DE4343024A1 - Vorrichtung zur umschaltbaren Kodierung und diese enthaltende Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur umschaltbaren Kodierung und diese enthaltende Verbindungsvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur umschaltbaren Kodierung für elektrische Verbinder mit einem Unverwechselbarkeitsorgan, das an seinem hinteren Teil ein geradliniges Prisma aufweist, von dem mindestens eine seiner Seitenflächen eine Bezugsfläche zur Winkel­ lageindizierung aufweist und dessen vorderer langgestreck­ ter Teil sich in eine Längsrichtung erstreckt und ein Unverwechselbarkeitsprofil aufweist.
Kodiervorrichtungen, die umschaltbar sind, werden häufig auf dem Gebiet der Verbindungsvorrichtungen verwendet, insbesondere bei Verbindern, die im Flugzeugbau einge­ setzt werden.
Dabei ist es wünschenswert, die Anzahl der Unverwechsel­ barkeitsstellungen zu erhöhen, was im Moment nur zu Lasten einer Verkomplizierung und zu höheren Kosten möglich ist.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine indizierbare Ko­ diervorrichtung gerichtet, die es erlaubt, die Funktion der Unverwechselbarkeit mit einer höheren Anzahl von Ko­ dierungen durchzuführen, wobei gleichzeitig das Volumen der Vorrichtung begrenzt wird.
Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung zur indi­ zierbaren Kodierung des vorgenannten Typs, gekennzeichnet durch ein Halteelement des Unverwechselbarkeitsorgans, wobei dieses Halteelement eine Vorrichtung zur seitlichen Indizierung aufweist, die wiederum mindestens zwei seit­ liche Indizierungsstellungen aufweist, die zueinander seitlich beabstandet sind, um das Unverwechselbarkeits­ organ in einer der seitlichen Indizierungsstellungen zu haltern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es das vorge­ nannte Problem zu lösen, indem Standardunverwechselbar­ keitsorgane verwendet werden, so daß also die Notwendig­ keit, besondere Teile zu fertigen, entfällt, und lediglich auf Kosten einer geringen mechanischen Änderung, wobei gleichzeitig eine Kompatibilität mit Verbindern reduzier­ ter Abmessungen erzielt wird.
Das Halteelement kann eine Winkelindizierungsnut aufweisen, die sich seitlich erstreckt. Diese Nut ermöglicht es die Winkelindizierung des Halteelements in jeder ihrer seit­ lichen Indizierungsposition vorzunehmen.
Die Vorrichtung zur seitlichen Indizierung kann vorteil­ hafterweise mindestens zwei Aufnahmen für das Halteele­ ment aufweisen, die beispielsweise Teil ein und derselben Öffnung sind, die im wesentlichen die Form einer 8 hat.
Der erwähnte hintere Bereich des Unverwechselbarkeits­ organs kann einen zylinderförmigen Teil aufweisen, zum Einsetzen in die erwähnte Aufnahme.
Die indizierbare Kodiervorrichtung kann ferner eine zylin­ derförmige Führungsvorrichtung aufweisen, die von dem Halteelement gehaltert wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine Verbin­ dungsvorrichtung mit zwei Verbindungselementen, einem Stecker und einem Sockel, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker und der Sockel jeweils eine Kodiervorrichtung wie oben erläutert aufweisen.
Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine der Kodiervorrichtungen eine zylinderförmige Führungsvorrichtung auf, die von dem Halteelement gehal­ tert wird und die andere Kodiervorrichtung weist eine zylinderförmige Öffnung auf, zur Aufnahme der zylinder­ förmigen Führungsvorrichtung.
Das Halteelement einer der Kodiervorrichtungen kann vor­ teilhafterweise zwei Lager aufweisen, und das Halteele­ ment der anderen Kodiervorrichtung kann ein einziges Lager aufweisen, wobei die beiden seitlichen Indizierungsposi­ tionen erhalten werden durch Umdrehen des letzteren Halte­ elements.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist das Halte­ element einer der Kodiervorrichtungen eine Winkelindi­ zierungsnut auf, die sich seitlich erstreckt, wohingegen die andere Kodiervorrichtung, d. h. das entsprechende Verbindungselement eine transversale Winkelindizierungs­ nut aufweist, in der das gradflächige Prisma des ent­ sprechenden Unverwechselbarkeitsorgans eingefügt ist.
Weitere Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung deutlicher hervor, die nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbei­ spiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1a eine Draufsicht auf einen Verbindersockel nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 1b einen Schnitt A-A durch den Sockel gemäß Fig. 1a,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Steckers nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einer hervorgehobenen vergrößerten Draufsicht eines Unverwechselbarkeitsorgans, und
Fig. 3 und 4 zeigen Ausführungsformen der vorliegen­ den Erfindung.
In den Fig. 1a und 1b weist der Sockel 1 ein inneres Lager auf zur Anordnung einer oder mehrerer Gruppen von Kontakt­ steckern 3. Der Sockel weist an einem Ende 5 eine Quernut 9 der Länge 1 auf sowie eine Vertiefung 15, die etwa im mittleren Bereich der Nut 9 angeordnet ist. Eine Halte­ platte 8 weist eine Zylinderöffnung 11 auf, deren Mitte seitlich gegenüber der Achse einer Öffnung 13 angeordnet ist, die dazu bestimmt ist eine Befestigungsschraube 10 aufzunehmen, die in die Öffnung 15 geschraubt ist. Ein Unverwechselbarkeitsorgan 20 weist einen unteren Teil 21 mit hexagonalem Querschnitt auf, und einen oberen Be­ reich 22 in Form eines Halbkreises, um ein Unverwechsel­ barkeitsorgan in Form eines Steckers mit hermaphroditischem Profil zu bilden. Der Abstand zwischen den beiden parallelen Seiten des hexagonalen Bereichs 21 ist im wesentlichen gleich 1. Das Unverwechselbarkeitsorgan kann in seiner Nut 9 in sechs verschiedenen Winkelstellungen geschaltet sein. Während die Platte 8 durch die Schraube 10 gehaltert wird, nimmt der obere Teil 22 die Hälfte der Kontur der Öff­ nung 11 ein, in der die sechs vorgenannten Stellungen einge­ nommen werden können. Die Platte 8 kann in der in der Fig. 1a gezeigten Stellung montiert sein oder durch Drehung in die Stellung, in der die Öffnung 11 in Fig. 1a gestrichelt dargestellt ist, gebracht werden. In diesen Fällen ermög­ licht die Drehung eine zweite mögliche Position für die Öffnung 11 zu erhalten, die um einen Achsenabstand "e" bezüglich der vorher beschriebenen Position versetzt ist, da die Achse der Öffnung 11 seitlich bezüglich der Achse der Öffnung 13 versetzt ist. In dieser gedrehten Lage kann das Unverwechselbarkeitsorgan 20 ebenfalls in einer beliebigen der sechs Winkellagen angeordnet sein, was es ermöglicht, die Anzahl der Unverwechselbarkeitsstel­ lungen auf 12 zu erhöhen.
Man erkennt ebenfalls in Fig. 1a, daß die Öffnung 6 zur Aufnahme der zylinderförmigen Führungsvorrichtung, die an sich bekannt ist, ein Blindloch mit einer zylinder­ förmigen Senkung 7 ist.
Fig. 2 zeigt einen Stecker mit einer Platte 51, die einen Rand 52 aufweist, der durch einen Kasten 50 verlängert wird, der einen oder mehrere Bereiche 53, 54 umgibt, in dem die Muffenkontakte angeordnet sind. An einem Ende der Platte 51 wird der Rand 52 durch einen Rand 55 ver­ längert, in dem die Öffnungen 56 eingearbeitet sind, die dazu bestimmt sind, eine Schraube 38 und ein Sackloch 57 aufzunehmen, die wiederum dazu bestimmt sind, den hin­ teren zylindrischen Teil 44 einer zylinderförmigen Indi­ zierungsführungsvorrichtung 40 aufzunehmen, die einen Kragen 45 aufweist und einen zylinderförmigen vorderen Teil, der mit einem kegelstumpfförmigen vorderen Profil 43 endet.
Das Unverwechselbarkeitsorgan 30, das allein oder zusammen mit der vorgenannten zylinderförmigen Führungsvorrichtung 40 verwendet werden kann, weist einen länglichen vorderen Teil 32 auf, mit einem Unverwechselbarkeitsprofil in Halb­ kreisform (hermaphroditische Unverwechselbarkeit) und einen hinteren Teil 31, mit hexagonalem Querschnitt, der dessen Indizierung in sechs um 60° versetzte Winkellagen ermöglicht. Zwischen dem vorderen Teil 32 und dem hinteren Teil 31 ist ein zylinderförmiger Bereich 33 ausgebildet. Eine Halteplatte 3 weist etwa in seiner Mittelebene eine Öffnung 37 auf, die den Durchgang der Schraube 38 zur Befestigung der Halteplatte 3 in der Bohrung 56 auf dem Sockel gewährleistet sowie zwei Öffnungen 35 und 36, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem des zylinderförmigen Teils 33 ist (und des halbkreisförmigen Teils 32) und die zueinander in seitlicher Richtung bezüglich dem Unver­ wechselbarkeitsorgan 30 mit einem Mittelachsabstand e versetzt sind, der nominal gleich dem vorgenannten Mittel­ achsabstand e ist (siehe Fig. 1a und 1b). Die Platte 3 weist ebenfalls auf ihrer Unterseite eine Quernut 39 auf, die sich über ihre gesamte Länge erstreckt und deren Breite 1′ im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen zwei paralle­ len Seiten der hexagonalen Basis 31 ist (siehe Ausschnitt). Die Breite 1′ kann gleich der vorher erwähnten Länge 1 sein (Fig. 1a und 1b), muß es aber nicht.
In der in Fig. 3 gezeigten Variante ist eine Nut 39′ an dem Rand 55 angebracht, wobei der hintere Bereich 31′ eines Unverwechselbarkeitselements einen vorderen Bereich 32′ aufweist, der halbzylindrisch ist und eine Öffnung 60 für eine Befestigungsschraube 61 in zwei Indizierungs­ gewindebohrungen aufweist, die seitlich in der Nut 39′ zueinander beabstandet angeordnet sind.
Die Montage der Kodiervorrichtung (Fig. 2) erfolgt auf folgende Weise: Der vordere Teil 32 wird in eine der beiden Öffnungen 35, 36 eingeführt, die Platte 3 wird durch die Schraube 38 befestigt, ggf. unter Benutzung der Führungs­ vorrichtung 40, deren vorderer Teil 46 eine Öffnung 41 in der Platte 3 durchquert und der durch seinen Kragen 45 gehaltert wird. Die Öffnungen 35 und 36 erlauben zwei seitlich voneinander beabstandete Lagen für das Unver­ wechselbarkeitsorgan 30 in Übereinstimmung mit den beiden möglichen Lagen für den Sockel. In Fig. 2 sind zwei Lager 35 und 36 gezeigt, die miteinander in Verbindung stehen, um eine einzige 8-förmige Öffnung zu bilden. Es versteht sich von selbst, daß zwei voneinander getrennte Öffnungen 35 und 36 vorgesehen sein können. Außerdem stellt man fest, daß der zylinderförmige Bereich 33 weggelassen werden kann und der vordere Teil 32 mit halbkreisförmigem Profil ausreichen kann, um die Lagefixierung des Unverwechsel­ barkeitsorgans 30 zu gewährleisten, insbesondere wenn die beiden Lager 35 und 36 voneinander getrennt sind oder nur über einen geringen Teil ihres Umfangs miteinander verbunden sind.
Nach einer in Fig. 4 gezeigten Variante ist der Teil 33 des Unverwechselbarkeitsorgans 30 hohl und zwei identi­ sche Unverwechselbarkeitsorgane 30 werden verwendet und können insbesondere auf identische Weise angeordnet wer­ den, wodurch das Unverwechselbarkeitssystem vollkommen hermaphroditisch wird.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur umschaltbaren Kodierung für elektronische Verbinder mit einem Unverwechselbarkeitsorgan, mit einem hinteren Bereich, das ein geradflächiges Prisma aufweist, von dem mindestens eine seiner Seitenflächen eine Bezugsfläche für die winkelmäßige Indizierungs­ positionierung aufweist und einen vorderen langge­ streckten Bereich, der sich in einer Längsrichtung erstreckt und ein Unverwechselbarkeitsprofil aufweist, gekennzeichnet durch ein Halteelement (3, 8) für das Unverwechselbarkeits­ organ (20, 30) mit einer seitlichen Indizierungsvor­ richtung (11, 35, 36), mit mindestens zwei seitlich versetzt zueinander angeordneten Indizierungsstellungen zum Haltern des Unverwechselbarkeitsorgans (20, 30) in einer der seitlichen Indizierungsstellungen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere langgestreckte Teil (32) hermaphro­ ditisch ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement eine Winkelindizierungsnut (39) aufweist, die sich seitlich erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Indizierungsmittel mindestens zwei Lager (35, 36) für das Halteelement aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lager Teil ein und derselben Öffnung (35, 36) sind, die im wesentlichen die Form einer 8 hat.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Bereich des Unverwechselbarkeitsorgans einen zylinderförmigen Teil (33) für den Eingriff in die Lager (35, 36) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zylinderförmige Führungsvorrichtung (40), die durch das Halteelement (3) gehaltert wird.
8. Verbindungsvorrichtung mit zwei Verbindungselementen, d. h. einem Stecker und einem Sockel, dadurch gekennzeichnet, daß Stecker und Sockel jeweils eine Kodiervorrichtung nach Anspruch 1 aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierungsvorrichtungen eine zylinderförmige Führungsvorrichtung (40) aufweisen, die durch das Halte­ element (3) gehalten werden und dadurch, daß das mit der anderen Kodiervorrichtung verbundene Verbindungs­ element (1) eine zylinderförmige Öffnung (6) zur Auf­ nahme der zylinderförmigen Führungsvorrichtung (40) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3) eines der Kodiervorrichtungen zwei Lager (35, 36) aufweist, und dadurch, daß das Halteelement (8) der anderen Kodiervorrichtung ein einziges Lager (11) aufweist, wobei die beiden seit­ lichen Indizierungspositionen durch Drehen des letzte­ ren Halteelements (8) erhalten werden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3) einer der Kodiervorrichtungen eine Winkelindizierungsnut (39) aufweist, die sich seitlich erstreckt, während für die andere Kodierungs­ vorrichtung das Verbindungselement (1), welches diesem entspricht, eine Quernut zur Winkelindizierung (9) aufweist, in der das geradflächige Prisma (31) des entsprechenden Unverwechselbarkeitsorgans (30) ruht.
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