DE698149C - Verfahren zum Schleifen von Kegelraedern mit geraden, in ihrer Laengsrichtung ballig geformten Zaehnen - Google Patents
Verfahren zum Schleifen von Kegelraedern mit geraden, in ihrer Laengsrichtung ballig geformten ZaehnenInfo
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- B23F19/002—Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning
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- B23F5/02—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
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Description
Die vorliegende Erfindung (bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine zum Schleifen von Kegelrädern mit.geraden Zähnen. Sie
bezweckt, die bekannten Verfahren' und Ma-: schinen dieser Art so zu verbessern, daß sie
das Schleifen von in der Längsrichtung ballig geformten Kegelradzähnen ermöglicht.
Auch hersteilungstechnisch bietet die vorliegende Erfindung insofern Vorteile, -als nach
ihren Anweisungen trotz der verwickelten. Form der Werkstücke mit verhältnismäßig
- einfachen Arbeitsbewegungen auszukommen igt.' ------
In'dieser Beziehung weisen die bekannten
Maschinen noch erhebliche Mangel auf, zumal diese zum Schleifen balliger Kegelradzähne
nicht geeignet sind. So vermag beispielsweise eine bekannte Maschine, bei der eine
Schleifscheibe, die das Profil eines Planrad-" zahnes verkörpert und während der Wälz-.bewegung
des Werkstückes hin und her bewegt wird, nur Räder mit geraden Zahnlängslinien
zu erzeugen. Außerdem entsteht in den Zwischengliedern des Wälzgetriebes dieser
Maschine sehr leicht Spiel, was dann zu ungenauen Zahnformen führt, oder, wenn eine
.groß ere-Beanspruchung der Wälzgetriebe vermieden
wird, - untragbar lange' Bearbeitungs-. zeiten bedingt. Auch deshalb ist sie für das Schleifen
balliger Zähne, namentlich wenn es sich .um feinzahnige Kegelräder handelt, die,
wie es verschiedentlich vorgeschlagen wurde, und wie es auch diese-. Erfindung ermöglichen
will, aus dem Vollen geschliffen werden sollen, ungeeignet.
Diese Mangel, werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt. -Gemäß der Erfindung
ist-vongesehen, daß das Schleifwerkzeug während seiner Hinundherbewegung '·
quer zur Längsrichtung der Zähne ver- 4°,
schwenkt wird. Die Führungskörper für die Hinundherbewegung werden zweckmäßig mit
zylindrischen Führungsflächen ausgerüstet: und als Kippachse für die Schwenkbewegung
ausgebildet. Bei dieser Ausführung sind nur sehr wenige bewegliche Elemente erforderlich
und diesen kann eine geometrisch einfache
und deshalb genau herzustellende, widerstandsfähige Form gegeben werden. Trotz ίο dieses einfachen Aufbaues können ohne weiteres
die verwickelten Arbeitsbewegungen ausgeführt werden, die "im vorliegenden Falle
zum Schleifen von in der Längsrichtung ballig geformten Kegelradzähnen erforderlich
sind.
Der Vorteil der vereinfachten Werkzeugführung kommt aiber nur voll zur Auswirkung,
wenn auch der Werkstückträger den eben geschilderten Anforderungen genügt.
Deshalb' ist gemäß der weiteren Erfindung vorgesehen, daß' auf dan zur Erzeugung der
Wälzbewegung zur Anwendung kommenden Wälzrädern ein Rad in einer Drehrichtung
unter Druck steht, d.h. auf eines der Wälzräder wirkt eine Kraft, die bestrebt ist, dieses
Wälzrad in einer Richtung izu 'drehen. Die
Kraft kann beispielsweise von einer hydraulischen Einrichtung oder von einem Gewicht
o. dgl. ausgeübt werden. Sie hält die Verbiridungsglieder
der Wälzräder in allen Arbeits- _stellungen spielfrei. Der spielfreie Lauf
bleibt auch bei eintretender Abnutzung gewahrt.
Die Anwendung dieser Regel bietet die Möglichkeit eines besonders einfachen Aufbaues,
wenn in den Getriebezug .von dem Druckerzeuger über das eine Wälzrad, zum
zweiten Wälzrad die Teilscheibe für das Teilschalten des Rohlings unmittelbar zwischengeschaltet
wird. Dabei kann dann die die Abwälzeletnente in Spannung haltende Kraft
gleichzeitig auch zum Anpressen der Sperrklinke
an die Zahnflanken der Teilscheibe und zum Drehen dieser Scheibe herangezogen
werden. Ein Beispiel mit einer derartigen Ausbildung wird nachfolgend an Hand der
Zeichnungen näher erläutert. - In den Zeichnungen bedeuten:
Fig. ι eine Abwälzschleifmaschme zur Herstellung von feinzahnigen Kegelradern in
der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht von oben zu Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht zu Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die den Rohling tragende Teilvorrichtung,
Fig. 5 einen Querschnitt zu Fig. 4 nach der Linie A-A,
Fig. 6 eine besondere Darstellung des Schleif kopf es mit Ritzeinrichtung, · ■
Fig. 7 eine Ansicht von oben zu Fig. 6, Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 6,
Fig. 9 ein ölleitungsschema zu der neuen
Schleifmaschine,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsmöglichkeit zur Bewegung des Schleifkopfes,
V: Fig. 11 eine schematische Darstellung der
■ Wälzräder,
·-*■" Fig. 12 eine weitere Schwenkvorrichtung
für den Schleifkopf,
Fig. 13 eine schematische Darstellung des Bearbeitungsvorganges,
Fig. 14 ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Abwälzvorrichtung,
Fig. ι s eine Vorrichtung zum wechselweisen
Schleifen der Rechts- und Linksflanken, Fig. 16 eine Seitenansicht zu Fig. 15,
Fig. 17 die schaubildliche Darstellung einiger in der Längsrichtung ballig geformter
Kegelradzähne.
Der grundsätzliche Aufbau der beispielsweise
dargestellten neuen Schleifmaschine ist den' Fig. 1 bis" 3 zu entnehmen.
Der zu verzahnende Kegelradrohling 1 sitzt 'auf. der Spindel 2 der im Gehäuse untergebrachten,
weiter unten noch näher erläuterten Teilvorrichtung. Diese ruht auf einem
schwenkbaren Schlitten4, wobei ihre Schwenkachse
5 durch die Kegelspitze des Rohlings verläuft. Mittels dieser Einrichtung kann der
Rohling entsprechend der Größe seines Teilkegelwinkels
in die Bahn der Schleifscheibe eingeschwenkt werden.
Der den Rohling tragende Schlitten 4 ruht auf einer Wiege 6. Die Drehachse dieser
Wiege verläuft ebenfalls durch die Spitze des Kegelradteilkegels, ;und zwar rechtwinklig zu
der Schwenkachse 5' des Werkstücktisches. An ihrem dem Kegelrad abgekehrten Ende
'wird die Wiege von einem Lager 7 gehalten, während sie auf ihrem dem Kegelradrohling
zugekehrten Ende von Führungsrollen 8 abgestützt ist. Auf diese Weise werden in der
•Nähe der Schleifstelle "solche Lagerungen vermieden, die durch herumfliegenden Schmirgelstaub·
und durch spritzendes Wasser beschädigt werden könnten. Ein Abheben der Wiege wird durch entsprechende Gewichtsbelastung verhindert. Die die Wiege 6 über
die Lagerungen 7 und 8 tragende Grundplatte 9 ist ebenfalls schwenkbar gelagert.
Sie wird von einem in Richtung der Wiegenachse verschiebbaren Schlitten 10 gehalten.
Die Schwenkung der Grundplatte 9, die ebenfalls um die Achse 5 erfolgt, dient dazu, im
Bedarfsfalle anstatt auf dem Teilkegel auf dem Grundkegel dies Kegelradrohlings abzuwälzen.
Die hin und her pendelnde Bewegung der Wiege wird von einem Flüssigkeitszylinder
11 abgeleitet, der über eine gezahnte Kolbenstange 12 · und ein am Umfange der Wiege
angebrachtes Zahnsegment 13 die Wiege hin und her schwingt. .;
Während dieser wiegenden Bewegung führt
der Kegelradrohling gleichzeitig auch eine Abwälzbewegung aus. Am Ende einer jeden
pendelnden- Abwälzbewegung, an dem ja die Schleifscheibe außer -Eingriff kommt, wird
der Kegelradrohling weitergeschaltet.
Zur Erzeugung- der Wälzbewegung und der Teilschaltung dienen folgende Einrichtungen.
Die Wälzbewegung erfolgt mittels zweier
ίο Wälzräder 14 und 15, von denen das eine
nicht drehbar an dem Wiegenlager 7, und zwar konzentrisch zur Wiegenachse und das
andere fest an einer drehbaren Mitnehmer-
■ scheibe 16 des Teilvorrichtungsgehäuses 3 be-
«5 festigt ist.
In dem dargestellten Beispiel s'ind beide Wälzräder als Randscheiben, ausgebildet und
sind, wie auch Fig. n schematisch unter Fortfall der Leitrollen 18 andeutet, durch ein
biegsames Verbindungsglied, beispielsweise einen Draht oder ein Band 17, miteinander
verbunden. Das eine Ende des Verbindungsgliedes wird zweckmäßig nachstellbar an-
- gebracht (18, Fig. 11), und zwar-einmal, um
auftretende Längenunterschiede, die auf Drehung zurückzuführen sind, auszugleichen und
zum.anderen, um die genaue Länge des Ver-=
bindungsgliedes nach der - Stellung- des - Teilkopfes, die sich ja nach der Größe des Kegelrad'teilkegels
richtet, schnell einstellen zu können.
Die Durchmesser der beiden Wälzräder 14, ι S verhalten sich zueinander wie die Zähnezahlen
des zu verzahnenden Rohlings zu den Zähnezahlen des Planrades, dem dieser Rohling
zugeordnet ist.. Die Wälzräder können leicht gegen Räder anderer Größe ausgetauscht
werden, ' um jeweilig das gegebene ■Übersetzungsverhältnis zu -berücksichtigen.
An sich sind die Durchmesser der Wälzräder wesentlich größer gehalten als die größten
Durchmesser der zu verzahnenden Rohlinge, und' zwar zunächst, um die Spannung im
Verbindungsglied möglichst gering halten zu
können, ferner aber auch, um die unvermeidlichen Ungenauigkeiten der Abwälzvorrich-.tufflg
nur stark verkleinert am Kegelrad hervortreten zu lassen. ..· ·.-■'".
'_ Bei hoher Beanspruchung der Schleif-
'_ Bei hoher Beanspruchung der Schleif-
.50 maschine empfiehlt es sich, die im Beispiel riiit einem biegsamen Verbindungsglied, zusammenwirkenden'
Scheiben (14, 15) durch Zahnräder zu ersetzen. In diesem Falle er-
-folgt auch die Verbindung der beiden WaIzräder zweckmäßig durch Zahnräder. Gegebe-.
nenf alls könnten die Verbindungsglieder auch zum Teil aus Zahnrädern und zum Teil aus
Bändern bestehen. . ' .
Wie insbesondere die Fig. 4 erkennen, läßt,
ist "die eine. Wälzscheibe 1:5 fest mit einer drehbar 'im Teilkop.fgehäuse.3; gelagerten
Scheibe 16 verbunden. Diese Scheibe 16 hat
nach innen schwenkbare Klinken 19 und 19', die mit ihrem freien Ende in entsprechende
Rasten einer Teilscheibe 20 eingreifen, und zwar greift wechselweise entweder die Rast
19 oder die Rast 19' ein. Die Steuerung der
Klinken erfolgt mittels zweier Kolben 21, 21',
die von einem Flüssigkeitsstrom stoßweise: in
ihre, rückwärtige und dann wieder in ihre
vordere Endlage geschoben werden.--In ihrer l;
vorderen Endlage ist die Klinke 19 und. in ihrer rückwärtigen Endlage ist die Klinke 19'
ausgehoben. Die freigegebene Klinke wird durch Federdruck, die Feder.ist der Einfach- '75
heit halber in Fig. 4 nicht mit dargestellt, in
Sperrsteilung gebracht. Während des Schaltens
sichert also die. Klinke.19',- während nach erfolgtem Schalten die Klinke 19 die
Sicherung übernimmt. In dem Zeitpunkt, in dem die .Klinke 19 ausgehoben ist, dreht sich ;-.·
die 'Teilscheibe um. eine Teilung .weiter, so
■daß die" Klinke 19· nunmehr in die folgende
Rast einschnappt.
: Die -Teilscheibe 20 ist nicht drehbar, aber
leicht auswechselbar auf der Werkstückspin- .·, del 2" befestigt· Diese Spindel; trägt außer'
dem einen Flüssigkeitsmotor 22, dessen Ausbildung] aus Fig. 5 zu erkennen ■ ist, .der aber
keiner ausführlichen Erläuterung bedarf,' da. so Flüssigkeitsmotoren vielfach .-bekannt sind» .
■Mittels dieses Motors wird die.Werkstückspindel in der Auf lauf richtung des- W.äjzbandes
17 unter Druck gehalten, d.h. der Motor ist bestrebt, die Werkstückspindel 2.in Auflauf
richtung des Wälzbandes zu-drehen, da- .-: bei überträgt .sich diese Drehbewegung bzw,
der diese Drehbewegung anstrebende Druck über die Teilscheibe 20, die Klinke 19, 19'
und die Mitnehmerscheibe j6 auf die Wälzscheibe 15. Auf diese Weise wird das Wälz- ■_,
band oder gegebenenfalls andere. Verbindungsglieder
in allen Arbeitsstellungen in Spannung gehalten. Gleichzeitig wird aber
auch erreicht, daß. die Sperrklinken und.die Rasten der Teilscheiben fest gegeneinander- -.-gepreßt
werden, so daß- eine Beeinträchtigung ' ■'der Teilgenauigkeit durch irgendein ■ Spiel
zuverlässig verhindert ist.:
Pendelt diejenige Seite der Wiege ab- »»o
wärts, auf der der Teilkopf 3 angebracht ist ., (s. Fig. 2), dann wird eine entsprechende
Strecke Wälzband auf die feststehende Wälzscheibe 14 aufgewickelt. Das hat ein entsprechendes
Abwickeln des Wälzbandes'von der anderen . Wälzscheibe 15 und damit ein ■
Drehen der; Wälzscheibe und auch der Werkstückspindel mit dem darauf sitzenden Rohling
zur Folge. Der Rohling führt somit die -an sich bekannte Wälzbewegung aus.
Der PendelaüsseWag der wiegenden Wälzbewegung
wird so groß gewählt, daß die
Schleifscheibe in den Wendepunkten außer
Eingriff kommt. In diesen Wendepunkten wird die Teilvorrichtung durch einen Flüssig-
:- keitsstrom ausgelöst. Die Kolben 21 (Fig. 4)
werden dabei in ihre gegenüberliegende Endlage gebracht und dann wieder vorgeschoben,
so daß auch die Klinken ihre Stellung wechseln; die bisher sperrende Klinke wird zunächst
ausgelöst und die freiliegende Klinke geht in
\o Sperrstellung. Mit diesem Wechsel ist ein
Vordrehen der Teilscheibe, auf die ja der Motor-22 ein Drehmoment ausübt, um eine
Rast Und damit ein Weiterschalten um einen
- Zahn verbunden. Danach nehmen die Klinken
wieder ihre Ausgangsstellung ein.
Die Bearbeitung der Kegelradzähne erfolgt
mittels einer nach dem Zahnstangenprofil gestalteten Schleifscheibe 23, wobei der Durchmesser
dieser Scheibe möglichst groß gehalten ist, um einer Durchmesserverminderung durch
Abnutzung weitmöglichst entgegenzuwirken. Diese Scheibe wird in der Ebene eines mit
. dem herzustellenden Kegelrad kämmend ge-. , - dachten Planrades, hin und her bewegt. Die
eine Seite der Scheibe bearbeitet die Rechtsflanken der. Zähne, während die andere die
Linksflanken schleift. Diese Bearbeitung kann natürlich mit Rücksicht auf die keilförmige
- Längsgestaltung der Zahnlücken nicht gleichzeitig
erfolgen, sondern die Bearbeitung der einen Planke erfolgt in der einen und die der
Gegenflanken in der anderen Bewegungsrichtung. ..■■■-
Sollen radial verlaufende Kegelradzähne hergestellt werden, so erfolgt die Arbeitsbewegung der Scheibe bzw. der jeweilig
arbeitenden Scheibenseite in derjenigen Ebene, in der die Kegelradachse und die Planradachse
liegt. Bei der Herstellung von S chrägzähnen dagegen tangiert die Bahn der Scheibe
einen um die Planradmitte geschlagenen Kreis, sie ist also "-gegen, die oben beschriebene
Achsenebene versetzt.
Es ist ferner vorgesehen, daß die Schleifscheibe an den Wendepunkten ihrer Arbeitsbewegung jeweilig um die Dicke der Scheibe
verschoben oder verschwenkt wird. Die Einrichtungen, die diese Arbeitsweise ermöglichen,
werden nachfolgend noch beschrieben.
Ferner ist zur Verwirklichung dieser Arbeitsweise vorgesehen, daß die Teilscheibe gegebenenfalls
mit doppelt soviel Rasten wie Kegelradzähnen ausgerüstet ist, so daß beim
' Schalten wechselweise eine Rechtsflanke und eine Linksflanke in die von der Schleifscheibe
bestrichene Bahn vorgeschoben wird.
Dieser Arbeitsvorgang ist schematisch in
Fig. 13 veranschaulicht. Die Bahn der Schleif-
* ' scheibe, die sie auf ihrem Bearbeitungsweg zurücklegt, ist darin mit 24 gekennzeichnet.
Bei ihrem ersten Durchgang durch eine Zahnlücke bearbeitet sie eine Rechtsflanke 25, während
sie auf ihrem Rücklauf mit ihrer entgegengesetzten Seite eine Linksflanke 26 bearbeitet.
In dem Wendepunkt zwischen dem Schleifscheibenvorwärts- Und -rückwärtsgang
wird die Schleifscheibe um den Betrag ihrer Dicke verschoben und der Kegelrädrohling
wird um den Betrag einer halben Zahnteilung weitergeschaltet. Da in diesem Beispiel beide
bearbeiteten Flanken der gleichen Lücke zugeordnet sind, braucht schon aus diesem Grunde
die Arbeitsbewegung der Schleifscheibe nicht so groß gewählt zu werden, daß sie
seitlich vollständig aus der Zahnlücke heraustritt.
Im übrigen kommt die Schleifscheibe aber auch an den Endpunkten der Werkstückwälzbewegung
außer Eingriff, so daß auch einer anderen Bearbeitungsweise keine Schwierigkeiten
entgegenstehen.
Außer den beschriebenen Bewegungen, die
der Schleifscheibe erteilt werden, wird sie auch noch während ihres Durchganges durch
dieZahnlücke in regelbarer Weise verschwenkt, so daß sie nach den Zahnenden hin mehr
Werkstoff abhebt als in der Mitte des Zahnes und auf diese Weise ballige Zähe formt, wie
auch an den Flanken 25, 26 der Fig. 13 zu erkennen ist, go
Die hierzu vorgesehenen Einrichtungen werden nachfolgend noch beschrieben.
Die in einem nur nach der Schleifstelle zu offenen Gehäuse 27 untergebrachte und daraus
nur mit ihrem wirksamen Rande vorstehende Schleifscheibe 23 wird von einem Motor 28
angetrieben, der an einem die Schleifspindel 29 führenden Lagerkörper 30 aufgehängt ist.
Zum Zwecke der Zustellung kann der Motor 28 einschließlich der Spindel 29 und der too
Schleifscheibe 23 mittels der Stellschraube 31 quer zur Schleifscheibenspindel verschoben
werden.
Die axiale Verstellung der Scheibe erfolgt von Hand mittels des Handrädchens 32 oder
im Zusammenhang mit der vorstehend beschriebenen Arbeitsfolge selbsttätig mittels
des in einem Flüssigkeitszylinder 33 untergebrachten Kolbens 34.
Das Schleifsteingehäuse hat seitlich, undHo
zwar in Richtung seiner Arbeitsbewegung zwei zylindrische Führungskörper 35, 36.
Damit ist es in zylindrischen Lagern -37, 38 axial verschiebbar und außerdem schwenkbar
angeordnet. Einer der Führungskörper 35 ist als Antriebskolben und das diesen aufnehmende
Lager 37 als Flüssigkeitszylinder ausgebildet, so daß zur axialen Verschiebung, zur Schwenkung und zum Antrieb dieselben
Elemente herangezogen werden, was sowohl in der Einfachheit des Aufbaues wie auch in
der Vermeidung des die Genauigkeit vermin-
dernd'e'n Getriebespiels von wesentlicher Bedeutung ist.
Wie Fig. io zeigt, könnte der zylindrische
Führungskörper 35 auch mechanisch bewegt werden. Er ist zu diesem Zweck mits einer
Ringnut 38 versehen, in welche ein Kreisexzenter 39 eingreift, das von einem Motor
40 angetrieben wird.
Diese Ausbildung eignet sich in erster ίο Linie zur Bearbeitung geringerer Zahnbreiten.
Die zur balligen Ausbildung der Zähne vorgesehene Schwenkung der Schleifscheibe
wird, wie Fig. 1 erkennen läßt, von einem Formstück 41 abgeleitet, welches in Arbeitsrichtung der Schleifscheibe verlaufend aus-.wechselbar.
am festen Maschinengestell angeordnet ist.' An diesem Formstück führt
sich eine mit dem Schleifkopf verbundene ao Rolle 42, die durch das Gewicht des Schleifkopfes
gegen das Formstück gepreßt und von diesem entsprechend der . Gestaltung des Formstückes zusammen mit dem Schleifkopf
mehr oder weniger "abgeschwenkt wird. - 25 Durch die veränderliche Schwenkstellung des
Schleifkopfes wird auch die Lage der Schleifscheibe und damit auch die Form des erzeugten
Zahnprofils verändert.
Mit der vorstehend beschriebenen Schwenkvorrichtung kann in beiden Arbeitsrichtungen
nur die gleiche Abschwenkung der Schleifscheibe vorgenommen werden. Da aber die ballige Gestaltung der Zähne in den beiden
Arbeitsrichtungen der Scheibe ein spiegelbildliches Abschwenken erfordert, werden
mit der beschriebenen Schwenkvorrichtung zunächst alle Flanken der einen Art (Rechtsoder Linksflanken) und dann alle Gegenflanken
fertig geschliffen, wobei für jede ■ 40 Flanke ein besonderes Formstück 41 benutzt
wird.
Verzichtet man auf die ballige Ausbildung, dann können natürlich auch mit der
beschriebenen Schwenkvorrichtung gleichzeitig beide- Flanken bearbeitet werden, also
in der einen Vorschubrichtung die Rechtsund in der anderen Vorschubrichtung die Linksflanken;
Aber auch bei balliger Zahnausbildung ist eine gleichzeitige Bearbeitung beider Flanken
. möglich, wenn an Stelle des in Fig. 1. vorgesehenen,
unbeweglich angebrachten . Formstückes 41 für die Steuerung des schwenkbaren
Schleifkopfes ein drehbares Formstück 55. 43 verwendet wird, wie es in Fig. 12 dargestellt
ist.
Dieses von Lagern 44 gehaltene, sich in Vorschubrichtung" des Schleifkopfes erstreckende Führungsstück wird in „den Wende-'
punkten des Schleif kopf Vorschubes von einem entsprechend gesteuerten Flüssigkeitszylinder
45 aus inittels einer Zahnstange 46 und eines am Führungsstück 43 angebrachten, der Einfachheit
halber aber nicht mit dargestellten Zahnkranzes gedreht, so daß die am Schleifkopf
angebrachte Stützrolle in der einen Bewegungsrichtung von anderen Strecken des
Führungsstückes abgestützt wird als in der anderen Richtung, Diese Ausführung bietet
die Möglichkeit, in -der einen Vorschubrichlung die Links- und in der anderen Vorschubrichtung
die Rechtsflanken der Kegelradzähne zu wählen.
Außerdem kann mit dieser Einrichtung aber auch eine ähnliche Wirkung erzielt werden
wie mit dem die Schleifscheibe axial verschiebbaren Kolben 34. ■
Zu diesem Zweck wird, wie Fig. 12 zeigt, das Führungsstück 43 exzentrisch gelagert,
so daß schon durch seine Drehung ein Abschwenken des Schleifkopfes und infolge der
Hebelwirkung ein Heben oder Senken des zur Wirkung kommenden Schleifscheibenrandes
stattfindet.
Mit dieser Schwenkung ist zwar eine geringe Schrägstellung der Schleifscheibe ver- ■
bunden. Da die erforderliche Querverstellung, gemessen an dem Durchmesser der ■
Scheibe, aber sehr klein ist, ergeben sich aus dieser Abweichung in den meisten Fällen
praktisch 'keine Nachteile. Im übrigen kann bei' der Profilierung der Scheibe diese
Schwenkbewegung auch schon "berücksichtigt werden, d. h. die Schleifscheibe erhält einen
anderen Flankenwinkel als die Zähne der .zu schleifenden Kegelräder.- ~ ■.' "
In dem vorstehend beschriebenen Beispiel
ist vorgesehen, die Abwälzbewegung langsam und die Arbeitsbewegung der Schleifscheibe ·
schnell auszuführen. In diesem Falle wird j die Teilvorrichtung in den Endpunkten der !
Abwälzbewegung ausgelöst.
Es ist aber auch möglich, das Werkstück schnell abzuwälzen, also schnell hin und her
„zu wiegen- und die Schleifscheibe langsam hin und her zu bewegen: Dann wird die Teilvorrichtung,
wie Fig. 9 zeigt, von Anschlägen ausgelöst, die mit den Führungskörpern des; Schleifkopfes fest verbunden sind.
In Fig. 9, welche schematisch den hydraulischen Antrieb für die vorbeschriebene Arbeitsweise
veranschaulicht, ist der Flüssigkeitsbehälter mit 48 und die die Flüssigkeit
fördernde Pumpe mit 49 bezeichnet. Von der Hauptleitung 50 aus gelangt der Flüssigkeitsstrom
zu den einzelnen Arbeitsstellen. Die " Arbeitsgeschwindigkeit wird in bekannter
Weise durch Drosselventile 51 geregelt.
Die - Vorrichtung zum ■ Abrichten der Schleifscheibe ist unmittelbar am Schleifscheibengehäuse
angeordnet (Fig. 6 und 8). Sie besteht im wesentlichen aus zwei schwin- ,
gend bewegbaren Hebeln 52 zum Abrichten
der beiden Flanken und aus einem geradlinig verschobenen Abrichtwerkzeug 53 mit messerförmigen
Diamanten. .
Die Abrichthebel 52 können durch Schwenken der mit den Hebellagern .54 verbundenen
Zeigern 55 auf den gewünschten Flankenwinkel eingestellt werden. Die Bewegung der
Schwinghebel 52 erfolgt von einem Motor 55"' aus, und zwar über Exzenter 56 und an den
Achsen 57 der Abrichthebel angelenkte Hebel "58. Die Exzenter 56 sind so gestaltet, daß
in mindestens einer Stellung beide Abrichthebel innen liegen, so daß sie den Schleifvorgang
nicht behindern.
Einer der beiden Hebel 58 betätigt mittels Hebel 59 und Klinke 60 ein Sperrad 61. Von
diesem Rade aus wird über Binderäder 62 und eine nicht mit dargestellte Spindel ein
die Schleifspindel mit ihrem Motor tragender Schlitten 63 gegen die schwingenden Abrichthebel
52 vorgeschoben. Auf diese Weise wird'
mit dem selbsttätigen Abrichten der Scheibenflanken gleichzeitig auch eine selbsttätige
Zustellung der Scheibe bewirkt.
Auch die Zustellung des den Umfang der
Scheibe abrichtenden Werkzeuges erfolgt selbsttätig, und zwar durch folgende Einrichtung.
Von dem Sperrad 61 werden nicht nur
die die Schlittenbewegung auslösenden Räder 62, sondern auch Zahnräder 64 angetrieben.
Eines dieser Hader ist mit Innengewinde 65 versehen und sitzt auf dem stabförmig gestalteten
Abrichtwerkzeug 53. Das Rad 65 ist gegen axiale Verschiebung in seinem Lager 66 gesichert. Wird dieses Rad von
dem .Sperrad 61 aus gedreht, so schiebt sich das Abrichtwerkzeug 53 gegen den Umfang
der Schleifscheibe vor. Dabei ist die Steigung des Gewindes 65 so gewählt, daß sich
das Abrichtwerkzeug um den doppelten Betrag des Vorschubes des Schlittens 63 vorschiebt.
Auf diese Weise ist die Zustellung des Abrichtwerkzeuges 53 der Zustellung der Schleifscheibe gegen die Abrichthebel 52
genau angepaßt, so daß der wirksame Abschnitt der durch das Abrichten und durch die Abnutzung stetig kleiner werdenden
Scheibe seine Lage zum gedachten Planrade
nicht verändert. . _ ..
In dem ersten Ausführungsbeispiel der neuen Maschine sind als Verbindungsglieder
für die Wälzräder Bänder oder Drähte vorgesehen.
- Werden die Wälzscheiben aus Zahnrädern gebildet, so könnte, wie Fig. 14 zeigt,, zur
Verbindung der Wälzscheiben ein Zahnsegment 67 vorgesehen sein. In dem Beispiel
nach Fig. 14 schwingt dieses Zahnsegment um eine durch die Kegelspitze des Rohlings
führende Achse 68. .Es ist. beiderseitig gezahnt.
Ίη den oberen Zahnkranz greift unmittelbar das Wälzrad 15, während der
untere Zahnkranz über die Räder 69 mit dem nicht drehbar auf der Wiegenachse an- 65,
geordneten: Wälzrad 14 zusammenwirkt. Die Räder 69 nehmen an der schwingenden Bewegung
teil. Zur Überbrückung der Durchmesserunterschiede der Wälzräder, deren
Zähnezahl ja nach dem Übersetzungsverhältnis: Zähnezahl des Planrades zu Zähnezahl
des Rohlings bestimmt werden, können in der praktischen Ausführung auf -Scheren angeordnete
Binderäder vorgesehen sein. Auch bei dieser Einrichtung werden die Wälzräder
und ihre Verbindungsglieder in der einen Bewegungsrichtung in Spannung gehalten,
beispielsweise mittels des in Fig. 4 bis 5 gezeichneten Flüssigkeitsmotors.
In dem ersten Äusführungsbeispiel war vorgesehen, dadurch eine beiderseitige Bearbeitung
der Kegelradzähne zu ermöglichen, daß die Teilscheibe der Teilvorrichtung doppelt
so viele Rasten erhält als in dem Kegelradrohling Zähne eingearbeitet werden sollen.
Der gleiche Zweck wird mit einer Einrichtung nach den Fig. 15, 16 erreicht.
Das.auf der Schwingachse der Wiege 6 angeordnete Wälzrad 14 ist fest mit einem
Schneckenrad 70 verbunden. Beide Räder werden drehbar von dem Lager 7 gehalten.
In das Schneckenrad 70 greift eine an beiden Enden zu Kolben ausgebildete Schnecke 71,
die sich in einem ebenfalls am Lager 7 angebrachten Flüssigkeitszylinder 72 führt.
An den Wendepunkten der Wälzbewegung wird die Schnecke durch einen Flüssigkeitsstrom
jeweilig in ihre entgegengesetzte Endstellung geschoben. Dabei dreht sich auch das Rad 70, das Wälzrad 14 und über die
Zwischenglieder auch das Wälzrad 15 mit dem Rohling 1 um einen entsprechenden Betrag.
"Der Hüb der Schnecke mit ihren Kolben ist so bemessen, daß sich der Rohling 1
um den Betrag der halben Teilung dreht, so daß nach jedem Weiterschalten die nächste
Flanke, also wechselweise · eine Rechtsflanke und eine Lmksflanke in die Bahn der Schleifscheibe
gelangt, die ihrerseits, wie beschrieben, um den Betrag ihrer Dicke gehoben oder
gesenkt wird.
Mit der Einrichtung nach den Fig. 15, 16
kann auch die Zustellung des Rohlings erfolgen.. Wird nämlich die Schnecke 71 mit
Hilfe eines Handrades 73 gedreht, so erfolgt auch ein entsprechendes Vor- oder Zurückdrehen
des Rohlings 1 über die beschriebenen Bindeglieder.
Es ist also mit dieser Einrichtung beispielsweise möglich, das Rad zunächst zu schruppen
und darauf durch entsprechendes Nachstellen des. Handrades 73 beide Flanken mit
feiner Spanabnahme zu schlichten. Diese Einstellung könnte natürlich außerdem auch
durch entsprechendes Verschieben des Schlittens ι ο (Fig. ι und 3) vorgenommen werden.
Bei der Beschreibung der Maschine wurde an den entscheidenden Steifen schon dargelegt,
wie .die beanspruchten Räder erzeugt werden sollen, so daß sich eine Wiederholung
der Verfahrensbeschreibung erübrigt. Die nach diesem Verfahren erzeugten Räder bzw.
einige Zähne dieser Räder sind in Fig. 17 veranschaulicht. Wie aus dieser Darstellung
ersichtlich, sind die Kegelradzähne an den Enden 74 dünner und die Zahnlücken weiter
gehalten als auf ihrem mittleren Teil 75. Fig. 17 läßt deutlich die ballige Zahnform
erkennen. Dadurch wird erreicht, daß die Zahnflanken nur auf begrenzten Strecken tragen,
so daß einem Klemmen der feinen Zähne
ao entgegengewirkt wird.
Claims (6)
- Patentansprüche:
- i. Verfahren zum Schleifen von Kegelrädern mit geraden, in ihrer Längsrichtung ballig geformten Zähnen mittels eines in Längsrichtung der Zähne, hin und her bewegten, das Profil eines Planradzahnes verkörpernden scheibenförmigen Werkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug (23) während seiner Hinundherbewegung quer zur Längsrich-■ tung der Zähne verschwenkt wird (um die Achsen der Zylinder 35, 36, Fig. 2).
2. Abwälzschleifmaschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (35> 36) für die Hinundherbewegung des Schleifwerkzeuges (23) zylindrisch ausgebildet sind und die Kippachse für die Schwenkbewegung bilden. - 3. Abwälzschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Schleifkopf (27, 42) an einem Leitstück abgestützt wird, das als Drehkörper (43) ausgebildet und mittels einer Steuervorrichtung (45, 46) um eine in Arbeitsrichtung des Schleifwerkzeuges verlaufende Achse jeweilig um eine Teil- drehung weitergeschaltet wird.
- 4. Abwälzschleifmaschine nach An-' spruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den zur Erzeugung der Wälzbewegung zur Anwendung kommenden Wälzrädern (14, 15) ein Rad (15) in einer Drehrichtung ^unter Druck steht und dadurch die Verbindungsglieder (17 bzw. 67, 69) spielfrei in Spannung hält.
- 5. Abwälzschleifmaschine zur Bearbeitung von Kegelrädern nach Anspruch 1 60 ■ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck auf das eine Wälzrad (15) von dem Druckerzeuger (Flüssigkeitsmotor 22) über eine Teilscheibe (20) mit Sperrklinke (19, 19') geleitet wird.
- 6. Abwälzschleifmaschine nach Anspruch 2 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das eine, vorzugsweise konzentrisch zur Wiegenachse angeordnete Wälzrad (14) mit einer Antriebsvorrichtung zur Ausführung einer Teildrehung ausgerüstet ist (10 bis 73 in Fig. 15, 16).Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937K0146058 DE698149C (de) | 1937-04-04 | 1937-04-04 | Verfahren zum Schleifen von Kegelraedern mit geraden, in ihrer Laengsrichtung ballig geformten Zaehnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937K0146058 DE698149C (de) | 1937-04-04 | 1937-04-04 | Verfahren zum Schleifen von Kegelraedern mit geraden, in ihrer Laengsrichtung ballig geformten Zaehnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE698149C true DE698149C (de) | 1940-11-02 |
Family
ID=7251080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937K0146058 Expired DE698149C (de) | 1937-04-04 | 1937-04-04 | Verfahren zum Schleifen von Kegelraedern mit geraden, in ihrer Laengsrichtung ballig geformten Zaehnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE698149C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929288C (de) * | 1948-01-13 | 1955-06-23 | Willi Graf | Maschine zum Schleifen von Zahnraedern mit nur teilweise evolventenfoermigen Zahnflanken nach dem Abwaelzverfahren |
DE1228891B (de) * | 1959-05-20 | 1966-11-17 | Zahnschneidemaschinenfabrik Mo | Einrichtung zur Erzeugung laengsballliger Zahnflanken und zum Abheben des Stoessels waehrend des Rueckhubes auf Waelzstossmaschinen fuer zylindrische Innen- und Aussenverzahnungen |
DE1288880B (de) * | 1964-07-30 | 1969-02-06 | Gleason Works | Verzahnungsmaschine mit Abwaelzbewegung |
CN108672832A (zh) * | 2018-07-18 | 2018-10-19 | 重庆亨睿达机械有限公司 | 齿轮冷挤压用制造设备 |
CN117300804A (zh) * | 2023-10-18 | 2023-12-29 | 河北金尚源机械制造有限公司 | 一种辊式破碎机生产用辊齿加工生产装置 |
-
1937
- 1937-04-04 DE DE1937K0146058 patent/DE698149C/de not_active Expired
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DE929288C (de) * | 1948-01-13 | 1955-06-23 | Willi Graf | Maschine zum Schleifen von Zahnraedern mit nur teilweise evolventenfoermigen Zahnflanken nach dem Abwaelzverfahren |
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CN108672832A (zh) * | 2018-07-18 | 2018-10-19 | 重庆亨睿达机械有限公司 | 齿轮冷挤压用制造设备 |
CN108672832B (zh) * | 2018-07-18 | 2024-03-22 | 重庆亨科机械有限公司 | 齿轮冷挤压用制造设备 |
CN117300804A (zh) * | 2023-10-18 | 2023-12-29 | 河北金尚源机械制造有限公司 | 一种辊式破碎机生产用辊齿加工生产装置 |
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