DE698149C - Verfahren zum Schleifen von Kegelraedern mit geraden, in ihrer Laengsrichtung ballig geformten Zaehnen - Google Patents

Verfahren zum Schleifen von Kegelraedern mit geraden, in ihrer Laengsrichtung ballig geformten Zaehnen

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DE698149C
DE698149C DE1937K0146058 DEK0146058D DE698149C DE 698149 C DE698149 C DE 698149C DE 1937K0146058 DE1937K0146058 DE 1937K0146058 DE K0146058 D DEK0146058 D DE K0146058D DE 698149 C DE698149 C DE 698149C
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grinding
rolling
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DE1937K0146058
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Heinrich Schicht
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Klingelnberg GmbH
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Witwe Ferdinand Klingelnberg Soehne GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/002Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/02Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung (bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine zum Schleifen von Kegelrädern mit.geraden Zähnen. Sie bezweckt, die bekannten Verfahren' und Ma-: schinen dieser Art so zu verbessern, daß sie das Schleifen von in der Längsrichtung ballig geformten Kegelradzähnen ermöglicht.
Auch hersteilungstechnisch bietet die vorliegende Erfindung insofern Vorteile, -als nach ihren Anweisungen trotz der verwickelten. Form der Werkstücke mit verhältnismäßig - einfachen Arbeitsbewegungen auszukommen igt.' ------
In'dieser Beziehung weisen die bekannten Maschinen noch erhebliche Mangel auf, zumal diese zum Schleifen balliger Kegelradzähne nicht geeignet sind. So vermag beispielsweise eine bekannte Maschine, bei der eine Schleifscheibe, die das Profil eines Planrad-" zahnes verkörpert und während der Wälz-.bewegung des Werkstückes hin und her bewegt wird, nur Räder mit geraden Zahnlängslinien zu erzeugen. Außerdem entsteht in den Zwischengliedern des Wälzgetriebes dieser Maschine sehr leicht Spiel, was dann zu ungenauen Zahnformen führt, oder, wenn eine .groß ere-Beanspruchung der Wälzgetriebe vermieden wird, - untragbar lange' Bearbeitungs-. zeiten bedingt. Auch deshalb ist sie für das Schleifen balliger Zähne, namentlich wenn es sich .um feinzahnige Kegelräder handelt, die, wie es verschiedentlich vorgeschlagen wurde, und wie es auch diese-. Erfindung ermöglichen will, aus dem Vollen geschliffen werden sollen, ungeeignet.
Diese Mangel, werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt. -Gemäß der Erfindung ist-vongesehen, daß das Schleifwerkzeug während seiner Hinundherbewegung '· quer zur Längsrichtung der Zähne ver- 4°,
schwenkt wird. Die Führungskörper für die Hinundherbewegung werden zweckmäßig mit zylindrischen Führungsflächen ausgerüstet: und als Kippachse für die Schwenkbewegung ausgebildet. Bei dieser Ausführung sind nur sehr wenige bewegliche Elemente erforderlich und diesen kann eine geometrisch einfache und deshalb genau herzustellende, widerstandsfähige Form gegeben werden. Trotz ίο dieses einfachen Aufbaues können ohne weiteres die verwickelten Arbeitsbewegungen ausgeführt werden, die "im vorliegenden Falle zum Schleifen von in der Längsrichtung ballig geformten Kegelradzähnen erforderlich sind.
Der Vorteil der vereinfachten Werkzeugführung kommt aiber nur voll zur Auswirkung, wenn auch der Werkstückträger den eben geschilderten Anforderungen genügt. Deshalb' ist gemäß der weiteren Erfindung vorgesehen, daß' auf dan zur Erzeugung der Wälzbewegung zur Anwendung kommenden Wälzrädern ein Rad in einer Drehrichtung unter Druck steht, d.h. auf eines der Wälzräder wirkt eine Kraft, die bestrebt ist, dieses Wälzrad in einer Richtung izu 'drehen. Die Kraft kann beispielsweise von einer hydraulischen Einrichtung oder von einem Gewicht o. dgl. ausgeübt werden. Sie hält die Verbiridungsglieder der Wälzräder in allen Arbeits- _stellungen spielfrei. Der spielfreie Lauf bleibt auch bei eintretender Abnutzung gewahrt.
Die Anwendung dieser Regel bietet die Möglichkeit eines besonders einfachen Aufbaues, wenn in den Getriebezug .von dem Druckerzeuger über das eine Wälzrad, zum zweiten Wälzrad die Teilscheibe für das Teilschalten des Rohlings unmittelbar zwischengeschaltet wird. Dabei kann dann die die Abwälzeletnente in Spannung haltende Kraft gleichzeitig auch zum Anpressen der Sperrklinke an die Zahnflanken der Teilscheibe und zum Drehen dieser Scheibe herangezogen werden. Ein Beispiel mit einer derartigen Ausbildung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. - In den Zeichnungen bedeuten:
Fig. ι eine Abwälzschleifmaschme zur Herstellung von feinzahnigen Kegelradern in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht von oben zu Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht zu Fig. 1, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die den Rohling tragende Teilvorrichtung,
Fig. 5 einen Querschnitt zu Fig. 4 nach der Linie A-A,
Fig. 6 eine besondere Darstellung des Schleif kopf es mit Ritzeinrichtung, · ■ Fig. 7 eine Ansicht von oben zu Fig. 6, Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 6, Fig. 9 ein ölleitungsschema zu der neuen Schleifmaschine,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsmöglichkeit zur Bewegung des Schleifkopfes, V: Fig. 11 eine schematische Darstellung der ■ Wälzräder,
·-*■" Fig. 12 eine weitere Schwenkvorrichtung für den Schleifkopf,
Fig. 13 eine schematische Darstellung des Bearbeitungsvorganges,
Fig. 14 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Abwälzvorrichtung,
Fig. ι s eine Vorrichtung zum wechselweisen Schleifen der Rechts- und Linksflanken, Fig. 16 eine Seitenansicht zu Fig. 15,
Fig. 17 die schaubildliche Darstellung einiger in der Längsrichtung ballig geformter Kegelradzähne.
Der grundsätzliche Aufbau der beispielsweise dargestellten neuen Schleifmaschine ist den' Fig. 1 bis" 3 zu entnehmen.
Der zu verzahnende Kegelradrohling 1 sitzt 'auf. der Spindel 2 der im Gehäuse untergebrachten, weiter unten noch näher erläuterten Teilvorrichtung. Diese ruht auf einem schwenkbaren Schlitten4, wobei ihre Schwenkachse 5 durch die Kegelspitze des Rohlings verläuft. Mittels dieser Einrichtung kann der Rohling entsprechend der Größe seines Teilkegelwinkels in die Bahn der Schleifscheibe eingeschwenkt werden.
Der den Rohling tragende Schlitten 4 ruht auf einer Wiege 6. Die Drehachse dieser Wiege verläuft ebenfalls durch die Spitze des Kegelradteilkegels, ;und zwar rechtwinklig zu der Schwenkachse 5' des Werkstücktisches. An ihrem dem Kegelrad abgekehrten Ende 'wird die Wiege von einem Lager 7 gehalten, während sie auf ihrem dem Kegelradrohling zugekehrten Ende von Führungsrollen 8 abgestützt ist. Auf diese Weise werden in der •Nähe der Schleifstelle "solche Lagerungen vermieden, die durch herumfliegenden Schmirgelstaub· und durch spritzendes Wasser beschädigt werden könnten. Ein Abheben der Wiege wird durch entsprechende Gewichtsbelastung verhindert. Die die Wiege 6 über die Lagerungen 7 und 8 tragende Grundplatte 9 ist ebenfalls schwenkbar gelagert. Sie wird von einem in Richtung der Wiegenachse verschiebbaren Schlitten 10 gehalten. Die Schwenkung der Grundplatte 9, die ebenfalls um die Achse 5 erfolgt, dient dazu, im Bedarfsfalle anstatt auf dem Teilkegel auf dem Grundkegel dies Kegelradrohlings abzuwälzen. Die hin und her pendelnde Bewegung der Wiege wird von einem Flüssigkeitszylinder 11 abgeleitet, der über eine gezahnte Kolbenstange 12 · und ein am Umfange der Wiege angebrachtes Zahnsegment 13 die Wiege hin und her schwingt. .;
Während dieser wiegenden Bewegung führt der Kegelradrohling gleichzeitig auch eine Abwälzbewegung aus. Am Ende einer jeden pendelnden- Abwälzbewegung, an dem ja die Schleifscheibe außer -Eingriff kommt, wird der Kegelradrohling weitergeschaltet.
Zur Erzeugung- der Wälzbewegung und der Teilschaltung dienen folgende Einrichtungen. Die Wälzbewegung erfolgt mittels zweier
ίο Wälzräder 14 und 15, von denen das eine nicht drehbar an dem Wiegenlager 7, und zwar konzentrisch zur Wiegenachse und das andere fest an einer drehbaren Mitnehmer-
■ scheibe 16 des Teilvorrichtungsgehäuses 3 be- «5 festigt ist.
In dem dargestellten Beispiel s'ind beide Wälzräder als Randscheiben, ausgebildet und sind, wie auch Fig. n schematisch unter Fortfall der Leitrollen 18 andeutet, durch ein biegsames Verbindungsglied, beispielsweise einen Draht oder ein Band 17, miteinander verbunden. Das eine Ende des Verbindungsgliedes wird zweckmäßig nachstellbar an- - gebracht (18, Fig. 11), und zwar-einmal, um auftretende Längenunterschiede, die auf Drehung zurückzuführen sind, auszugleichen und zum.anderen, um die genaue Länge des Ver-= bindungsgliedes nach der - Stellung- des - Teilkopfes, die sich ja nach der Größe des Kegelrad'teilkegels richtet, schnell einstellen zu können.
Die Durchmesser der beiden Wälzräder 14, ι S verhalten sich zueinander wie die Zähnezahlen des zu verzahnenden Rohlings zu den Zähnezahlen des Planrades, dem dieser Rohling zugeordnet ist.. Die Wälzräder können leicht gegen Räder anderer Größe ausgetauscht werden, ' um jeweilig das gegebene ■Übersetzungsverhältnis zu -berücksichtigen.
An sich sind die Durchmesser der Wälzräder wesentlich größer gehalten als die größten Durchmesser der zu verzahnenden Rohlinge, und' zwar zunächst, um die Spannung im Verbindungsglied möglichst gering halten zu
können, ferner aber auch, um die unvermeidlichen Ungenauigkeiten der Abwälzvorrich-.tufflg nur stark verkleinert am Kegelrad hervortreten zu lassen. ..· ·.-■'".
'_ Bei hoher Beanspruchung der Schleif-
.50 maschine empfiehlt es sich, die im Beispiel riiit einem biegsamen Verbindungsglied, zusammenwirkenden' Scheiben (14, 15) durch Zahnräder zu ersetzen. In diesem Falle er- -folgt auch die Verbindung der beiden WaIzräder zweckmäßig durch Zahnräder. Gegebe-. nenf alls könnten die Verbindungsglieder auch zum Teil aus Zahnrädern und zum Teil aus
Bändern bestehen. . ' .
Wie insbesondere die Fig. 4 erkennen, läßt, ist "die eine. Wälzscheibe 1:5 fest mit einer drehbar 'im Teilkop.fgehäuse.3; gelagerten Scheibe 16 verbunden. Diese Scheibe 16 hat nach innen schwenkbare Klinken 19 und 19', die mit ihrem freien Ende in entsprechende Rasten einer Teilscheibe 20 eingreifen, und zwar greift wechselweise entweder die Rast 19 oder die Rast 19' ein. Die Steuerung der Klinken erfolgt mittels zweier Kolben 21, 21', die von einem Flüssigkeitsstrom stoßweise: in ihre, rückwärtige und dann wieder in ihre vordere Endlage geschoben werden.--In ihrer l; vorderen Endlage ist die Klinke 19 und. in ihrer rückwärtigen Endlage ist die Klinke 19' ausgehoben. Die freigegebene Klinke wird durch Federdruck, die Feder.ist der Einfach- '75 heit halber in Fig. 4 nicht mit dargestellt, in Sperrsteilung gebracht. Während des Schaltens sichert also die. Klinke.19',- während nach erfolgtem Schalten die Klinke 19 die Sicherung übernimmt. In dem Zeitpunkt, in dem die .Klinke 19 ausgehoben ist, dreht sich ;-.· die 'Teilscheibe um. eine Teilung .weiter, so ■daß die" Klinke 19· nunmehr in die folgende Rast einschnappt.
: Die -Teilscheibe 20 ist nicht drehbar, aber leicht auswechselbar auf der Werkstückspin- .·, del 2" befestigt· Diese Spindel; trägt außer' dem einen Flüssigkeitsmotor 22, dessen Ausbildung] aus Fig. 5 zu erkennen ■ ist, .der aber keiner ausführlichen Erläuterung bedarf,' da. so Flüssigkeitsmotoren vielfach .-bekannt sind» . ■Mittels dieses Motors wird die.Werkstückspindel in der Auf lauf richtung des- W.äjzbandes 17 unter Druck gehalten, d.h. der Motor ist bestrebt, die Werkstückspindel 2.in Auflauf richtung des Wälzbandes zu-drehen, da- .-: bei überträgt .sich diese Drehbewegung bzw, der diese Drehbewegung anstrebende Druck über die Teilscheibe 20, die Klinke 19, 19' und die Mitnehmerscheibe j6 auf die Wälzscheibe 15. Auf diese Weise wird das Wälz- ■_, band oder gegebenenfalls andere. Verbindungsglieder in allen Arbeitsstellungen in Spannung gehalten. Gleichzeitig wird aber auch erreicht, daß. die Sperrklinken und.die Rasten der Teilscheiben fest gegeneinander- -.-gepreßt werden, so daß- eine Beeinträchtigung ' ■'der Teilgenauigkeit durch irgendein ■ Spiel zuverlässig verhindert ist.:
Pendelt diejenige Seite der Wiege ab- »»o wärts, auf der der Teilkopf 3 angebracht ist ., (s. Fig. 2), dann wird eine entsprechende Strecke Wälzband auf die feststehende Wälzscheibe 14 aufgewickelt. Das hat ein entsprechendes Abwickeln des Wälzbandes'von der anderen . Wälzscheibe 15 und damit ein Drehen der; Wälzscheibe und auch der Werkstückspindel mit dem darauf sitzenden Rohling zur Folge. Der Rohling führt somit die -an sich bekannte Wälzbewegung aus.
Der PendelaüsseWag der wiegenden Wälzbewegung wird so groß gewählt, daß die
Schleifscheibe in den Wendepunkten außer Eingriff kommt. In diesen Wendepunkten wird die Teilvorrichtung durch einen Flüssig-
:- keitsstrom ausgelöst. Die Kolben 21 (Fig. 4) werden dabei in ihre gegenüberliegende Endlage gebracht und dann wieder vorgeschoben, so daß auch die Klinken ihre Stellung wechseln; die bisher sperrende Klinke wird zunächst ausgelöst und die freiliegende Klinke geht in
\o Sperrstellung. Mit diesem Wechsel ist ein Vordrehen der Teilscheibe, auf die ja der Motor-22 ein Drehmoment ausübt, um eine Rast Und damit ein Weiterschalten um einen
- Zahn verbunden. Danach nehmen die Klinken wieder ihre Ausgangsstellung ein.
Die Bearbeitung der Kegelradzähne erfolgt mittels einer nach dem Zahnstangenprofil gestalteten Schleifscheibe 23, wobei der Durchmesser dieser Scheibe möglichst groß gehalten ist, um einer Durchmesserverminderung durch Abnutzung weitmöglichst entgegenzuwirken. Diese Scheibe wird in der Ebene eines mit . dem herzustellenden Kegelrad kämmend ge-. , - dachten Planrades, hin und her bewegt. Die eine Seite der Scheibe bearbeitet die Rechtsflanken der. Zähne, während die andere die Linksflanken schleift. Diese Bearbeitung kann natürlich mit Rücksicht auf die keilförmige
- Längsgestaltung der Zahnlücken nicht gleichzeitig erfolgen, sondern die Bearbeitung der einen Planke erfolgt in der einen und die der Gegenflanken in der anderen Bewegungsrichtung. ..■■■-
Sollen radial verlaufende Kegelradzähne hergestellt werden, so erfolgt die Arbeitsbewegung der Scheibe bzw. der jeweilig arbeitenden Scheibenseite in derjenigen Ebene, in der die Kegelradachse und die Planradachse liegt. Bei der Herstellung von S chrägzähnen dagegen tangiert die Bahn der Scheibe einen um die Planradmitte geschlagenen Kreis, sie ist also "-gegen, die oben beschriebene Achsenebene versetzt.
Es ist ferner vorgesehen, daß die Schleifscheibe an den Wendepunkten ihrer Arbeitsbewegung jeweilig um die Dicke der Scheibe verschoben oder verschwenkt wird. Die Einrichtungen, die diese Arbeitsweise ermöglichen, werden nachfolgend noch beschrieben.
Ferner ist zur Verwirklichung dieser Arbeitsweise vorgesehen, daß die Teilscheibe gegebenenfalls mit doppelt soviel Rasten wie Kegelradzähnen ausgerüstet ist, so daß beim
' Schalten wechselweise eine Rechtsflanke und eine Linksflanke in die von der Schleifscheibe bestrichene Bahn vorgeschoben wird.
Dieser Arbeitsvorgang ist schematisch in Fig. 13 veranschaulicht. Die Bahn der Schleif-
* ' scheibe, die sie auf ihrem Bearbeitungsweg zurücklegt, ist darin mit 24 gekennzeichnet. Bei ihrem ersten Durchgang durch eine Zahnlücke bearbeitet sie eine Rechtsflanke 25, während sie auf ihrem Rücklauf mit ihrer entgegengesetzten Seite eine Linksflanke 26 bearbeitet. In dem Wendepunkt zwischen dem Schleifscheibenvorwärts- Und -rückwärtsgang wird die Schleifscheibe um den Betrag ihrer Dicke verschoben und der Kegelrädrohling wird um den Betrag einer halben Zahnteilung weitergeschaltet. Da in diesem Beispiel beide bearbeiteten Flanken der gleichen Lücke zugeordnet sind, braucht schon aus diesem Grunde die Arbeitsbewegung der Schleifscheibe nicht so groß gewählt zu werden, daß sie seitlich vollständig aus der Zahnlücke heraustritt.
Im übrigen kommt die Schleifscheibe aber auch an den Endpunkten der Werkstückwälzbewegung außer Eingriff, so daß auch einer anderen Bearbeitungsweise keine Schwierigkeiten entgegenstehen.
Außer den beschriebenen Bewegungen, die der Schleifscheibe erteilt werden, wird sie auch noch während ihres Durchganges durch dieZahnlücke in regelbarer Weise verschwenkt, so daß sie nach den Zahnenden hin mehr Werkstoff abhebt als in der Mitte des Zahnes und auf diese Weise ballige Zähe formt, wie auch an den Flanken 25, 26 der Fig. 13 zu erkennen ist, go
Die hierzu vorgesehenen Einrichtungen werden nachfolgend noch beschrieben.
Die in einem nur nach der Schleifstelle zu offenen Gehäuse 27 untergebrachte und daraus nur mit ihrem wirksamen Rande vorstehende Schleifscheibe 23 wird von einem Motor 28 angetrieben, der an einem die Schleifspindel 29 führenden Lagerkörper 30 aufgehängt ist. Zum Zwecke der Zustellung kann der Motor 28 einschließlich der Spindel 29 und der too Schleifscheibe 23 mittels der Stellschraube 31 quer zur Schleifscheibenspindel verschoben werden.
Die axiale Verstellung der Scheibe erfolgt von Hand mittels des Handrädchens 32 oder im Zusammenhang mit der vorstehend beschriebenen Arbeitsfolge selbsttätig mittels des in einem Flüssigkeitszylinder 33 untergebrachten Kolbens 34.
Das Schleifsteingehäuse hat seitlich, undHo zwar in Richtung seiner Arbeitsbewegung zwei zylindrische Führungskörper 35, 36. Damit ist es in zylindrischen Lagern -37, 38 axial verschiebbar und außerdem schwenkbar angeordnet. Einer der Führungskörper 35 ist als Antriebskolben und das diesen aufnehmende Lager 37 als Flüssigkeitszylinder ausgebildet, so daß zur axialen Verschiebung, zur Schwenkung und zum Antrieb dieselben Elemente herangezogen werden, was sowohl in der Einfachheit des Aufbaues wie auch in der Vermeidung des die Genauigkeit vermin-
dernd'e'n Getriebespiels von wesentlicher Bedeutung ist.
Wie Fig. io zeigt, könnte der zylindrische Führungskörper 35 auch mechanisch bewegt werden. Er ist zu diesem Zweck mits einer Ringnut 38 versehen, in welche ein Kreisexzenter 39 eingreift, das von einem Motor 40 angetrieben wird.
Diese Ausbildung eignet sich in erster ίο Linie zur Bearbeitung geringerer Zahnbreiten.
Die zur balligen Ausbildung der Zähne vorgesehene Schwenkung der Schleifscheibe wird, wie Fig. 1 erkennen läßt, von einem Formstück 41 abgeleitet, welches in Arbeitsrichtung der Schleifscheibe verlaufend aus-.wechselbar. am festen Maschinengestell angeordnet ist.' An diesem Formstück führt sich eine mit dem Schleifkopf verbundene ao Rolle 42, die durch das Gewicht des Schleifkopfes gegen das Formstück gepreßt und von diesem entsprechend der . Gestaltung des Formstückes zusammen mit dem Schleifkopf mehr oder weniger "abgeschwenkt wird. - 25 Durch die veränderliche Schwenkstellung des Schleifkopfes wird auch die Lage der Schleifscheibe und damit auch die Form des erzeugten Zahnprofils verändert.
Mit der vorstehend beschriebenen Schwenkvorrichtung kann in beiden Arbeitsrichtungen nur die gleiche Abschwenkung der Schleifscheibe vorgenommen werden. Da aber die ballige Gestaltung der Zähne in den beiden Arbeitsrichtungen der Scheibe ein spiegelbildliches Abschwenken erfordert, werden mit der beschriebenen Schwenkvorrichtung zunächst alle Flanken der einen Art (Rechtsoder Linksflanken) und dann alle Gegenflanken fertig geschliffen, wobei für jede ■ 40 Flanke ein besonderes Formstück 41 benutzt wird.
Verzichtet man auf die ballige Ausbildung, dann können natürlich auch mit der beschriebenen Schwenkvorrichtung gleichzeitig beide- Flanken bearbeitet werden, also in der einen Vorschubrichtung die Rechtsund in der anderen Vorschubrichtung die Linksflanken;
Aber auch bei balliger Zahnausbildung ist eine gleichzeitige Bearbeitung beider Flanken . möglich, wenn an Stelle des in Fig. 1. vorgesehenen, unbeweglich angebrachten . Formstückes 41 für die Steuerung des schwenkbaren Schleifkopfes ein drehbares Formstück 55. 43 verwendet wird, wie es in Fig. 12 dargestellt ist.
Dieses von Lagern 44 gehaltene, sich in Vorschubrichtung" des Schleifkopfes erstreckende Führungsstück wird in „den Wende-' punkten des Schleif kopf Vorschubes von einem entsprechend gesteuerten Flüssigkeitszylinder 45 aus inittels einer Zahnstange 46 und eines am Führungsstück 43 angebrachten, der Einfachheit halber aber nicht mit dargestellten Zahnkranzes gedreht, so daß die am Schleifkopf angebrachte Stützrolle in der einen Bewegungsrichtung von anderen Strecken des Führungsstückes abgestützt wird als in der anderen Richtung, Diese Ausführung bietet die Möglichkeit, in -der einen Vorschubrichlung die Links- und in der anderen Vorschubrichtung die Rechtsflanken der Kegelradzähne zu wählen.
Außerdem kann mit dieser Einrichtung aber auch eine ähnliche Wirkung erzielt werden wie mit dem die Schleifscheibe axial verschiebbaren Kolben 34. ■
Zu diesem Zweck wird, wie Fig. 12 zeigt, das Führungsstück 43 exzentrisch gelagert, so daß schon durch seine Drehung ein Abschwenken des Schleifkopfes und infolge der Hebelwirkung ein Heben oder Senken des zur Wirkung kommenden Schleifscheibenrandes stattfindet.
Mit dieser Schwenkung ist zwar eine geringe Schrägstellung der Schleifscheibe ver- ■ bunden. Da die erforderliche Querverstellung, gemessen an dem Durchmesser der ■ Scheibe, aber sehr klein ist, ergeben sich aus dieser Abweichung in den meisten Fällen praktisch 'keine Nachteile. Im übrigen kann bei' der Profilierung der Scheibe diese Schwenkbewegung auch schon "berücksichtigt werden, d. h. die Schleifscheibe erhält einen anderen Flankenwinkel als die Zähne der .zu schleifenden Kegelräder.- ~ ■.' "
In dem vorstehend beschriebenen Beispiel ist vorgesehen, die Abwälzbewegung langsam und die Arbeitsbewegung der Schleifscheibe · schnell auszuführen. In diesem Falle wird j die Teilvorrichtung in den Endpunkten der ! Abwälzbewegung ausgelöst.
Es ist aber auch möglich, das Werkstück schnell abzuwälzen, also schnell hin und her „zu wiegen- und die Schleifscheibe langsam hin und her zu bewegen: Dann wird die Teilvorrichtung, wie Fig. 9 zeigt, von Anschlägen ausgelöst, die mit den Führungskörpern des; Schleifkopfes fest verbunden sind.
In Fig. 9, welche schematisch den hydraulischen Antrieb für die vorbeschriebene Arbeitsweise veranschaulicht, ist der Flüssigkeitsbehälter mit 48 und die die Flüssigkeit fördernde Pumpe mit 49 bezeichnet. Von der Hauptleitung 50 aus gelangt der Flüssigkeitsstrom zu den einzelnen Arbeitsstellen. Die " Arbeitsgeschwindigkeit wird in bekannter Weise durch Drosselventile 51 geregelt.
Die - Vorrichtung zum ■ Abrichten der Schleifscheibe ist unmittelbar am Schleifscheibengehäuse angeordnet (Fig. 6 und 8). Sie besteht im wesentlichen aus zwei schwin- ,
gend bewegbaren Hebeln 52 zum Abrichten der beiden Flanken und aus einem geradlinig verschobenen Abrichtwerkzeug 53 mit messerförmigen Diamanten. .
Die Abrichthebel 52 können durch Schwenken der mit den Hebellagern .54 verbundenen Zeigern 55 auf den gewünschten Flankenwinkel eingestellt werden. Die Bewegung der Schwinghebel 52 erfolgt von einem Motor 55"' aus, und zwar über Exzenter 56 und an den Achsen 57 der Abrichthebel angelenkte Hebel "58. Die Exzenter 56 sind so gestaltet, daß in mindestens einer Stellung beide Abrichthebel innen liegen, so daß sie den Schleifvorgang nicht behindern.
Einer der beiden Hebel 58 betätigt mittels Hebel 59 und Klinke 60 ein Sperrad 61. Von diesem Rade aus wird über Binderäder 62 und eine nicht mit dargestellte Spindel ein die Schleifspindel mit ihrem Motor tragender Schlitten 63 gegen die schwingenden Abrichthebel 52 vorgeschoben. Auf diese Weise wird' mit dem selbsttätigen Abrichten der Scheibenflanken gleichzeitig auch eine selbsttätige Zustellung der Scheibe bewirkt.
Auch die Zustellung des den Umfang der Scheibe abrichtenden Werkzeuges erfolgt selbsttätig, und zwar durch folgende Einrichtung. Von dem Sperrad 61 werden nicht nur die die Schlittenbewegung auslösenden Räder 62, sondern auch Zahnräder 64 angetrieben. Eines dieser Hader ist mit Innengewinde 65 versehen und sitzt auf dem stabförmig gestalteten Abrichtwerkzeug 53. Das Rad 65 ist gegen axiale Verschiebung in seinem Lager 66 gesichert. Wird dieses Rad von dem .Sperrad 61 aus gedreht, so schiebt sich das Abrichtwerkzeug 53 gegen den Umfang der Schleifscheibe vor. Dabei ist die Steigung des Gewindes 65 so gewählt, daß sich das Abrichtwerkzeug um den doppelten Betrag des Vorschubes des Schlittens 63 vorschiebt. Auf diese Weise ist die Zustellung des Abrichtwerkzeuges 53 der Zustellung der Schleifscheibe gegen die Abrichthebel 52 genau angepaßt, so daß der wirksame Abschnitt der durch das Abrichten und durch die Abnutzung stetig kleiner werdenden Scheibe seine Lage zum gedachten Planrade
nicht verändert. . _ ..
In dem ersten Ausführungsbeispiel der neuen Maschine sind als Verbindungsglieder für die Wälzräder Bänder oder Drähte vorgesehen.
- Werden die Wälzscheiben aus Zahnrädern gebildet, so könnte, wie Fig. 14 zeigt,, zur Verbindung der Wälzscheiben ein Zahnsegment 67 vorgesehen sein. In dem Beispiel nach Fig. 14 schwingt dieses Zahnsegment um eine durch die Kegelspitze des Rohlings führende Achse 68. .Es ist. beiderseitig gezahnt. Ίη den oberen Zahnkranz greift unmittelbar das Wälzrad 15, während der untere Zahnkranz über die Räder 69 mit dem nicht drehbar auf der Wiegenachse an- 65, geordneten: Wälzrad 14 zusammenwirkt. Die Räder 69 nehmen an der schwingenden Bewegung teil. Zur Überbrückung der Durchmesserunterschiede der Wälzräder, deren Zähnezahl ja nach dem Übersetzungsverhältnis: Zähnezahl des Planrades zu Zähnezahl des Rohlings bestimmt werden, können in der praktischen Ausführung auf -Scheren angeordnete Binderäder vorgesehen sein. Auch bei dieser Einrichtung werden die Wälzräder und ihre Verbindungsglieder in der einen Bewegungsrichtung in Spannung gehalten, beispielsweise mittels des in Fig. 4 bis 5 gezeichneten Flüssigkeitsmotors.
In dem ersten Äusführungsbeispiel war vorgesehen, dadurch eine beiderseitige Bearbeitung der Kegelradzähne zu ermöglichen, daß die Teilscheibe der Teilvorrichtung doppelt so viele Rasten erhält als in dem Kegelradrohling Zähne eingearbeitet werden sollen. Der gleiche Zweck wird mit einer Einrichtung nach den Fig. 15, 16 erreicht.
Das.auf der Schwingachse der Wiege 6 angeordnete Wälzrad 14 ist fest mit einem Schneckenrad 70 verbunden. Beide Räder werden drehbar von dem Lager 7 gehalten. In das Schneckenrad 70 greift eine an beiden Enden zu Kolben ausgebildete Schnecke 71, die sich in einem ebenfalls am Lager 7 angebrachten Flüssigkeitszylinder 72 führt.
An den Wendepunkten der Wälzbewegung wird die Schnecke durch einen Flüssigkeitsstrom jeweilig in ihre entgegengesetzte Endstellung geschoben. Dabei dreht sich auch das Rad 70, das Wälzrad 14 und über die Zwischenglieder auch das Wälzrad 15 mit dem Rohling 1 um einen entsprechenden Betrag. "Der Hüb der Schnecke mit ihren Kolben ist so bemessen, daß sich der Rohling 1 um den Betrag der halben Teilung dreht, so daß nach jedem Weiterschalten die nächste Flanke, also wechselweise · eine Rechtsflanke und eine Lmksflanke in die Bahn der Schleifscheibe gelangt, die ihrerseits, wie beschrieben, um den Betrag ihrer Dicke gehoben oder gesenkt wird.
Mit der Einrichtung nach den Fig. 15, 16 kann auch die Zustellung des Rohlings erfolgen.. Wird nämlich die Schnecke 71 mit Hilfe eines Handrades 73 gedreht, so erfolgt auch ein entsprechendes Vor- oder Zurückdrehen des Rohlings 1 über die beschriebenen Bindeglieder.
Es ist also mit dieser Einrichtung beispielsweise möglich, das Rad zunächst zu schruppen und darauf durch entsprechendes Nachstellen des. Handrades 73 beide Flanken mit
feiner Spanabnahme zu schlichten. Diese Einstellung könnte natürlich außerdem auch durch entsprechendes Verschieben des Schlittens ι ο (Fig. ι und 3) vorgenommen werden. Bei der Beschreibung der Maschine wurde an den entscheidenden Steifen schon dargelegt, wie .die beanspruchten Räder erzeugt werden sollen, so daß sich eine Wiederholung der Verfahrensbeschreibung erübrigt. Die nach diesem Verfahren erzeugten Räder bzw. einige Zähne dieser Räder sind in Fig. 17 veranschaulicht. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich, sind die Kegelradzähne an den Enden 74 dünner und die Zahnlücken weiter gehalten als auf ihrem mittleren Teil 75. Fig. 17 läßt deutlich die ballige Zahnform erkennen. Dadurch wird erreicht, daß die Zahnflanken nur auf begrenzten Strecken tragen, so daß einem Klemmen der feinen Zähne
ao entgegengewirkt wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
  2. i. Verfahren zum Schleifen von Kegelrädern mit geraden, in ihrer Längsrichtung ballig geformten Zähnen mittels eines in Längsrichtung der Zähne, hin und her bewegten, das Profil eines Planradzahnes verkörpernden scheibenförmigen Werkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug (23) während seiner Hinundherbewegung quer zur Längsrich-■ tung der Zähne verschwenkt wird (um die Achsen der Zylinder 35, 36, Fig. 2).
    2. Abwälzschleifmaschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (35> 36) für die Hinundherbewegung des Schleifwerkzeuges (23) zylindrisch ausgebildet sind und die Kippachse für die Schwenkbewegung bilden.
  3. 3. Abwälzschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Schleifkopf (27, 42) an einem Leitstück abgestützt wird, das als Drehkörper (43) ausgebildet und mittels einer Steuervorrichtung (45, 46) um eine in Arbeitsrichtung des Schleifwerkzeuges verlaufende Achse jeweilig um eine Teil- drehung weitergeschaltet wird.
  4. 4. Abwälzschleifmaschine nach An-' spruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den zur Erzeugung der Wälzbewegung zur Anwendung kommenden Wälzrädern (14, 15) ein Rad (15) in einer Drehrichtung ^unter Druck steht und dadurch die Verbindungsglieder (17 bzw. 67, 69) spielfrei in Spannung hält.
  5. 5. Abwälzschleifmaschine zur Bearbeitung von Kegelrädern nach Anspruch 1 60 ■ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck auf das eine Wälzrad (15) von dem Druckerzeuger (Flüssigkeitsmotor 22) über eine Teilscheibe (20) mit Sperrklinke (19, 19') geleitet wird.
  6. 6. Abwälzschleifmaschine nach Anspruch 2 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das eine, vorzugsweise konzentrisch zur Wiegenachse angeordnete Wälzrad (14) mit einer Antriebsvorrichtung zur Ausführung einer Teildrehung ausgerüstet ist (10 bis 73 in Fig. 15, 16).
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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