DE2061759A1 - Sicherheitsluftkissen mit Aufblas vorrichtung - Google Patents
Sicherheitsluftkissen mit Aufblas vorrichtungInfo
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- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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- B60R21/26—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
- B60R21/268—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous release of stored pressurised gas
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Description
WEST COVINA, CAIIFORKIA 91790
Die Erfindung "betrifft ein aufblasbares Sicherheitsluftkissen
in Form eines aufblasbaren Sackes oder Überzugs, das sich in Fahrzeugen verwenden läßt, um deren Insassen bei Unfällen, bei
denen hohe Verzögerungsgeschwindigkeiten auftreten, zu schützen,
üJs sind bereits verschiedene Vorrichtungen und Systeme entwikkelt
worden, um eine liinrichtung bzw. ein System der genannten
Art zu schaffen. Von ausschlaggebender Bedeutung bei derartigen Einrichtungen ist natürlich die länge der Zeit, die die
fiinrichtung benötigt, um das Luftkissen wirksam aufzublasen, da das Aufblasen selbst automatisch dann eingeleitet werden soll,
wenn das Fahrzeug bereits in den Unfall verwickelt ist bzw. in eine Situation, die die Benutzung dieser Sicherheitseinrichtung
erfordert. Der Aufblasvorgang wird vorzugsweise in Abhängigkeit
oder als Folge der Beschleunigungskräfte eingeleitet,
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wobei eine erhebliche Zeitspanne für das Ansprechen des Fühlers benötigt wird. Daraufhin ist Zeit erforderlich, um eine Vorrichtung
zu betätigen, mit der ein unter Druck stehendes Gas aus einem Behälter entspannt wird, sowie natürlich weitere
Zeit, um das,Gas unter Druck zu dem Sack bzw. der Hülle zu
transportieren, so daß diese in ausreichendem Maße aufgeblasen wird, um ihren Zweck zu erfüllen. Daher leuchtet ein, daß
jede Verbesserung, die eine Verminderung der in Millisekunden gemessenen Zeit mit sich bringt, welche für das wirkungsvolle
Aufblasen des Sicherheitskissens benötigt wird, außerordentlich ^ wichtig ist und einen wesentlichen Beitrag für die Wirksamkeit
der Einrichtung bzw. des Systems in der Praxis darstellt. Die im Folgenden beschriebenen Verbesserungen machen es möglich,
die Gesamtzeit auf weniger als 10 Millisekunden zu reduzieren.
Es ist natürlich ferner sehr erwünscht, ein wirkungsvolles Aufblasen des Sackes, den man auch mit Blase bezeichnen könnte,
zu erreichen, ohne dabei mit zu hohen Drücken arbeiten zu müssen, weil Größe, Gewicht und Kosten des Behälters sowie des
Entspannungsventils dann auf ein Mindestmaß beschränkt werden können. Dazu kommt, daß bei Verwendung von niedrigeren Speicherdrücken
in dem Behälter sich während des Aufblasens auch geringere Geräuschpegel 'einstellen.
Daraus ergibt sich die Aufgabe der Erfindung, die darin zu sehen ist, eine verbesserte Sicherheitsluftkissen-Einrichtung
oder ein entsprechendes System durch Reduzierung der Gesamtzeit zu schaffen, die zum wirkungsvollen Aufblasen des Sackes oder
der Blase erforderlich ist, des weiteren den Lärmpegel zu senken und die Herstellungskosten durch Benutzung tieferer Speicherdrücke
zu senken. Dabei soll eine besondere Kombination von Teilen Anwendung finden, und es sollen besonders günstige
Gase zum Aufblasen benutzt werden.
Zu diesem Zweck soll ein länglicher Gasbehälter in Verbindung mit einer Diffusordüse verwendet werden, die zwischen dem Be-
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hälter und dem aufblasbaren Sack ein divergierendes Austrittsende
hat, wobei Explosivmittel in einem Hals der Diffusordtise
angeordnet sind und dazu dienen, die Düse zu öffnen, so daß ein rascher Gastransport zu dem Sack ermöglicht wird, ohne
daß dadurch der Sack beschädigt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung der obigen Aufgabe sieht also die Benutzung von Gas und hierbei vorzugsweise von Stickstoff oder
Helium vor. Dieses unter Druck stehende Gas befindet sich in einem länglichen Behälter, die Luftkissensäcke selbst sind
langgestreckt, und das aus dem Behälter zu dem Sack zu transportierende Gas wird durch einen düsenartigen Diffusor geleitet,
dessen Hals mit Hilfe von Explosivmitteln geöffnet werden kann, so daß der Gastransport in einem Minimum an Zeit möglich
ist. Die zum öffnen zur Verfügung stehende Vorrichtung kann als Sprengventil bezeichnet werden. Der in der Diffusordüse vorhandene
Hals ist in ähnlicher Weise langgestreckt und beherbergt das Sprengventil. In der nachfolgenden Beschreibung des Erfindungsgegenstandes
wird auf typische Konstruktionsparameter
Bezug genommen, so daß die Einrichtung im Detail klargestellt wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
ist der Behälter zylindrisch ausgebildet und weist halbkugelförmige Enden auf. Das Gasentspannungsventil ist eine Membran
mit halbzylindrischer Querschnittsform, die durch eine geradlinig geformte Ladung in Längsrichtung zerrissen wird. Diese
Formgebungen dienen zur Erreichung maximaler Festigkeit und minimalen Gewichts, also von Zielen, die durch die Erfindungsaufgabe ebenfalls gelöst werden sollen.
Nach dem öffnen des Ventils kann das Gas unmittelbar und unbehindert
in den Sack einströmen, wodurch der zum Aufblasen des Sackes in der erforderlichen Zeit benötigte Druck so gering
wie möglich gehalten wird. Auch dies stellt ein vorteilhaftes Merkmal des Erfindungsgegenstandes dar.
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Zusammenfassend beschreibt die Erfindung also ein aufblasbares
Sicherheitsluftkissen, das als Sicherheitsvorrichtung zum Schütze der Insassen in Fahrzeugen verwendbar ist. h'in Gas,
beispielsweise Stickstoff oder Helium, wird dabei unter mäßigem Druck in einem länglichen Behälter gehalten. Dieses Gas
wird durch eine längliche Düse des Diffusortyps, die sich
zwischen dem Behälter und dem aufzublasenden Sack befindet, in den Sack geleitet, der in ähnlicher Weise langgestreckt ist.
Der Diffusor weist einen Halsteil auf, in dem sich eine Sprengöffnung oder ein entsprechendes Ventil in Form einer verhältfc
nismäßig dünnen Membran befindet, die zur Öffnung des Strömungskanals dient, so daß ein rascher Gastransport zu dem Sack
erfolgen kann, um diesen so aufzublasen, daß er nicht beschädigt wird. Diese Vorrichtung ermöglicht also ein praktisch verwertbares
und wirksames Aufblasen des Sackes innerhalb einer ausreichend kurzen Zeit von wenigen Millisekunden, so daß er
zur Erfüllung seines Zweckes vollständig betriebsbereit ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
und der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine bildhafte Ansicht des Armaturenbrettes eines Fahrzeugs,
aus der die äinbaulage des aufblasbaren Sicher-™
heitsluftkissens ersichtlich ist,
Fig. 2 eine weitere bildhafte Ansicht, a.us der insbesondere
die Lage des auf Verzögerung ansprechenden Fühlers ersichtlich ist,
Fig. 3 noch eine bildhafte Ansicht, die die Lage des aufgeblasenen Sackes bzw. Kissens zeigt,
Fig. 4 eine Querschnittsansieht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorri ohtung,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 4, aus der die Sprengöffnungsmittel im einzelnen ersichtlich
sind,
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Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Ventils oder der zerreißbaren
Membran,
Fig. 7 eine teilweise weggebrochene, perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 8 eine perspektivische !Peilansicht des Ventils,
Fig. 9 eine Teilansicht des Ventils oder der Membran nach dem durch Sprengen erfolgenden öffnen,
Fig. 10 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform,
Fig. 11 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der BehälterverStärkung.
In Fig. 1 ist bei 10 das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs gezeigt, das ein Plattenstoßpolster aufweist, hinter dem die
bei 12 gezeigte Sicherheitsvorrichtung bzw. das Sicherheitssystem angeordnet sind. Sobald die Vorrichtung in Tätigkeit
tritt, bricht sie durch das Stoßpolster hindurch und bläst sich so auf, daß sie die in Fig. 3 gezeigte lage einnimmt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Gasbehälter 14 der Vorrichtung zylindrisch geformt, und der Sack oder die Blase
16 sind normalerweise, wie dargestellt, zusammengefaltet, wobei sich die Diffusordüse 18 zwischen dem Behälter und dem
gefalteten Sack befindet. Die gezeigte Anordnung ist denjenigen Anordnungen vorzuziehen, bei denen der Gasbehälter sich in
dem Sack selbst befindet.
Das System wird von einem verzögerungsempfindlichen Fühler gesteuert,
der vor der Motorhaubentrennwand, wie gezeigt, angebracht werden kann, so daß er rasch auf Verzögerungskräfte anspricht,
sobald das Fahrzeug in einen Unfall verwickelt wird. Der Fühler 20 ist durch eine Batterie 22 mit Energie versorgbar.
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In Pig. 3 ist der Sack 16 in aufgeblasenem Zustand bzw. aufgeblasener
Lage vor den Insassen des Fahrzeugs gezeigt. Der Sack kann natürlich eine Querabmessung haben, die ausreicht, um
einer oder mehreren Insassen auf dem Vordersitz Sicherheit zu bieten.
Fig. 4 zeigt ,eine bevorzugte Anordnung der verwendeten Einzelteile,
wobei die Diffusordüse 18 mit einem Halsteil 26 versehen
ist, und der Diffusor von dem Halsteil zum Sack 16 hin auseinanderstrebt. Wie ersichtlich ist, ist der Behälter 14 genauso
langgestreckt wie die Diffusordüse 18, wobei er sich über wenigstens
einen Teil der Länge des Sackes 16 erstreckt. Der Gas- W behälter und die Diffusordüse können natürlich so gebaut sein,
daß ihre Länge der Sacklänge entspricht. Der Behälter 14 ist zylindrisch geformt, und auf seine Enden sind zur Vergrößerung
der Festigkeit, wie bei 15 gezeigt, Halbkugeln aufgeschweißt.
In dem Hals 26 ist eine Sprengöffnungsvorrichtung 30 angeordnet.
Die Schnittansicht von Fig. 8 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform
der Sprengöffnungsvorrichtung, die die Form eines gebogenen Segments 31 aufweist, das denselben Radius und dieselbe
Wanddicke hat wie der Behälter 14·· Dieses Segment ist an einer Seitenöffnung im Behälter angeschweißt, wie dies bei 33 dargestellt
ist. Der Mittelteil des Segments 31 ist, wie bei 34 gezeigt, offen. Quer über die Öffnung erstreckt sich eine verhältnismäßig
dünne, einteilige, halbzylindrische Membran 35, die sich durch eine geradlinig geformte Ladung 36 in Längsrichtung
aufreißen läßt. Diese Ladung 36 entspricht einem im Handel
erhältlichen Ladungstyp V-förmigen Querschnitts. Die Ladung läßt sich auf einfache Weise durch Klebstoff oder Klebstreifen
befestigen. Das Segment 31 kann durch Gießen oder maschinelle Bearbeitung hergestellt werden. Es besteht vorzugsweise, jedoch
nicht notwendigerweise, aus einem Stück. Die Membran 35 erstreckt sich in den Hals 26 hinein, und das Segment 31 paßt in das Ende
des Halses und ist dort mit dem Hals verschweißt.
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Der Behälter 14 wird durch einige Querstreben oder Knotenbleche 37 verstärkt, die neben dem Segment 31 im Behälterinneren mit dem Behälter verschweißt sind.
Quer über das Innere der Vorrichtung 30 verlaufen Stege 38.
Neben diesen Stegen 38 und den Enden der Vorrichtung 30 ist das Material der Membran bei 40 dünner. Um das Öffnen des Ventils
zu erleichtern, besitzt die Membran 35 Kerblinien, wie sie bei 41 gezeigt sind, und axial verlaufende Zwischenstege
38.
Die Anordnung der Einzelteile und ihr Zusammenwirken ergibt
eine Vorrichtung, die sich ideal für die Verwendung von im Handel erhältlichen Sprengeinrichtungen eignet. Die Zündung
für die geformte ladung ist bei 42 gezeigt und kann eine handelsübliche Standard-ZUndladung sein. Der längliche Sprengkörper
36 entspricht dem Typ, der im Handel unter dem Namen linear geformte Ladung (linear Shaped Charge) verkauft wird.
Das Bezugszeichen 43 bezeichnet ein Element vorzugsweise in Form einer Stange aus leichtem Plastikmaterial, beispielsweise
Styropor, das im Hals 26 angeordnet ist und verhindert, daß Sprengstücke in den Sack 16 hineingeblasen werden. Beim Öffnen
wird das Ventil wegbewegt und behindert somit nicht den Gasdurchstrom in den Sack. Der Sack ist vorzugsweise an dem Düsendiffusor
18, wie in Fig. 4 gezeigt, befestigt. Seine Randteile 44, 45 sind über einem Halteelement 46, das durch Schrauben
an dem Diffusor befestigt ist, zurückgeschlagen.
Die neuartige Vorrichtung, wie sie im Obigen beschrieben wurde,
bringt rechnerisch bei Systemen dieser Art eine Verbesserung von 200 bis 400 Prozent. Im Folgenden werden die speziellen
Eigenschaften der neuartigen Vorrichtung und ihre Betriebsweise erläutert. Das benutzte Gas kann luft, Stickstoff oder Helium
sein. Die Schnelligkeit des Gastransports wird durch die Schallgeschwindigkeit in dem betreffenden Gas begrenzt, die für Luft
340 m/sec, für Stickstoff 3*13 m/sec und für Helium 975 m/sec
beträgt. Der Sack kann aus verschiedenen Materialien hergestellt
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sein, und der Gasbehälter lH weist ganz allgemein zylindrische
Form auf, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist. Bei einer typischen Ausführungsform des hier beschriebenen Gegenstandes
ist der Gasbehälter Ik mit Stickstoff unter einem Druck
ρ
beladen, der 31,6 kp/cm betragen kann. Der Fühler 20 kann so eingestellt sein, daß er auf eine Verzögerungskraft von annähernd 5 bis 10 g anspricht, woraufhin der Fühler den Stromkreis schließt und die Sprengladung zur Explosion bringt. Der Sack muß aufgeblasen sein, bevor der Fahrzeuginsasse den Unfall fühlt, d.h. bevor er sich nach vorne überlehnt. Die für das Wirksamwerden des ganzen Prozesses zulässige Zeitdauer kann als auf annähernd 30 Miliisec. beschränkt angenommen werden, was annähernd der halben Zeitspanne entspricht, die bei den bekannten Vorrichtungstypen gegenwärtig verwirklicht wird. Diese Zeitdauer schließt die Zeit ein, die der Fühler zur Reaktion braucht, ferner die Zeit, die die Sprengung des Ventils benötigt und der Transport des Gases in den Sack, um den Sack aufzublasen. 10 Millisekunden werden als die obere Zeitgrenze für das Aufblasen des Sackes angesehen. Wenn der Fühler 20 in Tätigkeit tritt, also reagiert, detoniert die Sprengladung 36, wodurch die Membran 35, wie in Fig. 9 gezeigt, zerrissen wird, so daß der Gastransport durch die Diffusordüse hindurch zum Sack beginnt. Dem Gastransport in den Sack schreitet eine Druckwelle voran, die bewirkt, daß sich der Druck im Sack aufbaut und die ihn aufzublasen beginnt, während gleichzeitig eine Expansionswelle sich in den Druckgasbehälter hineinbewegt, um dessen Druck herabzusetzen. Die Zeit zum Aufblasen des Sackes enthält die Zeit, die die Druckwelle benötigt, um den Sack zu erreichen, sowie die Zeit, die die erforderliche Gasmenge beim Aufbau des gewünschten Druckes zum überströmen benötigt. Demzufolge ist die Diffusordüse kurz gebaut und so angeordnet, daß mit ihr eine maximale Durchtrittsgeschwindigkeit bzw. -menge erreicht wird. Die Divergenz der Düse verhindert, daß die Druckwelle den Sack beschädigt, ohne daß jenseits der Sprengvorrichtung ein Bremselement oder ein Hindernis angeordnet werden muß. Wenn das Ventil einmal offen ist,
beladen, der 31,6 kp/cm betragen kann. Der Fühler 20 kann so eingestellt sein, daß er auf eine Verzögerungskraft von annähernd 5 bis 10 g anspricht, woraufhin der Fühler den Stromkreis schließt und die Sprengladung zur Explosion bringt. Der Sack muß aufgeblasen sein, bevor der Fahrzeuginsasse den Unfall fühlt, d.h. bevor er sich nach vorne überlehnt. Die für das Wirksamwerden des ganzen Prozesses zulässige Zeitdauer kann als auf annähernd 30 Miliisec. beschränkt angenommen werden, was annähernd der halben Zeitspanne entspricht, die bei den bekannten Vorrichtungstypen gegenwärtig verwirklicht wird. Diese Zeitdauer schließt die Zeit ein, die der Fühler zur Reaktion braucht, ferner die Zeit, die die Sprengung des Ventils benötigt und der Transport des Gases in den Sack, um den Sack aufzublasen. 10 Millisekunden werden als die obere Zeitgrenze für das Aufblasen des Sackes angesehen. Wenn der Fühler 20 in Tätigkeit tritt, also reagiert, detoniert die Sprengladung 36, wodurch die Membran 35, wie in Fig. 9 gezeigt, zerrissen wird, so daß der Gastransport durch die Diffusordüse hindurch zum Sack beginnt. Dem Gastransport in den Sack schreitet eine Druckwelle voran, die bewirkt, daß sich der Druck im Sack aufbaut und die ihn aufzublasen beginnt, während gleichzeitig eine Expansionswelle sich in den Druckgasbehälter hineinbewegt, um dessen Druck herabzusetzen. Die Zeit zum Aufblasen des Sackes enthält die Zeit, die die Druckwelle benötigt, um den Sack zu erreichen, sowie die Zeit, die die erforderliche Gasmenge beim Aufbau des gewünschten Druckes zum überströmen benötigt. Demzufolge ist die Diffusordüse kurz gebaut und so angeordnet, daß mit ihr eine maximale Durchtrittsgeschwindigkeit bzw. -menge erreicht wird. Die Divergenz der Düse verhindert, daß die Druckwelle den Sack beschädigt, ohne daß jenseits der Sprengvorrichtung ein Bremselement oder ein Hindernis angeordnet werden muß. Wenn das Ventil einmal offen ist,
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kann das Gas ungehindert in den Sack überströmen. Bei einem
typischen System wird verlangt, daß der Sack auf einen Absolutdruck
von annähernd 1,2kp/cm innerhalb der zulässigen
Zeit aufgeblasen wird. Die typischen Parameter, die durch den Gasbehälter, Größe, Diffusordüse, Größe einschließlich
Halsfläche, Sackgröße sowie die zum Aufblasen auf den gewünschten Druck erforderliche Zeit gegeben sind, lassen sich
mathematisch berechnen. Bei der hier beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform kann der Aufblasdruck von annähernd
1,2 kp/cm absolut erreicht werden, bevor der Gasübergang, d.h. der Gasstrom vollständig verebbt ist. Bei der hier beschriebenen
Anordnung und Ausbildung der einzelnen Elemente kann die Gesamtzeit, die zur Bewirkung des zufriedenstellenden
Aufblasens des Sackes vergeht, auf einen Bruchteil der für die Verwendbarkeit der Vorrichtung minimal erforderlichen
Zeit reduziert werden, und zwar insbesondere, wenn Helium als Aufblasgas verwendet wird. Dies geschieht in einer verhältnismäßig
einfachen Vorrichtung, bei der handelsübliches Sprengmaterial benutzt wird. Der Gasbehälter braucht nicht in dem
Sack selbst installiert zu werden, und das Zusammenwirken der einzelnen Teile verhindert, daß ein starker Gasstrahl auf den
Sack auftrifft, der ihn möglicherweise beschädigen würde. Der Sack wird zu einer Form aufgeblasen, wie sie in Pig. 3 dargestellt
ist, wobei der Pahrzeuginsasse geschützt wird, weil das Aufblasen des Sackes erfolgt, bevor er sich beginnt, nach
vorne zu lehnen.
In Pig. 10 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der ein quadratischer Behälter 14* verwendet wird, der eine Seitenöffnung
50 aufweist. Die Vorrichtung 30» hat einen flachen Teil 51, der an der Behälterseite H» über der öffnung 50,
wie bei 52 gezeigt, angeschweißt ist. Die Membran 35 gleicht der im obigen Beispiel verwendeten. Die Vorrichtung 30' ist
an das Ende des Halses 26 bei 53 angeschweißt.
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Pig. 11 zeigt eine andere Art der Behälterveratärkung, die
verschiedenartige Herstellungsverfahren und -techniken zuläßt. Anstelle der Streben 37, wie sie in Fig. 4 gezeigt
sind, sind eine oder mehrere Hippen 60 auf der Außenseite des Behälters 14 an den Stellen der Rippen 38 vorgesehen.
Diese Rippen weisen vorzugsweise nicht-konstante Radialabmessungen auf.
Bei einer speziellen Ausführungsform% des hier beschriebenen
Gegenstandes, die in der Praxis angewendet wurde, besaß der Behälter 14' eine Wanddicke von etwa 6,35 mm und bestand aus
niedrig legiertem Kohlenstoffstahl. Seine Innenabmessung von Wand zu Wand betrug 14,0 cm. Der Behälter hatte eine Länge
von annähernd 50,8 cm. Er wurde mit einem Druck von 31,6 m beaufschlagt. Die Membran 35 bestand ebenfalls aus
niedrig legiertem Kohlenstoffstahl und hatte eine Dicke von
0,76 mm und einen Radius von 12,7 cm. Es wurde die linear geformte Ladung, wie oben erwähnt, benutzt. Diese Ladung ist
als Nummer 10 von der Ensign-Bickford Company im Handel erhältlich.
Die Verstärkungsstege 38 waren 6,35 mm dick, und die
Abstände zwischen den mittleren Stegen betrugen 12,06 cm, während die Abstände zwischen den Stegen an den Behälterenden
und den Enden des Behälters 9,84 cm betragen haben. Die Wände
»an den Enden des Behälters waren 1,27 cm dick. Die Querab-1
messung der Öffnung oder Öffnungen 34 in der Vorrichtung 31 betrug 2,54 cm. Die Querabmessung des Halses 26 betrug ebenfalls 2,54 cm. Der Hals 26 war annährend 2,54 cm lang. Die Dichte des Schaumstoffs 43 war annähernd 25,2 kp/m . Der Styroporkörper 43 war 1,9 cm dick. Die Düse hatte eine Länge von 14,7 cm, gemessen vom Hals bis zu ihrem äußersten Ende, der öffnungswinkel ihrer divergierenden Wand betrug 25 . Die Querabmessung an der Mündung der Diffusordüse betrug 16,3 cm. Der Sack oder Beutel bestand aus mit Neopren beschichtetem Nylon mit einem Plächengewicht von 500 g/m . Der Sack war, wie oben beschrieben, durch 10 Schrauben 47, die mit Abstand rings um den Umfang der Diffusordüse verteilt waren, befestigt.
messung der Öffnung oder Öffnungen 34 in der Vorrichtung 31 betrug 2,54 cm. Die Querabmessung des Halses 26 betrug ebenfalls 2,54 cm. Der Hals 26 war annährend 2,54 cm lang. Die Dichte des Schaumstoffs 43 war annähernd 25,2 kp/m . Der Styroporkörper 43 war 1,9 cm dick. Die Düse hatte eine Länge von 14,7 cm, gemessen vom Hals bis zu ihrem äußersten Ende, der öffnungswinkel ihrer divergierenden Wand betrug 25 . Die Querabmessung an der Mündung der Diffusordüse betrug 16,3 cm. Der Sack oder Beutel bestand aus mit Neopren beschichtetem Nylon mit einem Plächengewicht von 500 g/m . Der Sack war, wie oben beschrieben, durch 10 Schrauben 47, die mit Abstand rings um den Umfang der Diffusordüse verteilt waren, befestigt.
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Der Sack hatte ein Volumen von 280 dnr. Die Stäbe 46 bestanden
aus Aluminium von etwa 0,64 cm Dicke, etwa 2,54 cm Breite
und 45,7 cm Länge auf den Seiten des Diffusors und etwa 12,7 cm Länge auf den Enden des Diffusors, wobei sie sich im
wesentlichen ununterbrochen rund um die Diffusordüse erstreckten. Der Sack war, wie in Fig. 4 gezeigt, gefaltet.
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Claims (11)
- - 12 Patentansprüche.\ Sicherheitsvorrichtung zum Schütze von Menschen, gekenn- \ Jzeichnet durch eine mit einem G-as zu einem federnden Kissen aufblasbare Hülle (16), einen länglichen Behälter (14) für unter Druck stehendes Gas und eine Einrichtung (18, 30, 31), die über die länge des Behälters (14) einen langgestreckten Kanal zum Gastransport aus dem Behälter in die Hülle (16) bildet, um die Hülle aufzublasen, wobei diese Einrichtung eine Sprengladung (36) aufweist, die ^ so angeordnet ist, daß sie den Kanal öffnet, der zwischen dem Behälter (H) und der Hülle (16) kein Hindernis für den Gasstrom aufweist.
- 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine normalerweise quer zur Richtung des in die aufblasbare Hülle (16) strömenden Gases angeordnete Einrichtung (35), die durch die Sprengladung (36) aus dem Strömungsweg des Kanals entfernbar ist.
- 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gas-Transporteinrichtung (18) zwischen dem Behälter (H) und der aufblasbaren Hülle (16), die einenW Diffusor bildet, der eine Beschädigung der aufblasbaren Hülle durch Druckwellen verhindert.
- 4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas-Transporteinrichtung (18) einen verhältnismäßig engen Hals (26) aufweist, und daß quer zu dem Kanal normalerweise ein Hindernis (43) angeordnet ist.
- 5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen langgestreckten Kanal bildende Einrichtung eine verhältnismäßig dünne Membran (35) auf τ· weist, die einen gebogenen Querschnitt besitzt und sioh- 13 -109829/1093in Längsrichtung des Behälters (14) erstreckt.
- 6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (35) halbkreisförmig ausgebildet ist.
- 7. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (35) als Teil eines Verschlußelementes (30) ausgebildet ist, das eine Öffnungsvorrichtung in dem Behälter (14) bildet, wenn die Membran reißt.
- 8. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (35) als Teil eines Verschlußelementes (30) ausgebildet ist, das an dem Behälter (H) so befestigt ist, daß es eine in dem Behälter vorhandene öffnung verschließt.
- 9. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Verstärkungselemente (37), die so angeordnet sind, daß sieden Behälter (14) neben der Membran (35) verstärken.
- 10. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verstärkungselemente (37) innerhalb des Behälters (14) befinden.
- 11. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß sich, die Verstärkungselemente außerhalb des Behälters (14) befinden.1 03829/10931HLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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