DE2336783A1 - Vorrichtung zum abrichten von schleifscheiben nach einem evolventenprofil von beliebigem grundkreishalbmesser - Google Patents

Vorrichtung zum abrichten von schleifscheiben nach einem evolventenprofil von beliebigem grundkreishalbmesser

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DE2336783A1 DE19732336783 DE2336783A DE2336783A1 DE 2336783 A1 DE2336783 A1 DE 2336783A1 DE 19732336783 DE19732336783 DE 19732336783 DE 2336783 A DE2336783 A DE 2336783A DE 2336783 A1 DE2336783 A1 DE 2336783A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/075Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels for workpieces having a grooved profile, e.g. gears, splined shafts, threads, worms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN
Friedrichshafen
Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben nach einem Evolventenprofil von beliebigem Grundkreishalbmesser
Bei bekannten Abrichtvorrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches ist das Wälzlineal auf einem Werkzeughalterschlitten gelagert, der seinerseits auf einer, auf der Rollbogenachse drehbar gelagerten Schwenkplatte, gelagert ist (DT-PS 2 119 470). Zwischen dem Werkzeughalterschlitten und der Schwenkplatte ist ein hydraulischer Kolbenmotor angeordnet. Die Bewegung des Werkzeughalterschlittens wird bei wirkendem Motor durch den Mittellenker auf das Wälzlineal übertragen. Der Mittellenker und die übrigen Steuerglieder werden dadurch, insbesondere bei kleinen Ausschlägen des Wälzlineals, stark beansprucht, was zu Profilverzerrungen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuerglieder von der Antriebskraft zu entlasten, so daß sie bei normalen Abmaßen ausreichend starr sind. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
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Es ist bereits ein Abrichtgerät mit einem auf der Rollbogenachse drehbar gelagerten Wälzlinealträger bekannt (Firmendruckschrift Nr. 218 der Firma Schmid und Schaudt). Dies bekannte Abrichtgerät hat jedoch keine Einrichtung zur Einstellung des Grundkreises. Es muß statt dessen der Rollbogen ausgewechselt werden und der Wälzlinealträger verstellbar ausgeführt sein.
Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsformen der Erfindung dar.
Fig. 1 ist ein Querschnitt nach der Linie I-I in Fig. 2 in schematischer Darstellung;
Fig. 2 ist ein teilweiser Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Ansicht in Richtung X mit abgenommenem Diamantträgerarm;
Fig. 4 ist die gleiche Ansicht wie Fig. 3, jedoch mit mit abgewälztem Wälzlineal;
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1; Fig. 6 zeigt
einen Teilschnitt der Schleifscheibe nach der Linie VI-VI und den Bewegungsablauf der Diamanten einer Einrichtung nach Fig. 1 bis 5 beim Abrichten der Schleifscheibe für Innenverzahnung.
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Fig. 7 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 6, jedoch für eine weitere Ausführungsform einer Abrichteinrichtung nach der Erfindung für das Schleifen einer Außenverzahnung.
In Fig. 1 bedeutet 1 die Achse der Abrichteinrichtung. Auf der Achse sind zwei Rolibögen 2 und 3 angeordnet. Der Wälzlinealträger 4 ist um die Achse 1 drehbar und über die beiden Wälzführungen 5 mit dem Wälzlineal 6 verschiebbar verbunden. Auf den Rollbögen aufliegende Rollbänder 7 sind mit einem Ende je am Rollbogen 2 bzw.- 3 befestigt.
Vor einer an sich bekannten Stirnwand 34 des Wälzlineals sind die Steuerelemente angeordnet. Diese enthalten einen auf der Achse 1 drehbar gelagerten Mittellenker, welcher von einem Unterjoch 29, einem Oberjoch 11 und zwei, die beiden Joche verbindenden Führungssäulen 10, gebildet wird. An diesen Säulen ist ein Steuerschlitten 20 geführt. Ein Evolventenzapfen 19 ist im Abstand des Rollbogenradius r von der Achse 1 im Wälzlineal befestigt und ragt in eine Bohrung des Steuerschlittens hinein.
An der Stirnseite des Wälzlineals 6 sind die beiden Säulenführungen 12 (Fig. 2) angebracht, auf denen der Grundkreisschlitten 13 mittels der Einstellschraube 14 verstellt werden kann. Auf zwei waagerechten Führungen 15 des Grund-
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kreisschlit'tens ist der Werkzeughalterschlitten 16 angebracht, welcher mit einem Steuerfinger 17 in ein übertragungsglied 18 eingreift. Dies ist ebenso wie der Steuerschlitten 20 auf den Säulen 10 des Mittellenkers geführt. Der Steuerfinger 17 bewegt sich innerhalb einer Ausnehmung des Grundkreisschlittens (Fig. 2 und 4). Mittels der Führungen 15 des Grundkreisschlittens 13 werden die Abrichtkräfte und das Gewicht des Abrichtarmes 21 auf das Wälzlineal übertragen und über die Führungen 5 durch den Wälzlinealträger aufgenommen. Mit dieser Anordnung bleiben die Steuerteile 17, frei von Beanspruchungen durch die Abrichtkräfte.
Der Werkzeughalterschlitten 16 ist mit dem Abrichtarm verbunden, an welchem die Diamanten 30, 31 gelagert sind. Der Wälzlinealträger 4 enthält einen Zylinder 28 (Fig. 5), in dem sich ein doppelt wirkender Kolben 8 bewegen kann. Die durchgehende Kolbenstange 9 ist an beiden Enden mit dem Wälzlineal fest verbunden. Wird der Zylinder von links oder rechts hydraulisch beaufschlagt, so verschiebt sich der Wälzlinealr träger 4 in den Wälzführungen 5. Dabei muß er sich um die Achse 1 drehen und bewirkt dadurch ein Abrollen des Wälzlineals auf den Rollbögen 2 und 3.
Die Antriebskraft wird direkt an den Wälzelementen eingeleitet. Die Steuerelemente werden also auch durch die Antriebskräfte nicht beansprucht.
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-ir.
Der Evolventenzapfen 19 (Fig. 4) beschreibt beim Abwälzen des Lineals 6 auf den feststehenden Rollbögen eine Evolvente zum Grundkreisradius r und überträgt die Schwenkbewegung des Mittellenkers um den Winkel ß auf den Steuerschlitten 20. Der Steuerfinger 17 und mit ihm der Werkzeughalterschlitten 16 beschreibt eine Evolvente über dem ge-
wünschten Grundkreis mit Radius r , der gleich dem Abstand des Steuerfingers von der Achse 1 ist und der mittels der Schraube 14 eingestellt wird.
Fig. 6 zeigt einen Abschnitt der Schleifscheibe 23 mit dem Grundkreis mit Radius r^ der konzentrisch ?ur Dreh_ achse des nicht gezeichneten Werkrades und konzentrisch zur Achse 1 der Abrichteinrichtung 30.0 und 31.0 bezeichnen die beiden Diamanten in der Stellung, in der das Wälzlineal den Wälzwinkel 0 auf dem Rollbogen einnimmt. Die Ausgangsstellung der Diamanten ist durch ausgezogene Linien und die Ziffern 30.L und 31.L gekennzeichnet. Das Wälzlineal ist dabei um einen Wälzwinkel entgegen dem Uhrzeiger (Fig. 6) um einen Winkel phi (Fig. 5) ausgeschlagen. Beim Zurückschwenken in die Nullage richtet der Diamant 30.L die rechte Flanke der Schleifscheibe ab. Der 2. Diamant 31 läuft leer. Beim Ausschwenken des Wälzlineals aus der Nullage im Uhrzeigersinn wird entsprechend die linke Flanke abgerichtet. Der Diamant 30.0 läuft leer in die Stellung 30.R.
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Fig. 7 zeigt schematisch das Abrichten einer Schleifscheibe 35 zum Schleifen eines nicht dargestellten außenverzahnten Zahnrades, welches konzentrisch zum gezeichneten Grundkreis r liegt. Die Ausgangsstellung der Diamanten ist mit 32.0 und 33.0 bezeichnet. Vor dem Ausschwenken der Diamanten entgegen dem Uhrzeiger in die mit durchgehenden Linien gezeichnete Endstellung 32.L und 33.L wird der Diamant 32.0 aus der gezeichneten Nullstellung in Richtung seiner Achse in die Stellung 32' verschoben. Hierzu dient eine an sich bekannte, nicht gezeichnete Schlittenführung. Der Diamant 32' kann beim Schwenken nicht in die Schleifscheibe eindringen, während der Diamant 33.0 in die Stellung 33.L bewegt wird und dabei die linke Flanke der Schleifscheibe abrichtet. Danach werden beide Diamanten in die Grundstellung 33.0 bzw. 32' zurückbewegt und Diamant 32' wieder in die Stellung 32.0 vorgeschoben.
Vor dem Ausschwenken der Diamanten im Uhrzeigersinn wird Diamant 33.0 nach links zurückgezogen in die Stellung 33'. Diamant 32.0 richtet die rechte Flanke der Schleifscheibe ab bis etwa zur Stellung 32.R, während der andere Diamant die Stellung 33.R einnimmt. Nach dem Zurückschwenken beider Diamanten in die Anfangslage wird Diamant 33· wieder in die Stellung 33.0 zurückbewegt.
409886/0157
Für Schrägverzahnungen werden die Diamanten in zwei Schlitten 25 gefaßt (Fig. 2), welche in Köpfen 24 in Richtung der Pfeile hin- und herbeweglich gelagert sind. Die beiden Köpfe 24 sind in dem Abrichtarm 21 um die Mitte der Schleifscheibe 23 schwenkbar gelagert. Das Abrichten wird dann in einem Hüllverfahren nach DBP 1 077 507 nach Einstellung der Köpfe 24 unter dem Schrägungswinkel der zu schleifenden Verzahnung und Hin- und Herbewegen der Schlitten 25 vorgenommen.
Akte 5167
18.7.1973 T-PA a-hg
409886/0

Claims (1)

  1. Patentan s ρ r ü c h e
    ./Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben, beispielsweise für Innenverzahnungen, nach einem Evolventenprofil von beliebigem Grundkreisradius mit einem auf einem Rollbogen (2, 3) abwälzbaren Wälzlineal (6), einem auf der Achse (1) des Rollbogens drehbar gelagerten Lenkarm (11, 29) mit radialer Führung (10), einem am Wälzlineal festen und in die Führung eingreifenden Steuerglied (19, 20), einem am Wälzlineal gelagerten und lotrecht zu diesem verstellbaren Grundkreisschlitten (13), einem am Grundkreisschlitten gelagerten und parallel zum Wälzlineal verstellbaren Werkzeughalterschlitten (16), mit einem in die radiale Führung (10) eingreifenden übertragungsglied (17, 18), dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlineal (6) mit einem auf der Rollbogenachse (1) drehbar gelagerten Wälzlinealträger (4) verschiebbar verbunden ist und eine an sich bekannte Verschiebevorrichtung (8, 28) zwischen dem Wälzlineal und dem Wälzlinealträger vorgesehen ist.
    2. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Wälzlineal (6) senkrecht zu diesem verstellbar gelagerter Grundkreisschlitten (13) vorhanden ist, der gegenüber der Verstellbewegung senkrechte Führungen (15) zur Aufnahme des Werkzeughalterschlittens (16) aufweist.
    18.7.1973 Akte 5167
    T-PA a-hg 409886/0157
    Leerseite
DE19732336783 1973-07-19 1973-07-19 Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben nach einem Evolventenprofil von beliebigem Grundkreishalbmesser Expired DE2336783C3 (de)

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CH579436A5 (de) 1976-09-15
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