DE2334849A1 - Uebungsanlage fuer den tennissport - Google Patents

Uebungsanlage fuer den tennissport

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DE2334849A1
DE2334849A1 DE19732334849 DE2334849A DE2334849A1 DE 2334849 A1 DE2334849 A1 DE 2334849A1 DE 19732334849 DE19732334849 DE 19732334849 DE 2334849 A DE2334849 A DE 2334849A DE 2334849 A1 DE2334849 A1 DE 2334849A1
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throwing machine
balls
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tennis
conveyor
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DE19732334849
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Ludwig Bloemker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • A63B47/02Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for picking-up or collecting
    • A63B47/025Installations continuously collecting balls from the playing areas, e.g. by gravity, with conveyor belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2225/00Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment
    • A63B2225/70Coin-operated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/40Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Anmelder: Ludwig Blömker, 454 Lengerich, Beethovenstr. 6
Übungsanlage für den Tennissport
Die Erfindung betrifft eine Übungsanlage für den Tennissport, bestehend aus Tennisplatz, Netz, seitlichen Begrenzungswänden mit elastisch-dampfender Bespannung und einer Ballwurfmaschine, die am Rande eines Spielfeldes parallel zum Metz beweglich ist.
In vielen Ländern wird der Tennissport von immer mehr Menschen betrieben. Mit der großen Zahl. Übungswilliger hält jedoch die Zahl der Trainer nicht schritt. Es werden daher, besonders für Anfänger mit Vorkenntnissen, sogenannte Ballwurfmaschinen eingesetzt, die eine große Anzahl von Tennisbällen mit festlegbarer itichtung und Stärke vorlegen. Der Tennisspieler kann dann diese Bälle entsprechend den Spielregeln zurückschlagen.
Bei dieser Anwendung der Tenniswurfmaschine fällt jedoch eine große Anzahl von Tennisbällen an, die sieh entsprechend dem Verlauf des Übungsbetriebes über das gesamte Spielfeld verteilen. Die Bälle können dabei für den Anfänger gefährlich werden, da er auf sie treten und ausrutschen kann. Es ist deshalb erforderlich, das Spiel etwa alle 5 bis 10 min. zu unterbrechen, die Bälle aufzusammeln und zur Wurfmaschine zurückzubringen. Diese Unterbrechungen stören den kontinuierlichen Spielablauf erheblich.
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Es stellt sich damit die Aufgabe, eine Übungsanlage mit einer Ballwurfmaschine zu schaffen, in der praktisch kontinuierlich das Schlagen von Tennisbällen geübt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, bei der eingangs beschriebenen Übungsanlage unterhalb der Begrenzungswände und/oder im Bereich des Netzes Fördervorrichtungen vorzusehen, mit denen Tennisbälle zur Ballwurfmaschine transportierbar sind. Es hat sich gezeigt, daß bei Anfängern des Tennisspieles die meisten Bälle entweder im Bereich des Netzes oder an der rückwärtigen Begrenzung (hinter dem Bücken des Spielers) liegen bleiben. Die korrekt geschlagenen Bälle landen bei der beschriebenen Übungsanlage an der Rückwand im Bereich der Ballwurfmaschine. Entsprechend dem Vorschlag der Erfindung werden im Bereich der größten Ballhäufigkeit Fördervorrichtungen vorgesehen, die die Bälle aufnehmen und in Rinnen oder Förderbändern bis zur Ballwurfmaschine zurücktransportieren. Dort werden die Bälle beispielsweise mit Hilfe eines Senkrechtförderers in die Wurfmaschine eingespeist.
Insbesondere wird vorgeschlagen, unterhalb der hinteren, parallel zum Netz verlaufenden Rückwand eine grabenartige, längliche Öffnung verlaufen zu lassen, unter der eine elastische Bahn gespannt ist, auf die die Bälle fallen und zu einem tiefliegenden Bereich laufen, der je nach Stellung der Wurfmaschine in die Bahn eingedrückt ist.
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An diesem tiefliegenden Bereich befindet sich dann der Aufnahmebereich für den Senkrechtförderer, der die Bälle in die Maschine befördert. Zu dieser unterlegten Öffnung laufen parallel zu den Seitenrändern und im Bereich des Netzes angeordnete Förderbänder, die die Bälle, wie beschrieben, zu einem gemeinsamen Sammelpunkt bringen. Dabei laufen derartige Förderbänder, soweit sie im Spielbereich angeordnet sind, in gleicher Höhe wie das Spielfeld. Sie sind außerdem derartig unterstützt, daß der Spieler auf sie treten kann,ohne in eine Vertiefung zu stolpern.
Anstelle des aufgespannten Bandes ist es auch möglich, unterhalb der hinteren, parallel zum Netz verlaufenden Rückwand in Reihe zwei Förderbänder in Abstand anzuordnen, die zwischen sich eine Aufnahmemulde tragen, zu der auf die Bänder fallende Bälle transportiert werden, wobei das Ober- und Untertrum beider Bänder über drehbare, parallel zur Rückwand hin- und herbewegliche Stützrollen geführt ist, die es ermöglichen, daß die Aufnahmemulde entsprechend der Bewegung der Wurfmaschine verstellbar ist.
Vorzugsweise sind die Bänder so gestaltet, daß die Stützrollen in zwei übereinanderliegenden Reihen geführt sind, dabei untereinander in festen Abständen verbunden sind, wobei die Förderbänder jeweils gegenläufig über die oberen und unteren Reihen der Stützrollen auf der Ober- und Unterseite zweimal vor und zurückgeführt sind. Durch diese Anordnung ist es möglich, die Bänder mit jeweils
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gleicher Länge verschiedene Förderstrecken bewältigen zu lassen.
Die seitlich bewegliche Aufnahmestation für die ankommenden Tennisbälle ermöglicht, die Wurfmaschine an der hinteren Rückwand hin und her zu bewegen, wobei ihre Stellung entsprechend einem festgelegten Programm zu steuern ist.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der neuen Übungsanlage werden anhand der Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Tennis-Übungsanlage mit Ballwurfmaeohine und Förderanlagen in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 die Ansicht einer Ball- Samuel und Aufnahmevorrichtung im Bereich der Wurfmaschine;
Fig. 3 eine Vorrichtung gemäß Fig. 2, jedoch in anderer Ausführungsform;
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie A...B in Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt gemäß C...D in Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Übungsanlage für den Tennissport dargestellt, die aus einem aus zwei Spielhälften bestehenden Platz 21, einem Netz 22 sowie das Spielfeld umgebenden Begrenzungswänden 23,24 besteht. Die Begrenzungswände sind mit elastisch-dampfender Bespannung versehen, so daß Bälle, die gegen die Wunde 23, 24 geschlagen werden, nicht zurückprallen, sondern praktisch unmittelbar vor den Wänden niederfallen. Weiterhin ist bei der Übungsanlage
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eine Tennisball-Wurfmaschine 25 vorgesehen, die dem in der vorderen Platzhälfte befindlichen Spieler Tennisbälle 26 in festgelegter Geschwindigkeit und Richtung vorlegt. Derartige Wurfmaschinen sind an sich bekannt.
Parallel zu den Spielplatzbegrenzungen und unmittelbar in der Nähe der Begrenzungvwände und des Netzes sind Fördervorrichtungen 27, 28 vorgesehen, die als Förderbänder ausgebildet sind. Auf diesen Förderbändern 27, 28 werden die aufliegenden Bälle transportiert und gelangen bis in den Bereioh der Wurfmaschine 25.
Selbstverständlich muß vermieden werden, daß der Spieler durch die Fördervorrichtungen behindert wird. Die auf den Fördervorrichtungen laufenden Bänder sind deshalb durch eine unterhalb des Bandes verlaufende Decke abgestützt. Die Bänder laufen genau in Höhe des Platzes. In unmittelbarer Nähe der Bänder ist der Platz mit einem gewissen Gefälle versehen, der die Bälle auf die Fördervorrichtungen rollen läßt. Bälle, die nicht unmittelbar von den Begrenzungswänden oder dem Netz auf die Fördervorrichtungen fallen, können leicht mit dem Fuß in der Nähe der Fördervorrichtungen gestoßen werden, so daß sie von diesen mitgenommen werden.
Aus dem Bereich des Netzes und der dem Spieler vorbehaltenen Spielplatzhälfte gelangen die Bälle auf die Fördervorrichtung 28, die
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die Bälle der Wurfmaschine entgültig zuführt. Nun wird gewünscht, daß die Wurfmaschine 25 nicht nur eine bestimmte Stellung hat, sondern parallel zur Rückwand nach rechts oder links verschoben wird. Dafür ist es erforderlich, daß die ankommenden Bälle immer dort hingeleitet werden, wo sich gerade die Wurfmaschine befindet.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist vorgesehen (siehe Fig. 2)f unterhalb der unteren, parallel zum Netz verlaufenden Rückwand hinter der Wurfmaschine eine grabenartige, längliche Öffnung vorzusehen, unter der eine elastische Bahn 30 gespannt ist, die jeweils dort auf einen tiefsten Punkt 31 niedergedrückt wird, wo sich gerade die Wurfmaschine mit ihrer Ausnahmevorriohtung befindet. Die ankommenden Bälle laufen daher auf der Bahn immer zu diesem Punkt 31. Die Bahn kann beispielsweise durch einen Bügel niedergedrückt werden, der sich an einem Senkrechtförderer 3 befindet. Der Senkrechtförderer ist mit Schaufeln 16 ausgestattet, die die ankommenden Bälle ergreifen, auf eine Rille 32 legen, von der si· in das Magazin der Ballwurfmaschine laufen.
Statt des niederzudrückenden elastischen Bandes können auch zwei Transportbänder 1, 2 in Tandemanordnung verwendet werden (siehe Fig.3) Die beiden Förderbänder tragen zwischen sich eine Aufnahmemulde 11, zu der die ankommenden Bälle 26 transportiert werden und von einem Senkrechtförderer 3 aufgenommen werden.
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Damit der Senkrechtförderer und entsprechend die Wurfmaschine parallel zur HallenrUckwand hin und herbewegt werden können, ist es erforderlich, daß die Förderbänder 20 in ihrer Oberseite verlängert und verkürzt werden, was wie folgt erreicht wird: Zwei Antriebsrollen 20 sind durch obere Kettenbalken 8 miteinander verbunden. Diese wiederum sind naoh Art einer Kette alle miteinander durch Kettenlaschen verbunden. Das Gleiche gilt fUr beide Umlenkrollen 4 und die Stützrollen 7. Die Rollen tragen auf ihren Achsenenden Rollkörper 12 (Fig. 4), die sich auf Winkelführungen 18 abstützen. Beide Bänder 1 und 2 sind so geführt, daß der rücklaufende Trmm von Antriebsrollen 20 überörtlich feststehende, jedoch drehbare Umlenkrollen 6 bis hin zu den Umlenkrollen 4 verläuft. Von dort laufen sie über ebenfalls feststehende, drehbare Umlenkrollen 5 zu den Antriebsrollen 20 zurück.
Die Mulde 11, ist mit seitlichen Stützblechen 14 (Fig. 5) des Senkrech tf ordere rs 3 fest verbunden. Sie ist außerdem über Verbindungslaschen 19 (Fig. 5) mit dem oberen Kettenbalken 8 verbunden, der die beiden Antriebsrollen 20 untereinander verknüpf t, 3fciaptx3Pis
Wird die Mulde zusammen mit dem Senkrechtförderer und der Wurfmaschine naoh links in der Fig. 3 verschoben, so verschiebt der obere Kettenbalken 8 die beiden Antriebsrollen 20 sowie alle Stützrollen 7 der oberen Reihe nach links. Die beiden Umlenkrollen 4 werden einschließlich des unteren Kettenbalkens 8 und der unteren Stutζrollenreihe 7 nach
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rechts verschoben. Dabei werden die über Umlenkrollen6 des linken Bandes befindlichen Stützrollen 7 über Stützwinkel 18 in der unteren Reihe umgelenkt, während umgekehrt die Stützrolle 7 unter der Umlenkrolle 6 des rechten Bandes über den Stützwinkel 18 (Fig. 4) in die obere Reihe verschoben wird. Eine Verschiebung des Bandes nach rechts bewirkt die entgegengesetzte Bewegung aller verschiebbaren Rollen.
In den Fig. 4 und 5 sind außerdem Seitenbleche 17 dargestellt, die durch Bolzen 9 miteinander verschraubt sind. Abdeckbleohe 13 bilden die seitliche Begrenzung der Transportbänder 1, 2 für die Bälle.
Zur Ergänzung und Vervollständigung der Anlage kann die Wurfmaschine mit einem Schlitten verbunden werden, der mit dem Tragrahmen 14 des Senkrechtförderers 3 verbunden ist und der entweder vom Spielenden oder über eine programmierte Steuerungsanlage gesteuert ist.
Durch die vorstehende Anlage ist es möglich, die meisten Bälle ohne Zutun des Spielenden wieder in die Wurfmaschine zurückzubefordern. Bälle, die im Bereich des SpielMdes liegen bleiben, können einfach mit dem Fuß oder dem Schläger an die Seite gestoßen werden, wo sie von den Transportbändern aufgenommen werden.
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Die beschriebene Anlage ist in besonderer Weise geeignet, den Übungsbetrieb beim Tennisspiel zu automatisieren, wobei dem Trainermangel entgegengewirkt wird und das eintönige Zuspielen der Bälle ohne menschliche Hilfe möglich ist.
Darüber hinaus eröffnet die beschriebene Anlage die Möglichkeit, einen Übungsplatz zu schaffen, bei dem ein Spieler über eine zeitgesteuerte Münzwurfanlage die Dauer des Übungsbetriebes selbst bestimmen kann.
Die erfindungsgemäße Anlage eignet sich weiterhin auch besonders als Konditionstrainingsgerät und zur Durchführung von Training und Massentraining nach den Anweisungen des Trainers.
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Claims (7)

Patentansprüche
1.j Übungsanlage für den Tennissport, bestehend aus Tennisplatz, Netz, seitlichen Begrenzungswänden mit elastisch-dampfender Bespannung und einer Ballwurfmaschine, die am Rande eines Spielfeldes parallel zum Netz beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Begrenzungswände (23,24) und/oder im Bereich des Netzes (22) Fördervorrichtungen (27,28) vorgesehen sind, mit denen Tennisbälle (26) zur Ballwurfmaschine (25) transportierbar sind.
2. Übungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Fördervorrichtung Förderbänder (i,2) sind.
3. Übungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der unteren, parallel zum Netz verlaufenden Rückwand (23) eine grabenartige, längliche öffnung verläuft, unter der eine elastische Bahn (30) gespannt ist, auf die die Bälle fallen und zu einem tiefliegenden Bereich (31) laufen, der je nach Stellung der Wurfmaschine (25) eingedrückt ist und als Aufnahmebereich für die ankommenden Bälle dient.
4. Übungsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der hinteren, parallel zum Netz verlaufenden Rückwand (23) in Reihe zwei Förderbänder (1,2) in Abstand angeordnet «ind, die zwischen sich eine Aufnahmemulde (11) tragen, zu der auf die Bänder
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fallende Bälle transportiert werden, wobei das Ober- und Untertrum beider Bänder über drehbare, parallel zu der Rückwand hin- und herbewegliche Stützrollen (7) geführt ist, wobei die Aufnahmemulde entsprechend der Bewegung der Wurfmaschine (25) verstellbar ist.
5. Übungsanlage nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Stützrollen (7), die in zwei übereinanderliegenden Reihen geführt werden, dabei untereinander in festen Abständen verbunden sind, wobei die Förderbänder (lt2) jeweils gegenläufig über die oberen und unteren Reihen der Stützrollen auf der Ober- und Unterseite zweimal vor und zurück geführt sind.
6. Übungsanlage nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmebereich (31) bzw. über der Mulde (11) ein Senkrechtförderer (3) für Tennisbälle angeordnet ist, der die ankommenden Bälle in die Wurfmaschine lädt.
7. Übungsanlage nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch eine Wurfmaschine (25), deren Stellung entsprechend einem festgelegten' Programm gesteuert veränderbar ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4288074A (en) * 1977-11-17 1981-09-08 Norbert Kainz Apparatus for conveying tennis balls to a ball-throwing machine
DE3242358A1 (de) * 1981-11-20 1983-05-26 Joseph Adrianus Helmond Groes Ballsammel- und -rueckfuehreinrichtung fuer tennisplaetze
EP0136295B1 (de) * 1983-02-23 1987-09-02 STABEG Apparatebaugesellschaft m.b.H. Anlage zum Fördern von Tennisbällen
FR2664171A1 (fr) * 1990-07-06 1992-01-10 Couderc Laurent Installation adjointe a un terrain de tennis permettant de recuperer globalement les balles a la fin de chaque echange.
CN109966720A (zh) * 2019-04-10 2019-07-05 许昌学院 一种乒乓球训练发球集球一体机

Cited By (6)

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EP0043886A1 (de) * 1977-11-17 1982-01-20 Norbert Dipl.-Ing. Kainz Anlage zum Fördern von Tennisbällen zu einer Ballwurfmaschine
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