DE2018901A1 - Werkzeug zum Andrücken U-förmiger elektrischer Verbinder an einen Leiter - Google Patents

Werkzeug zum Andrücken U-förmiger elektrischer Verbinder an einen Leiter

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DE2018901A1 DE19702018901 DE2018901A DE2018901A1 DE 2018901 A1 DE2018901 A1 DE 2018901A1 DE 19702018901 DE19702018901 DE 19702018901 DE 2018901 A DE2018901 A DE 2018901A DE 2018901 A1 DE2018901 A1 DE 2018901A1
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Description

Patentanwalt
8JJ00 MÜNCHEN 71 (Solln)
Franz-Hals-Straße 22
Telefon 796213
AMP 2696 München, 8. April 1970
sch.
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg. Penna., Y.St.A.
Werkzeug zum Andrücken U-förmiger elektrischer Verbinder an einen Leiter Priorität t 28. April 1969J V.St.A. Nr. 819 907
In der deutschen Patentanmeldung P 15 65 955«9 ist ein Werkzeug zum Andrücken einer im wesentlichen U-förmigen elektrischen Verbindungsklemme an einen leiter beschrieben, bestehend aus einem Andrüokgesenk, einem Andrüokamboß mit einer Verbinderauflagefläche, Mitteln zum Bewegen des Gesenks und des Ambosses in eine Verbinderandrückstellung und aus dieser heraus sowie mit einer Schneidstange, die in einen Schlitz in dem Gesenk eintritt und den leiter zuschneidet, wenn dieser sich durch den Schlitz erstreckend angeordnet ist, bevor das Gesenk und der Amboß in ihre Verbinderandrückstellung gebracht werden, so daß der auf der Auflagefläche aufliegende Verbinder an das zugeschnittene leiterende angedrückt wird durch das Zusammenwirken zwischen den Verbinderverformungsflächen dee Gesenks und dem Amboß.
Ein derartiges Werkzeug ist zum Gebrauch beim Verspleißen der einzelnen JLeiter der Enden von zwei Telephonkabeln gedacht $ welohe aus einigen tausend einzelnin leitern bestehen kennen und die im allgemeine» an einer unzugänglichen und häufig weit entfernt liegenden Stelle angeordnet sind, beispielsweise in
Bayerische Vasetabaak München 830993
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einem Mannloch oder an der Spitze eines Mastes. Die Häufigkeit, mit welcher dieser fernliegende Ort zur Durchführung der 7erspleißungsvorgänge aufgesucht wird, sollte infolgedessen so gering wie möglich gehalten werden. Daher sollte -jeder Verspleißungsvorgang so schnell wie möglich ausgeführt werden.
Bei dem in der obengenannten deutschen Patentanmeldung beschriebenen Werkzeug müssen der Verbinder und der leiter in das Werkzeug seitlich zwischen dem Gesenk und dem Amboß eingeführt werden, zwischen welchen nur ein geringer Kaum vorhanden ist, selbst wenn der Amboß vollständig von dem Gesenk zurückgezogen ist. Außerdem stört das Gesenk die Sicht der Bedienungsperson, so daß die genaue Positionierung des Verbinders und des Leiters in dem Werkzeug einige Schwierigkeiten bietet.
Ein Werkzeug zum Andrücken eines im wesentlichen U-förmigen elektrischen Verbinders an einen Leiter, bestehend aus einem Verbinderandrückgesenk, einem Verbinderandrüekamfooß mit einer Verbinderauflageflachej Mitteln sum Bewegen des Gesenks und des Ambosses in ©ine ^druckverbindung miteinander und von dieser weg und mit einer Schneidstange, die zum Zuschneidendes Leiters in einen Soklits In ä@m- Ssssak: eintritt, wenn aieh der Leiter durch den Sehlits @γθϊγθοϊγ&, !bevor das Gesenk und der Amboß in ilixe ladruelr/erbinamigastillimg gebracht wurden, so daß der auf der Auf lage f läefoe aufliegende TerMiidor an d as abgeschnitten© laß® des Leiters angedrüokt wird durch 2usanunenwii'ken swi gehen Terbinöerverforaiiiagsflächea. dsp Se senke mit den UMGOß? kGimzQxoh&Qt sglsh gaaäS ü®r Erfiafimag da&urcfr, daß da» QeöQiik swei Baolsen a,iifw©is"&9 öl© ©ine S@iati¥bewegaag ausftüi^ei; smieohoii einer geöffaetasi Stölliangj inwsloher der Verbinder swiacJien dio Backen singefiltet wij?d miä der ferhinüesauf die Torbinäerauflagefläoli® clos zbibosses gülagt wird won. einer geeolilosoeaeß Stollnag9 is, :e-lelaer die Baoksrt sueg wirken %nx* BilöBag &®i? Ye^bia^orTe^foKanagsflSöhes des Tfsa deß Baalceii gGlaildetsa Gsseatop ΐη»α &cS öoe5 ?uhlit£i 3IgSi. ,la der Ikiü&frtfig &Qi': TiGlciMsmcmGf^-iri äor? SaeLüfc u3"-^;?sVK&.iff ~-m& desfcsßs sm. jQ<Sesi HMs offos ist0
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Ein derartiges Werkzeug kann in einfacher Weise so angeordnet sein, daß die Bedienungsperson sowohl den Verbinder als auch den Leiter zwischen den Backen nach unten hin einführt, und die Backen könner., wenn sie geöffnet sind, einen derartigen Abstand voneinander haben, daß der Bedienungsperson zum bequemen und schnellen Einlegen ausreichend Haum zur Verfügung steht, wobei die Sicht der Bedienungsperson auf den Einlegebereich im wesentlichen ungestört ist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung werden nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Von den Zeichnungen zeigern
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines elektrischen Verbinders, wobei ein Teil entfernt ist}
Figur 2 eine perspektivische Darstellung des Verbinders von Figur 1 nach dem Andrücken an zwei Leiter zur elektrischen Verbindung derselben miteinander?
Figur 3 eine perspektivische Darstellung einer ersten
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugs zum Zuschneiden von Leitern und zum Andrücken . von Verbindern gemäß Figur 1 an die zugeschnittenen Enden von Leitern, wobei das Werkzeug am Ende eines Zuschneide- und Andrückvorgangs gezeigt ist;
Figur 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung von !eilen des Werkzeugs gemäß Figur 3|
Figur 5 . eine Schnittdarstellung des Werkzeugs von Figuren 3 und 4, wobei die Teile des Werkzeuge zu Beginn eines Arbeitszyklus desselben gezeigt sind?
Figur 6 eine der Figur 5 ähnliche Darstellung, wobei die Teile am Ende des Arbeitszyklus gezeigt sind;
Figur 7 eine Darstellung entlang der Linie VII-VII von Figur 6}
Figur 8 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Werkzeugs zum Zuschneiden von Leitern und Andrücken von Verbindern gemäß Figur 1 an die zugeschnittenen Enden der Leiter;
Figur 9 eine vergrößerte Schnittdarsteilung des Andrück-
kopfes des Werkzeugs von Figur 8, wobei die
Teile des Andrückkopfes zu Beginn eines Arbeitszyklus des Werkzeugs gezeigt sind?
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Figur 10 eine der Figur 9 ähnliche Darstellung, wobei die Teile des Werkzeugs während des Arbeitszyklus gezeigt sind;
Figur 11 eine den Figuren 9 und 10 ähnliche Darstellung, wobei die Teile des Werkzeugs zum Ende des Arbeitszyklus gezeigt sind;
Figur 12 eine vergrößerte und teilweise auseinandergezogene Darstellung eines Teils des Andrückkopfes des Werkzeugs von Figur ß;
Figur 13 eine perspektivische Teildarstellung, wobei eine abgewandelte Ausführungsform des Werkzeugs gemäß den Figuren 1 bis 12 gezeigt ist; und
Figur 14 eine perspektivische Darstellung eines elektrischen Verbinders nach dem Andrücken an Leiter mittels des Werkzeugs gemäß Figur 13.
Wie Figur 1 zeigt, weist ein elektrischer Verbinder "2, der an die Enden von zwei Leitern 20 und 22 (Figur 2) angedrückt werden soll, eine im wesentlichen U-fö'rmige metallische Andrückzwinge 4 auf, die beispielsweise aus Messing oder Berylliumkupfer besteht und einen B'odenteil 6 aufweist, von dessen gegenüberliegenden Händern sich nach oben gerichtete Seitenwände 8 erstrecken. Eine dünne Schicht 10 aus Isoliermaterial, z,E· Po/lyäthylenterephthalat, ist auf die Außenfläche der Zwinge aufgebracht und erstreckt sich axial über deren Enden und auch über die freien Längskanten der Seitenwandungen 8 hinaus. Vier aus dem Bodenteil 4 ausgestanzte Zungen 12 sind paarweise angeordnet, wobei jeweils ein Paar nahe dem Ende der Zwinge 4 angeordnet ist« Jede Zunge 12 besitzt Schlitze 14, von denen jeder einen der Leiter aufnimmt? wobei die Breite jedes Schlitzes derart bemessen ist, daß der Leiter in den Schlitz so eingedrückt werden kann, daß die Kanten des Schlitzes die Isolation des Leiters durchdringen und dauernden elektrischen Kontakt mit dem elektrisch leitenden Kern des Leiters bilden.
Jede Seitenwand 8 weist an jeder Seite jedes Paars von Zungen 12 einen Schlitz 16 auf» Zwischen den jedem Zungenpaar 12 zugeordneten beiden Schlitzen 16 ist ein Seitenwandabschnitt 1Ü der 2wlnge vorgesehen,veIcher in bezug auf die Zwinge nach innen gewölbt ist, und unter jedem Abschnitt 18 ist eine aus der Seitenwand herausgestanzte rechtwinklige Zunge 19 vcrge-
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"sehe'n. Wenn die Zwinge an die leiter angedrückt wird, wie weiter unten im einzelnen beschrieben wird und wie es in der Beschreibung der deutschen Patentanmeldung P 14 65 202.9 der Anmelderin beschrieben ist, werden die Seitenwandungen 8 der Zwinge 4 so nach innen gerollt, daß die Abachnittel8 die auf die Zungen 12 gelegten Leiter 20 und 22 mittels der Zungen 19 in die Schlitze 14 drücken, um die elektrisch leitenden Kerne der Leiter dauernd mit der Zwinge 4 elektrisch zu verbinden, wie oben erwähnt. Die Teile der dünnen Schicht 10, welche sich über die freien Längskanten der Seitenwände 8 hinaus erstrecken, sind zwischen den Zungen 12 und 19 eingeschlossen, wenn die Seitenwände, wie oben beschrieben, eingerollt sind, so daß die Andrückverbindung mit einer Isolationshülle versehen ist. In der Praxis wird der Verbinder 2 allgemein dazu benutzt, entweder zwei Leiter (!Figur 2) oder vier Leiter miteinander zu verbinden.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 7 wird nunmehr ein Werkzeug zum Zuschneiden der Leiter 20 und 22 und Andrücken der Verbinder 2 an die zugeschnittenen Enden der Leiter beschrieben. Das Werkzeug ist ein Handwerkzaig 24 mit einer Andrückgesenkanordnung mit zwei Andrückbacken 26 und 26f, die schwenkbar auf parallelen, im Abstand voneinander befindlichen Zapfen 28 bzw. 28' gelagert sind.
Die Backen 26 und 26 * weisen gegenüberliegende Anschlagflächen 30 bzw. 30' auf, die aneinander angreifen, wenn die Backen 26 und 26' geschlossen werden. Unmittelbar unterhalb (figuren 4 bis 6) der Flächen 30 und 30' weisen die Backen 26 und 26' konkave Matrizenflächen 32 bzw. 32' auf, unter (Figuren 4 bis 6) welchen ebene Flächen 34 bzw. 34' vorgesehen sind, die, wenn die Flächen 30 und 30· aneinander anliegen, voneinander weg nach unten (Figur 6) divergieren.
Die Bak-jeen 26 bzw. 26' weisen Einschnitte 36 bzw. 36' auf, welche die Enden von kanalförmigen Handgriffen 40 bzw. 40' aufnehmen, die an den. Backen 26 und 26· um Schwenkzapfen 38 und 38' schwenkbar gelagert jind. Die Handgriffe 40 und 40'
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weisen Nasen 42 und 42' auf, die sich im wesentlichen im rechten Winkel von ihren Seitenwänden 44 bzw. 44' erstrecken und um einen gemeinsamen Schwenkzapfen 46 schwenkbar sind, der sich durch einen Schlitz 48 in einem zwischen den Backen 26 und 26' befestigten Amboß 50 erstreckt. Der Zapfen 46 wird durch Verschlußscheiben 52 bzw. 52' in seiner Stellung gehalten, wie Figur 7 zeigt.
Wie am besten in Figur 7 zu sehen ist, hat der Amboß 50 eine Arbeitsfläche 54 mit einem in Querrichtung verlaufenden Einschnitt 56 zwischen deren Enden, Ein U-förmiges Einsatzstück 58, das mittels eines Stiftes 59 in dem Einschnitt 56 befestigt ist, weist aufrecht sich nach oben erstreckende Seitenwände 60 und 60' auf, welche Schneidstangen bilden zum Zusammenwirken mit den Kanten von Schlitzen 62 und 62' in den Flächen 34 bzw. 34' zum Zweck des Zuschneidens der leiter 20 und 22, wie noch beschrieben wird, Die Schlitze 62 und 62' verlaufen sowohl nach oben (Figur 3) und seitlich und schneiden sowohl die oberen (Figur 3) Flächen der Backen 26 und 26' und deren Seitenflächen. Die Breite jeder Seitenwand 60 und 60· ist etwas geringer als die Breite der entsprechenden Schlitze 62 und 62'. Federnde Leiterpositionierblöcke 68 und 68' sind auf den Enden der Zapfen 28 bzw. 28' an jeder Seite der Backen 26 und 26' gelagert und sind von den Backen durch Abstandshalter 66 bzw. 66' getrennt. Die Blöcke 68 und 68' weisen Leiteraufnahmeschlitze 70 bzw. 70' auf, in welchen U-förmige Leiter fcrennelemente 72 bzw» 72' angeordnet sind.
Zum Einlegen eines Verbinders und der leiter werden die Handgriffe 40 und 40« geöffnet, so daß die Backen 26 und 26' geöffnet werden und der Amboß 50 in einer vollständig zurückgezogenen Stellung (Figur 5) ist«. Die Bedienungsperson legt einen Verbinder 2 auf die Arbeitsfläche 54 des Ambosses 50 durch den Baum zwischen den Flächen 30 und 30* der geöffneten Backen und legt dann die Leiter 20 und 22 in die Einschnitte 70 bzw. 70% wie am besten in figur· 3 sii sahen ist, wobei sich beide Leiter auf der- rechten, (figur 3) Seite der leitiortrennelemente 72 bzw. 72* befinden, und fädelt die freien Enden der
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leiter zwischen die Flächen 30 und 30' und durch die Schlitze 62 oder 62' (Figur 3) oder durch beide Schlitze 62 und 62', so daß die freien Enden der Leiter seitlich von dem Werkzeug hervorstehen.
Dann bewegt die Bedienungsperson die Handgriffe 40 und 40' aufeinander zu, so daß die Teile des Werkzeugs die in Figur 6 gezeigte Stellung einnehmen. Während der anfänglichen Bewegung der Handgriffe werden die Flächen 30 und 30' zur Anliegen aneinander gebracht, wobei der Amboß 50 nach oben bewegt wird, wenn der Zapfen 46 das obere (Figur 6) Ende des Schlitzes 48 erreicht hat, so daß die Seitenwände 60 und 60' sich in die Schlitze 62 und 62' bewegen und bewirken, daß die Leiter zwischen den Kanten der Seitenwände 60 und 60' oder einer dieser Seitenwände und den Kantender Schlitze 62 und 62' oder einer dieser Kanten abgeschnitten werden.
Wenn sich die Handgriffe ihrer vollständig geschlossenen Stellung nähern, wird der Amboß 50 und infolgedessen der Verbinder 2 weiter nach oben bewegt, so daß die zugeschnittenen Leiterenden zwischen den Seitenwänden 8 des Verbinders positioniert werden, und diese Seitenwände werden durch die Matrizenflächen 32 und 32' der Backen 26 und 26' in der mit Bezug auf die Figuren 1 und 2 beschriebenen Weise eingerollt, so daß der Verbinder an die zugeschnittenen Enden der Leiter angedrückt wird.
Dann öffnet die Bedienungsperson die Handgriffe 40 und 40', so daß die Teile des Werkzeugs von der in Figur 6 gezeigten in die in Figur 5 gezeigte Stellung zurückkehren. Der an die Leiter 20 und 22 angedrückte Verbinder 2 kann dann durch den freien Raum zwischen den Flächen 30 und 30' aus dem Werkzeug entfernt werden.
Zum Andrücken des Verbinders 2 an vier Leiter (nicht gezeigt) werden zwei dieser Leiter in federn Schlitz 70 und 70· an jeder Seite der Leitertrenneleniente 72 oder 72' positioniert, wobei die Enden der beiden Leiter an einer Seite des Werkzeugs durch den Schlitz 62 und diejenigen an d er anderen Seite durch den Schlitz 62' geführt werden. In .leder anderen Beziehung arbeitet
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das Werkzeug in der oben beschriebenen Weise.
Die Figuren 8 bis 12 zeigen ein kraftangetriebenes Werkzeug 74 zur Verbindung der jeweiligen Leiter von zwei miteinander verdrillten Paaren 76 und 78 (Figur 8) von Leitern, wobei jedes Paar von einander zugeordneten Leitern in einen getrennten Verbinder 2 angedrückt wird.
Das Leiterpaar 76 bestellt aus Leitern 80 und 82 und das Leiterpaar 78 aus Leitern 84 und 86.
Wie Figur 8 zeigt, weist das Werkzeug 74 einen Ständer 88 auf, w der im Zusammenwirken mit einem Kolben 162 (Figuren 9 bis 11) eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit bildet, die von einem Trittplattenventil 90 gesteuert wird, das mit einer Druckluftleitung zur Zuführung von Druckluft an die pneumatische Einheit verbunden ist.
Ein Gehäuse 92 für den Andrückmechanismus, das mittels eines Basisteils 160 auf dem Ständer 88 angeordnet ist, hat Seitenwände 94 und 94* und Stirnwände 96 und 96'. Zwei Andrückmechanismen, die dem unter Bezugnahme auf Figur 3 beschriebenen Andrückmechanismus ähnlich sind, sind in dem Gehäuse 92 nebeneinanderliegend angeordnet. Da die Andrücknechanismen identisch sind, wird hier nur der linke (Figuren 8 bis 12) Andrückmechanismus beschrieben. Die Teile des rechten (Figuren 8 bis 12) Andrückmechanismus, die gleichen Teilen des linken Andrückmechanismus entsprechen, haben die gleichen Bezugszeichen, die jedoch einfach gestrichen sind.
Der in den Figuren 8 bis 12 linke Andrückmechanismus weist einen ersten Backen 98 auf, der zwischen seinen Enden schwenkbar gelagert ist und um eine stationäre Welle 100 geschwenkt wird, welche in den Seitenwänden 94 und 94' des Gehäuses 92 gelagert ist, wobei ein zweiter Backen 102 schwenkbar auf einer stationären Welle 103 gelagert ist. Die Backen 98 und 102 weisen Anschlagflächen 104 und 106 auff dje aneinander angreifen, wenn die Backen 98 und 102 sich in ihr&r geschlossenen Stellung
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befinden, wie die Figuren 10 bis 12 zeigen. Konkave Matrizenflächen 108 und 110 sind unmittelbar unter (Figuren 9 bis 12) den Flächen 104 und 106 angeordnet, und unter den Matrizenflächen 108 und 110 verlaufen nach unten (Figuren 10 bia 12) divergierende Flächen 112 und 114, die den unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 6 beschriebenen Flächen 34 und 34' entsprechen.
Bin Schlitz 116 in dem Backen 9Q nimmt zwei Glieder 120 (nur eines davon gezeigt) eines Kniehebelmechanismus auf, von denen jedes an einem Ende schwenkbar auf einem Zapfen 118 in dem Bakken 98 gelagert ist,, wobei die anderen Endender Glieder 120 auf einem einen Kurvenroller 128 tragenden Zapfen 122 zu jeder Seite des Hollers 128 gelagert sind. Weitere Glieder 124 (nur eines davon gezeigt) des Kniehebelmechanismus sind jeweils an einem Ende au jeder Seite des Kurvenrollers 128 schwenkbar auf dem Zapfen 122 gelagert und sind an ihren anderen Enden schwenkbar auf einem fest angeordneten Zapfen 126 gelagert, der sich zwischen den Seitenwänden 94 und,94' des Gehäuses 92 erstreckt. Unter der Wirkung von Federn 125 (nur eine gezeigt) drückt der Kurvenroller 128 gegen eine verjüngte Nockenfläche 129 eines im Querschnitt kreisförmigen Nockenblock3 130,der wahrend eines Arbeitszyklus des Werkzeugs von der in Figur 9 gezeigten in die in Figur 11 gezeigte Stellung bewegt wird, wie noch beschrieben wird. Während dieser Bewegung des Blockes 130 wirkt der Kurvenroller 128 mit der Nockenfläche 129 zusammen, so daß der aus den Gliedern 120 und 124 bestehende Kniehebelmechanismus so gestreckt wird, daß er eine Bewegung des Backens 98 um den Zapfen 100 im Uhrzeigersinn (Figuren 9 und 10) bewirkt. Während dieser Bewegung des Backens 98 im Uhrzeigersinn wird der Backen 102 um den Zapfen 103 im Gegenuhrzeigersinn ^Figuren 9 und 10) durch einen Bogen bewegt mittels unten beschriebener Mittel, so daß die Backen 98 und 102 geschlossen werden. Wenn der Block 130 anschließend in die in Figur 9 gezeigte Stellung zurückkehrt, kehrt der Backen 98 ebenfalls mittels der Federn 125 in die in Figur 9 gezeigte Stellung zurück.
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Ein Amboß 132 des linken (Figuren 8 Ma 12) Andrückmechanismus ist einstückig mit einem Amboß 152· des rechten (Figuren 8 bis 12) Andrückmechanismus ausgebildet, wobei die Ambosse 132 und 132· von einem Schaft 152 getragen sind,· der in einer Bohrung 154 in einem in den Nockenblock 130 und in einer Bohrung in der Basis 160 aufgenommenen Block 156 gleitbar ist, und wobei der Schaft 152 mit dem Block 156 über eilte Stift-Schlitz-Leer gangkupp lung 157 verbunden ist.
Ein Stift 134 erstreckt sich durch den Amboß 132 und in vertikale Schiitsse 136 in den Seitenwänden 94 und 94* des Gehäuses 92 zum Zweck der Führung des Ambosses 132 auf einem geradlinigen Weg. Das obere (Figuren 9 bis 12) Ende des Ambosses 132 ist mit einem Schlitz zur Aufnahme eines dem oben beschriebenen Einsatzstück 58 ähnlichen U-förmigen Einsatzstückes 138 versehen, welches mittels eines Querstiftes an dem Amboß 132 befestigt ist. Das Einsatzstück 138 weist oeitenwände 140 und 142 auf, welche Sohneidstangen bilden zum Zusammenwirken mit den Kanten der Schlitze 144 und 146 in den Backen 98 und 102 zum Zweck des Zuschneidens der Leiter, wie es bereits unter Bezugnahme auf das Einsatzstück 58 beschrieben wurde. Die Schlitze 144 und 146 schneiden die oberen (Figuren 9 bis 12) und seitlichen Flächen der Backen 98 und 102, so daß Leiter durch diese Schlitze in der Weise gefädelt werden können, wie es unter Bezugnahme auf die Schlitze 64 und 64' beschrieben wurde.
Der Block 156 is-t auf dem oberen (Figuren 9 bis 11) Ende einer Kolbenstange 158 der pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit 88, 162 befestigt. Wenn die Trittplatte des Trittplattenventils 90 hinabgedrückt wird, bewirkt dies, daß die Kolbenstange 158 einen nach oben (Figuren 9 bis 11) gerichteten Arbeitshub und anschließend einen Hückhub ausführt.
Wie Figur 12 zeigt, wird die Schwenkbewegung der Backen 102 und 102· mittels der Glieder 164, 166, 164' und 166» erreicht. Das Glied 166 ist an seinem linken (Figur 12) Ende schwenkbar auf einem Zapfen 167 gelagert, der von dem Backen 98 hervor-
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steht und über (Figur 12) dem Zapfen 100 angeordnet ist. Das rechte (Figur 12) Ende des Gliedes 166 ist von verringerter Stärke und überlappt das entsprechende Ende 168 des Gliedes 164, welches ebenfalls von verringerter Stärke ist, wobei das Glied 164 an dem Backen 98' mittels eines über (Figur 12) dem Zapfen 100' angeordneten Zapfens 165 gelagert ist. Ein über (Figur 12) dem Zapfen 103f vorgesehener Stift 172 in dem Gesenk 102' durchsetzt einen länglichen Schlitz 176 in dem Glied 164 und das rechte (Figur 12) Ende des Gliedes 166, und ein Stift 174 in dem Backen 102 durchsetzt ein Loch in dem Ende 168 des Gliedes 164. Eine entsprechende Gliedanordnung 164', 166', 168', 170', 176' ist auf der den Gliedern 164 und 166 gegenüberliegenden Seite des Andrückmechanismus angeordnet. Mittels dieser Gliedanordnungen wird die bogenförmige Bewegung des Backens 98' auf den Backen 102 übertragen, und die bogenförmige Bewegung des Backens 98 wird auf den Backen 102' übertragen während des ersten Teils des Arbeitshubes der Kolbenstange 158, wobei die Schlitze 176 und 176' eine Bewegung der Glieder 164 und 164' nach links (Figur 12) gestatten, während der Backen 102' über die Glieder 166 und 166' in seine geschlossene Stellung geschwenkt wird.
Wie Figur 8 zeigt, sind Drahtpositionierungeblöcke 178 und 178' und 180 und 180' aus federndem Material an den Seitenwänden des Gehäuses 92 ausgerichtet mit den von den Einsatzstücken 138 und 138' gebildeten Kanälen angeordnet. Diese Blöcke sind den Blöcken 68 und 68', die oben beschrieben wurden, ähnlich und enthalten ebenfalls U-förmige Leitertrennelemente.
Im Betrieb, wenn ein Verbinder 2 auf jedem Amboß 132 und 132' angeordnet ist, ergreift die Bedienungsperson ein Drahtpaar von einem von zwei miteinander zu verspleißenden nicht gezeigten benachbarten Kabelenden und positioniert den Leiter 80 so in dem Block 180, daß sich der Endatschnitt des Leiters zwischen den Backen 98 und 102 erstreckt, und führt den Leiter zwischen die Seitenwandungen des Einsatzstückes 138 und seitlich entweder durch den Schlitz 144 oder 146. Dann positioniert die Bedienungsperson den Leiter 82 in dem Block 178, so daß
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sich der Endabschnitt des Leiters zwischen den Backen 98| und 102' erstreckt, sowie zwischen die Seitenwände des Einsatzstückes 138' und seitlich entweder durch den Schlitz 144' oder 146'. Anschließend wählt die Bedienungsperson von dem anderen Kabelende ein Leiterpaar 78 und positioniert die Leiter 84 und 86 dieses Paares in den Blöcken 180' bzw. 178', so daß sie sich zwischen den Backen 98 und 102 bzw. 98' und 102' erstrecken, und führt die Leiter zwischen die Seitenwände dee- Einsatzstükkes 138 bzw. 138' und seitlich entweder durch den Schlitz 144 oder 146 bzw. den Schlitz 144' oder 146*. Die oben beschriebene Positionierung der Verbinder 2 und der Leiter wird dadurch bewirkt, daß dieselben durch die' Zwischenräume zwischen den Flächen 104 und 106 und 104' und 106'bewegt werden.
Nach dem oben beschriebenen Einführen der Verbinder und Leiter drückt die Bedienungsperson die Trittplatte des Ventils 90 nach unten. Der Einheit 88, 162 wird Druckluft zugeführt, so daß die Kolbenstange 158 durch ihren Arbeitshub bewegt wird. Während sich die Teile des Werkzeugs von der in Figur 9 gezeigten in die in Figur 10 gezeigte Stellung bewegen, schließen sich die Backen 98 und 102 und 98' und 102', und die Seitenwände 140 und 142 und 140' und 142' bewegen sich in die Schlitze 144 und 146 und 144' und 1461 und schneiden die Leiterenden ab.
Während die Kolbenstange 158 ihren Aibeitshub fortsetzt,werden die Verbinder (die in den Figuren 8 bis 12 nicht gezeigt sind) an die abgeschnittenen Enden der Leiter angedrückt, während sich die Teile des Werkzeugs von der in Figur 10 gezeigten in die in Figur 11 gezeigte Stellung bewegen. Wenn die Kolbenstange 158 ihren Arbeitshub ausgeführt hat, wird sie automatisch durch einen Hückhub bewegt, so daß die Backen 98 und 102 und 98' und 102' sich öffnen und gestatten, daß die an die zugeschnittenen Leiterenden angedrückien Verbinder 2 aus dem Werkzeug entfernt werden können.
Wie in Figur 13 schaubildlich gezei^i ist, kann ein Werkzeug, das dem unter Bezugnahme auf die Fi;rou 2 bis 7 und 8 bis 12 beschriebenen ähnlich ist, so auFfxl: Met εο:η, d&ß es eir.<
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And ruoky.'i-bindung herstellt;, bui.ν einher die Leiter I96 und 198 .-jiah in dem Verbinder 2 überlappen, wie Figur 14 zeigt.
Bei αieser Ausführungsform weist ein Amboß 184 zwei im Abstand voneinander angeordnete dcuneidatangen 1^0 und 192 auf, die an ^egenubcirliegenden Seiten und an gegenüberliegenden Enden einer VerbLnderauflageflache 198 des Ambossen 164 befestigt sind. Backen lob und 18>· sind schwenkbar gelagert in der gleichen Wyiüf, wie es mit Bezug auf die Backen 26 und 26' oder die BaK-ken Mb und 102 und 98' und 102' beschrieben wurde, so daß sie zwischen einer geöffneten Stellung (Figur 13) und einer nicht gezeigten geschlossenen Steliung bewegbar sind. Die Schneidstaru-e 190 tritt in einen Schlitz 185 am linken (Figur 13) Ende des Gesenkbackens 188 ein, und die Schneidstange 192 tritt in einen Schlitz 193 am rechten (Figur 13) Ende des Gesenkbaokens 186 ein.
Im Betrieb wird ein sich von der linken (Figur 13) Seite erstreckender Leiter zwischen die Schneidstange 190 und den Gesenkbacken 186 eingeführt und durch den Schlitz 193 gefädelt, und ein sich von der rechten (Figur 13) Seite erstreckender Leiter wird zwischen der Schneidstange 192 urd der Gesenkbakke 188 positioniert und durch den Schlitz 165 gefädelt. Bei einer Relativbewegung des Ambosses 184 und der Backen 186 und 188 aufeinander zu treten die Schneidstangen I9O und 192 in die Schlitze 185 bzy/. 193 ein, so daß die Endender Leiter in den Ebenen der Schlitze 185 und 193 abgeschnitten werden.
Bei der· Ausführungsform der Figuren 2 bis 7 bzw. derjenigen der Figur 8 wird es zwar vorgezogen, daß die Backen 62 und 62' bzw. 98 und 102 und 98' und 102' eine bogenförmige Bewegung ausführen; jedoch kann eine der beiden zusammenwirkenden Bskken fest angeordnet sein, wobei die andere Backe so angeordnet ist, daß sie entweder bogenförmig oder seitlich in bezug auf die fest angeordnete Backe bewegt wird. Eine derartige Anordnung wurde einen Zwischenraum vorsehen für das Einführen
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der Verbinder und leiter sowie für deren Entfernung bei geöffneter Stellung der Backen.
Au?, der obigen Beschreibung ir;fc es offensichtlich, daß in der Praxis nur eine der Backen ein^n Schlitz zur Aufnahme ainea Leiters aufzuweisen braucht,
Patentansprüche:
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Claims (5)

  1. ΑΗΡ 2696 -*- 2018S01
    -β"
    Patentansprü ehe
    \JWerkzeug zum Andrücken eines im wesentlichen U-förmigen elektrischen Verbinders an einen Leiter, bestehend aus einem Verbinderandrückgesenk, einem Verbinderandrückamboß mit einer Verbinderauflagefläche, Mitteln zum Bewegen des Gesenks und des Ambosses in eine Andrückverbindung miteinander und von dieser weg und mit einer Schneidstange, die zum Zuschneiden des Leiters in einen Schlitz in dem Gesenk eintritt, wenn sich der Leiter durch den Schlitz erstreckt, bevor das Gesenk und der Amboß in ihre Andrückverbindungsstellung gebracht werden, so daß der auf der Auflagefläche aufliegende Verbinder an das abgeschnittene Ende des Leiters angedrückt wird durch Zusammenwirken zwischen Verbinderverformungsflächen des Gesenks mit dem Amboß, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesenk zwei Backen (26 und 26'; oder 98 und 102; oder 186 und 188) aufweist, die eine Relativbewegung ausführen zwischen einer geöffneten Stellung, in welcher der Verbinder (2) zwischen die Backen (26 und 26'; oder 98 und 102; oder 186 und 188) eingeführt wird und der Verbinder (2) auf die Verbinderauf2ageflache (54 oder 198) des Ambosses (50; oder 132; oder 184) gelegt wird und einer geschlossenen Stellung, in welcher die Backen (26 und 26'; oder 98 und 102; oder 186 und 188) zusammenwirken zur Bildung der Verbinderverformungsflächen (32 und 3'2'| oder 308 und 110) des von den Backen (26 und 26'; oder 98 und 102; oder 186 und 188) gebildeten Gesenks, und daß der Schlitz (,62; oder 144; oder 185) sich in der Richtung der Relativbewegung der Backen (26 und 26'; oder 98 und 102; oder 186 und 188) erstreckt und mindestens an jedem Ende offen ist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Backen (26; 98; 186) eine Anschlagfläche (30 und 301; 104 und 106) aufweist, die an dem jeweils anderen Backen (26'; 102; 188) angreift, wenn sich die Backen in ihrer geschlossenen Stellung befinden, so dal? die Schließbewegung der Backen begrenzt ist, wobei der Schlitz (02; 144; 185) die oder jede Anschlagfläche (30 oder 30'; 104 oder 106) schneidet.
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  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (50; 132; 184) in Richtung auf die Verbinderverformungsflächen (32 und 32·; 108 und 110) des von den Backen gebildeten Gesenks zu bewegt wird, wobei sich die Backen in ihrer geschlossenen Stellung befinden, und daß die Schneidstange (60; 140; 190) an dem Amboß (50; 132; 184) an einer Seite der Verbinderauflagefläche (54j 198) des Ambosses befestigt ist.
  4. 4· Werkzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e kennzei chnet , daß die Schneidstange 090) an einem Ende und auf einer Seite der VerbinderaufJagefläche (198) des Ambosses (184) befestigt ist und daß ein weiterer Schlitz (193) in den: Gesenk (I86, 188) eine weitere Schneidstange (192) aufnimmt, die am anderen Ende und an der anderen Seite der Verbinderauflagefläche (198) des Ambosses (184) angeordnet ist.
  5. 5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zusammen mit einem weiteren gleichen Werkzeug neben demselben angeordnet irst, daß die Backen (98 und 102, 98' und 102') der beiden Werkzeuge so angeordnet sind, daß sie zwischen ihrer geöffneten und ihrtr geschlossenen 81 ellung über Hebelmechanismen (120, 124 und 120', 1241) bewegt werden, die durch einen gemeinsamen Nockentlock (130) betrieben werden, wobei jeder Hebelmechanismus (120, 124 und 120', 124') :r.it einer Backe (98 und 98') eines der beiden Werkzeuge verbunden ist, daß die'eine Backe (98 und 98') ,iedeß Werkzeugs mit der anderen Backe (102 und 102') des anderen Werkzeugs über einen weiteren Gestangeir.c, chanisinus (164, 106) so verbunden ist, daß der Nockenblock (130) beide Backen {[41 und 102, 9£' und 102') jedes Werkzeugs zwischen ihrer geciffi.eten und ihrer geschlossenen Stellung bewegen kann, und daß die Ambosse (132 und 13-':') der beiden Werkzeuge über eine leerrangverbindung (157) mit dem Nockenblock (130) so verbunden aiua, daß der Nockenblcck (130) auch dazu dient, beide Ambosse (152 und 132') in Richtung auf die Verbinderverformungsflachen
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    BAD
    ft
    ('108 und 110 und 108' und 110·) zu bewegen, wenn die Backen (98 und 102 und 98» und 102') der beiden Werkzeuge sich in ihrer geschlossenen Stellung befinden»
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    Leerseite
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