DE2849307A1 - Siebbandpresse - Google Patents

Siebbandpresse

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DE2849307A1
DE2849307A1 DE19782849307 DE2849307A DE2849307A1 DE 2849307 A1 DE2849307 A1 DE 2849307A1 DE 19782849307 DE19782849307 DE 19782849307 DE 2849307 A DE2849307 A DE 2849307A DE 2849307 A1 DE2849307 A1 DE 2849307A1
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DE
Germany
Prior art keywords
roller
belt filter
cages
filter press
roller cages
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782849307
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Focko Luepkes
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HOVEX BV
Original Assignee
HOVEX BV
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/246The material being conveyed around a drum between pressing bands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • siebbarldpresse
  • Die Erfindung betrifft eine Siebbandpresse mit zwei um zugeordnete Walzensysteme umlaufenden endlosen Preßtüchern, zwischen denen das an der Einzugsseite zugeführte Naß gut mit dadurch stetig verringertem Abstand der Preßtücher zunehmenden Preßdruck entwässert wird.
  • Bei den bekannten Siebbandpressen werden die Preßtücher, wel@ che das zu pressende Material zwischen sich einschließen, durch stets enger werdende Walzenpaare oder Walzengruppen gezogen, wobei Flüssigkeit aus dem zu pressenden Material herausgedrückt wird.
  • Die Umlaufgeschwindigkeit der endlosen Preßtucher ist relativ langsam, da die Flüssigkeit aus dem Inneren des zu pressenden Materials nur langsam nach außen tritt. Um einen guten bntwässerungsgrad zu erreichen, ist deshalb der Weg den das zu pressende Material zurücklegen muß und damit auch die umlaufenden Preßtücher verhaltnismälSig lang, da daß Naßgut mehrere Preß- bzw.
  • Scherzonen durchlaufen maul. Die auf die verhältnismäi3ig langen Preßtücher einwirkenden Zugkräfte sind demzufolge erheblich und sind Ursachen für Betriebsstörungen.
  • Um die Abmessungen einer diebbandpresse zu verringern, werden die endlos umlaufenden Preßtücher mehrfach umgelenkt. Trotzdem werden die immer noch verhältnismäßig großen Baumaße bekannter Siebbandpressen weiterhin als nachteilig empfunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siebbandpresse zu konstruieren, die mit; verhältnismäßig kurzen umlaufenden Preßtüchern arbeitet und trotzdem einen ausreichenden Entwässerungsgrad des zu pressenden Naßgutes gewährleistet.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß mehrere Walzen mindestens eines der Walzensysteme zu einem Walzenkäfig zusammengefaßt sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Siebbandpresse wird das Naßgut zuerst zwischen einer keilförmig sich verengenden Walzenbahn vorentwässert, wie es auch i>ei bekannten Siebbandpressen der Fall ist, Danach wird das vorentwässerte Naßgub zusammen mit den Preßtüchern um einen sich drehenden Walzenkäfig gelenkt. Durch den rollenden und drehenden Bewegungsablauf des Käfigs wird das Naßgut zwischen den Preßtüchern gewalkt und noch weiter entwässert. Der Walzenkäfig kann eine von der Durchlaufgeschwindigkeit der Preßtücher abweichende Umfangsgeschwindigkeit haben.
  • Vorzugsweise ist die Umfangsgeschwindigkeit den Walzenkäfigs gröl3er als die Umlaufp;encilwirldigkeit der Preßtücher.
  • Die Preßtücher können mit einem verhältnismäßig großen Umsc'rtlingungswinkel um den zugeordneten Walzenkäfig geführt werden, so daß gleichzeitig mehrere Walzen des Walzenkäfigs in Anlage mit den umschlingenden Preßtüchern sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Siebbandpresse ist vorgesehen, daß wenigstens zwei Walzenkäfige einander gegenüberstehend angeordnet sind und daß die Preßtücher zwischen d Walzenkäfigen hindurchgeführt sind, wobei die Walzen der WalzenkAfige zahnradähnlich ineinander greifen, indem sich ihre Umlaufbahnen um die Achsen der Walzenkäfige überschneiden. Durch die drehende Bewegung beider Walzenkäfige entsteht an der gegenseitigen Überschneidungsstelle ihrer Walzenumlaufbahnen durch die wechselnde Durch biegung der Preßtücher mit dem Naßgut eine pulsierende Wirkung wodurch die innenliegenden Teile des Naßgutes nach außen wÜrde Somit kann eine höhere Entwässerung in kürzerer Zeit erzielt werden. Da die Preßtücher nach Durchlaufen dieser Preli- und Pulsierzone zwischen den beiden Walzen mit einem entsprechende Umschlingungswinkel apch um den zweiten Walzenkäfig geleitet werden,kann hier noch eine weitere Prelvung erfolgen. Diese nachfolgende Preßung hat aul3ejdem den Vorteil, daß ein Expandieren des Naßgutes nach Durchlaufen der Überschneidungszone der Walzenkäfige verhindert wird; denn durch das Expandieren könnte das Naßgut wied".i' Feuchtigkeit aufnehmen. In bestimmten Fällen genügt aber auch ein einmaliger Durchlauf der Preßtücher die nach Passieren der durch Überschneidung der Walzenumlaufbahnen gebildeten Preß- und Pulsierzone voneinander getrennt werden können.
  • Der Achsabstand der benachbarten Walzenkäfige ist in vorteilhafter Weise verstellbar. Bei geringerem Achsabstand werden die Prel3tücher miX dem zwischenliegenden Naßgut an der Überschneidungsstelle der Umläufe der Walzen um ihre Walzenkäfigachsen stärker durchgebogen, so daX sich durch Einstellung des Achsabstandes der Walzenkäfige auf einfache Art und Weise der höchstmögliche Entwässerungsgrad des jeweils durchlaufenden Naßgutes erzielen läßt. Die erfindungsgemäße Siebbandpresse ist dadurch auch verhältnismäßig einfach auf die Art des zu entwässernden Nal3gutes einstellbar.
  • Jedem Walzenkäfig kann auch noch eine Antriebseinrichtung für seine Rotation zugeordnet sein, wodurch sich eine weitere einfache Einstellmöglichkeit der Siebbandpresse auf die Erzielung höchstmöglicher Entwässerungsgrade erreichen läßt, da die Drehzahl der Walzenkäfige über die Antreibseinrichtungen stufenlos verändert werden kann. Ein frei mitlaufender Walzenkäfig ohne Antrieb kann auch mit einer einstellbaren Bremse versehen werden.
  • Eine besonders einfache Konstruktion der Walzenkäfige ist dadurch gegeben, daß jeder Walzenkäfig aus an den Enden einer Welle angeordneten Stirnscheiben besteht, die radial vorstehende Arme aufweisen und daß an den freien Enden der Arme parallel zur elle verlaufende Walzen gelagert sind.
  • Die erfindungsgemäße Siebbandpresse kann wahlweise mit einem oder mehreren Walzenkäfigen ausgerüstet werden. Auch die Anordnung der Walzenkäfige kann beliebig variiert werden, wodurch die Preßtücher einen einen j jeweils anderen, optimal auf das zu verarbeitende Naßgut anpaßbaren Durchlaufweg durch die Siebbandpresse haben können.
  • Durch die Anordnung der Walzenkäfige ist die erfindun;sgemäß Siebbandpresse in ihren Bauabmessungen kleiner als bekannte Siebbandpressen, da die Länge der Preßtücher bei gleicher Anzahl der Preßvorgänge wie bei den bekannten Siebbandpressen kürzer sein kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Big. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführung der Siebbandpresse mit gegeneinander versetzten Walzenkäfigen und Fig. 2 eine andere Ausführung der Siebbandpresse in der schematischen Seitenansicht, bei der die Walzenkäfige achsparallel angeordnet sind.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführung der erfindungsgemäßen Siebbandpresse ohne verkleidendes Gehäuse.
  • Das zu entwässernde Naßgut 1 wird an der Sinzugseite A der diebbandpresse zwischen den endlos umlaufenden Preßtüchern 10 und 11 zunächst in einer sich verengenden Walzenbahn mit den Walzen 2 vorentwässert. Danach wird das vorentwässerte Naßgut zwischen den mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit weiter wandernden Preßtüchern um einen sich drehenden angetriebenen Walzenkäfig 7 gelenkt. Dadurch, daß dieser Walzenkäfig eine größere Um -fanggeschwindigkeit als die Umlaufgeschwindigkeit der Preßtücher hat, wird daß Naßgut hier durch rollende und drehende Bewegungsabläufe des Wazenkäfigs weiter entwässert. Der Walzenkäfig weist an seinem Umfang regelmäßig verteilt angeordnete Walzen auf, die mit dem Preßtuch 11 in Anlage stehen.
  • Benachbart zum ersten Walzenkäfig 3 ist ein zweiter gleichartiger alzenkäfig 4 angeordnet, der ebenfalls an seinen radialen Armen wieder Walzen 5 trägt; aber ohne Antrieb für seine Rotation ist. Der Achsabstand der Walzenkäfige ist derart bemessen, daß sich die Umlaufbahnen der Walzen 5 um die jeweils zugeordneten Achsen der Walzenkäfige 3 und 4 überschneiden. Die zwischen den Walzenkäfigen zusammen mit dem Naßgut durchlaufenden Preßtücher werden im Überschneidungsbereich der Umläufe der Walzen 5 durchgebogen, so daß eine pulsierende Wirkung auf das zu entwässernde Naßgut ausgeübt wird. Nach dieser Fulsierzone werden die Preßtücher mit dem NRBgut um den zweiten Waizenkäfig 4 gelenkt. Danach trennen sich die beiden Preßtucher 10 und 11, um über die Lenkwalzen 7 am Einlauf der Presse wieder zusammengeführt zu werden. Auf ihrem liücklauf werden die Preßtücher in einer vorbestimmten Zone über Spritzrohre 8 gereinigt. Mit 9 sind Au£fangwannen für die aus den Spritzdüsen austretenden Reinigungsflüssigkeiten und für das Sammeln des aus dem Naßgut herausgepreßten Filtrats bezeichnet.
  • bl)annwalzen 6 sorgen für eine konstante Spannung der beiden endlos umlaufenden Preßtücher 10 und 11.
  • Mit 12 ist ein Schaber bezeichnet, der die duich Auspressung aus dem Naßgut gewonnenen Feststoffteile vom umlaufenden Preßtuch 10 abgeschabt und an der Abgabeseite B der Siebbandpresse in an sich bekannter Weise ablagert.
  • In kig. 2 ist eine andere Ausführung der Siebbandpresse schematisch in der Seitenansicht dargestellt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen. Die Walzenkäfige 3 un' 4 sind bei diesem Ausführungsbeispiel achsparallel zueinander angeordnet, wodurch sich sehr kurze umlaufende Preßtücher v-erwenden lassen.

Claims (10)

  1. Ansprüche: 1. Siebbandpresse mit zwei um zugeordnete Walzensysteme umlauf enden endlosen Preßtüchern, zwischen denen das 1 Einzugsseite zugeführte Maßgut mit durch stetig verringerten Abstand der Preßtücher zunehmenden Preßdruck entwässert wird, cl a d u r c h g e k e n n z e i c h rl e t daß mehrere Walzen (5) mindestens eines der Walzensysteme zu einem Walzenkäfig (3, 4) zusammengefaßt sind.
  2. 2. Siebbandpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Walzenkäfige (3, 4) einander gegenüberstehend angeordnet sind und daß die Preßtücher (10, 11) zwischen den Walzenkäfigen hindurchgeführt sind, wobei die Walzen (5) der Walzenkäfige zahnradähnlich ineinandergreifen, indem sich ihre Umlaubahnen um die Achsen der Walzenkäfige überschneiden.
  3. 3. Siebbandpresse nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßtücher (10, 11) mit einem größeren Umschlingungswinkel um jeden zugeordneten Walzenkäfig (3, 4) geführt sind.
  4. 4. Siebbandpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand benachbarter Walzenkäfige (3, 4) verstellbar ist.
  5. 5. Siebbandpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Walzenkäfig (3, 4) aus an den Enden einer Welle angeordneten Stirnscheiben besteht, die radial vorstehende Arme aufweisen und daß an den freien Enden der Arme parallel zur Welle verlaufende Walzen (5) gelagert sind.
  6. 6. Siebbandpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Walzenkäfige unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  7. t. iebbandpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (5) einander gegenüberstehender walzenkäfige (5,4) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  8. 8. Siebbandpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der einander gegenüberstehenden Walzenkäfige mit einem Antriebselement für seine Rotation in Wirkverbindung steht.
  9. ic. Siebbandpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem frei mitlaufenden Walzenkäfig der einander gegenüberstehenden Walzenkäfige eine Bremsvorrichtung zugeordnet ist.
  10. 10. Siebbandpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dulJ die Drehzahl der Walzenkäfige veränderlich ist.
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EP0218194A2 (de) * 1985-10-10 1987-04-15 Mei Tai Co., Ltd. Presswalzenanordnung insbesondere für den Hochdruckbereich in Bandfilterpressen

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DE2343324A1 (de) * 1973-08-28 1975-03-20 Albert Baehr Filterpresse, insbesondere zur entwaesserung von schlamm in abwasserklaeranlagen

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