DE2119470C2 - Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben nach Evolventenprofil mit einstellbarem Grundkreishalbmesser - Google Patents

Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben nach Evolventenprofil mit einstellbarem Grundkreishalbmesser

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DE2119470C2
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/075Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels for workpieces having a grooved profile, e.g. gears, splined shafts, threads, worms

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben nach einem Evolventenprot'il mit stufenlos einstellbarem Grundkreishalbmesser, bei der ein auf einem Rolibogcn abwälzbares Wälzlineal ein Führungsglied aufweist, das eine d^m Rollbogenhalbmesser entsprechende Evolvente beschreibt und in eine radiale Führung an einem um die Achse des Rollbogens schwenkbaren Arm eingreift, und deren Abrichtwerkzeughalter an einem parallel zum Wälzlineal verschiebbaren Werkzeughalterschlitten angeordnet und quer zum Wälzlineal zum Einstellen des Grundkreishalbmessers verstellbar ist und ebenfalls ein in die radiale Führung des Annes eingreifendes Führungsglied aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung (deutsche Patentschrift 966 936) ist das Wälzlineal nur durch die bei solchen Vorrichtungen üblichen Wälzbänder mit dem Rollbogen verbunden. Am Wälzlineal ist eine Seitenplatte befestigt, die sich in einer in bezug auf den Rollbogen radialen Ebene nach innen erstreckt und eine radiale Führung aufweist, längs derer eine sich parallel zum Wälzlineal erstreckende Querführung stufenlos verstellbar ist. Der Werkzeughalterschlitten ist in der Querführung frei verschiebbar.
Bei solchen bekannten Vorrichtungen treten in-, folge der am Abrichtwerkzeug, das meistens ein Abrichtdiamant ist, auftretende Kräfte oft Ungenauigkeiten auf, die über die als zulässig angeschene Toleranz der Flankcnfchler der mit der Schleifscheibe herzustellenden Zahnräder hinausgehen. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vor richtung zum Abrichten von Schleifscheiben nach einem Evolvenlenprofil zu schaffen, die das Abrichtwerkzeug auch bei Belastung durch groi'ie Abriciitkrafte präzise entlang der vorgegebene, livolvente fuhrt.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung crfindwngsgcmaß dadurch gelöst, daß der Werkzcughaltcrschlitien - in a;i .-,ich bekannter Weise - auf einer um die Achse des
ίο Rollbogcns schwenkbaren Schwcnkpiarc geführt ist und - neuartig— das Wälzüncal an einem W-il/iir.ealschlitten angeordnet ist, der parallel zum Werkzeughaherschlitien gegenüber der Schwenkplane verschiebbar geführt ist.
Die Wirkung dei ciamit beanspruchten Maßnahme besteh; darin, daß die beim Abrichten einer Schleifscheibe auf das Abrichtwerkzeug einwirkenden Reaktionrikräfie nicht auf das Wälzlineal übertragen, sondern vom Werkzcughalterschliucn auf die Schwenkplatte und deren Lagerung abgeleitet werden. Die Lage rung der Schwenk plat te läßt sich mit geringem Aufwand kräftig und spielfrei gestalten, so daß die auf das Abrichtwerkzeug einwirkenden Reaktionskräfte dort keine die Genauigkeit des Abricht-Vorgangs beeinträchtigenden Vorformungen hervorrufen können. Die Abwälzbuwegung zwischen dem Wälzlineal und dem Rollbogen ist frei von den genannten Reaktionskräften.
Zum einschlägigen Stand der Technik wird zusätz-Hch auf den Prospekt »Zahnflankenaußen- und innenschleifmaschinen ZRA-ZRI . der Firma Schmid & Schaud· KG, Druckschrift Nr. 218, Seiten 5, 14 und 15, verwiesen, woraus eine Evolventenabrichivorrichtung bekannt ist, bei der ein mit dem Rollbogen
35' nach beiden Richtungen durch Stahlbänder verspannter Wälzlinealschlitten auf einer um die Achse des Rollbogens schwenkbaren Schwenkplatte gefuhrt ist. Der Abrichtwerkzeughaltcrist nicht an einem parallel zum Wälzlineal verschiebbaren gesonderten Schlitten angeordnet, sondern unmittelbar am Wälzlinealschlitten befestigt. Bei dieser bekannten Vorrichtung kann ein Wälzbogen nur für Zahnräder mit gleichem Eingriffswinkel und gleichem Produkt aus Zähnezahl und Modul, also gleichem Teilkreisdurchmessen verwendet werden. Wenn eine Schleifscheibe zum Schleifen von Zahnrädern, die diese Bedingungen nicht erfüllen, abgerichtet werden soll, müssen die Stahlbänder gelöst, der Rollbogen gewechselt und anschließend die Stahlbänder zwischen dem neuen Wälzbogen und dem Wälzlinealschlitten wieuer verspannt werden. Dieser Arbeitsaufwand sowie das Bereithalten verschiedener Rollbogen sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht erforderlich. Bei einer bevorzugten Ausführu.igsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Führung für den Wälzlinealschlitten am Werkzeughalterschlitten ausgebildet.
Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, wenn als Antrieb für die Evolventenbewegung des Werkzeughalters eine am Werkzeughalterschlitten angreifende Verschiebevorrichtung vorgesehen ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit weiteren Einzelheiten an Hand schematischer Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung von vorn,
Fig. 2 einen Längsschnitt in der Ebene H-II in Fig. I1
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in
Fig. 2, Wenn der Werkzcughaltersdiütien 4 <_'L-c;v,,hcr Fig. 4 eine Ansieht in RiL:,lung des P l c ils IV in der Schwenkplatte 3 längs der Fuhrun^r. 6 m der Fig. 2, einen Richtung verschoben wird, dann nimm: die Fig. 5 eine Einzelheit aus Fig. 2 mit einem Zusatz- S'irnplaUe 15 und somit auch der Werkzeughalter 13 gerä, iur Schrägverzahnungen und 5 an dieser Verschiebung teil und der am Werk/cu-Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des. Pfeils VI in halter gelagerte Gleitstein 12 schwenkt den Arm 10 Fig. 5. in derselben Richtung. Der Arm 10 nimm: über den Bei der dargestellten Abrichivoiriditung ist in Glcitstein 11 den Wälzlinealschütien 5 mit. - > da.'·' sich einem Bett 1 eine Hauptachse 2. doppell gelagert. das Wälzlineal auf dem feststehenden Rollnoi.cn H Zwischen den beiden Lagern ist avif der Hauptachse 2 io abwälzt, wobei es gemeinsam mit dem Werkzc.^haleinc Schwenkplatte 3 gelagert. Auf cer Schwenk- tcrschlittcn 4 und der Schwenkplatte 3 eine Schucnplatte 3 ist ein Wcrkzeughaltcrschiitten 4 ver- kung um die Ha ptachse 2 ausfuhr:.
schiebbar geführt und auf diesem ist ein Wälzlineal- Die am Abricntduimanten S4 £.u;tre:e;K:en Reakschlitten 5 parallel ziir Verschieberichtung des Werk- tior;skräiie werden vom Werkzeughalter 13 auf «J'.n zeughalterschlittens Ncrschic'^bar geführt. Zwischen 15 Wcrkzeughalterschliuen 4 übertragen und von dieder Schwenkplatte 3 und dem Werkzeughalter- scm über lüc roluiMcn Längsführungen Ci. die schlitten 4 sind Llängsführungen 6, und zwischen dem Schwenkplatte 3 und die kräftig bemessene Haupr-Werkzeugha'iterschlilten und dem Wälzlineal- achse 2 auf das Bett 1 abgeleitet. Das Wai/.lineai kann schUtvcn 5 sind Längsführungen 7 angeordnet. sich deshalb im wesentlichen drucklos auf dem Roll-Am Bett 1 der Vorrichtung ist ein Rollbogen 8 be- 20 bogen 8 abwälzen; diese Bauteile können semi; selbst festigt; der Rollbogen ist durch zwei Rollbändcr 9, die bei großen Abrichtkräf η eine genaue Evolventcnmit je einem Ende an seinen beider Enden befestigt bewegung des Abrichidiarranten 14 bewirken.
sind, mit dem Wälzlinealschlitten 5 verbunden, an Wenn der Abrichtdiamani 14 mit der Verstelldessen beiden Enden die Rollbänder jeweils mit ihrem spindel 16 nach oben verschoben wird, bis seine Spitze zweiten Ende befestigt sind. 25 mit der Achse des Gleitsteins 11 zusammenfällt und Auf der Hauptachse 2 ist ein radial geschlitzter somit einen mit dem Radius des Rollbogens 8 über-Arm 10 schwenkbar gelagert; in dessen Schlitz sind einstimmenden Abstand von der geometrischen Gleitsteine 11 und 12 geführt. Der Gleitstein 11 ist Ach^e der Hauptachse 2 aufweist, dann beschreib! der am Wälzlinealschlitten 5 drehbar gelr.gert und hat von Abrichtdiamant eine dem Rollbogen 8 unmittelbar der Hauptachse 2 denselben Abstand wie die Wälz- 30 entsprechende Evolvente E. Bei dem ;r. den Zeichfläche des Rollbogens 8. Der Gleitstein 12 ist an nungen dargestellten radialen Abstand zwischen der, einem Werkzeughalter 13 ebenfalls drehbar gelagert. beiden Gleitsteinen 11 und 12 beschreibt der Abricht-Am Werkzeughalter 13 ist ein Abnchtdiamant 14 be- diamant 14 dagegen eine Evolvente e, die einem festigt, dessen Spitze auf derselben geometrischen kleineren Grundkreishalbmcsser entspricht. Würde Achse wie der Gleitstein 12 angeordnet ist. Der 35 man den Werkzeughalter 13 mit dem Abrichtdia-Werkzeughalter 13 ist in einem in bezug auf die manten 14 über die Achse des Gleitsteins 11 hinaus Hauptachse 2 radialen Schlitz einer am Werkzeughai- nach außen verschieben, dann würde die vom Abterschlitten 4 befestigten Stirnplatte 15 verschiebbar richtdiamanten beschriebene Lvolvente einem gefüh.t und mit einer Verstellspindel längs dieses Grundkreis von größerem Halbmesser als der RoIl-Schlitzes einstellbar. 40 bogen 8 entsprechen.
Als Antrieb der Vorrichtung ist ein doppelt wir- Zum Abrichten von Schleifscheiben für das kender Kolben 17 mit einer am Werkzeughalter- Schleifen von Evolvenlen-Schrägstirnrädern ist der in schlitten 4 befestigten Kolbenstange 18 und einem an F i g. 5 und 6 dargestellte und dort mit 21 bezeichnete der Schwenkplatte 3 befestigten Zylinder 19 vorge- Werkzeughalter als Träger einer entsprechend dem sehen. Durch Einleiten von Drucköl auf der linken 45 Grur.dschrägungswinkel ßb einstellbaren Schlittenoder rechten Seite des Kolbens 17 läßt sich der Werk- führung 22 ausgebildet, auf der Diamantschlitten 23 zeughalterschlitten 4 gegenüber der Schwenkplatte 3 mit je einem Diamanten 14 in Pfeilrichtung vernach rechts od<*r links verschieben. schiebbar geführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung /um Abrichten von Schleifscheiben nach Evolventen-Profil mit einstellbarem Grundkrcishalhmesser, bei der ein ;iuf einem Rollbogen abwälzbares Wälzlineal ein Führungsglied aufweist, das eine dem Rollbogcnhalhmesser entsprechende Evolvente beschreibt und in eine radiale Führung an einem um die Achse des Rollbogcns schwenkbaren Arm eingreift, und deren Abrichtwerkzeughaltci an einem parallel zum Walzlineal verschiebbaren Wcrkzeuchalterschlitten angeordnet und quer zum Wiilzlineal verstellbar ist und ebenfalls ein in die radiale Führung des Armes eingreiiendes Führungsglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalterschlitten (4) in an sich bekannter Weise auf einer um die Achse (2) des Rollhogens (8) schwenkbaren Schwenkplatte (3) geführt ist und — ncu;.i;ig — das Wiilzlineal an einem Wälzlinealschlitten (5) angeordnet ist, der parallel zum Werkzeughaltcrschlittcn gegenüber der Schwenkplatte verschiebbar geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (7) für den Wälzlinealschütten (5) am Werkz^ughalterschlitten (4) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Evolventenbewegung des Werkzeughalters (13) eine an Werkzeughaiierschütten (4) angreifende Verschiebevorrichtung (17 bis /9) vorgesehen ist.
DE2119470A 1971-04-21 1971-04-21 Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben nach Evolventenprofil mit einstellbarem Grundkreishalbmesser Expired DE2119470C2 (de)

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