DE2245904C3 - Kegelwendevorrichtung für eine seillose Kegelstellanlage - Google Patents
Kegelwendevorrichtung für eine seillose KegelstellanlageInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63D—BOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
- A63D5/00—Accessories for bowling-alleys or table alleys
- A63D5/08—Arrangements for setting-up or taking away pins
Landscapes
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kegelwendevorrichtung für eine seillose Kegelstellanlage, mit zwei, die
liegenden Kegel an gegenüberliegenden Stellen des Kegelbauches abstützenden Förderriemen, die parallel
verlaufend um Umlenkrollen endlos geführt sind, von denen die in Laufrichtung gesehenen hinteren Umlenkrollen
einseitig gelagert sind und mit ihren Stirnseiten einen Zwischenraum bilden, der angenähert dem
Kegelkopfdurchmesser entspricht, sowie mit einem zwischen und unterhalb des oberen Trums der
Förderriemen angeordneten, am Kopf eines in verkehrter Lage liegenden Kegels angreifenden Anschlagteil,
das den Kegel um die sich aus den Abstützpunkten am Kegelbauch ergebende Drehachse in die entgegengesetzte
Lage schwenkt, so daß alle Kegel mit dem Kegelfuß voran von den Förderriemen an eine
Verteilerbahn abwerfbar sind.
Derartige Kegelwendevorrichtungen sind aus den US-PS 23 41476 und 26 72 341 bekannt. Die Kegel
werden mit dem Kopf nach unten zwischen zwei Kegelförderriemen gehalten und durch einen am Kopf
angreifenden Anschlag gewendet und hernach von den Kegelförderriemen abgeworfen. Diese Kegelwendevorrichtungen
eignen sich jedoch nicht für Kegelstellanlagen mit einem Künigskegel. Es ist ferner bekannt
(CH-PS 4 40 077), bei einer Kegelstellanlage Umlenkmittel vorzusehen, mit denen der Königskegel in eine
gegenüber den andern Kegeln unterschiedliche Bahn lenkbar ist. jene Anlage setzte jedoch voraus, daß die
Kegel bereits eine einheitliche, stehende Lage einnehmen.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht
darin, eine Kegelwendevorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß auch Königskegel
dem Verteiler einer Kegelstellanlage zugeführt und ausgesondert werden können.
Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von den
hinteren Umlenkrollen für den Kegelfuß eine Anschlagwand angeordnet ist und im Zwischenraum vor den
ίο hinteren Umlenkrollen ein abwärts gebogener Umlenkbügel
vorgesehen ist, entlang dem die Krone eines Königskegels geführt ist, so daß er in eine zur
Verteilerbahn seitlich versetzte Förderbahn abwerfbar ist
Dadurch ist es möglich, einerseits alle Kegel im Bereich des Transportweges zum Kegelverteiler auf
einfache Weise gleichsinnig auszurichten und andererseits den Königskegel in eine gegenüber der· anderen
Kegeln unterschiedliche Abwurfbahn zu lenken.
Durch die Anordnung eines dachförmigen Führungsteiles unterhalb des Umlenkbügels kann die Trennung
des Königskegels von den andern Kegeln auf unterschiedliche, seitlich versetzte Transportbahnen in
liegender Lage erleichtert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine SeKänansicht der Kegelwendevorrichtung,
teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Kegelwendevorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Kegelwendevorrichtung,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie ΙΠ-ΙΙΙ in F i g. 2.
Nachdem die Kegel 1 durch eine Kugel getroffen wurden, gelangen sie in eine Kegelgrube und werden dort von einem nicht näher dargestellten Vertikalförderer erfaßt und oben auf ein schräges Förderband 2 abgeworfen, welches die Kegel 1 in liegender Lage wahllos — also entweder kopf- oder fußvoran — in Richtung des Pfeiles C transportiert Das Förderband 2 ist endlos und wird um Um!enkro;!en 3, 4 geführt. Die Kegel 1 gelangen dann zwischen zwei vertikale Seitenwände 5, die sich in Transportlängsrichtung erstrecken. Auf der Umlenkrolle 4 sitzen seitlich zwei Förderrimen 6, z. B. Gummiseile, deren Querschnitt rund ist und die mit Abstand voneinander angeordnet sind. Diese beiden endlosen Förderriemen 6 werden durch ein außerhalb der Seitenwand 5 liegendes Antriebsrad 7 von einem Elektromotor über einen Riemen od. dgl. angetrieben, wodurch gleichzeitig auch das Förderband 2 angetrieben wird. Zwischen den
Nachdem die Kegel 1 durch eine Kugel getroffen wurden, gelangen sie in eine Kegelgrube und werden dort von einem nicht näher dargestellten Vertikalförderer erfaßt und oben auf ein schräges Förderband 2 abgeworfen, welches die Kegel 1 in liegender Lage wahllos — also entweder kopf- oder fußvoran — in Richtung des Pfeiles C transportiert Das Förderband 2 ist endlos und wird um Um!enkro;!en 3, 4 geführt. Die Kegel 1 gelangen dann zwischen zwei vertikale Seitenwände 5, die sich in Transportlängsrichtung erstrecken. Auf der Umlenkrolle 4 sitzen seitlich zwei Förderrimen 6, z. B. Gummiseile, deren Querschnitt rund ist und die mit Abstand voneinander angeordnet sind. Diese beiden endlosen Förderriemen 6 werden durch ein außerhalb der Seitenwand 5 liegendes Antriebsrad 7 von einem Elektromotor über einen Riemen od. dgl. angetrieben, wodurch gleichzeitig auch das Förderband 2 angetrieben wird. Zwischen den
so beiden Förderriemen 6 befindet sich ein Zwischenraum 11, in den die Köpfe 17 der Kegel hineinragen können,
'n Transportrichtung ist der Zwischenraum 11 durch ein
aus Blech bestehendes Anschlagteil 8 begrenzt. Dieses Anschlagteil 8 enthält einen horizontalen, etwas
unterhalb des oberen Trums der Förderriemen 6 liegenden Abschnitt 9, sowie einen nach unten
abgewinkelten, mit diesem einen spitzen Winkel einschließenden Abschnitt 10.
Die beiden Förderriemen 6 sind am anderen Ende in Lauf- bzw. Transportrichtung gesehen um hintere
Umlenkrollen 12 geschlungen, die einzeln auf Drehzapfen 13 sitzen. Die Drehzapfen 13 sind nur einseitig in den
Seitenwänden 5 gelagert, so daß also keine durchgehende Verbindungsstange zwischen dem hinteren Umlenkrollenpaar
12 vorhanden ist. Die beiden Förderriemen 6 werden somit vom Antriebsrad 7 bzw. der Umlenkrolle
4 her gleich schnell angetreiben. Unter den beiden Förderriemen 6 ist mit den Seitenwänden 5 je eine
schmale Schiene 14 starr verbunden. Die Anordnung dieser Schienen 14 ist so getroffen, daß ihre Überseiten
mit den Förderriemen 6 nur dann in Berührung kommen, wenn diese durch einen Kegel 1 belastet sind.
Der gegenseitige Abstand der Förderriemen 6 ist so gewählt, daß die Kegel 1 mit ihrem Kopf 17 zwischen
die beiden Förderriemen 6 hindurchragen können und mit ihren Kegelbäuchen 18 auf den Förderriemen 6
aufliegen. Der Eichte Abstand der beiden Förderriemen 6 ist also kleiner als der Durchmesser des Kegelbauches
18, aber größer als der Durchmesser des Kopfes 17 der Kegel 1. Die Abstützpunkte der Kegel 1 auf den
Förderriemen 6 sind so gewählt, daß der Kopfteil schwerer ist als der Fußteil, so daß der so auf den
Förderriemen 6 aufliegende Kegel 1 die Tendenz hat, mit seinem Kopf 17 nach unten zu hängen, wie dies in
F i g. 1 dargestellt ist
Wenn nun ein vom Förderband 2 kopfvoran herantransportierter Kegel 1 in den Zwischenraum 11
gelangt — wie dies in F i g. 1 durch volle Linien dargestellt ist — wird er von den beiden Förderriemen 6
in Richtung des Pfeiles B transportiert. D^r Kopf 17
stößt nun gegen das Anschlagteil 8 und wird dadurch in Richtung des Pfeiles D verschwenkt, so daß er hernach
etwa die in unterbrochenen Linien eingezeichnete Lage Γ einnimmt. Wenn dagegen ein Kegel 1 mit seinem Fuß
voran vom Förderband 2 herantransportiert wird und auf den Förderriemen 6 in Richtung des Pfeiles B
bewegt wird, erfolgt dagegen kein Wendevorgang, da der Kegel bereits die in unterbrochenen Linien
dargestellte Lage Γ einnimmt und somit das Anschlagteil 8 nur ein leichtes Anheben des Kopfes 17, aber
keinen Wendevorgang bewirkt. Somit haben hinter dem Anschlagteil 8 alle Kegel die gleiche Lage, indem sie
fußvoran in der Transportrichtung ^gefördert werden.
Die so gleichsinnig ausgerichteten Kegel 1 werden nun am hinteren Ende der Kegelwendevorrichtung in
Richtung des Pfeiles A abgeworfen. Der Kopf 17 kommt vorerst zwischen das hintere Umlenkrollenpaar 12 zu
liegen, und der Kegelbauch 18 bewegt sich in den Raum 32 hinter den hinteren Umlenkrollen 12. Mit Abstand
von dem hinteren Umlenkrollenpaar t2 ist eine Anschlagwand 16 angeordnet, an der alle Kegel mit
ihrem Fuß vorerst zum Anliegen kommen und hernach mit ihrem Kopf voran herabfallen. Der Kegel 1 fällt auf
ein sich etwa senkrecht darunter befindliches Gummiseilpaar einer Verteilerbahn 20 und wird von diesem zu
den einzelnen Kegelverteilerstellen weiter transportiert.
ίο Da der oben mit einem Ansatz — der sogenannten
Krone — versehene Königskegel 22 an der für ihn bestimmten, mittigen Stelle auf der Kegelbahn abgesetzt
werden soll, ist es notwendig, aus den üblicherweise verwendeten neun Kegeln den Königskegel auszusortieren
und separat weiterzutransportieren. Die Auswahl des Königskegels 22 erfolgt durch einen
gebggenen Umlenkbügel 24. Der Umlenkbügel 24 ist mit der einen Seitenwand 5 starr verbunden und nahe
beim hin'eren Umlenkrollenpaar 12 angeordnet, und zwar in einem solchen Abstand · ,n diesem, daß die
Krone des rConigskegels 22 beirr. Herabfallen des
Kegels auf dem Umlenkbügel 24 aufzuliegen kommt, dagegen die übrigen Kegel 1 — also ohne Krone — an
diesem Umlenkbügel 24 vorbei fallen. Die auf dem Umlerkbügel 24 aufliegende Krone des Königskegeis
22 gleitet nun in einem abwärts gerichteten Bogen zur Seite, so daß der Königskegel 22 schließlich seitlich
versetzt auf ein dachförmiges Führungsteil 26 aus Blech fällt, das den Königskegel 22 schließlich auf das
Gummiseilpaar einer Förderbahn 28 lenkt. Diese Förderbahn 28 transportiert den Königskegel 22
anschließend an die gewünschte Stelle.
Zur zusätzlichen Führung der Krone des Königskegels 22 ist eine weitere, dem Umlenkbügel 24
gegenüberliegende Führungsleiste 25 vorhanden, die kürzer ist als der Umlenkbügel 24. Ferner sind neben der
Verteilerbahn 20 und der Förderbahn 28 schräge Leitbleche 29,30 vorhanden, wleche die Kegel 5 und den
Königskegel 22 in ihre richtige Lage auf den Gummiseilpaaren lenken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kegelwendevorrichtung für eine seillose Kegelstellanlage, mit zwei, die liegenden Kegel an
gegenüberliegenden Stellen des Xegelbauches abstützenden Förderriemen, die parallel verlaufend um
Umlenkrollen endlos geführt sind, von denen die in Laufrichtung gesehenen hinteren Umlenkrollen
einseitig gelagert sind und mit ihren Stirnseiten einen Zwischenraum bilden, der angenähert dem
Kegelkopfdurchmesser entspricht, sowie mit einem zwischen und unterhalb des oberen Trums der
Förderriemen angeordneten, am Kopf eines in verkehrter Lage liegenden Kegels angreifenden
Anschlagteil, das den Kegel um die sich aus den Abstützpunkten am Kegelbauch ergebende Drehachse
in die entgegengesetzte Lage schwenkt, so daß alle Kegel mit dem Kegelfuß voran von den
Förderriemen an eine Verteilerbahn abwerfbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand
von den hinteren Umlenkrollen (12) für den
Kegelfuß eine Anschlagwand (16) angeordnet ist und im Zwischenraum vor den hinteren Umlenkrollen
(12) ein abwärts gebogener Umlenkbügel (24) vorgesehen ist, entlang dem die Krone eines
Königskegels (22) geführt ist, so daß er in eine zur Verteilerbahn (20) seitlich versetzte Förderbahn (28)
abwerfbar ist
2. Kegelwendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Umlenkbügels
(24) c;n zwischen Verteilerbahn (20) und Förderbahn (28) angeordnetes dachförmiges Führungsteil
(26) vorgesehen ist
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