DE1834692U - Vorrichtung zur selbstbedienung, insbesondere in reparatur- und bedarfslagern des uhren- und goldschmiedebedarfshandels der uhrenindustrie. - Google Patents

Vorrichtung zur selbstbedienung, insbesondere in reparatur- und bedarfslagern des uhren- und goldschmiedebedarfshandels der uhrenindustrie.

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DE1834692U
DE1834692U DEB44009U DEB0044009U DE1834692U DE 1834692 U DE1834692 U DE 1834692U DE B44009 U DEB44009 U DE B44009U DE B0044009 U DEB0044009 U DE B0044009U DE 1834692 U DE1834692 U DE 1834692U
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Germany
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goods
watch
metal
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shelf
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DEB44009U
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English (en)
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Bullnheimer & Co
Original Assignee
Bullnheimer & Co
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
    • A47F7/022Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like for watches or for bracelets therefor

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung "Vorrichtung zur Selbstbedienung, insbesondere in Reparatur-und Bedarfslagern des Uhren-und Goldschmiedebedarfshandels der Uhrenindustrie." Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Selbstbedienung, insbesondere in Reparatur-und Bedarfslagern des Uhren-und Goldschmiedebedarfshandels der Uhrenindustrie, wobei zum etwa horizontalen Stapeln von t aren-und Schaupaclcungen auf Regalfächern Schieber gegen die längs der Vorderkante des Regalfaches angeordnete Profilschiene drücken.
    Vorrichtungen dieser Art, insbesondere zum Halten
    waagerechter Stapeln, sind in verschiedenen Ausführungs-
    c3
    formen bekannt geworden. Zu ihnen gehören beispiels-
    weise Schieber, die im Innenraum gelagerte blattförmige
    Spiralfedern besitzen. Diese Blattfedern sind mit ihrem
    freien, außenliegenden Ende an der an der Vorderkante
    des Regalfaches befestigten Profilschiene befestigt und
    0
    ziehen den Schieber gegen die Profilschiene. Dadurch wird die dazwischengestapelte Ware gehalten.
  • Regalordner dieser Art können aber beim Selbstbedienungsverkauf in einem Handelsunternehmen mit vorwiegend sehr kleinen Packungen und sehr großem Sortiment (z. B. Großhandel für Uhrenbestandteile und Reparaturteile) nicht verwendet werden. Es hat dies einmal seinen Grund darin, daß die Verpackung häufig kleiner als der bekannte federangetriebene Schieber ist und außerdem eine so große Anzahl von Schiebern dieser Art die Einrichtung eines Lagers mit Selbstbedienungsverkauf für Pfennigartikel sehr teuer, wirtschaftlich unrentabel und damit unmöglich machen würde.
  • Da die immer stärker zunehmenden Betriebs-und Personalkosten zur Rationalisierung zwingen, muß eine billige Lagereinrichtung entwickelt werden, welche den Verkauf durch Selbstbedienung im Lager selbst ermöglicht.
  • Die Erfindung bietet diese Möglichkeit, in-dem sie die an der Vorderkante mit einer durchsichtigen Leiste versehenen, auswechselbaren und in der Höhe verstellbaren Fachbretter im Regal in der Horizontalen
    von hinten nach vorn geneigt anordnet. Dabei sind die
    Fächer für Jie Warenlagerung durch Trennwände gegeneinander
    vollfähige Körper, z. B.
    n
    abgegrenzt. In den einzelnen Fächern befinden sich/balzen,
    vornehmlich
    die die Warenstapel gegen die/durchsichtige Frontleiste
    0
    drücken.
  • Für die Fachbretter verwendet die Erfindung Metall, Holz oder Kunststoff, wobei die oberen die '. tWarenpackung tragenden Flächen glatt und eben sind.
  • Auf den Fachbrettern sind Trennwände oder Trennleisten in den Größen der Warenpackungen entsprechenden Abständen fest angebracht.
    Um die Stapel von Warenpackungen mit möglichst
    gleichmäßigem Druck gegen die durchsichtige Front-
    volle oder hohle
    leiste zu drücken, sieht die Erfindung falzen aus
    Metall, Kunststoff oder dergleichen vor, die eine
    glatte Oberfläche besitzen, sodaß die Walze mit
    möglichst kleiner Reibung auf dem Fachbrett bei Entnahme einer Warenpackung nach vorn rutscht oder rollt.
  • Dabei haben die Walzen eine der Breite der Fächer entsprechende Länge.
  • Da die Ware je nach Art, Größe, Form und Gewicht in Tüten oder f-esten Behältern aus verschiedenem Material verpackt ist und diese Packungen je nach ihrer Art verschiedene Reibung gegeneinander und mit der Oberfläche des Fachbrettes haben, verwendet die Erfindung Walzen verschiedenen Durchmessers, verschiedener Größe und verschiedenen Gewichts. Sie vermeidet dadurch, daß einerseits beim Herausziehen der vorderen Packung mehrere Packungen mit hochgezogen werden und andererseits die Packung über die niedrige, auf dem Fachbrett aufliegende Kante nach vorn kippt.
  • Ferner besteht erfindungsgemäß die Einrichtung zum Ausstellen und Anbieten von Einzelwarenstücken bei Selbstbedienung, insbesondere für Bedarfs-Uerkzeug
    sowie Uhrenlager aller Art der Uhrenindustrie und des
    Uhren-und Goldschmiedebedarfshandels aus einer
    Einsteckstiften etwa in Art
    Kombination einer an sich. bekannten Lochplatte mit/von
    letalltragern und einem Regalfach, wobei jedem Artikel
    im Regalfach ein Metallträger zugeordnet ist, der die
    ci 0
    betreffende Waren bezeichnende und herausnehmbare fuerkmaletiketten trägt.
  • Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden an Hand von Figuren, die eine beispielsweise Vorrichtung darstellen, erläutert.
  • Es zeigen : Fig. 1 einen Ausschnitt eines Regals mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 einen anderen Teilausschnitt mit verschiedenen ? farenpackungen, Fig. 3 einen Teilausschnitt eines Regals mit der erfindungsgemäßen Kombination einer Lochplatte mit Metallträgern und Fachbrettern, Fig. 4 eine Vorderansicht und Seitenansicht der Stapelvorrichtung, Fig. 5 eine andere Vorder-und Seitenansicht der Stapelvorrichtung.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 ist in einem Regalkasten 1 das Fachbrett 2 höhenverstellbar von hinten nach vorn verlaufend schräg angeordnet. Auf dem Fachbrett 2 sind Leisten 3 angebracht, zwischen denen die Warenpackungen 4 gelagert werden. Durch eine Walze 5 wird die Warenpackung 4 gegen die an der vorderen Kante angebrachte durchsichtige Leiste 6 gedrückt. Je nach
    Art der Verpackung wird eine I ; etall-oder Kunststoffwalze
    benutzt. Die Walzen in den einzelnen Fächern halten
    bzw.Gewichtskomponente
    die Päckchen fest, indem sie durch ihr Gewicht/auf die
    auf der schrägen Ebene liegenden Päckchen drücken.
    Die Päckchen können aus beliebigem Material bestehen
    (z. B. flache Papiertüten, Pappschachteln, Kunststoff-
    behälter, flache Kunststofftüten usw.). Entsprechend
    kann
    dem verwendeten Packmaterial m-ß-die-Walze aus ver-
    schiedenen Materialien bestehen, d. h. das Gewicht
    der Walze ist verschieden. Es bestimmt sich im wesent-
    lichen durch die Haftreibung des gestapelten Warenvorrats auf der schiefen Ebene und die Größe der Reibung der einzelnen Päckchen an dem benachbarten Päckchen beim Herausnehmen desselben.
  • Die leichte Kunststoffwalze ist notwendig z. B.
    bei der in Fig. 2 gezeigten Verpackung in Tüten 7,
    0
    denn bei einer schweren Walze würde die Gefahr bestehen, daß beim Herausnehmen die nächste Tüte mit hochgerissen : ; wird.
  • Das Gewicht der Walze 5 ist jeweils so groß, daß die Warenpackungen 4 nach Entnahme einer oder mehrerer Packungen wieder an die Frontleiste geschoben werden.' Dies ist bei Verwendung von leichten Kunststoffwalzen wegen der glatten Oberfläche der Fachbretter und Walzen bei kleinen und leichten Warenpackungen immer gewährleistet.
  • Bei größeren Warenpackungen dagegen mit etwas schwereren Ersatz-oder Einzelteilen wird, damit das Nachrutschen und damit auch das Umkippen eines Warenpakets um seine schmale untere Kante vermieden wird, eine schwerere Metallwalze benützt, die das einwandfreie Funktionieren garantiert.
  • In Fig. 3 wird die Kombination eines Regalfaches 8 mit der Lochplatte 9 und dem Metallträger 10, der. die Merkmaletikette 11 trägt, gezeigt. Die Merkmaletikette 11 hängt am zur betreffenden Ware gehörigen Metallträger und kann beim Selbstbedienungsverkauf vom Kunden entnommen werden.
  • Die Materialträger tragen einen verschiebbaren
    Anschlag, der die Jherkmaletiketten leicht erreich-
    und abnehmbar im vorderen Teil des ietallträgers fest-
    hält.
  • Dieses System hat den Vorteil, daß das Ausstellungsstück nur einmal vorhanden sein muß ; außerdem können an dem Metallträger jeweils so viele Etiketten angebracht werden, wie vom ausgestellten Artikel Stücke im Lager vorrätig sind. Dadurch ist eine Lagerkontrolle
    ohne Kartei möglich.
    ZD
    Der Kunde sammelt beim Selbstbedienungseinkauf die Merkmaletiketten der gewünschten Ware, nimmt sie also von den Metallträgern ab und gibt sie bei der Expedition ab. Auf diese Weise wird die Beschaffung der Ware aus dem Hauptlager rationalisiert und der Kunde kann die im Lager'arengerecht verpackte Ware am Ausgang in Empfang nehmen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche ========--------
    1. Vorrichtung zur Selbstbedienung, insbesondere in Reparatur-und Bederfslagern des Uhren-und Goldschmiedebedarfshandels und der Uhrenindustrie, wobei zum etwa horizontalen Stapeln von larven- und Schaupackungen auf Regalfächern Schieber gegen eine etwa längs der Vorderkante des Regalfaches angeordnete Profilschiene oder dergleichen drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Vorderkante mit einer vornehmlich durchsichtigen Frontleiste (6) versehenen, auswechselbaren und in der Höhe verstellbaren Fachbretter (2) im Regal von hinten nach vorn abfallend, vornehmlich nur mit leichter Schräge angeordnet sind und daß sich in den durch Trennwände (3) gegeneinander abgegrenzten zur Auf-
    nahme jeweils eines Warenstapels bestimmten d. h. rolllähige Fächern mit Masse, d. h. Gewicht behaftete freie,,/
    Körper, z. B. Walzen (5) befinden, die die Waren- stapel (4) gegen die Frontleiste (6) drücken.
    2. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die aus Metall, Holz oder Kunststoff hergestellten Fachbretter (2) auf der oberen die Warenpackungen (4) tragenden Oberfläche glatt und eben sind.
    3. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trennwände oder Trennleisten (3) auf dem Fach-
    brett (2) in den Grössen der Warenpackungen (4) oderverstellbar entsprechenden Abständen fes't/angebracht sind.
    4. Vorrichtung insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t,
    daß die Walzen (5) aus Metall, Kunststoff oder dergleichen hergestellt sind und vorzugsweise eine glatte Oberfläche besitzen.
    5. Vorrichtung insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Walzen (5) eine der Breite der Fächer entsprechende axiale Länge besitzen.
    6. Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e ichn e t, daß die Walzen (5) verschiedene Durchmesser und/oder verschiedene Gewichte haben.
    7. Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß bei leichten Warenpackungen mit großem Reibungswiderstand gegeneinander (z. Bo Flach-Tüten) z3 ZD
    leichte in Gewicht und Durchmesser auf die Warenpackung abgestimmte salzen (z. Bo Kunststoffwalzen) verwendet, während bei Wgrenpackungen mit schwerem Inhalt 0
    schwerere in Gewicht und Durchmesser auf die arenpackung abgestimmte Walzen (z. B. metallwalze) benutzt werden. 8. Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren' der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i-c h-
    n e t, daß der über den Rand des. Fachbretts (2) hinausragende Teil der Leiste (6) grösser als der halbmesser der verwendeten Walzen (5) ist.
    9. Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Leiste (6) aus Kunststoffstreifen, Glas oder dergle'ichen besteht und mit einem die Kennzeichnung aufnehmenden Metallstreifen (6') an der vorderen Kante des Fachbretts (2) befestigt ist.
    10. Einrichtung insbesondere zum Ausstellen und Anbieten von Einzelwarenstücken bei Selbstbedienung, insbesondere in Bedarfs-, Werkzeug sowie Uhrenlagern aller Art des Uhren-und Goldschmiedebedarfshandels und der Uhrenindustrie, g e k e n n z e i c h, h e t durch die räumliche Kombination einer an sich bekannten Lochplatte (9) mit in jeweils ein Loch der Lochplatte einsteckbaren, gegebenenfalls um- ci
    steckbaren und/oder auswechselbaren Metallträger (10) und einem Regalfach (8), wobei jedem Artikel im Regalfach ein Hetallträger zugeordnet ist, der die betreffende Ware bezeichnende und abnehmbare Werkmaletiketten (11) etwa in Art gelochter auf den etwa drahtartigen metallträger aufsteckbaren Flachscheiben trägt.
    11. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallträger (10) einen verschiebbaren Anschlag tragen, der die erkmaletiketten (11) leicht erreich-und abnehmbar im vorderen Teil des Metallträgers (10) festhält.
    120 Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 10 und 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die angebotene Ware an einer ansich bekannten Lochplatte angebracht ist und an sich bekannte Metallträger der Uare zugeordnet sind, wobei die Metallträger die die betreffende Ware bezeichnende und abnehmbare Tf erkmaletiketten tragen.
DEB44009U 1961-01-27 1961-01-27 Vorrichtung zur selbstbedienung, insbesondere in reparatur- und bedarfslagern des uhren- und goldschmiedebedarfshandels der uhrenindustrie. Expired DE1834692U (de)

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