DE2331147A1 - Stausack mit luftdichter blase - Google Patents

Stausack mit luftdichter blase

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Description

«_ _ä. ■ 2331H7
Dr.-lng. Wilhelm Beicköl
DipL-Ing. Woligmg Beicliel
6 Frankfurt a. M. 1
Paiksbaße 13
74-53
INTERNATIONAL PAPER COMPANY, Ne,w York, V.St.A.
Stausack mit luftdichter Blase
Die Erfindung betrifft einen Stausack oder Staubeutel mit einer luftdichten Blase, die von einer Mehrzahl von Verstärkungsblättem umschlossen und mit einem die Verstärkungsblätter durchdringenden Ventil versehen ist, das eine Verbindung für ein Strömungsmittel zum Innern der Blase herstellt.
Für die Beförderung von verschiedenen Gegenständen und Gütern, zum Beispiel Papierrollen, werden diese in ein Fahrzeug, etwa einen Eisenbahnwagen verladen. Anschließend sucht man Vorkehrungen zu treffen, die gewährleisten, daß sich das Ladegut während des Transports nicht bewegt. Daher greifen die Verlader zur Verwendung sogenannter Stausäcke oder -beutel. Diese Stausäcke werden zwischen die verladenen Gegenstände gebracht und aufgeblasen, so daß sie ein elastisches Kissen zwischen den Gegenständen sowie zwischen den Gegenständen und den Wänden des Fahrzeugs bilden. Dadurch wird die Bewegung der Gegenstände beschränkt bzw. verhindert und die Gegenstände werden vor Beschä-
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digung geschützt. Wenn die Ladung ihre Bestimmung erreicht, werden die Stausäcke entlüftet bzw. abgeblasen und entfernt, um so das Entladen der Gegenstände zu erleichtern.
Wegen der hohen Beförderungskosten wird neuerdings ein Augenmerk gerichtet auf zum Verbrauch bestimmte Stausäcke, die abgeblasen und weggeworfen werden können, wenn die Gegenstände ihr Ziel erreichen. Da Stausäcke dieser Art, also zum Verbrauch bestimmte Stausäcke, nur einmal verwendet werden, ist die Technik bemüht, diese so auszuführen, daß ihre Herstellungskosten möglichst niedrig liegen. Ein allgemeines Ergebnis war die Entwicklung eines Stausacks, bei dem die Blase oder der lufthaltende Teil aus.einem verhältnismäßig dünnwandigen thermoplastischen Material, wie Polyäthylen oder anderen Polyolefinen hergestellt ist und von einer Mehrzahl Schichten oder Blättern aus Papier umgeben oder eingeschlossen ist. Bei einer derartigen Stausackausbildung dient die Blase nur als luftdichtes Glied, während die Mehrzahl der Papierblätter die erforderliche Festigkeit ergibt.
Als Folge der Herstellung von Stausäcken in der vorbeschriebenen Weise, das heißt der Verwendung einer dünnwandigen Plastikauskleidung, besitzt die Blase eine verhältnismäßig geringe Festigkeit. Obwohl diese schwache Blase ziemlich bedeutungslos ist, wenn der Stausack voll aufgeblasen ist, weil die Festig. keit dann durch die Verstärkungsblätter gegeben ist, ist ein Problem entstanden, das häufig während des Aufblasens eines solchen Stausacks auftritt, dem die Blase oft nicht standhält.
Der Benutzer eines Stausacks ist vor allem bestrebt, den sack so schnell wie möglich aufzublasen. Bei der gebräuchlichen Stausackausbildung ist ein Ventil durch die Verstärkungsblätter hindurch angebracht und an der thermoplastischen Blase wärmeversiegelt bzw. angeschweißt, um so eine Verbindung für Luft oder
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ein sonstiges Strömungsmittel zwischen dem Innern der Blase und der Außenseite des Stausacks herzustellen. Wenn der Sack aufgeblasen werden soll, wird eine Druckluftquelle, zum Beispiel der Speichertank eines'Luftkompressors, mit dem Ventil verbunden und Luft in die Blase eingelassen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Blase eher schlaff innerhalb der Verstärkungsbahnen angeordnet und kann frei flattern oder vibrieren. Wenn somit die Luft unter hohem Druck in die Blase eintritt, kann, durch Wirbel, die die eindringende Luft in der Blase erzeugt, bewirkt werden, daß die Blase mit hohen Frequenzen und genügend hohen Amplituden vibriert, um die Blase unter Umständen versagen, zum Beispiel reißen zu lassen. Weil außerdem die Querschnittsfläche des Ventils recht klein ist, wird die Luft beim Aufblasen mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit in die Blase eingeführt, so daß sie eine erhebliche kinetische Energi'e besitzt. Bei der üblichen Konstruktion des Stausacks ist das Ventil in einer der Wände des Sacks angeordnet. Somit trifft der Luftstrom mit hoher Geschwindigkeit und hoher Energie direkt auf die gegenüber liegende Innenwand der Blase. Hierbei sind vielfach die Geschwindigkeit hoch genug und die kinetische Energie ausreichend, damit der aufblasende Luftstrom die Blase durchlöchern kann.
Die bisherige Technik hat ihr Augenmerk darauf gerichtet, Stausäcke vor allem so auszubilden, daß sie entweder eine höhere Festigkeit besitzen oder billiger herzustellen sind. So sind verschiedene Stausackkonstruktionen in den US-Patentschriften 2 075 166, 3 072 270, 3 199 689 und 3 243 822 angegeben. Dagegen ist auf einen Stausack, der besonders den beim Aufblasen desselben auftretenden Kräften widerstehen soll, lediglich die US-PS 3 414 140 auf den Namen Feldkamp abgestellt. In dieser Schrift ist ein Stausack offenbart, bei dem zur Verstärkung ein Pflaster oder ein Flecken auf der Blasenwand gegenüber dem
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Einlaß des Ventils in die Blase vorgesehen ist. Dieses Verstärkungspflaster ist vollständig an der Blasenwand gegenüber dem Ventil befestigt bzw. ganz land gar mit der Blasenwand verhaftet oder verbunden und soll eine Verstärkung der Blase in dem Bereich des Pflasters bzw. Fleckens bewirken, um in diesem
Bereich eine Schwächung der Blase infolge von Kräften durch die "beim Aufblasen einströmende Luft niedrig zu halten. Bei der aus der US-Patentschrift Feldkamp bekannten Anordnung soll also offenbar die kinetische Energie der einströmenden Luft statisch absorbiert werden, da der Flecken mit der Blasenwand fest zusammenhängt und lediglich als Abschirmung' wirkt. Zusätzlich hat sich durch Versuche ergeben, daß ein derartiger Verstärkungsflecken in gewisser Weise als Wärmeschirm wirken kann. Es wurde nämlich beobachtet, daß beim Aufblasen eines Stausacks der gegenüber dem Lufteinlaß befindliche Abschnitt der Blasenwand häufig im Anschluß an das Aufblasen an der Oberfläche ein Aussehen annimmt, das anzeigt, daß eine verbrennende Wirkung stattgefunden hat. Tatsächlich hat sich beim Gebrauch von Druckluft unter hohem Druck oft gezeigt, daß buchstäblich ein Loch durch die Blase im Bereich gegenüber der Einlaßöffnung des Ventils eingebrannt worden ist. Vermutlich tritt diese Brennwirkung oder Zone erhöhter Temperatur auf, wenn der Luftstrom mit hoher Geschwindigkeit auf die Blasenwand auftrifft und so ein Stagnieren des Luftstroms verursacht. Es ist anzunehmen, daß dieses Stagnieren nach der grundlegenden dynamischen Strömungstheorie sowohl die Temperatur der Luft als auch der Blase erhöht durch Umwandlung von kinetischer Energie des Luftstroms in Wärme. Auf jeden Fall kann objektiv beobachtet werden, daß ein Loch in der Blasenwand erzeugt wird und der umgebende Bereich eine Brandwirkung zeigt. Insofern wird beim Anbringen eines Verstärkungsfleckens nach Feldkamp eher von dem Verstärkungsflecken als von der Blasenwand die kinetische Energie der Strömung absorbiert. Daher konnte häufig beobachtet werden, daß dieser Verstärkungsflecken als Folge des Aufblasens verformt oder
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verbrannt wird.
Im Hinblick auf die vorstehend beschriebene Art, in der der bekannte Verstärkungsflecken wirksam ist, wird durch diesen offenbar die kinetische Energie des Luftstroms statisch absorbiert.
Bei der .Durchführung von Versuchen an Stausäcken, die einen Verstärkungsflecken der von Feldkamp angegebenen Art besitzen, wurde beobachtet, daß trotz des Vorhandenseins des Fleckens der Eintrittsdruck des Luftstroms begrenzt werden muß, zum Beispiel auf weniger als 50 psi = etwa 3,5 at. Wenn höhere Eintrittsdrücke verwendet werden, versagt im allgemeinen der Verstärkungsflecken, wobei oft die Blase beschädigt wird. Außerdem wurde beobachtet, daß unabhängig vom Einlaßdruck häufig auch die Blasenwand, in der das Einlaßventil sitzt, beschädigt wird. Vermutlich rührt dies von aufstoßender Luft her, die durch die Blasenwand gegenüber dem Einlaßventil umgelenkt bzw. reflektiert worden ist. Somit ist die bekannte Ausbildung nach Feldkamp nicht in der Lage, die das Luftventil enthaltene Blasenwand zu schützen. Außerdem dürfte die bekannte Anordnung nicht geeignet sein, Schäden an der Blase infolge von Vibrationen der Blase, wie zuvor beschrieben, zu verhindern.
Alles in allem stellt die in der US-PS 5 414 HO angegebene Anordnung nur eine begrenzte Lösung des Problems dar, die Blasenwand eines Stausacks während des Aufblasens zu schützen. Der mit der bekannten Anordnung erzielbare Schutz ist deshalb begrenzt, weil die Blasenwand, die das Lufteinlaßventil enthält, nicht geschützt ist und obendrein, sofern der Ausgangsdruck der Druckluftquelle nicht begrenzt ist, der Verstärkungsflecken und die Blasenwand hinter dem Verstärkungsflecken beschädigt werden können und die Blase infolge von Vibrationsbeanspruchungen ver- y sagen kann.
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Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Anordnung zu schaffen, durch die das Versagen der Blase eines Stausacks beim Aufblasen vermieden wird, und erreicht dies im Prinzip dadurch, daß die kinetische Energie des das Aufblasen bewirkenden Luftstroms beim Austritt desselben aus dem Ventil in die Blase dynamisch absorbiert wird.
Hierzu sind zwei nachgiebige Blätter aus biegsamen bzw. elastischem Material zwischen den Wänden der Blase des Stausacks sich gegenseitig überdeckend eingefügt, von denen das eine Blatt an der einen Blasenwand in dem den Ventileinlaß umgebenden Bereich befestigt ist. Das zweite Blatt aus biegsamem Material ist an der dem Ventileinlaß gegenüberliegenden Blasenwand befestigt. Statt dessen kann das zweite Blatt aus biegsamem Material eine Fortsetzung des ersten Blattes aus biegsamem Material s ein und über eine Faltung mit diesem zusammenhängen.
Diese beiden Blätter aus biegsamem Material werden beim AufblasYnrgang durch den die Blase füllenden Luftstrom zum Plattern oder Vibrieren gezwungen, so daß durch das Flattern oder Vibrieren der nachgiebig angeordneten Blätter die kinetische Energie der einströmenden Luft dynamisch absorbiert wird. Zugleich schützen die biegsamen Blätter die Wände der Blase gegen das direkte Auftreffen des Blasluftstroms.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Beispielen veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines Bruchstücks eines Stausacks, bei dem die Erfindung zur Anwendung gelangen kann;
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Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1;
ig« 3 einen Schnitt durch eine erst« Ausführungsform des Stausaeks gemäß der Erf indungj
Fig. 4 in Ansicht ein Blatt aus biegsamen Material für den Stausack der Fig. 3;
Fig. 5 im Schnitt eine Blase für einen Stausack, und
Fig. 6 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Stausacks gemäß der Erfindung.
Der in Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Stausack ist ein Beispiel der zum Verbrauch bestimmten Bauart und veranschaulicht eine bekannte Ausführungsform, die sich zur Anwendung der Erfindung eignet, obwohl die besondere Ausbildung des Stausacks für die Anwendung der Erfindung im allgemeinen ohne Bedeutung ist. Gemäß Fig. 1 und 2 sind Papierbahnen bzw. -lagen 12, 14-, 16, 18, 20 und 22 um eine Längsachse herum gelegt unter Bildung von sich überlappenden Verbindungsstellen 171 die im allgemeinen klebend oder haftend verbunden sind. Auf diese Weise sind sechs Röhren oder Schläuche gebildet. Um die erforderliche Festigkeit bei minimalen Kosten zu erhalten, sind die Röhren im allgemeinen aus Papier gefertigt.
Während eine Anzahl von Ausführungen für die Verbindung der Enden der Röhren zur Verfugung steht, ist eine gewöhnlich angewendete Ausführung in Fig. 1 und 2 gezeigt, bei der jede der Papierlagen, die eine Wand der Röhre bildet, mit einem Fortsatzstreifen 12a - 22a versehen ist, der über die entsprechende Lage der anderen Wand gefaltet und an dieser klebend oder haftend befestigt ist, wie bei 15 in Fig. 2 dargestellt.
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Innerhalb der Verstärkungsblätter 12-22 ist eine luftdichte Blase 29 angeordnet. Die Blase 29 ist im allgemeinen eine dünnwandige Röhre aus Polyäthylen, die als Rohr stranggepreßt ist. An den längsrändern können Verbindungen !zweckmäßig dadurch erhalten werden, daß die Blase quer gefaltet wird, wie bei 9 gezeigt, und die Querfaltung wärmeversiegelt bzw. geschweißt wird. Eine zusätzliche Verfestigung kann dadurch erzielt werden, daß der Randstreifen 12a des innersten Verstärkungsblattes 12 die Querfaltung 9 'der luftdichten Blase 29 umfaßt. Durch die Verstärkungswände ist ein Ventil hindurchgeführt, über das die Blase gefüllt werden kann.
Der vorbeschriebenen Ausführungsform der Pig. 1 und 2, die für einen zum Verbrauch bzw. Wegwerfen bestimmten Stausack charakteristisch ist, ist der in Pig.' 3 gezeigte Stausack 30 ähnlich, bei dem jedoch bereits die Erfindung zur Anwendung gelangt ist. Aus Gründen der Deutlichkeit besitzt der Stausack der Pig. 3 nur zwei Verstärkungsblätter 31 und 32 im Gegensatz zu den sechs Verstärkungsblättern in Pig. 1 und 2. Im Innern des Stau-■sachs 30 ist eine Blase mit einer Vorderwand 25 und einer Rückwand 27 vorgesehen. Die Blase ist von den Verstärkungsblättern 31 und 32 umschlossen. Die Verstärkungsblätter 31 und 32 durchdringend ist ein Ventil 10 angebracht, das eine Verbindung für ein Strömungsmittel mit dem Innern der Blase herstellt.
Im einzelnen ist eine Hülse 19, die gegenüberliegende Seiten und 21 hat, durch die Ventilsackblätter 31 und 32 gesteckt. Die gegenüberliegenden Seiten 13 und 21 sind umgebördelt, um die Verstärkungsblätter zu umfassen. Im Innern der Hülse 19 ist das Ventil 10 angeordnet, das an einem Ende einen Plansch 23 aufweist. Der Plansch 23 und die Außenseite des Ventils 10
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können vorteilhaft aus Polyäthylen hergestellt sein. Ein Haltering 15 ist über der Außenseite des Ventils 10 angeordnet, wie Pig. 3 zeigt. Das Ventil 10 kann mit einer Ringnut (nicht dargestellt) versehen sein, in die der Innenrand des Halterings 15 eingreift. Auf diese Weise übt der Haltering 15 auf das Ventil 10 eine Kraft aus, die das Ventil 10 von dem Sack wegzuziehen sucht. Somit wird der Plansch 23 des Ventils 10 gegen die Innenseite 21 der Hülse 19 gepreßt und dadurch das Ventil in seiner ^ Lage festgehalten. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 3 ist der Flansch 23 des Ventils 10 haftend oder klebend an der Blasenwand 25 befestigt. Wenn der Flansch 23 aus Polyäthylen hergestellt ist und wenn die Blase aus Polyäthylen besteht, so kann diese haftende Befestigung zweckmäßig durch Wärmeversiegelung bzw. Schweißung bewirkt werden. In jedem Fall wird durch abdichtende Befestigung des Flansches 23 an der Blasenwand 25 eine Strömungsverbindung zum Innern der Blase durch das Ventil 10 geschaffen. Natürlich können im Innern des Ventils 10 mechanische Ventilteile angeordnet sein, um eine Luftstörmung in die Blase hinein zuzulassen, aber eine Luftstörmung aus der Blase heraus zu verhindern. Da derartige mechanische Ventilteile dem Fachmann bestens bekannt sind, sind diese Einzelheiten in Fig. 3 weggelassen worden.
Gemäß der Erfindung ist zwischen den Blasenwänden 25 und 27 eine Bahn 32 aus biegsamem Material eingelegt, die längs einer Linie 35 gefaltet ist, um zwei überlappende Blätter 33 und 34 zu bilden. Die Bahn aus biegsamem Material 32 ist in flachem, ungefaltetem Zustand in Fig. 4 gezeigt. Gemäß Fig. 3 und 4 ist das eine überlappende Blatt 33 mit einer Öffnung 36 versehen, die gleichachsig zum Austrittsende des Ventils 10 ausgerichtet ist (Fig. 3). Dieses Blatt 33 kann haftend an der Blasenwand 25 in dem Bereich um das Ventil 10 herum befestigt sein. Zu diesem Zweck kann ein Bindemittel oder Klebstoff auf die Innenseite
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der Blasenwand 25 gegenüber dem Plansch 23 des Ventils aufgebracht werden und das überlappende Blatt 33 kann so an der Blasenwand 25 befestigt werden. Es hat sich gezeigt, daß eine vorteilhafte Ausführung, die diese haftende Befestigung erleichtert, darin besteht, daß ein Polyäthylenüberzug auf diejenige Oberfläche des Uberlappungsblattes 33 aufgebracht wird, die der Blasenwand 25 gegenüberliegt. Auf diese Weise braucht nicht ein besonderes Bindemittel aufgebracht zu werden, da die überzogene Fläche des Blattes 33 mit der Blasenwand 25 am Umfang des Ventils 10 durch Wärmeanwendung verschweißt werden kann.
Im Hinblick auf die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gemäß Pig. 3 ist zunächst klar, daß beim Aufblasen dieses Stausachs die Blasenwände 25 und 27 gegen ein direktes Auftreffen des Blasluftstroms durch die überlappenden Blätter 33 und 34 geschützt bzw. abgeschirmt sind. Wenn auch diese Wirkung der Erfindung durchaus von Bedeutung ist, hat sich überraschender und unerwarteter Weise ergeben, daß die beiden Blätter 33 und 34 aus einem besonders leichten Material hergestellt sein können. Tatsächlich hat sich überraschend gezeigt, daß die Biegsamkeit der Blätter 33 und 34 ganz bedeutend zum Schutz der Blasenwände 25 und 27 beiträgt. Obwohl der Mechanismus, durch den diese Schutzwirkung erreicht wird, nicht völlig verständlich ist, wird vermutet, daß die biegsamen Blätter 33 und 34 die Blasenwände 25 und 27 durch dynamische Absorption der kinetischen Energie des Blasluftstroms schützen, nämlich durch Vibrieren und Plattem während des Vorgangs des Aufblasens des Stausacks. So wurde bei Versuchen, die im Zusammenhang mit der Erfindung durchgeführt wurden, beobachtet, daß wenn die Blätter 33 und 34 biegsam sind, sie ganz kräftig flattern und vibrieren während des Aufblasens des Sacks und ganz besonders während der Anfangsstadien des Aufblasens, also in dem Zeitraum, in dem ein Versagen der
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Blase am häufigsten auftrat. Tatsächlich konnte beobachtet werden, daß das Plattern und Vibrieren der biegsamen Blätter 33 und 34 manchmal ein solches Ausmaß annimmt, daß die Blätter völlig zerfetzt werden* Aufgrund dieser Beobachtungen kann geschlossen werden, daß die -%ergie, die die biegsamen Blätter 33 und 34 zum Plattern und Vibrieren veranlaßt, aus der kinetischen Energie des Blasluftstroms abgeleitet ist. Somit wird die Energie des Luftstroms durch die biegsamen Blätter verbraucht und ist nicht für die Beschädigung der Blase verfügbar. Ebenso kann eine begleitende Schutzwirkung dem ständigen Umlenken des Blasstroms zugeschrieben werden. Mit anderen Worten, weil die biegsamen Blätter flattern und vibrieren, trifft der Blasluftstrom auf die Blätter mit einem ständig wechselnden Winkel auf, so daß der Luftstrom ständig umgelenkt wird. Es ist klar, daß dieser Mechanismus zum Schutz der Blasenwände 25 und 27 sich eindeutig unterscheidet von der bisherigen Technik, bei der ein' ' Schutz nur eines Teils einer der Blasenwände durch die Anbringung eines starren Verstärkungsschirms angestrebt wird mit der Wirkung, daß die kinetische Energie des Blasluftstroms statisch absorbiert wird.
Das Verfahren und die Anordnung, die vorstehend mit bezug auf Pig. 3 beschrieben sind, verleihen einen besonders wirksamen Schutz der Blasenwände unter gewissen Umständen, die gewöhnlich angetroffen werden. Beispielsweise kommt es unmittelbar vor dem Aufblasen eines Stausacks der in Pig. 3 dargestellten Art vor, daß die Blasenwand 27 sich in enger Nähe der Blasenwand 25 befindet, beide zum Beispiel ein Zoll voneinander entfernt sind. Wenn diese Bedingung vorliegt und angenommen wird, daß die beiden biegsamen Blätter 33 und 34 nicht verwendet werden, kann eine überraschende Erscheinung beobachtet werden, wenn Luft bei hohem
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Druck in die Blase einzuströmen beginnt. Unter diesen Umständen wird die Blasenwand 27 sich nicht, wie erwartet, von dem Ventileinlaß wegbewegen. Vielmehr bleibt die Blasenwand 27 stehen oder kann sich näher an den Lufteinlaß des Ventils 10 heranbewegen. Diese Erscheinung dürfte auf das Umlenken bzw. Rückwerfen der mit hoher Geschwindigkeit in die Blase eintretenden Luft zurückzuführen sein. Dies ist so zu verstehen, daß wenn die Luft mit hoher Geschwindigkeit in die Blase eintritt und auf die Wand auftrifft, sie zurückgelenkt wird, wie durch die Pfeile in Fig. 5 angedeutet ist. Somit fließt ein Luftstrom von hoher Geschwindigkeit an der Wand 27 gegenüber dem Ventil 10 vorbei ] bzw. entlang, und vermutlich tritt dabei ein Bernoulli-Effekt auf, der in diesem Bereich einen niedrigen Druck bzw. einen Unterdruck erzeugt. Daher kann die Wand 27 stehen bleiben oder sogar sich näher an das Einlaßventil 10 heranbewegen. In jedem Fall ist die Blasenwand 27 auf diese Weise allen schädlichen Wirkungen des mit hoher Geschwindigkeit und hoher Energie behafteten Luftstroms ausgesetzt und versagt häufig. Die Erkenntnis dieses Phänomens läßt offenbar werden, daß die bisherige Technik der Anbringung eines Verstärkungsfleckens auf der Blasenwand 27 gegenüber dem Einlaßventil 10 kein geeignetes Mittel darstellt, um diese unerwünschte Wirkung zu verhindern. Jedoch ist im Gegensatz hierzu einzusehen, daß bei Anwendung der vorliegenden Erfindung die schädliche Wirkung im Hinblick auf die Blasenwand 27 vermieden wird. Dies besagt, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung eines biegsamen Blattes gegenüber dem Einlaßventil 10 (Fig'. 3) zur Folge hat, daß das biegsame Blatt 34 stationär bleibt oder in den Blasluftstrom hineingezogen wird, aber die Blasenwand 27 durch die dynamischen Wirkungen der Strömung nicht beeinflußt wird und sich frei vom Ventileinlaß fortbewegen kann.
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Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Pig. 6 dargestellt, in der die Ausbildung des Stausacks an sich im wesentlichen die gleiche wie im Fall der Pig..3 ist. Dagegen sind hier die beiden nachgiebigen Blätter 41 und 42 aus biegsamem Material, die zwischen die Blasenwände 25 und 27 eingefügt sind, voneinander getrennt, also im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 3 nicht in einer Faltlinie vereinigt. Bei der Ausführungsforo der Fig. 6 ist daher das biegsame Blatt 42 an der Blasenwand 27 bei 43 befestigt. Das biegsame Blatt ist an der Blasenwand 25 in derselben Weise befestigt, wie zuvor in bezug auf die Ausführungsform nach Fig. 3 beschrieben. Wie oben angegeben, kann die Befestigung der biegsamen Blätter an den Blasenwänden mit Hilfe eines Klebstoffe bzw. Bindemittels erfolgen. Ähnlich wie bei der Ausführungsform der Fig. 3 besteht jedoch die zweckmäßigste haftende Befestigung darin, daß ein Überzug aus Polyäthylen oder einem anderen thermoplastischen Material auf der Oberfläche der Blätter 4t und 42 den Blasenwänden gegenüber vorgesehen Wird. Auf diese Weise können die biegsamen Blätter 41 und 42 mit den Blasenwänden verschweißt werden. Funktionellebesitzt die Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 6 das gleiche Verhalten und dieselben Vorteile, wie zuvor für die Ausführungsform gemäß Fig. 3 beschrieben. Die biegsamen Blätter sind vorzugsweise aus Papier, obwohl biegsame Blätter aus anderen Stoffen sich ebenfalls als zufriedenstellend erwiesen haben, so zum Beispiel biegsame Blätter aus Plastik. Besonders im Hinblick auf Papier haben Versuche, die im Zusammenhang mit der Erfindung angestellt wurden, ergeben, daß ein Papier mit einem so niedrigen Grundgewicht wie 40 Pfund je dreitausend Quadratfuß ( * etwa 2g/3OO cm2) den Schutz und die dynamisohe Absorption liefert, die angestrebt werden.
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¥ie oben erwähnt, kann eine besonders vorteilhafte Kombination hinsichtlich der Verstärkungsblätter erreicht werden, wenn wenigstens sechs Verstärkungsblätter verwendet werden. Vorzugsweise sind die Verstarkungsblätter aus Papier.
Während einige Ausführungsformen der Erfindung besprochen wurden, so sind diese nur als Beispiele aufzufassen, die mannigfache Abwandlungen erfahren können, ohne den Eahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (12)

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    Patentansprüche
    Stausack oder -"beutel mit einer aufblasbaren luftdichten Blase, die" von einer Mehrzahl von Verstärkungsblättern umschlossen und mit einem die Verstärkungsblätter durchdringenden Ventil versehen ist, das eine Verbindung für ein Strömungsmittel zum Innern der Blase herstellt, dadurch gekennzeichnet,
    daß Mittel (33, 34 oder 41, 42) vorgesehen sind, die die kinetische Energie des aufblasenden Luftstroms bei seinem Austritt aus dem Ventil (10) in die Blase (25, 27) dynamisch zu absorbieren vermögen.
  2. 2. Stausack nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwei nachgiebige Blätter (41, 42) aus biegsamem oder federnden Material zwisohen den Wänden (25, 27) der Blase eingefügt sind, von denen das eine Blatt (41) eine mit dem Ventil (10) fluchtende Öffnung (36) aufweist und um die Öffnung herum an der das Ventil enthaltenden Wand (25) der Blase befestigt ist, während ein Abschnitt (43) des anderen Blattes (42) an der anderen Wand (27) der Blase angeheftet ist.
  3. 3· Stausack nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (25, 27) aus thermoplastischen Material besteht.
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  4. 4. Stausack nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verstärkungsblätter (31, 32) aus Papier bestehen.
  5. 5. Stausack nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens sechs Verstärkungsblätter (12, 14, 16, 18, 20, 22) aus Papier vorgesehen sind.
  6. 6. Stausack nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die biegsamen Blätter (41, 42) aus Papier bestehen.
  7. 7. Stausack nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verstärkungsblätter (12, 14, 16, 18, 20, 22) aus Papier bestehen.
  8. 8. Stausack nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die biegsamen Blätter (41, 42) aus Papier mit einem thermoplastischen Material wenigstens auf einer Seite beschichtet sind und durch Wärmeversiegelung bzw. Schweißung mit der thermoplatischen Blase verbunden sind.
  9. 9. Stausack nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens sechs Verstärkungsblätter (12, 14, 16, 18, 20,
    22) aus Papier vorgesehen sind.
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  10. 10· Stausack nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wänden (25, 27) der Blase eine Bahn aus biegsamem Material .eingelegt ist, die zu zwei überlappenden Blättern (33, 34) umgefaltet ist, von denen das eine Blatt (33) eine mit dem Ventil (10) gleichachsige öffnung (36) aufweist und um die Öffnung herum an der das Ventil enthaltenden Wand (25) der Blase befestigt ist.
  11. 11. Stausaok nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (25, 27) aus thermoplastischem Material besteht .
  12. 12. Stausack nach Anspruch 11,
    daduroh gekennzeichnet, daß das Blatt (33, 34) aus biegsamem Material aus Papier besteht.
    13· Stausaok nach Anspruch 12,
    daduroh gekennzeichnet, daß die Verstärkungsblätter (31, 32) aus Papier bestehen.
    14* Verfahren zum Aufblasen eines Stausacks naoh einem der
    vorhergehenden Ansprüche, f
    .dadurch gekennzeichnet, daß Luft durch das Ventil in die Blase eingedrückt wird und die kinetisohe Energie des Luftstroms beim Austritt aus dem Ventil in die Blase dynamisch absorbiert wird.
    ReHeu/Pi. . .
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