DE2329853A1

DE2329853A1 - Lampenanordnung fuer kraftfahrzeug

Info

Publication number: DE2329853A1
Application number: DE2329853A
Authority: DE
Inventors: Michael John Germany
Original assignee: Lucas Electrical Co Ltd
Current assignee: Lucas Electrical Co Ltd
Priority date: 1972-06-13
Filing date: 1973-06-12
Publication date: 1974-01-03
Also published as: IT985678B; JPS4950780A; FR2188527A5; GB1423352A; US3823314A; ES192383Y; BR7304415D0; JPS5225040B2; IN137932B; AU468458B2; ES192383U; DE7321882U; AU5661073A

Description

y, /- 6 COHAUSZ & FLÜRACK

PATBNTAN WALT S BÜRO 4 DUSSBIiDORF 8CHUMANN8TR. 97

PATENTANWÄLTE: Dipi.-lns. W. COHAUSZ · Dipi.-Ing. W. HORACK · Dipt.-b«. K. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsdi.-lng. A. GESBEIt

The Lucas Electrical Company Linited

V. ell ütreet

Birmingham / iingland 1Ί. J_11nI 1975

Lampenanordnung für Kraftfahrzeug Die Erfindung betrifft eine Lampenanordnung für ein Kraftfahrzeug.

Eine Lampenanordnung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch sine Lanipeneinheit, einen Stützteil und Mittel zur Befestigung der Laapeneinheit an dem Stützteil, wobei diese Mittel eine Einstellung der Orientierung der Lampeneinheit in bezug auf den Stützteil ermöglichen und einen ersten mit Gewinde versehenen Teil, der am Stütztail sitzt, einen zweiten mit Gewinde versehenen Teil, der im Gewindeeingriff mit dem ersten Teil steht und ihm gegenüber drehbar ist, einen an der Lampeneinheit befestigten Flansch mit einem Schlitz, der an einem Hand des Flansches offen ist, wobei sich der Flansch im wesentlichen im rechten Winkel zur Achse des zweiten mit Gewinde versehenen Teils erstreckt, ein sich durch den Schlitz erstreckendes Kupplungsglied jeweils mit Flächen, die an gegenüberliegenden Seiten des Flansches angreifen, derart, daß eine Bewegung des Kupplungsglieds dem Flansch gegenüber in einer Sichtung im rechten Winkel zum Flansch verhindert wird, sich einer Bewegung des Kupplungsglieds längs des Schlitzes im Flansch entgegenstellende Mittel, eine teilkugelfönaige Ausnehmung in der Partie des Kupplungsglieds, die dem Stützteil dargeboten ist, und eine teilkugeFdrmige Landpartie aufweisen, die am zweiten mit Gewinde versehenen Teil vorgesehen ist und im Echnappsitz in der Ausnehmung des Kupplungsglieds aufgenommen ist, wobei die teilkugelförmige Endpartie und die Ausnehmung eine Kugelgelenkverbindung zwischen dem Stützteil und der Lampeneinheit bilden.

Vorzugsweise sind zwei gegenüberliegende Händer des Flansches so gebo-27 264

309881/0464 -2-

gen_f daß sie sich im rechten "winkel zur ibene des Flansches erstrekken und damit einen Kanal "bilden, der von den Ctützteil wegzeigt, wobei die Fläche des Kupplungsglieds, die an der Seite des Flansches angreift, welche vom Stützteil angewandt ist, eine Fläche eines Kopfs des Kupplungsglieds ist, der in.dein Kanal aufgenommen ist, wobei der Kopf des Kupplungsglieds und die Wand des Kanals zum "Widerstehen einer Drehung des Kupplungsgüs-ieds dem Flansch gegenüber dienen.

Zweckmäßigerweise weisen die Kittel, die sich einer Bewegung de^ Eupplungsglieds längs des Schlitzes entgegenstellen, eine vorstehende Partie an der "and des Schlitzes zwischen dem offenen und geschlossenen Side des Schlitzes auf, derart, daß die Breite des Schlitztes zwischen seinem geschlossenen Ende und seinem offenen Ende verkleinert ist, wobei das Kupplungsglied eine Partie zwischen den Flächen aufweist, die im Schnappsitz in dem Bereich des Schlitzes an dein geschlossenen Ende des Schlitzes sitzt, dadurch, daß das Kupplungsglied längs des Schlitzes über den Bereich des Schlitzes hinaus gedrückt wird, der eine verkleinerte Breite hat.

Zwecknäßigerweise ist der Flansch gekröpft, so daß der Bereich des Flansches, der den Schlitz enthält, näher am Stützteil liegt als der Funkt der Verbindung zwischen dem Flansch und der Längeneinheit.

Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:

Pig. 1 eine teilweise geschnittene Darstellung eines Teils einer Lampenanordnung,

Pig. 2 ein Schaubild eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Anordnung im vergrößerten Haßstab,

Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten Flansch, flg. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 2 gezeigten Kupplungsglieds, flg. 5 eine Draufsicht auf die Lampenanordnung und flg. 6 eine Endansicht der Lampenanordnung.

Die Lampenanordnung weist einen Stützteil 11 auf, der in diesem Ausfüh-

309881/0464 -3-

rungsbeispiel zur Befestigung an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, der aber auch ein einstückiger Teil der Karosserie des Kraftfahrzeugs sein kann, ferner zwei rechteckige Lampeneinheiten 12 (von denen nur eine gezeigt ist), bei denen es sich beispielsweise um eine versiegelte Scheinwerfereinheit handeln kann. Die Erfindung ist ebenso auf Lampenanordnungen anwendbar, die mit einer einzigen Lampeneinheit bestückt sind, nachstehend wird die Anordnung so beschrieben, als ob nur eine einzige Einheit 12 vorhanden wäre.

Zwei im wesentlichen identische Plansche 15 sind an der Lampeneinheit 12 in irgendeiner geeigneten Weise befestigt und erstrecken sich von zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken derseleben. Yon den Flanschen ist in Pig. 1 nur einer gezeigt. Jeder Plansch 13 weist eine erste Partie 13a auf, die an der Lampeneinheit 12 befestigt ist, ferner eine zweite Partie 13b, die sich im rechten Winkel zur Partie 13a erstreckt, und eine dritte Partie 13c, die sich von der Partie 13b in die Richtung entgegengesetzt zur Partie 13a erstreckt, jedoch parallel zur Partie 13a. Die Partie 13c des Flansches ist mit einem Schlitz versehen, der sich vom freien Ende der Partie 13c in Richtung auf die Partie 13b erstreckt. Der Schlitz hat zwei Vorsprünge 14 an gegenüberliegenden Bändern des Sohlitzee zwischen den Enden des Schlitzes, durch die die Breite des Schlitzes z\iischen seinen Enden verkleinert wird. Die sich in Längsrichtung erstreckenden.Randregionen der Partie 13c des Flansches sind so gebogen, daß zwei aufrechtstehende Wände 15 gebildet werden, wobei die Wände 15 und der Rest der Partie 13c einen Kanal bilden, der sich in Richtung auf die Partie 13b erstreckt, wobei der Kanal.auf die Lampeneinheit 12 gerichtet ist.

Ein aus Kunststoff geformtes Kupplungsglied 16 steht in einem Eingriff mit dem Flansch 13» wobei das Kupplungsglied 16 eine hohle Körperpartie 16a und einen rechteckigen Kopf 16b aufweist, die durch einen einstückigen zylindrischen Hals 16c miteinander verbunden sind. Die Abmessungen des rechteckigen Kopfs 16b sind im wesentlichen gleich den Innenabmessungen des Kanals der Flanschpartie 13c, und die axiale Länge des zylindrischen Halses 16c ist im wesentlichen gleich der Dicke der Partie 13c des Flansches 13· Der Kopf 16b und der Körper 16a des KupplungBglieds

309881/0464 -4-

Δ —

16 bilden aufeinander zu gerichtete Flächen, die an ge^en den Leiten der Partie 1Jc den i-'lansehec- abgreifen, Dabei erctr&clrfc sich der Hals 16c durch r^n schlitz in der Flansclipartie 1;c und exist sjn geschlossenen Ende der. Schlitzes. Das Eupplungsstücl: 16 vird in einen Eingriff mit dem Plansch 1J dadurch gebracht, daP der Kopf Λ Co mit dem Kanal in eine Flieht gebracht wird, der von der j'lanschpr.rctie 13c gebildet wird, und dann der Hals 16c in den Schlitz in der ^.'lansclipartie 13c von offenen linde des Schlitze?? eingeführt und dan Kupplungcglied längs des Tchlitzes verschoben wird. Die Breite des verengten !Bereichs des Schlitzes ist kleiner als der Durchmesser des Halses 16c, und der Hals 16c wird in seine endgültige Lage bewegt, inden der Hals 1cc über den verengten Bereich des Schlitzes hinaus bewegt wird, und svrar auf Grund der Federung des Eupplungsglieds und der Flanschpartie 1Jc. Das Kupplungsglied 16 wird also in einen bchnappsitz mit den Flansch Il gebracht, wobei die Anlage zweier gegenüberliegender Ränder der 'wände 16b an den Wänden 15 eine Drehung des Kupplungsglieds dem Flansch gegenüber verhindert. Die Anlage der Flächen des Kopfes 16b und des Körpers 16a an gegenüberliegenden Seiten der Flanschpartie IJc verhindern eine Bewegung des Kupplungsglieds dem Flansch gegenüber in einer liichtung im rechten Winkel zum Flansch, und der verengte Bereich'des L-chlitsee verhindert eine Trennung des Kupplungsglieds aus dem Flansch 1> längs des Schlitzes.

Der Körper 16a des Kupplungsgliedß 16 ist mit einer teilkugelförmigen Ausnehmung 17 versehen, wobei der Großteil des Körpers 16a auch teilkugelförmig ist, so daß die Ausnehmung eine im wesentlichen konstante Yianddicke hat. Die Ausnehmung 17 ißt an dem Ende des Körpers offen, das vom Kopf 16b abgewandt ist, und vom offenen Ende des Körpers erstrecken sich in Richtung auf den Kopf 16b drei im gleichen Winkelabstand angeordnete Schlitze 18, die die Wand der Ausnehmung in drei im gleichen Winkelabstand angeordnete Federfinger teilen.

Im Schnappsitz in der Ausnehmung 17 des Kupplungsglieds 16 sitzt eine teilkugelförmige Endpartie 19 eines mit Gewinde versehenen Schafts 2!. An der Partie 19 ist der mit Gewinde versehene Schaft 21 mit einen Sechskantflansch 22 zur Aufnahme eines Schlüssels versehen. Der mit Ge-

309881/0464 - 5 _

BAD

winde versehenen Bereich des Schafts 21 steht im Gevindeeingriff mit einer iiutter 25, die am Stützteil 11 befestigt ist. Der Schaft 21 erstreckt sich im rechten Winkel zum Stützteil 11, und eine Drehung des Schafts der Kutter 25 gegenüber führt zu einer Bewegung des Flansches 1; von ntützteil 11 weg oder auf ihn zu, wobei die ikidpartie 19 des Schafts und der Körper ¹^^{a des} Kupplungsglieds 16 eine Kugelgelenkverbindun^ zwischen den Lampeneinheiten 12 und dem Stützteil 11 bilden.

Wie vorstehend beschrieben, ist die Laapeneineheit mit einem zweiten Flansch diagonal dem Flansch 13 gegenüber versehen, wobei der zweite Flansch im wesentlichen identisch zum Flansch 15 ist und ein im wesentlichen identisches Kupplungsglied aufnimmt (siehe Fig. 5 und 6). Ein aveiter nit Gewinde versehener Schaft steht entsprechend in einem Eingriff ait dem zweiten Kupplungsglied und einer zweiten Iiutter, die am -tützteil sitzt. 3ine der beiden anderen diagonal gegenüberliegenden ilcken der Lampeneinheit ist mit dem Stützteil über eine Gelenkanordnung verbunden, zu der ein Flansch 115» der mit dem Flansch 15 identisch ist, ein Kupplungsglied 116, das mit dem Kupplungsglied 16 identisch ist, und ein Lchaft 121 gehören, der dem Schaft 121 'ähnlich ist, jedoch fest angebracht ist, anstatt drehbar gelagert zu sein, und zwar in bezug auf das Stützteil am Kupplungsglied-abgewandten Ende des Schafts 121 (siehe Fig. 5 und· 6). Die Laupe ist im Betrieb so angeordnet, daß die Diagonale der Lampe, die durch die Flansche 15 geht, unter 45° zur Waagrechten steht. iJine Drehung des einen oder des anderen der mit Gewinde versehenen Schäfte führt also zu einer Bewegung der Lampeneinheit dem Stützteil gegenüber um eine Achse, die durch den anderen mit Gewinde versehenen Lichaft 21 und den Schaft 121 geht. Auf diese Weise kann die Orientierung der Laiapeneinheit dem Stützteil gegenüber und danit der Karosserie des Fahrzeugs gegenüber um die waagrechte wie um die senkrechte Achse eingestellt werden.

Jährend die vorstehend beschriebene Lampeneinheit rechteckig ist, versteht es sich, daß eine herkömmlichere runde Lamepeneinheit in genau der gleichen V/eise verwendet werden könnte. Ferner braucht die Lampeneinheit keine versiegelte iJcheinwerfereausführung zu seine, vielmehr

309881/0464

- O

kann es sich dabei auch tun eine Ausführung mit einer austauschbaren Birne handeln.

Der Stützteil 11 ist in die Karosserie des Fahrzeugs eingesetzt, v:"hrend das Glas der Lanrpeneineheit 12 im wesentlichen in einer Flucht mit der Vorderseite des rahrzeugs liegt. Ls entsteht el so ein L jalt zwischen dem Stütateil 11 und der Vorderseite &&«r Karosserie 24 des Fahrzeugs (Fig. 1). Die Karosserie 2J₁ liegt über dem Flansch 13 und 11J der lampe, und darait werden die Flansche 15 und 11; von der .Vorderseite des Fahrzeugs aus verdeckt. Die !'!ansehe 1; unc. 11J sind in Richtung auf den Stützteil 11 auf Grund ihrer Partien 1;b bzw. 11>~b abgestuft, um für ein maximales Spiel zwischen den Flansch 1* bzw. 11; und der Karosserie 24 in einer Richtung und zwischen dem Plansch 1; bzw. 11;) und dem Stützteil 11 in die andere !lichtung zu erbringen, so daß ein adäquater Einstellungsberei ch in beide Züchtungen aus einer mittleren Position heraus sichergestellt wird, in der die Längeneinheit im wesentlichen parallel zum Stützten 11 liegt. "Jm die maximalen Üinstellungsbereich zu bewahren, ist das Spiel zwischen dein Flansch 13J bzw. 115 uttd der Karosserie £4 so groß wie möglich gehalten, und zwar durch die Anordnung, bei der das Kupplungsgleied 16, 116 an Flansch 1J. bzw. 115 befestigt ist. is versteht sich, da3 der Kopf lob des Eupplungsglieds auf Grund seiner flachen und relativ dünnen Ausführung einen geringsten Raum einnimmt, der zwischen dem Plansch 15 und der Karosserie 24 vorhanden ist.

Wie vorstehend erwähnt, sitzt die teilkugelföraige iünd^artie 19 des Schafts 21 im Schnappsitz* in der Ausnehmung 17 des Kupplungsglieds Die im wesentlichen konstante Wanddicke der Ausnehmung 17 ermöglicht den Schnappsitzeingriff der Partie 19 in der Ausnehmung I7» da dadurch, daß eine im wesentlichen konstante Vanddicke- sichergestellt ist, die von den Schlitzen 10 gebildeten Finger gleich längs ia wesentlichen dier gesamten Länge ausbiegen können.

Ansprüche

309881/0464 ORIGINAL

Claims

Ansprüche

1. Lampenanordnung, gekennzeichnet durch eine Lampeneinheit (12), einen Gtützteil (11) und Mittel zur Befestigung der Lampeneinheit (12) an dem Ltätzteil (11), wobei diese Kittel eine Einstellung der Orientierung der Lampeneinheit (12) in bezug auf den Stützteil (11) ermöglichen und einen ersten mit Gewinde versehenen Teil 6(2J), der am ütütsteil (11) sitzt, einen zweiten mit Gewinde versehenen Teil (21), der im Gewindeeingriff mit dem ersten Teil (25) steht und ihm gegenüber drehbar ist, einen an der Lampeneinheit (12) befestigten Plansch (1;>) mit einem Schlitz, der an einem Rand des Flansches (I5) offen ist, wobei sich der Plansch (1?) im wesentlichen im rechten Winkel zur Achse des zueiten mit Gewinde versehenen Teils (21) erstreckt, ein sich durch den Schlitz erstreckendes Kupplungsglied (16) jeweils mit Flächen, die an gegenüberliegenden Seiten des Flansches (15) angreifen, derart, da8 eine Bewegung des Kupplungsglieds (16) dem Plansch (I3) gegenüber in einer Richtung im rechten Winkel zum Flansch verhindert wird, eich einer Bewegung des Kupplungsglieds (16) längs des Schlitzes im "Flansch entgegenstellende Kittel, eine teilkugelförmige Ausnehmung (17) in der Partie (i6a) des Kupplungsglieds (16), die dem Stiitzteil dargeboten ist, und eine teilkugelförmige iindpartie (19) aufweisen, die &λ zweiten mit Gewinde versehenen Teil (21) vorgesehen ist und im ^clinappsitz in der Ausnehmung (17) des Kupplungsglieds (16) aufgenommen ist, wobei die teilkugelförmige Endpartie (19) und die Ausnehmung (17) eine Kugelgelenkverbindung zwischen dem Stützteil (11) und der Lampeneinheit (12) bilden.

2. Lampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Ränder (15) des Flansches (1J) so gebogen sind, daß sie sich im rechten v'inkel zur iibenäe des Flansches (1J) erstrecken und daiit einen ^anal bilden, der von dem Etützteil (11) wegzeigt, vobei die Fliiche des Kupplungsglieds (16), die an der Seite den Flansches (I?) angreift, welche vom ctützteil (11) abgewandt ist, eine Fläche eines Kopfs (i6b) des Kupplungsglieds (16) ist, der in dem Kanal aufgenommen ist, wobei der Kopf (lob) des Kupplungsglieds (16) und die

.'and des Kanals vzum Widerstehen einer Drehung des Kupplungsglieds (16) iä flansch (15) gegenüber dienen.

*L 309881/0464

i - 2 -

5. Lampenanordnung nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet, daß die I'Iittel, die sich einer Bewegung des Kapplungsglieds (16) längs des Schlitzes entgegenstellen, eine vorstehende Partie (I4) an der Wand dee Schlitzes zwischen dem offenen und geschlossenen Ende des Schlitzes aufweisen, derart, daß die Breite des Schlitzes zwischen seineaia geschlossene Ende und seines offenen ünde verkleinert isb, wobei das Kupplungsglied (16) eine Partie (ioc) ζvisehen den !'lachen aufweist, die im Sclinappsitz in dem Bereich des Schlitzes an dem geschlossenen linde des Schlitzes sitzt, dadurch, daß das Eupplungsglied (16) längs des Schlitzes über den Bereich des Schlitzes hinaus gedrückt wird, der eine verkleinerte Breite hat.

4. Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 1 "bis >, dadurch gekennzeichnet, daß der .Plansch (1J) so geMJpft ist, daß der Bereich des Fla*· sches (15)» der den Schlitz enthält, näher ara Stützteil (11) liegt als der Punkt der Verbindung zwischen dein Flansch (1;<) und der Lampeneinheit (12).

5· Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zv/ei der Ilittel zur Befestigung zum Einstellbaren Befestigen der Lampeneinheit (12) an dem Stütsteil (11) vorgesehen sind und daß eine Gelenkanordnung die Lampeneinheit (12) gelenkt am Stützteil (11) befestigt, wobei die Anordnung der beiden I-Iittel zur Befestigung und der Gelenkanordnung derart ist, daß eine Einstellung der einen oder anderen der Mittel zur Befestigung eine Bewegung der Lampeneinheit (12) dem Stützteil (11) gegenüber um eine Achse bewirkt, die durch die anderen Mittel zur Befestigung und durch die Gelenkanordnung geht.

6. Lampenanordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkanordnung eine Kugelgeüaikverbindung ist.

309881 /0464