DE3034323C2 - Trainingsgeraet fuer ballspiele - Google Patents

Trainingsgeraet fuer ballspiele

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DE3034323C2
DE3034323C2 DE19803034323 DE3034323T DE3034323C2 DE 3034323 C2 DE3034323 C2 DE 3034323C2 DE 19803034323 DE19803034323 DE 19803034323 DE 3034323 T DE3034323 T DE 3034323T DE 3034323 C2 DE3034323 C2 DE 3034323C2
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ESSELTE STUDIUM AB
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Description

Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät für mit einem Schläger zu spie­ lende Ballspiele entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Trainingsgeräte sind bekannt. So zeigt die DE-OS 23 08 082 ein Trainingsgerät, bei dem auf einer harten Wand eine Dämpfungspolsterung vorgesehen ist, die insbesondere aus Schaumkunststoff oder Schaumgummi besteht. Der geschlagene Ball trifft auf diese Schicht auf, wobei ein Teil seiner Bewegungsenergie absorbiert wird, indem die Dämpfungsschicht durch den Ball eingedrückt wird. Durch die Elastizität der Dämpfungsschicht wird der Ball dann in eine Richtung zurückgeworfen, die sich nahezu rechtwink­ lig zur Oberfläche der Polsterung erstreckt. Hierbei sollen die zurück­ prallenden Bälle sich nur wenig voneinander unterscheiden, und zwar unab­ hängig davon, wie schnell der Ball auf die Vorrichtung aufgetroffen war. Demgemäß sollen die Bälle im allgemeinen zu derselben Stelle zurückkommen, unabhängig davon, wie hart der Spieler den Ball schlägt. Zusätzlich kann bei diesem bekannten Trainingsgerät zwischen der Auftrefffläche und der dahinter befindlichen Rückwand ein Luftpolster vorgesehen sein, durch das die Dämpfungswirkung erhöht oder variiert werden kann.
Ein entsprechendes Trainingsgerät ist aus der DE-Z "eurosport + freizeitmode", Mai 1975, Seite 782, bekannt. Hier ist ausgeführt, daß die als Aufprall­ fläche dienende Kunststoffschicht Verformungen erfährt, wenn der Ball auf­ trifft, und anschließend in ihre ursprüngliche Form zurückgeht, wobei der Ball, hart oder weich geschlagen, immer gleich weit von der Wand zurück­ prallen soll, und wobei ferner der Ball immer im rechten Winkel zur Wand zurückspringen soll.
Wesentlich ist also für die beiden vorgenannten bekannten Trainingsgeräte, daß der Ball an der Auftrefffläche durch deren Verformung einen Teil sei­ ner kinetischen Energie einbüßt und etwa senkrecht zu der Auftrefffläche zurückprallt.
In der Praxis hat sich dieses bekannte Gerät als nicht so genau und vor­ teilhaft arbeitend erwiesen, wie dies behauptet wird. Da nur ein Teil der kinetischen Energie des Balls absorbiert wird, im übrigen aber der Ball von der Auftrefffläche zurückprallen soll, ist nicht sichergestellt, daß der Ball bei unterschiedlich harten Schlägen immer annähernd zur gleichen Stelle zurückspringt. Offenbar absorbiert die Auftrefffläche der bekannten Geräte immer einen praktisch gleich großen Teil der Bewegungsenergie des Balls, so daß dieser, je nach der Härte des Schlags, mit unterschied­ licher Bewegungsenergie zurückprallt und somit auch an unterschiedliche Stellen zurückgelangt.
Aus der DE-AS 11 92 556 ist daneben ein Übungsgerät bekannt, das eine starre, geneigte Ballrückwurffläche aufweist, auf der für Zielübungen bestimmte Streifen angeordnet oder ausgespart sind. Hinter der Ballrück­ wurffläche befindet sich ein Ballauffangnetz, das nur dazu dient, die in das Netz gelangenden Bälle nach unten auf den Boden und zum Spieler in unkontrollierter Weise zurückrollen zu lassen. Beabsichtigt ist bei diesem Gerät, daß der Spieler die Bälle auf die ebene harte Ballrückwurffläche und vorzugsweise auf einen vor dieser Fläche angeordneten Streifen schlägt. Es bleibt offen, wie und in welche Richtung der Ball von der Ballrück­ wurffläche oder den Streifen zurückprallt. Jedenfalls ist nichts dafür ersichtlicht, daß der Ball zum Spieler zurückprallen soll und noch dazu immer im wesentlichen auf der gleichen Bahn, unabhängig von der Stärke des Schlags.
Gegenüber dem eingangs diskutierten, gattungsbildenden Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Trainingsgerät so zu gestalten, daß mit ihm unterschiedliche Arten von Schlägen bei einer Viel­ zahl von Ansprechzeiten und Ablenkwinkeln trainiert werden können und der Ball im wesentlichen immer zum Spieler zurückkehrt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebe­ nen Merkmale gelöst. Die Auftrefffläche ist hierbei als lose aufgehängtes Tuch ausgebildet. Auf dieses Tuch trifft der geschlagene Ball auf, wobei ein großer Teil seiner Bewegungsenergie absorbiert wird. Sofern infolge eines harten Schlags noch genügend Energie im Ball steckt, rollt dieser an der Auftrefffläche aufwärts. Bei einem genügend harten Schlag trifft der Ball an der Oberkante des Geräts auf eine Rückprallfläche, von der er zum Spieler zurückspringt. Die Flugbahn des Rückpralls wird dabei im wesentlichen durch die Rückprallfläche bestimmt und ist somit im Prinzip unabhängig von der Geschwindigkeit des geschlagenen Balls.
Wenn der Ball nach einem verhältnismäßig sanften Schlag oder mit verhält­ nismäßig niedriger Geschwindigkeit auf das Tuch des erfindungsgemäßen Ge­ räts auftrifft, rollt er zunächst nur ein kurzes Stück längs des Tuches nach oben, ohne die Rückprallfläche zu erreichen, und dann längs des Tuches abwärts, oder er rollt von der Auftreffstelle direkt nach unten. Hierbei gewinnt der herabrollende Ball praktisch immer die gleiche kinetische Ener­ gie, und er trifft auf eine am Boden angeordnete untere Rückprallfläche auf und springt somit immer praktisch längs der gleichen Flugbahn zum Spie­ ler zurück.
Schließlich kann bei dem erfindungsgemäßen Trainingsgerät der Schlag des Balles auch so ausgeführt werden, daß dessen ursprüngliche Auftreffge­ schwindigkeit so groß ist, daß er längs des Tuches aufwärts rollt und auf die obere Rückprallfläche trifft, aber nicht genügend Energie aufweist, um von dieser direkt zum Spieler zurückzuspringen. Der Ball wird dann an der oberen Rückprallfläche nur nach unten umgelenkt, rollt längs des Tuchs abwärts und trifft wiederum auf die untere Rückprallfläche, von wo er zum Spieler zurückgelangt. Die untere Rückprallfläche kann hierbei durch den Boden gebildet sein, auf dem das Gerät aufgestellt ist, oder durch eine separat angeordnete und zum Trainingsgerät gehörende besondere Rückprall­ fläche.
Mit dem erfindungsgemäßen Trainingsgerät kann also eine große Vielfalt von Schlägen ausgeführt werden, wobei trotzdem der geschlagene Ball praktisch immer zu der gleichen Stelle, also zum Spieler, zurückkehrt.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Einzelheiten und Weiterbil­ dungen der Erfindung bezüglich der Anordnung des Tuchs, bezüglich der Aus­ bildung der oberen Rückprallfläche und bezüglich der Aufhängung des Tuchs.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen drei ähnliche Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel mit einem einstellbaren Gestell, das es mög­ lich macht, einem Ball, der darauf auftrifft, eine Vielzahl von Ansprechzeiten und Ablenkwinkeln zu liefern.
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte isometrische Ansicht des Unter­ stützungsteiles des Gestelles des Ausführungsbeispiels von Fig. 4.
Fig. 5A zeigt eine Querschnittsansicht der bevorzugten Mittel zum Befestigen eines biegsamen Gliedes an der Rückprallfläche.
Fig. 6 zeigt eine Darstellung eines Trainingsgerätes, wie es durch eine Einzelperson verwendet wird, um ihre Vorhand- und Rückhandschläge zu verbessern.
Fig. 7 zeigt eine Darstellung des Gerätes, wie es für eine Einzelperson, die ihre normalen Flugschläge übt, flachgestellt ist, und
Fig. 8 zeigt eine Darstellung des Gerätes, wie es vollkommen flachgestellt ist, wobei ein Spieler seine Aufschläge und Schmetterschläge übt.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Tuch 1, das durch eine Aufhänge­ vorrichtung aufgehängt ist. Das Tuch 1 ist insbesondere aus einem relativ dauerhaften Stoff oder Netz hergestellt. Das Tuch kann genauso gut aus verstärktem Plastik oder ähnlichem Material hergestellt sein.
In den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 ist das Tuch 1 an Stiften oder Kammern 2, 8 befestigt, die von einem Unterstützungsteil 9 getragen werden und die in bekannter Weise durch Ösen in dem Tuch hindurchgehen, und entlang der oberen Kante ist das Tuch 1 an einer Stange 3 befestigt, die ebenso von dem Unterstützungsteil 9 getragen wird.
Das Tuch 1 wird so aufgehängt, daß sein unterer Teil 10 einen relativ kleinen Winkel zur waagerechten Ebene bildet. Der Winkel des Tuches 1 mit der waagerechten Ebene wächst gegen sein oberes Teil, welches einen hauptsächlich waage­ rechten Teil 11 bildet, der in Richtung seines unteren Teiles 10 vorspringt.
Bei dem Gerät gemäß Fig. 1 ist der untere Teil 10 des Tuches 1 hauptsächlich eben. Dieser Teil geht in einen Mittelab­ schnitt 12 über, der im wesentlichen eben und senkrecht ist, und der an seiner Biegung in den waagerechten Teil 11 übergeht.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wächst der Winkel des Tuches 1 mit der waagerechten Ebene ständig bis zu einer hauptsächlich senkrechten Stellung dort, wo er in den waagerechten Teil 11 übergeht.
Gemäß den Ausführungsbeispielen, wie sie in Fig. 1 und 2 gezeigt sind, enthält das Gerät auch eine Rückprallfläche 6, die aus Holz hergestellt sein kann.
Aufprall-Schluckfähigkeit bedeutet, daß der Ball 5, an Stelle eines Sprunges gegen das Tuch 1, das Tuch zu seinem oberen Teil 11 hinaufrollt, was in Fig. 1 und 2 durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Die Aufprall- oder Energieschluckfähigkeit macht es möglich, daß die Geschwindigkeit des Balles 5 wirksam verzögert wird. Der Ball springt gegen die Stange 3, vorausgesetzt daß er beim Auftreffen auf das Tuch ausreichende Geschwindigkeit hat. Die Stange 3 ist vorzugsweise aus einem Material, das nicht fähig ist, wesentliche Energie zu schlucken, kann aber einen energieschluckenden Charakter haben. Ohne Rücksicht auf die Aufschlagsgeschwindigkeit rollt der Ball mit haupt­ sächlich immer der gleichen Geschwindigkeit das Tuch hinunter und vom unteren Teil 10 des Tuches hinunter auf die Rückprall­ fläche 6, deren Lage auf eine passende Entfernung von dem Unterstützungsteil 9 eingestellt ist. So springt der Ball von der Rückprallfläche 6 in der gleichen Weise zurück zum Spieler, unabhängig davon wie hart der Spieler den Ball gegen das Gerät geschlagen hat.
Die damit verbundene Wirkung ist ausgesprochen positiv, wenn das Gerät z. B. an einem Strand oder auf einem unebenen Rasen oder einer anderen Oberfläche mit nicht zufriedenstellenden Rückprall-Eigenschaften aufgestellt ist. Auf günstigen Ober­ flächen, wie einem ebenen Boden, wird die Rückprallfläche 6 nicht benötigt.
Die Absicht der Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 1 und 2 ist es, eine Art Balltisch zu erhalten, bei dem der Ball 5 immer in der gleichen Entfernung vom Gerät herunterfällt, wobei die Geschwindigkeit des Balles immer die gleiche ist, wenn der Ball vom Tuch 1 hinunterrollt, unabhängig davon, wie groß die Geschwindigkeit des Balles ist, wenn er das Tuch 1 trifft. Der Zeitraum zwischen zwei Schlägen auf den Ball ist ungefähr genauso lang, wie wenn man auf einem Tennis­ platz einem Gegner gegenüberstände und der Ball von Grundlinie zu Grundlinie geschlagen würde.
Die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 1 und 2 sind haupt­ sächlich für ein Training von Vorhand- und Rückhandschlägen bestimmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist das Tuch 1 an seinem unteren Ende 13 an Stiften 8 aufgehängt, die von einem Unter­ stützungsteil 14 vorspringen, und an seinem oberen Ende mit einer Stange 3 aufgehängt. Das ganze Tuch 1 ist mehr waagerecht angeordnet als in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2. Das Tuch 1 ist dennoch so angeordnet, daß der Winkel zwischen dem Tuch und der Flugbahn des Balles, wenn der Ball auf das Tuch trifft, im wesentlichen der gleiche ist wie bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2.
Gemäß Fig. 3 wird das Tuch so aufgehängt, daß es mit seinem unteren Ende einen kleinen Winkel mit der waagerechten Ebene bildet und mit seinem oberen Ende einen wachsenden Winkel mit der waage­ rechten Ebene bildet. Dennoch erreicht das Tuch nicht einen rechten Winkel mit der waagerechten Ebene, wie es gemäß den Ausführungsbeispielen in Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
An der oberen Befestigungsstelle des Tuches 1 gibt es eine Rückprallfläche 4, die vorzugsweise aus Holz hergestellt ist, welches um seine Längsachse drehbar ist.
Wenn ein Ball gegen das Gerät geschlagen wird, rollt er, ohne vom Tuch zu springen, hinauf zur Rückprallfläche 4, von der der Ball in einem Bogen in Richtung des Spielers zurückspringt.
Die Weite des Bogens hängt vom Winkel der Rückprallfläche 4 in bezug auf das Tuch 1 ab.
Die Rückprallfläche 4 ist vorzugsweise die gleiche Einheit wie die obengenannte Rückprallfläche 6, die so entweder als Rück­ prallfläche auf dem Boden oder als Rückprallfläche am oberen Ende des Tuches verwendet werden kann.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist haupt­ sächlich für das Training von Schmetterbällen, Aufschlägen und Flugschlägen bestimmt.
Aufgrund der Energieschluckfähigkeit des Tuches wird bei diesen Ausführungsbeispielen auch erreicht, daß der Ball grundsätzlich immer die gleiche Geschwindigkeit hat, wenn er zum Spieler zurückkehrt, unabhängig vom Schlag des Spielers, aber dennoch natürlich innerhalb bestimmter Grenzen.
Das Gerät in Fig. 7 enthält rohrförmige Gestellglieder 180 und 182, die an ihren oberen Enden mit einem gebogenen Teil 184 bzw. 186 versehen sind. Das untere Ende der Glieder 180 und 182 ist mit einem zusammenschiebbaren Glied 188 bzw. 190 versehen, welches es ermöglicht, daß die Länge des Gestells in der Längsrichtung verändert werden kann, wie es hier­ nach erklärt werden wird. Die zusammenschiebbaren Glieder 188 und 190 sind mit Flügelschrauben 192 und 194 versehen, was es ermöglicht, daß die zusammenschiebbaren Glieder in ihrer voll ausgestreckten Stellung befestigt werden können. Die Gestellglieder 180 und 182 sind aus rohr­ förmigem Material hergestellt. Ein U-förmiger Querträger 196 unterstützt starr die Glieder 180 und 182 mit einem hohlen Röhrenteil 198 und 200, das an dessen äußerem Ende vorhanden ist. Das hohle Röhrenteil ist mit Flügelschrauben 202 und 204 versehen, was es den Gliedern 180 und 182 ermöglicht, in ihrer Stellung befestigt zu werden (s. Fig. 5).
Der Querträger 196 ist in drei Teilen hergestellt, einem Mittelteil 206 und einem Paar Endteilen 208 und 210, wie es in vergrößertem Detail in Fig. 5 gezeigt ist. Die Endteile 208 und 210 sind drehbar an dem Mittelteil 206 befestigt. Die Enden des Mittelteils 206 sind mit einem gefederten Feststellmechanismus 212 und 214 versehen, der so ausgebildet ist, daß er mit einem scheibenförmigen Teil 216 und 218 zusammenwirkt, das eine Vielzahl von Löchern 220 und 222 in der Nähe seines Umfangs verteilt aufweist und das mit dem Feststellmechanismus zusammenwirkt, um es den Gliedern 180 und 182 zu ermöglichen, in verschiedenen Winkeln in bezug auf die waagerechte Bodenunterstützungsfläche 224, auf der das Trainingsgerät aufgestellt ist, angeordnet zu werden.
Ein Glied 226 und 228, das die Form eines umgekehrten V hat, ist durch Schweißen an dem Mittelteil 206 des Querträgers 196 befestigt. Die Enden der Glieder 226 und 228 sind hohl und sind mit Flügelschrauben 230, 232, 234 und 236 versehen, so daß sie leicht Schenkel 238, 240 und 242, 244 darin festhalten können. Diese Schenkel können einstellbar angeordnet sein. So ist das Unterstützungsteil des Gestelles fähig, das Gestell in einer Vielzahl von Winkeln gegenüber der Waagerechten zu halten, was von der Stellung der Feststell­ mechanismen 212 und 214 abhängt.
Eine Rückprallfläche 246 erstreckt sich waagerecht über die Breite des Gestelles 178 und ist an den äußersten Enden der gebogenen Teile 184 und 186 der Gestellglieder 180 und 182 mittels eines hohlen röhrenförmigen Teiles 248 und 250 befestigt, das über die gebogenen Teile 184 und 186 paßt und durch Flügelschrauben 252 und 254 daran festge­ halten wird. Die Teile 248 und 250 sind an die Rückprallfläche 246 geschweißt, die aus einem hohlen rechtwinklig geformten Rohr hergestellt ist, das in Längsrichtung entlang einer Oberfläche gespalten ist (s. Fig. 5A). Der Spalt 256 ist breit genug, um darin das flexible Material des Tuchs 258 aufzunehmen. Das Tuch wird übergefaltet und zu­ rück auf sich selbst genäht (geheftet) oder geschweißt, was ein Schlaufenteil 262 liefert. Ein Stab 260 wird in das Schlaufenteil 262 eingesetzt, und dann werden der Stab und das Schlaufenteil in die offene Seite der Rückprallfläche 246 eingesetzt, so daß sie darin festgehalten werden. Das Tuch 258 läßt es zu, sich lose über die Weite des Gestelles zu erstrecken. An den Ecken des Tuches sind ein Paar Ösen 264 und 266 vorgesehen. Die Ösen 264 und 266 wirken mit hakenförmigen Haltegliedern 268 und 270 zusammen, die an den Enden der zusammenschieb­ baren Glieder 188 und 190 vorgesehen sind. Die einstellbaren zusammenschiebbaren Glieder 188 und 190 sind auf ihre volle Länge eingestellt, was bewirkt, daß das Tuch 258 in einer relativ straffen Stellung festgehalten wird.
Das Tuch kann mit Kennzeichnungen 274 versehen sein, um die normalen Markierungen vorzugeben, wie sie auf einem Spielfeld gefunden werden. Wenn man einen Spieler dazu zwingt, den Ball in ein Feld zu schlagen, wie es auf dem Tuch angezeigt ist, wird sich seine Genauigkeit verbessern, und wenn er seine Fähigkeiten auf ein normales Spielfeld überträgt, wird er feststellen, daß die Schläge im allge­ meinen auf das gleiche begrenzte Feld gerichtet sind, wie sie durch die Kennzeichnungen auf dem Tuch festgelegt sind.
Das Tuch 258 ist mit einem Verlängerungsteil 276 versehen, das sich abwärts gegen die Unterstützungsfläche erstreckt und den Raum zwischen dem Ende des Gestells und der Unter­ stützungsfläche ausfüllt, so daß ein Ball, wenn er ungenau geschlagen wird, abwärts abgelenkt wird und nicht über weite Entfernungen verfolgt zu werden braucht.
Unmittelbar an den gebogenen Teilen 184 und 186 der Gestell­ glieder 180 und 182 ist eine Festhaltevorrichtung 278 und 280 befestigt, im günstigsten Fall ein Federglied. Die Fest­ haltevorrichtung 278 und 280 wirkt mit Ösen 282 und 284 zusammen, um das Tuch rückwärts zu ziehen, um ein über­ hängendes Teil zu bilden, das mit der Rückprallfläche 246 zu­ sammenwirkt. So wird der größte Teil der Bewegungs­ energie eines Balls, der das Tuch 258 trifft, geschluckt werden, und der Ball wird veranlaßt, sich hinauf um das gebogene Teil des Tuches zu bewegen, wo er die Rückprallfläche 246 treffen kann, worauf er sich langsam das Tuch hinabbewegen wird, dessen Ende verläßt und eine zweite Rückprallfläche 286 trifft, im günstigsten Fall ein Holzbrett oder eine harte Unterstützungsfläche für das Trainingsgerät. Ein Ball, der diese zweite Rückprallfläche trifft, wird hinauf zu dem Spieler springen, der den Ball gegen das Trainingsgerät geschlagen hat. So kann der Ball in andauernder Bewegung gehalten werden, wie es in den früheren Ausführungsbeispielen erklärt worden ist.
Ein Windschutzschild 288 ist durch irgend­ ein übliches Mittel, wie eine Öse und eine Schnur, an dem ge­ bogenen Teil 184 und 186 der Gestellglieder 180 und 182 be­ festigt. Das Windschutzschild hängt hinab, wodurch es jeden Wind abwendet, der auf die Rückseite des Tuches 258 einwirken könnte, und verhindert dadurch, daß das lose angebrachte Tuch vorwärtsbewegt wird und dadurch bewirkt, daß die Bewegungsenergie eines Balles nicht absorbiert wird. So kann das Gerät leicht sowohl im Hause als auch außer Hause benutzt werden.
Wenn das Trainingsgerät auf einer kleinen beschränkten Fläche benutzt wird, ist die Festhaltevorrichtung 278 und 280 mit den Ösen 282 und 284 verbunden, was somit erfordert, daß die zusammenschiebbaren Teile 188 und 190 der Glieder 180 und 182 in ihrer kürzesten und aufrechtesten Stellung eingestellt sind und befestigt sind. Wenn das Trainingsgerät ohne diese Festhaltevorrichtung benutzt wird, werden die zusammen­ schiebbaren Teile soweit wie möglich ausgezogen, was zur Folge hat, daß das Tuch 258 straff wird, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Das Trainingsgerät ist hier gezeigt, wie es in seiner vordersten Feststellstellung geneigt ist, bei der ein von einer Einzelperson 290 mit einem Schläger 292 geschlagener Ball, vorzugsweise ein Tennisball 58, dem Weg, der durch Pfeile 94 dargestellt ist, folgen wird, bis er auf das Tuch 258 trifft, woraufhin er sich aufwärtsbewegt, bis er auf die Rückprallfläche 246 trifft, worauf er dem Weg folgt, der durch Pfeile 296 dargestellt ist, bis er von der Unterstützungs­ fläche 224 abprallt und in die Nähe der Einzelperson 290, die den Ball geschlagen hat, zurückkehrt, wodurch ihr er­ möglicht wird, ihre Aktion zu wiederholen und den Ball in Bewegung zu halten, was ihr somit Übung gibt, den Tennis­ ball zurückzuschlagen. Der Ball wird den größten Teil seiner Bewegungsenergie verlieren, wenn er auf das Tuch trifft, und er wird verzögert werden, wenn er sich hinauf zur Rückprallfläche 246 bewegt. Die Zeit, die der Ball benötigt, um zu der Einzel­ person zurückzukehren, wird ungefähr der Zeit entsprechen, die auf einem regulären Spielfeld ein zweiter Spieler be­ nötigen würde, den Ball, der zu ihm geschlagen wurde, zurück­ zuschlagen, wodurch einer Einzelperson ein geeignetes Zeit­ verhältnis geliefert und es ihr ermöglicht wird, sich auf die gleiche Zeitdauer einzustellen, wie sie normalerweise während einem Spiel auf einem regulären Spielfeld vorkommen würde. Das ermöglicht es einer Einzelperson, sowohl ihre Vorhand als auch ihre Rückhand zu üben, wobei sie sich jedes­ mal in der richtigen Position aufstellt.
Fig. 7 zeigt das Trainingsgerät in einer zweiten Einstellung, die es einer Einzelperson 290 ermöglicht, einen Ball 58 mit einem Schläger 292 gegen das Trainingsgerät zu schlagen. Der Ball wird dem Weg, der durch die Pfeile 298 gekennzeichnet ist, folgen, wodurch er auf das Tuch stoßen wird, das den Großteil seiner Bewegungsenergie absorbieren wird. Er wird sich dann hinaufbewegen und auf die Rückprallfläche 246 treffen und zu der Einzelperson auf dem Weg, der durch die Pfeile 300 dargestellt ist, abgelenkt werden. Auch hier kann eine Einzelperson den Ball zu dem Trainingsgerät zurückkehren lassen, und es wird ihr ermöglicht, einen Flug­ schlag zu üben, der vorkommen würde, wenn man auf einem üb­ lichen Spielfeld spielt.
Fig. 8 zeigt das Trainingsgerät in seiner dritten Feststell­ position, wobei eine Einzelperson 290 einen Tennisball 58 mit einem Schläger 292 schlagen kann, was bewirkt, daß der Ball auf einem Weg, wie er durch die Pfeile 302 dargestellt ist, fliegt, bis er auf das Tuch 258 trifft, wo er sich zur Rückprallfläche 246 bewegt, von wo der Ball entlang dem Weg, der durch die Pfeile 304 dargestellt ist, zu der Ein­ zelperson zurückspringen wird, die dem Ball anfänglich die Energie verliehen hat. So kann eine Einzelperson ihre Aufschläge und Schmetterbälle üben und die Rückgabe ihrer Aufschläge üben, wodurch sie ihre Fähigkeiten verbessert.
Die gebogenen Teile 184, 186 können durch im wesent­ lichen gerade Teile gebildet sein, die mit den Rohrgliedern 180, 182 des Gestells durch irgendein bekanntes Schwenkglied drehbar verbunden sind, wobei die Drehpunkte in jeder Winkelstellung, die von den drehbar gelagerten Teilen gebildet wird, verriegelbar sind.

Claims (11)

1. Trainingsgerät für mit einem Schläger zu spielende Ballspiele, mit einer an einer Halterung angebrachten Auftrefffläche für den Ball, die unter einem einstellbaren Winkel zu der horizontalen Ebene angeordnet ist und die einen Teil der Bewegungsenergie des auftreffen­ den Balls absorbiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrefffläche als Tuch (1; 258) ausgebildet ist, das verhältnis­ mäßig lose aufgehängt ist und an dem der auftreffende Ball entlang­ rollt, und daß an der Oberkante des Tuchs (1; 258) eine Rückprall­ fläche (3, 11; 4; 246) angeordnet ist, die den Ball zum Spieler zurücklenkt.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch (1; 258) so aufgehängt ist, daß es mit einem unteren Teil (10; 13) einen kleinen Winkel mit der horizontalen Ebene bildet, der nach oben hin zunimmt.
3. Trainingsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des Tuchs (1) nach oben hin bis zu einem im wesentlichen lotrechten Teil (12) zunimmt.
4. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückprallfläche durch einen vom oberen Ende des Tuchs (1) im wesentlichen horizontal in Richtung gegen den unteren Teil (10) vorragenden Abschnitt (11) des Tuchs (1) gebil­ det ist.
5. Trainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (11) des Tuchs (1) durch eine Stange (3) abge­ stützt ist.
6. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückprallfläche (4; 246) durch ein Brett (4) oder eine Schiene (246) gebildet ist.
7. Trainingsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückprallfläche (4) um ihre waagerechte Längsachse drehbar ist.
8. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch (1; 258) Kennzeichnungen (274) für das Spielfeld der jeweiligen Spielart trägt.
9. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch (258) an einem Gestell (180, 182) aufgehängt ist, das einen verstellbaren Stützteil (196, 206 bis 222) zur Einstellung des Winkels des Tuchs (258) gegenüber der horizontalen Ebene aufweist.
10. Trainingsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (180, 182) an seinem oberen Ende einen gekrümmten Teil (184, 186) aufweist, der an seinem freien Ende die Rückprallfläche (246) trägt, und daß das Tuch (258) an der Rückprallfläche (246) auf­ gehängt und am unteren Ende (268, 270) des Gestells (180, 182) befe­ stigt ist.
11. Trainingsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (180, 182) zur Einstellung der Straffheit des Tuchs (258) mit Hilfe von Teleskopgliedern (188, 190) in seiner Länge ver­ stellbar ist.
DE19803034323 1979-02-15 1980-02-13 Trainingsgeraet fuer ballspiele Expired DE3034323C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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SE7901376A SE424813B (sv) 1979-02-15 1979-02-15 Treningsredskap for tennis eller squash
PCT/SE1980/000045 WO1980001650A1 (en) 1979-02-15 1980-02-13 Training apparatus for ball sports

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Publication Number Publication Date
DE3034323T1 DE3034323T1 (de) 1981-04-23
DE3034323C2 true DE3034323C2 (de) 1987-10-29

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