gerichteten Stäben besitzt, die unter Abstandsbildung am Umfang zwischen zwei, die Enden der Rolle bildenden Kreisscheiben aufgenommen sind. Hierbei bewirkt jeder Stab der Umlenkrolle eine erhöhte Scherwirkung unter dem durch die Filterbänder erzeugten Druck, während zwischen den einzelnen Stäben eine gewisse Entlastung des Schlammes eintritt. Außerdem sind einige der der ersten unteren Umlenkrollen folgenden oberen Umlenkrollen an ihrem Umfang mit Durchbohrungen versehen, aus denen weiteres Wasser in das Innere der Umlenkrollen eintritt und aus diesen abgeführt wird.
Es ist eine weitere, als Drehtrommel ausgebildete Filtervorrichtung bekannt, die nur ein, die Trommel
umgreifendes Förderband besitzt (DD-PS 83 337).
Schließlich ist noch eine Filterpresse bekannt (DE-OS 23 43 324), bei der die den Schlamm zwischen sich
einschließenden Filterbänder um eine aus drehbaren Rollen gebildete Trommel geführt werden, wobei
zusätzliche, die Filterbänder unter Druck setzende Rollen vorgesehen sind. Diese beiden Filtervorrichtungen
gehören hinsichtlich ihres Aufbaues und ihrer Arbeitsweise einer grundsätzlich anderen Gattung an,
aus denen der Durchschnittsfachmann keine Anregung zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe erhalten
kann.
Die Erfindung wird in der anschließenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Filterpresse, und es bedeutet
F i g. 1 eine Seitenansicht der Presse in schematischer Darstellung,
Fig.2 einen teilweisen Querschnitt des Umfanges einer mit Durchbohrungen versehenen Rolle,
Fig.3 eine Seitenansicht einer anderen, aus achsparallelen Stäben gebildeten Rolle und
Fig.3 eine Seitenansicht einer anderen, aus achsparallelen Stäben gebildeten Rolle und
Fig, 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. 3.
Wie die Fig, 1 zeigt, besitzt die Filterpresse ein oberes und ein unteres endloses Filterband 10 und 11,
Wie die Fig, 1 zeigt, besitzt die Filterpresse ein oberes und ein unteres endloses Filterband 10 und 11,
von denen jedes aus einem Gewebe aus einem synthetischen Fasermaterial besteht
In einem Abschnitt der Presse werden die beiden Filterbänder in Übereinanderlage um eire Mehrzahl
von Leitrollen 12 bis 18 geführt. Das untere Filterband 10 wird der Rolle 12 über eine Umlenkrolle 19 zugeführt
und von der Rolle 18 über Umlenkrollen 20 und 21 zur Umlenkrolle 19 zurückgeführt.
Das obere Filterband 11 wird der Rolle 12 über eine
Umlenkrolle 22 zugeführt und von der Rolle 18 über Umlenkrollen 23 und 24 zur Umlenkrolle 22 zurückgeführt
Das untere Filterband 10 erstreckt sich zwischen der Umlenkrolle 19 und der Leitrolle 12 über eine größere
Distanz von beispielsweise 2 m in waagerechter Richtung. Das Filterband 10 ist zwischen den Rollen 19
und 12 auf einer perforierten Tragplatte oder einem Giuer 25 abgestützt, auf das später eingegangen wird.
Die Rollen 12,14,16 und 18 liegen mit ihr<*n Achsen in
einer horizontalen Ebene, während die Rollen 13,15 und
17 mit ihren Achsen in einer zweiten horizontalen Ebene angeordnet sind, die unterhalb der Ebene der
Achsen der Rollen 12,14,16 und 18 liegt.
Die Rollen 13, 15 und 17 liegen zwischen den Rollen 12 und 14,14 und 16 und 16 und 18, und die Abstände der
Rollen 12 und 14,14 und 16 und 16 und 18 entsprechen höchstens den Durchmessern der Rollen 13, 15, 17, so
daß die Filterbänder 10 und 11 jede Rolle 13 bis 17 unter einem Winkel von wenigstens 180° umgreifen.
Die Umlenkrollen 20 und 22 sind auf mit Gewichten 41 belasteten schwenbaren Armen 40 aufgenommen, die
diese Rollen in Richtung der Pfeile X gemäß Fig. 1 beaufschlagen und die Filterbänder 10 und 11 unter
Spannung halten.
Ein nicht dargestellter Motorantrieb ist für einige oder sämtliche die Filterbänder 10 und 11 tragenden
Rollen vorgesehen, so daß die Filterbänder in Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile angetrieben
werden.
Im Betrieb wird eine Suspension, beispielsweise ein Abwasserschlamm, auf die Oberseite des Filterbandes
10 benachbart zur Umlenkrolle 19 mittels einer Rinne oder einer ähnlichen Verteilervorrichtung 26 aufgetragen.
Wenn die Suspension zur Leitrolle 12 gefördert wird, kann die in ihr enthaltene Flüssigkeit durch das
Filterband 10 und die perforierte Tragplatte 25 ablaufen. Die Abscheidung der Flüssigkeit in diesem Abschnitt
der Presse kann dadurch begünstigt werden, daß die perforierte Tragplatte 25 durch einen Vibrator 27 in
Schwingungen versetzt wird.
Der teilweise entwässerte Schlamm wird zwischen den beiden Filterbändern 10 und 11 aufgenommen.
Diese bilden am Umfang der Rolle 20, wo sie zusammenlaufen einen Einlaufspalt Die Flüssigkeit wird
aus dem Schlamm ausgepreßt, wenn dieser um jede der Rollen 12 bis 18 herumgeführt wird, da der Schlamm
zwischen den Filterbändern komprimiert wird. Das Abscheiden der Flüssigkeit wird hierbei durch die
Scherwirkung begünstigt, der der Schlamm bei seinem Passieren um jede der Rollen unterworfen ist, da an
diesen Stellen die Geschwindigkeiten der beiden
ίο Filterbänder unterschiedlich sind, so daß sie sich bei der
Umschlingung der Rollen gegenseitig verschieben.
Um die Abscheidung der Flüssigkeit zu erleichtern, sind die Rollen 12, 13, 14, 16 und 18 auf ihrem Umfang
mit Durchbrechungen versehen. Die Rollen 12, 14, 16 und 18 sind hohl und besitzen eine zylindrische Hülse,
die mit einer Vielzahl von Durchbohrungen 28 versehen sind, die Aussenkungen 29 besitzen, wie in F i g. 2
gezeigt ist.
Die Rolle 13 ist als Käfig ausgebildet und weist eine Mehrzahl von Stangen 30 auf, die sich in Achsrichtung
erstrecken und unter Abstandsbildung zwischen den die Enden der Rolle 13 bildenden Scheiben 31 und 32
aufgenommen sind, wie die F i g. 3 und 4 zeigen. Bei dieser Ausführungsform der Rolle 13 ist ein leichter
Austritt der Flüssigkeit aus dem Schlamm durch beide Filterbänder 10 und 11 gewährleistet. Ein leichter
Flüssigkeitscustritt ist insbesondere vorteilhaft im Anfangsstadium der Pressung, wenn der Schlamm noch
einen hohen Flüssigk^itsanteil aufweist.
Die Rollen 15 und 17 weisen keine Durchbrechungen auf, da der Schlamm, wenn er diese Rollen erreicht,
schon relativ trocken ist und keine ausreichende Flüssigkeit mehr aufweist, um die Durchbrechungen
auszufüllen und auf diese Weise das Innere der Rollen zu erreichen und aus ihnen auszufließen.
Die an den Rollen 16 und 18 ausgepreßte Flüssigkeit kann durch die in ihnen enthaltenen Durchbrechungen
nach unten abtropfen und auf diese Weise aus dem Schlamm permanent abgeschieden werden.
Die Filterbänder 10 und 11 trennen sich am Umfang der Rolle 18, und der entwässerte Schlamm wird durch
Kratzbleche 33 und 34 entfernt und auf ein Förderband 35 gegeben.
Die Filterbänder 10 und 11 werden durch Waschvorrichtungen
36 und 37 bei ihrem Rücklauf zur Rolle 12 hindurchgeführt, so daß jedes in den Maschen der
Filterbänder eingefangenes Material entfernt wird, wodurch ein Zusetzen der Filterbänder ständig vermieden
wird.
Nicht dargestellte Tröge sind vorgesehen zum Auffangen der Flüssigkeit, die durch die Tragplatte 25
und von jeder der Rollen 12 bis 18 abtropft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Filterpresse zum Ausscheiden der flüssigen Komponente aus Suspensionen, beispielsweise Trüben
oder Schlämmen, insbesondere Abwasserschlämmen, die zwei endlose Filterbänder aufweist,
die in einem Abschnitt der Presse zur Aufnahme der Suspension zwischen sich zusammengeführt und um
eine Mehrzahl von Umlenkrollen unter Umgreifung von je 180° in einem serpentinenartigen Weg
geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine am Beginn des serpentinenförmigen
Weges liegende Umlenkrolle (13) eine Mehrzahl von achsparallel gerichteten Stäben (30)
aufweist, die unter Abstandsbildung am Umfang zwischen zwei, die Enden der Rolle (13) bildenden
Kreisscheiben (31,32) aufgenommen sind.
2. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine, vorzugsweise die der
Umlenkrolle (13) folgende Umlenkrolle (14) aus einer hohlzylindrischen Hülse besteht, die mit
radialen, an den Außenenden mit Aussenkungen (29) versehenen Durchbohrungen (28) ausgestattet ist.
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