DE102004005753A1 - Gelenk - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gelenk bzw. eine Gelenkvorrichtung mit einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt. Der erste Abschnitt weist einen Bolzen auf, der sich quer über ein Ende von ihm erstreckt. Der zweite Abschnitt weist zwei koaxiale Durchbrüche auf, von denen jeder eine Innenwandung aufweist. Der Bolzen erstreckt sich zwischen und durch die Durchbrüche zur Verbindung des ersten Abschnitts mit dem zweiten Abschnitt. Zumindest ein Vorsprung ist entweder am Bolzen oder an der Innenwandung der Durchbrüche angeordnet. Zumindest eine Rippe ist am anderen dieser Elemente, den Innenwandungen oder den Bolzen angeordnet. Die Rippe gelangt in Kontakt mit dem Vorsprung, wenn der zweite Abschnitt relativ zum ersten Abschnitt gedreht wird, und sie ruft einen Drehwiderstand hervor. Dieser Widerstand erlaubt eine gestufte Drehung der beiden Abschnitte relativ zueinander. Abhängig von der Anordnung der Durchbrüche kann das Gelenk in zahlreichen Konfigurationen angeordnet bzw. vorgesehen werden (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gelenk für eine Vielzahl von Einsatzzwecken. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Gelenk zur Verwendung in Zapfen- bzw. Stangenhaltern, die Metallzapfen bzw. -stangen in Türmechanismen von Kraftfahrzeugen halten. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Gelenk, das einstückig geformt und mit unterschiedlich großem Widerstand zwischen den Gelenkabschnitten hergestellt werden kann.
  • In der Autoindustrie ist es bekannt, Stangenhalter zur Verbindung von Betätigungsstangen mit Hebeln einzusetzen. Diese Anordnung ist insbesondere üblich bei Türsperrmechanismen und bei Vergasergelenkanordnungen. Die Halter bestehen typischerweise aus Kunststoffmaterial und schnappen um das Ende der Stange. Die Stange wird daraufhin in einen Vorsprung auf dem Halter geschnappt, der eine Haltelippe bzw. Einschnappklinken auf seinen Seiten aufweist.
  • Die Halter können mit einem integralen "lebenden Gelenk" einstückig oder zweistückig mit einem Verbindungsmechanismus zum Verbinden der beiden Stücke hergestellt werden. Üblicherweise sind die zweistückigen Konstruktionen haltbarer; sie können jedoch beim Formvorgang und der Montage Schwierigkeiten machen, weil sie aus getrennten Stücken bestehen.
  • Außerdem weisen die zweistückigen Gelenke üblicherweise zwischen den beiden Teilen ein großes Spiel auf und die Wechselwirkung zwischen diesen beiden Teilen ist sehr lose.
  • Es besteht ein Bedarf an einem Stangen- bzw. Zapfenhalter oder einem anderen Element mit zweistückiger Gelenkkonstruktion, der bzw. das in einem Schritt geformt werden kann, keine Montage erfordert und zwischen den beiden Stücken unterschiedlichen großen Widerstand aufweisen kann, um unterschiedliche Anforderungen zu erfüllen.
  • Die Erfindung umfasst zu diesem Zweck ein Gelenk bzw. eine Gelenkvorrichtung mit einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt. Der erste Abschnitt weist einen Zapfen auf, der sich quer über ein Ende erstreckt. Der zweite Abschnitt weist zwei koaxiale Durchbrüche auf, von denen jeder eine Innenwandung aufweist. Der Zapfen auf dem ersten Abschnitt erstreckt sich durch die Durchbrüche in den zweiten Abschnitt zur Verbindung des ersten Abschnitts mit dem zweiten Abschnitt. Zumindest ein Vorsprung ist auf jedem Zapfen bzw. der Innenwandung der Durchbrüche angeordnet. Außerdem ist zumindest eine Rippe an der anderen Wandung der Innenwandungen bzw. dem Zapfen angeordnet. Die Rippe kontaktiert den Vorsprung, wenn der zweite Abschnitt relativ zu dem ersten Abschnitt gedreht wird und ruft einen Drehwiderstand hervor. Dieser Widerstand ermöglicht eine stufenweise bzw. gerastete Drehung der beiden Abschnitte relativ zueinander. Abhängig von der Anordnung der Durchbrüche, kann das Gelenk in zahlreichen Konfigurationen angeordnet werden.
  • Bevorzugt sind die Vorsprünge auf dem Durchbruch angeordnet und die Rippe ist entlang dem Zapfen in Längsrichtung verlaufend angeordnet. Alternativ kann der Zapfen Vorsprünge aufweisen, die um seine Außenenden umfangsmäßig angeordnet sind und die Innenwände der Durchbrüche können mit einer einzigen Querrippe versehen sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der erste Abschnitt integral mit dem zweiten Abschnitt über zumindest einen Verbindungspunkt gebildet, der einen der Vorsprünge mit dem Zapfen verbindet. Drehen des ersten Abschnitts relativ zum zweiten Abschnitt veranlasst den Verbindungspunkt bzw. die Verbindungspunkte dazu, zu zerbrechen. Ein zweistückiges Gelenk kann deshalb einstückig bzw. als einstückiges Teil hergestellt werden.
  • Bevorzugt weisen die Innenwandungen mehrere Vorsprünge auf, so dass die Rippe mehrere Ruhestellungen zwischen Sätzen von Vorsprüngen aufweist. Dies erlaubt es, dass der Halter in zahlreichen unterschiedlichen Ausrichtungen angeordnet werden kann. Vier Vorsprünge auf jeder Innenwandung sind optimal; andere Anzahlen von Vorsprüngen können jedoch ebenfalls zum Einsatz kommen.
  • In einer alternativen Ausführungsform bilden die Vorsprünge und die Rippe einen Ratschenmechanismus, so dass der erste Abschnitt sich relativ zu dem zweiten Abschnitt ausschließlich in einer Richtung dreht. Die Vorsprünge und Rippen können zahlreiche unterschiedliche Formen und Gestalten annehmen.
  • Das erfindungsgemäße Gelenk ist in zahlreichen unterschiedlichen Erzeugnissen einsetzbar. Insbesondere ist es in einem Stangen- bzw. Zapfenhalter einsetzbar.
  • Das erfindungsgemäße Gelenk kann aus einem beliebigen geeigneten Material, wie etwa spritzgegossenem Kunststoff, hergestellt sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; in dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gelenks, verkörpert in einem Stangenhalter,
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Gelenks von 1,
  • 3 eine Seitenansicht der Ausführungsform von 2 bei um 90 Grad gedrehtem Gelenk,
  • 4 einen Querschnitt der Bolzen- und Durchbruchanordnung von 3,
  • 5 eine perspektivische Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gelenks, und
  • 6 eine vergrößerte Seitenansicht des Gelenks von 5.
  • 1 bis 3 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gelenks, das für einen Stangenhalter 10 verwendet wird. Der Stangenhalter 10 umfasst einen ersten Abschnitt 20, der an einen zweiten Abschnitt 30 angelenkt ist. Der erste Abschnitt 20 weist eine Stange 21 auf, die sich durch zwei koaxiale Durchbrüche 31 im zweiten Abschnitt 30 erstreckt. Die Stange 21 weist einen Rippe 22 auf, die sich in Längsrichtung entlang ihrer Oberfläche erstreckt. Jeder Durchbruch 31 weist eine Innenwandung 32 auf, die sich vollständig um ihn herum erstreckt. Entlang der Innenwandung 32 befinden sich mehrere Vorsprünge 33. Wenn der erste Abschnitt 20 relativ zum zweiten Abschnitt 30 gedreht wird, liegt die Rippe 22 an den Vorsprüngen 33 an und wirkt einer Drehung entgegen. Auf diese Weise kann die Gelenkvorrichtung in eine von mehreren unterschiedlichen gleichmäßigen Ausrichtungen angeordnet werden. Es ist eine übermäßige Kraft erforderlich, um das Gelenk über die Ruhestellung hinaus zu drehen, weil die Rippe 22 über ihren benachbarten Vorsprung 33 hinaus zwangsweise bewegt werden muss. Durch Verändern der Anzahl und Stellung der Rippen 22 und der Vorsprünge 33 kann ein an die Belange eines Kunden angepasstes Gelenk mit unbegrenzter Vielfalt von Raststellungen erhalten werden. In der in 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform sind vier Vorsprünge gezeigt, und zwei unterschiedliche Raststellungen sind vorgesehen. In 1 ist der erste Abschnitt 20 senkrecht zum zweiten Abschnitt 30 angeordnet. In 3 ist der erste Abschnitt 20 parallel zum zweiten Abschnitt 30 angeordnet. In einer alternativen Ausführungsform sind die Vorsprünge um die Enden des Bolzens 21 angeordnet und die Rippe erstreckt sich entlang der Innenwandung 32 unter Erzeugung derselben Wechselwirkung zwischen den Vorsprüngen und der Rippe, wie vorstehend erläutert.
  • In einer bevorzugten und in 4 im Querschnitt gezeigten Ausführungsform ist der gesamte Stangenhalter 10 bzw. eine andere (ähnliche) Vorrichtung integral einstückig geformt und Verbindungspunkte 36 verbinden den ersten Abschnitt 20 mit dem zweiten Abschnitt 30. Verbindungspunkte 36 erstrecken sich aus den Vorsprüngen 33 heraus, die auf der Innenwandung 32 des Durchbruchs 31 angeordnet sind, und stehen direkt mit dem Bolzen 21 auf dem zweiten Abschnitt 30 in Verbindung. In dieser Weise wird eine einzige Form benötigt, um die gesamte Vorrichtung zu formen. Wenn das Gelenk bestimmungsgemäß verwendet werden soll, werden Verbindungspunkte 36 zerbrochen durch Drehen des ersten Abschnitts 20 relativ zum zweiten Abschnitt 30, bis Verbindungspunkte einschnappen. Daraufhin werden die beiden Abschnitte dauerhaft voneinander getrennt und dienen als zweistückiges Gelenk.
  • In einer in 5 und 6 gezeigten alternativen Ausführungsform dienen die Rippe 27 und Vorsprünge 37 als Ratsche, die eine Drehung des Gelenks ausschließlich in einer Richtung zulässt. Dies ist deshalb der Fall, weil die Rippe 27 in gekrümmter Form gebildet ist, während die Vorsprünge 37 in Richtung auf das gekrümmt verlaufende Vorderende der Rippe gewinkelt verlaufen, so dass die Rippe 27 und die Vorsprünge 37 wechselwirken und die Vorsprünge 37 in einer Richtung nicht übergangen werden können. Der erste Abschnitt 20 vermag sich um den zweiten Abschnitt 30 ausschließlich in Richtung des Pfeils 50 zu drehen.
  • Während einige ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorstehend erläutert und gezeigt sind, sind offensichtlich zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen hieran im Umfang der Erfindung möglich, die in den anliegenden Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (10)

  1. Gelenkvorrichtung, aufweisend: Einen ersten Abschnitt mit einem Bolzen, der sich quer über ein Ende von ihm erstreckt, einen zweiten Abschnitt mit zwei koaxialen Durchbrüchen, von denen jeder eine Innenwandung aufweist, wobei der Bolzen am ersten Abschnitt sich durch die Durchbrüche im zweiten Abschnitt erstreckt, um den ersten Abschnitt mit dem zweiten Abschnitt zu verbinden, zumindest einen Vorsprung, der entweder am Bolzen oder der Innenwandungen der Durchbrüche angeordnet ist, und zumindest eine Rippe, die entweder in den Durchbrüchen oder an dem Bolzen angeordnet ist und mit dem zumindest einen Vorsprung in Kontakt gelangt, wenn der zweite Abschnitt relativ zum ersten Abschnitt gedreht wird und einen Drehwiderstand hervorruft.
  2. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine Vorsprung in dem Durchbruch angeordnet ist und die zumindest eine Rippe entlang dem Bolzen angeordnet ist.
  3. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der erste Abschnitt mit dem zweiten Abschnitt über zumindest einen Verbindungspunkt integral gebildet ist, der den zumindest einen Vorsprung mit dem Bolzen verbindet, wobei ein Drehen des ersten Abschnitts relativ zum zweiten Abschnitt zumindest einen Verbindungspunkt veranlasst, zu zerbrechen.
  4. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Durchbrüche mehrere Vorsprünge aufweisen.
  5. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der erste Abschnitt in einer gewählten von mehreren Stellungen relativ zu dem zweiten Abschnitt angeordnet werden kann durch Drehen des ersten Abschnitts relativ zu dem zweiten Abschnitt zu einem Punkt, an dem die Rippe zwischen den beiden Vorsprüngen ruht.
  6. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Vorsprünge und die Rippe einen Ratschenmechanismus derart bilden, dass der erste Abschnitt sich relativ zu dem zweiten Abschnitt ausschließlich in einer Richtung zu drehen vermag.
  7. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 1 in Gestalt eines Stangenhalters.
  8. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 1 in Form eines spritzgussgeformten Teils.
  9. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 1, wobei vier Vorsprünge vorgesehen sind.
  10. Gelenkvorrichtung nach Anspruch 1, wobei mehrere Rippen vorgesehen sind.
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