DE2711252A1 - Vorrichtung zum aufnehmen und umsetzen von ladeguttraegern - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen und umsetzen von ladeguttraegern

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DE2711252A1
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DE19772711252
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George Homanick
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Pepsico Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

t
B B S C H R B I B U H ß
Die Erfindung bezieht sich auf den Transport von Gütern sowie auf Systeme, zu denen Verfahren und Vorrichtungen zum zweckmäßigen Handhaben von Ladegut gehören. Insbesondere betrifft die Erfindung den mit Hilfe von Fahrzeugen durchzuführenden Transport von in Behältern untergebrachtem Ladegut, das eine solche Lage einnimmt, daft es jeweils zur Abgabe an einen Abnehmer leicht zugänglich gemacht werden kann.
Die Verteilung großer Mengen von Gütern mit Hilfe von Transportbehältern und zugehörigen Transportsystemeisist allgemein in Gebrauch. Die hierbei angewendeten Verfahren stehen im Gegensatz zum Vertrieb kleinster Warenmengen an den Letztverbraucher.
Manche Erzeugnisse haben ein so großes Gewicht, daß es schon bei kleinen Bestellmengen erforderlich ist, zur Handhabung kleiner bis mittlerer Mengen mechanische Hilfsmittel einzusetzen. Um die Arbeit des zur Verteilung der Ware eingesetzten Personals zu erleichtern, wurden in vielen Branchen spezielle Verpackungs- und Transportverfahren entwickelt. Beispielsweise befinden sich in der Getränkeindustrie in großem Umfang standardisierte fahrbare Träger oder Wagen in Gebrauch; bei einem solchen Wagen handelt es sich um eine Konstruktion mit mehreren Fächern, die von einem mit Schwenkrollen versehenen fahrbaren Unterbau getragen wird und in ihrem oberen Teil auf drei Seiten von offenem Metallgeflecht umschlossen ist. Hierbei lassen sich Flaschen oder Büchsen in sogenannten Sechserpackungen oder flachen Kästen leicht auf gleichmäßige Weise so zusammenstellen, daß man für eine bestimmte Lieferfahrt die richtige Mischung von Einzelbehältern erhält, die sich sämtlich in einem gemeinsamen Behälter befinden (siehe •»Bulk distribution: the last frontier" von W.F. Chvala, Beverage Industry, 1. Nov. 1975).
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Die Nachteile dieses Verfahrens, die sich insbesondere dann ergeben, wenn z.B. getränke bei Lieferfahrten durch den Fahrer zum Abnehmer gebracht werden müssen, bestehen darin, daß die gefüllten Transportgutbehälter ein relativ hohes Gewicht haben, das bei Getränken bis zu etwa 650 kg beträgt, und daß bestimmte Kommissionen zu bestimmten Orten gebracht werden müssen. Ein manuelles Umsetzen der Transportbehälter im Transportfahrzeug ist schwierig oder sogar unmöglich, und insbesondere dann, wenn eine bestimmte Lieferung vom Kunden nicht abgenommen wird, ergeben sich zu hohe Arbeitskosten.
Daher wäre es erwünscht, eine mechanisch betätigbare Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, das Ladegut in einem Transportfahrzeug umzusetzen; derartige Vorrichtungen sind z.B. bereits in den US-PSon 3 204 797, 3 ;550 831, 3 724 698, 3 749 268, 3 381 794 und 3 877 596 beschrieben worden.
Leider erweisen sich manche dieser Konstruktionen in der Praxis als unzweckmäßig, da sie eine zu große Bodenfläche beanspruchen oder da es ihre Benutzung erforderlich machen würde, die in Gebrauch befindlichen Transportbehälter, z.B. die geschilderten fahrbaren Träger oder Vagen, zur Anpassung an die Vorrichtungen abzuändern, was im Hinblick auf den Verwendungszweck als ungeeignete Maßnahme erscheint und/oder einen zu hohen Kapitaleinsatz erfordern würde.
Beispielsweise berücksichtigt die Konstruktion nach der US-PS 3 831 794 nicht in hinreichendem Maße dan erheblichen Investitionswert der in Gebrauch befindlichen Transportbehälterf dis Normierung der Abmessungen* die übliche Boautzungsweise sovi~ die in vielen Ländern vorgeschriebenen Hochstabraessungen von Fahrzeugen für den Straßentransport, zu denen in den Vereinigten Staaten eine Vorschrift gehört, die besagt, daß eine Fahrzeugbreite von etwa 2450 mm nicht überschritten werden darf.
Bei der zuletzt genannten Vorrichtung würde es unzweckmäßig und gefährlich sein, die bis jetzt gebräuchlichen fahrbaren Träger zu verwenden und sie an eine Antriebskette anzukuppeln, denn bei dieser Konstruktion würden die Antriebsverbindungen
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über die Basisteile der Träger hinausragen, und ei· könnten auf unbeabsichtigte Weise Gegenstände und Personen erfassen· Ferner würde auch das Anbringen von Verbindungsteilen an den fahrbaren Trägern, von denen sich schätzungsweise 40 000 bis 50 000 Stück in Gebrauch befinden, erhebliche Kosten verursachen.
Die fahrbaren Träger, deren Grundriflabmessungen etwa 680 χ 1050 bub betragen, nehmen selbst unter Berücksichtigung eines maximalen Füllungsgrades einen erheblichen Teil der Bodenfläche eines Transportfahrzeuge ein, wenn »an die Notwendigkeit berücksichtigt, Wendekreise vorzusehen und die Träger längs einer endlosen Bahn zu bewegen.
Ferner spricht das erhebliche Gewicht der fahrbaren Träger gegen die Benutzung einer Vorrichtung, bei der das Gewicht der Träger in eines erheblichen Ausmafl von der Antriebskette aufgenommen wird; dies gilt insbesondere für den Fall, daft die Träger mit der Hand angehoben werden müssen, um in Eingriff mit der Antriebseinrichtung gebracht zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Umsetzen von Ladegut enthaltenden fahrbaren Wagen in einem Transportfahrzeug zu schaffen, bei dem sich eine endlose Fordereinrichtung Über die Ladefläche erstreckt, wobei mit der Fördereinrichtung mehrere Träger zum Aufnehmen solcher Wagen verbunden sind, die sieh auf der Ladefläche in vorbestimmten Abständen anordnen lassen. Ferner soll eine Fordereinrichtung der genannten Art geschaffen werden, die es ermöglicht, die Wagen zusammen mit den Trägern im Tr»ns»»rtfahrzeug zuverlässig in ihrer Lage zu halten, und die ein leichtes Sin- und Ausbringen der Wagen gestattet.Schließlich soll eine Vorrichtung der genanntenArt geschaffen werden, die ein schnelles Ein- und Ausladen der das Ladegut enthaltenden Wagen ermöglicht und mittels welcher das Ladegut im Transport· fahrzeug nach Bedarf in die gewünschte Lage gebracht werden kann.
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Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung einer Vorrichtung zum Transportieren und Abliefern von Ladegut gelöst, die in Verbindung mit schon vorhandenen Ladegutbehältern benutzbar ist, z.B. in Verbindung alt standardisierten Trägern oder Vagen für Getränke. Die Wagen oder sonstigen Behälter brauchen nicht abgeändert zu werden, da sie unmittelbar auf fahrbaren Trageinrichtungen oder Paletten angeordnet werden können, um transportiert zu werden. Gemäß der Erfindung läßt sich eine maximale Ausnutzung des in dem Transportfahrzeug verfügbaren Raums erzielen, und da das Ladegut stabil in seiner Lage gehalten wird, lassen sich schnelle Bewegungen längs einer endlosen Bahn herbeiführen, wie es bei Lieferfahrten erforderlich ist.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Transportfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene, teilweise verkürzte perspektivische Darstellung der Ladefläche eines Transportfahrseugs, welche die wesentlichen Einheiten der Ladegutfördervorrichtung erkennen läßt;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Antriebseinrichtung für die Ladegutfördervorrichtung;
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt, in dem die Verbindung zwischen einem Vagenträger und der Fordervorrichtung dargestellt ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Vagen- oder Ladegutträgere nach Fig. 4;
Fig. β die Draufsicht eines Vageaträgers; und Fig. 7 eine Stirnansicht eines Vagenträgers.
Gemäß Fig. 1 und 2 kann es sich bei dem dargestellten Transportfahrzeug 10 um einen Sattelschlepperanhänger handeln, der
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an ein nicht dargestelltes Zugfahrzeug bekannter Art angekuppelt werden kann. Der Anhänger 10 weist in der üblichen Weise stehend angeordnete Wände auf; die vordere Stirnwand 12 ragt von einer Ladefläche 14 aus nach oben. Mit dem hinteren Ende des Anhängers 10 ist ein hydraulisch betätigbarer Aufzug 16 bekannter Art verbunden, zu dem eine senkrecht bewegbare Hubplattform 18 gehört, die nach Bedarf auf gleiche Höhe mit der Fahrbahn bzw. mit der Ladefläche des Fahrzeugs 10 gebracht werden kann, üa es sich bei den genannten Einrichtungen um Konstruktionen bekannter Art handelt, wird auf ihre Ausbildung im folgenden nur insoweit eingegangen, als es für das Verständnis ihres Zusammenwirkens mit der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung erforderlich ist.
Auf der Ladefläche 14 ist gemäß Fig. 2 eine Ladegutfördervorrichtung 20 so angeordnet, daß sie sich längs der Mittellinie der Ladefläche erstreckt. Zu der Vorrichtung 20 gehören zwei parallele, durch einen Querabstand getrennte Förderkettenführungen 22, von denen in Fig. 2 nur eine dargestellt ist; über diese Führungen erstrecken sich die beiden Stränge 24 und 26 einer endlosen Förderkette 28. Die Förderkette 28 läuft an den finden der durch sie gebildeten endlosen Schleife über eine Spanneinrichtung 30 bzw. eine Antriebseinrichtung 32, welch letztere im folgenden näher beschrieben ist. Die Kettenführungen 22 sind mit der waagerechten Ladefläche 14 des Fahrzeugs 10 durch Schrauben oder auf andere Weise verbunden.
Gemäß Fig. 3 läuft die endlose Förderkette 28 am einen Ende der Anordnung über ein Kettenrad 34, das einen Bestandteil der Spanneinrichtung 30 bildet, welche auf der Ladefläche 14 nahe der vorderen Stirnwand 12 des Fahrzeugaufbaus angeordnet sein kann. Das Kettenrad 34 ist auf einer senkrechten Welle 36 angeordnet, die im Unterbau 38 der Spanneinrichtung drehbar gelagert ist. Ss können Stellschrauben 40 vorhanden sein, die es ermöglichen, den oberen Teil der Tragkonstruktion 38 in der Längsrichtung zu verstellen, um die Kette 23 während des Betriebs nach Bedarf zu spannen.
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A*'
Am anderen Ende des Fahrzeugaufbaus 10 ist eine Plattform 14 angeordnet, welche die Antriebseinrichtung 32 trägt, welche ähnlich wie die Spanneinrichtung 30 ein Kettenrad 42 aufweist, über welche die endlose Kette 28 an hinteren Snde der Anordnung 20 läuft. Das Kettenrad 42 sitzt auf einer senkrechten drehbaren Welle 44, die durch die Ladefläche 14 ragt und nahe ihrem unteren Ende ein unterhalb des Fahrzeugaufbaus 10 angeordnetes weiteres Kettenrad 46 trägt. Mit der Unterseite des Fahrzeugaufbaus 10 ist eine Antriebseinrichtung 48 verbunden, die z.j3. durch eine in Fig. 1 dargestellte, eine Spannung von 24 V liefernde Stromversorgungseinrichtung gespeist werden kann. Zu der Antriebseinrichtung 48 gehört ein drehbares Antriebskettenrad 52, das mit dem Kettenrad 46 durch eine Kette 54 verbunden ist, so daß die Kette 28 über das Kettenrad 42 angetrieben werden kann. Auf der Ladefläche 14 ist eine Tragkonstruktion 56 für die Welle 44 mit dem Kettenrad 42 angeordnet. Bei der bevorzugten Ausführungsform hat das Kettenrad 42 z.B. 26 Zähne; zwar verwendet man zweckmäßig ein Kettenrad mit einem Durchmesser von etwa 125 oder 150 mm oder ein solches mit einem Durchmesser von bis zu etwa 360 mm, doch kann man auch kleinere Kettenräder mit einer kleineren Zähnezahl zur Übertragung eines geringeren Drehmoments verwenden, um die Abmessungen den jeweils zu bewegenden Lasten anzupassen.
Die endlose Kette 28 ist gemäß Fig. 3 mit mehreren Paaren von nach oben ragenden Zapfen 60 versehen, die über die Länge der Kette in vorbestimmten Abständen verteilt sind.
Gemäß Fig. 1 und 4 ist mit je zwei nach oben ragenden Zapfen 60 ein Vagenträger 62 verbunden, dessen Konstruktion im folgenden anhand von Fig. 5 bis 7 erläutert wird. Bei einer Kette mit einer Gliedlänge von etwa 32 mm sind die Zapfen 60 gewöhnlich durch einen Abstand von etwa 75 mm getrennt, so daß sie sich an den Umlenkstellen über Kreisbögen bewegen können. Vorzugsweise werden abscherbare Zapfen verwendet, damit die Wagenträger oder Paletten beim Auftreten einer übermäßigen Beanspruchung von der Kette gelöst werden können. Bei Lasten von etwa 150 bis 680 kg, z.U. bei Wagen zum Aufnehmen von Geträn-
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ken, können die Zapfen jeweils eine Kraft von etwa 60 kg aufnehmen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform haben die Zapfen eine Länge von etwa 95 mm und einen solchen Durchmesser, daß sie sich mit einem Preßsitz In die Kettenglieder einbauen lassen.
Die Verwendung paarweise angeordneter Zapfen sum Herstellen einer Verbindung zu den Wagenträgern ist Insofern ein besonderes Merkmal der Erfindung, als es hierdurch ermöglicht wird, die Wagenträger nach Bedarf in der einen oder anderen Richtung mit Hilfe der Kette zu bewegen und ihre Bewegung einwandfrei zu steuern, wobei die Stabilität der Wagenträger gewährleistet ist. Bei Lieferfahrten ist es daher möglich, jeden Wagenträger mit einem zugehörigen Wagen dem Aufzug 18 auf dem kürzesten Wege zuzuführen, so daß die Vorrichtung gewöhnlich weniger als die Hälfte eines Arbeitsspiels bzw. eines Umlaufs auszuführen braucht.
Zu jedem Wagenträger 62 gehören gemäß Fig. 6 und 7 zwei parallele, durch einen Querabstand getrennte, allgemein waagerecht angeordnete Profilträger 64 und 66, die jeweils einen allgemein U-förmigen Querschnitt haben und stehend angeordnete Flansche 68, 70 sowie einen unteren Steg 72 aufweisen; diese Profilträger bilden eine Plattform zum Aufnehmen der Schwenkrollen eines zugehörigen Wagens. Die Träger 64 und 66 sind gemäß Fig. 6 durch Querträger 14, 76 und 76 verbunden, die sich unterhalb der Träger erstrecken und zusammen mit ihnen eine starre Konstruktion bilden. Mit dem Querträger 78 sind durch Verschweißen, Hartlöten oder Verschraubcn zwei Halterungen 80 verbunden, von denen jede mit einer Ringschraube 82 versehen ist, In die eine Tülle 84 eingebaut ist. Die Zapfen 60 der endlosen Kette 28 können paarweise senkrecht von unten nach oben in die beiden Ringschrauben 82 eiKcs Wagenträgers 62 eingeführt werden, um den Wagenträger an die Kette anzukuppeln. Von der Unterseite des Trägers 62 aus ragen Tragglieder 86 und 88 nach unten, in denen je zwei Schwenkrollen 90 und 92 gelagert sind, die mit der Ladefläche 14 des Fahrzeugaufbaue 10 zusammenarbeiten. Die Schwenkrollen nehmen
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während des Betriebs die Last auf, und sie haben zweckmäßig einen Durchmesser von etwa 125 bis 150 mm, damit der Wagenträger in einem ausreichenden Abstand über der Ladefläche angeordnet ist, auf der sich Fremdkörper, z.B. zerbrochene Flaschen, befinden können. Um ein einwandfreies Arbeiten der Schwenkrollen zu gewährleisten, können gemäß Fig. 5 bis 7 Abweiser vorhanden sein, durch die solche Fremdkörper zur Seite geschoben werden.
Gemäß Fig. 6 sind an den inneren Enden der Träger 64 und 66 nahe den Ringschrauben 82 zwei nach oben ragende Platten 94 und 96 befestigt, die mit der Rückwand eines auf dem Wagenträger angeordneten Wagens zusammenarbeiten können, um ein Abrollen des Wagens vom inneren Ende des Wagenträgers zu verhindern.
Gemäß Fig. 2 erstrecken sich die Wagenträger 62 im rechten Winkel zu den parallelen Strängen 24 und 26 der endlosen Förderkette 28, mit der die Wagenträger durch die paarweise angeordneten Zapfen 60 gekuppelt sind.
In dem Fahrzeugaufbau 10 kann am vorderen Ende ein Führungsteil 100 angeordnet sein, während dem hinteren Ende zwei Führungsteile 102 und 104 zugeordnet sind. Zwischen den hinteren Führungstellen 102 und 104 kann eine Öffnung 110 vorhanden sein, die das Be- und Entladen der Wagenträger 62 ermöglicht, wenn die Plattform 18 ihre obere Stellung nach Flg. 1 •Innimmt.
Um zu gewährleisten, daß die Wagenträger 62 auf der Ladefläche 14 beim Be- und Entladen sowie während der Transportfahrt zusammen mit den darauf angeordneten Wagen die richtige Lage einnehmen, kann man gemäß Fig. 2 Endschalter 106 vorsehen, die mit Betätigungsteilen 108 zusammenarbeiten, mit welchen die Wagenträger 62 gemäß Fig. 6 versehen sind.
Um zu verhindern, daß die fahrbaren Ladegutträger oder Wagen von den Stützflächen 72 der Wagenträger 62 herunterrollen, während sich die Wagen in dem Fahrzeug befinden und/oder
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transportiert werden, können die Schwenkrollen 90 und 92 im Verhältnis zueinander so bemessen sein, daß die allgemein waagerecht angeordneten Träger 64 und 66 jedes Wagenträgers 62 unter einem Winkel von etwa 3° in Richtung auf das mit der Kette 28 verbundene Ende geneigt sind. Hierdurch wird jeder Wagen veranlaßt, sich auf dem zugehörigen V'agenträger 62 nach innen zu bewegen, bis er zur Anlage an den Anschlägen 94 und 96 kommt, woraufhin er damit in Berührung bleibt, bis er von dem Wagenträger abgeladen wird. Natürlich können die Schwenkrollen auch sämtlich den gleichen Durchmesser haben, und die Träger 64 und 66 können nach innen geneigt angeordnet sein.
Im folgenden ist die Wirkungsweise die Vorrichtung näher erläutert.
Wenn eine Bedienungsperson einen mit Ladegut gefüllten Wagen in das Fahrzeug 10 einladen will, muß sie zunächst die Türen am hinteren Ende des Fahrzeugaufbaus öffnen und den zu verladenden Wagen auf die Hubplattform 18 rollen. Dann veranlaßt die Bedienungsperson, daß die Plattform 18 bis zur Höhe der Stützflächen 72 eines Wagenträgers 62 gehoben wird, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wobei der Wagenträger auf die TUr 110 zwischen den Führungsteilen 102 und 104 ausgerichtet ist. Hierauf schiebt die Bedienungsperson den Wagen auf den Wagenträger 62, bis die hintere Stirnwand des Wagens zur Anlage an den Anschlägen 94 und 96 kommt. Die Neigung des Wagenträgers nach innen in Richtung auf die Mittellinie der Ladefläche bzw. auf die endlose Kette 28 bewirkt, daß der Wagen in Berührung mit den Anschlägen 94 und 96 bleibt und daß sich der Wagen während der Transportfahrt des Fahrzeugs nitht.iäuf unbeabsichtigte Weise bewegt.
Nunmehr betätigt die Bedienungsperson eine nicht dargestellte Steuereinrichtung, die zweckmäßig im Fahrzeugaufbau 10 auf der Innenseite einer Wand am hinteren Ende angeordnet sein kann, um die Antriebseinrichtung 32 zu veranlassen, die endlose Kette 28 in Betrieb zu setzen, damit der beladene Wagenträger 62 in Richtung auf das vordere Ende des Fahrzeugaufbaus
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bewegt wird. In Verbindung mit der Endschalteranordnung 106 kann eine elektrische Schrittschalteinrichtung dazu dienen, den beladenen Wagenträger im Fahrzeugaufbau in eine vorbestimmte Stellung zu bringen. Hierauf kann die Hubplattform 18 abgesenkt werden, woraufhin weitere Vagenträger mit zugehörigen Wagen beladen werden können. Beim Abladen der Wagen von den Wagenträgern wird sinngemäß vorgegangen; hierbei gewährleistet eine elektrische Schrittschalteinrichtung, daß die betreffenden Wagentrlger jeweils in die richtige Stellung gegenüber der Tür 110 gebracht werden. Diese Schrittschalteinrichtung kann so programmiert sein, daß es der Bedienungsperson möglich ist, praktisch ohne Zeitverlust den gewünschten Wagen zu wählen, der abgeladen werden soll. Außerdem ist es der Bedienungsperson möglich, das Ladegut jeweils einem bestimmten Wagenträger 62 zu entnehmen, woraufhin der nächste Wagenträger in die Stellung gebracht wird, in der er be- oder entladen werden kann.
Um ein unbeabsichtigtes Herabfallen eines beladenen Wagens vom hinteren Ende des Transportfahrzeugs zu verhindern, ist es möglich, in Verbindung mit der Endschalteranordnung 106 eine Schrittschalteinrichtung derart vorzusehen, daß jede Bewegung des Transportfahrzeugs verhindert wird, solange sich ein Wagenträger 62 in Fluchtung mit der Öffnung 110 oder in einer Winkelstellung gegenüber den Führungen 102 und 104 befindet. Ferner kann man eine Sicherheitsverriegelungseinrichtung 112 vorsehen, die es ebenfalls ermöglicht, eine Bewegung des Fahrzeugs zu verhindern, solange sie nicht ihre untere Stellung einnimmt, um einen Kontakt 114 zu betätigen.
Die paarweise Anordnung der Zapfen 60 gewährleistet, daß die Wagenträger 62 gegenüber den Strängen 22 und 24 der Kette 28 keine seitlichen Schwenkbewegungen ausführen, daß sich die Wagenträger stets im rechten Winkel zu den Kettensträngen erstrecken und daß die Wagenträger an den Enden der Fördervorrichtung über Kreisbögen bewegt werden, ohne seitliche Kippbewegungen auszuführen. Somit ist es möglich, die V/agenträger in Abständen bis herab- zu etwa 75 mm anzuordnen.
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Die Vorrichtung gewährleistet eine so große Stabilität, daß eine vollständige Ladung, zu der 27 Wagen gehören, einen vollständigen Umlauf innerhalb von 3 min ausführen kann; dies bedeutet, daß die Bewegung eines Vagenträgers zwischen der Tür 110 und der nächstbenachbarten Stellung nur etwa 7 see in Anspruch nimmt.
Ein Merkmal der vorstehend beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß eine maximale Ausnutzung des verfügbaren Raums möglich ist, und daß die voll beladenen Wagen auf den Wagenträgern stabil in ihrer Lage gehalten werden und schnell in der gewünschten Weise bewegt werden können. Die Wagenträger sind so mit der endlosen Kette verbunden, daß sie sich an den Enden der Vorrichtung um auf der Mittellinie des Fahrzeugaufbaus liegende Punkte schwenken lassen. Bei den bis Jetzt bekannten Vorrichtungen, bei denen die Wagenträger auf der Innenseite mit Verbindungseinrichtungen versehen sind, werden Schwenkrollen benötigt, die gegenüber der Kette so versetzt sind, daß es schwierig ist, schwere Lasten zu stabilisieren. Außerdem werden bei diesen bekannten Vorrichtungen an den Umlenkpunkten große Kettenräder benftigt, und die versetzt angeordneten Schwenkrollen machen es unmöglich, die Lasten so anzuordnen, daß sie gegenüber den Kettensträngen nach außen ragen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung können die Wagenträger an den Umlenkpunkten problemlos geschwenkt werden, zwischen den Achsen der Schwenkrollen ist ein maximaler Abstand vorhanden, so daß die Last optimal stabilisiert wird, und ein Teil jedes Wagenträgers kann über den zugehörigen Kuttenstrang nach innen ragen. In der Praxis ist es trotz des hohen Gewichts der zum Transport von Getränken verwendeten Wagen möglich, die Wagen so anzuordnen, daß sie um etwa 150 bis 200 mm nach innen über die inneren Schwenkrollen und die Kettenstränge hinausragen; diese Strecke wird im wesentlichen nur durch die etwa 1825 mm betragende Höhe der Wagen begrenzt, für deren obere Enden bei der beschriebenen Neigung nach innen um etwa 3° ein ausreichender Raum vorhanden sein muß.
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Die Erfindung ist vorstehend im wesentlichen bezüglich ihrer Anwendung bei einem Fahrzeug zum Verteilen von Getränken unter Benutzung standardisierter Wagen beschrieben worden, doch sei bemerkt, daß sich das erfindungsgemäße System allgemein zum Handhaben von Gütern in Transportfahrzeugen der verschiedensten Art unter Einschluß von Eisenbahnwagen, Flugzeugen, Schiffen und dergl. eignet; es können Güter der verschiedensten Art einschließlich Post und Nahrungsmitteln transportiert werden, und es besteht eine besondere Eignung für Abhol- und Lieferfahrten.
Der Patentanwalt:
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Leerseite

Claims (17)

  1. ANSPRUCHS
    Lastfördervorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren η zum Aufnehmen von Ladegut geeigneten Wagen in einem Transportfahrzeug mit einer Ladefläche, auf der eine endlose Fördereinrichtung mit zwei sich in der Längsrichtung der Ladefläche erstreckenden Fördersträngen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wagenträger (62) zum Aufnehmen je eines Wagens an der endlosen Fördereinrichtung (28) so befestigt sind, daß sie längs der Fördereinrichtung in vorbestimmten Abständen verteilt sind, daß jeder Wagenträger geeignet ist, einen Wagen zu unterstützen, daß jeder Wagenträger zwei parallele, durch einen Cuerabstand getrennte U-Profile (64, 66) aufweist, die sich oberhalb der Ladefläche (14) im rechten Winkel von der endlosen Fördereinrichtung weg erstrecken, sowie mindestens einen die U-Profile verbindenden, zusammen damit eine starre Tragkonstruktion bildenden Querträger (74, 76, 78), daß zu jedem zum Aufnehmen von Ladegut geeigneten Wagen Schwenkrollen gehören, die geeignet sind, von den U-Profilen abgestützt zu werden, daß eine Antriebseinrichtung (48) vorhanden ist, die mit der endlosen Fördereinrichtung zusammenarbeitet, um die Förderstränge zusammen mit den Wagenträgern längs der Ladefläche zu bewegen, und daß eine Einrichtung (106) vorhanden ist, die es ermöglicht, das jeweilige Ausmaß der Bewegung der endlosen Fördereinrichtung und der Wagenträger so zu regeln, daß es möglich ist, die Wagenträger auf der Ladefläche nach Bedarf in eine Stellung zum Auf- bzw. Abladen von Wagen bzw. in eine Transportstellung zu bringen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Förderstränge (24, 26) der endlosen Fördereinrichtung (28) nahe der Längsmittellinie der Ladefläche (14) parallel zueinander erstrecken und durch einen kleinen Querabstand getrennt sind, daß ein Ende jedes Wagenträgers (62)
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    so mit der endlosen Fördereinrichtung verbunden ist, daß sich der Wagenträger im rechten Winkel von dem betreffenden Förderstrang weg in Richtung auf die zugehörige Längsseite der Ladefläche erstreckt und daß jeder Wagenträger mit Rädern (90, 92) versehen ist, damit sich die Wagenträger leicht in Abhängigkeit von einer Bewegung der endlosen Fördereinrichtung über die Ladefläche hinweg bewegen lassen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wagenträger (62) mit der endlosen Fördereinrichtung (28) durch zwei Zapfenaufnahmeeinrichtungen (80) verbunden ist, die längs der endlosen Fördereinrichtung durch einen Abstand getrennt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprlche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die J-Profile (64, 66) jedes Wagenträgers (62) nach innen in dichtung auf die endlose Fördereinrichtung (28) geneigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der U-Profile (64, 66) etwa 3° beträgt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profiie (64, 66) jedes Wagenträgers (62) Anschläge (94, 96) aufweisen, um die Bewegung der auf den Wagenträgern anzuordnenden Wagen in Richtung auf die Mitte der Ladefläche (14) zu begrenzen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu der endlosen Fördereinrichtung (28) eine Gliederkette gehört, daß die Antriebseinrichtung (48) nahe den Snden der Ladefläche (14) angeordnete Kettenräder (34, 42) aufweist, daß die Kette über die Kettenrlder läuft, um die Förderstränge (24, 26) zu bilden und daß die Antriebseinrichtung mit mindestens einem der Kettenräder gekuppelt ist, um die Kette anzutreiben.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Antriebseinrichtung (48) ein Elektromotor gehört.
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Antriebseinrichtung (48) ein mit einer vorbestimmten Drehrichtung arbeitender Elektromotor gehört und daß ein umsteuerbarer Hydromotor zum Antreiben der endlosen Fördereinrichtung (28) in entgegengesetzten Richtungen vorhanden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Endschalteranordnung (106), die mit der Antriebseinrichtung (48) zusammenarbeitet, um die Wagenträger (62) jeweils in Abhängigkeit von ihrer Betätigung durch einen bestimmten Wagenträger auf der Ladefläche (14) in vorbestimmte Stellungen zu bringen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine mit der Antriebseinrichtung (48) verbundene Steuereinrichtung zum Bestimmen des Ausmaßes der jeweiligen Bewegung der endlosen Fördereinrichtung (28) und zum Anordnen der Wagenträger (62) an vorbestimmten Punkten auf der Ladefläche (14).
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine auf der Ladefläche (14) angeordnete Sicherheitsverriegelungseinrichtung (108), die betätigbar ist, um eine unbeabsichtigte Bewegung der endlosen Fördereinrichtung (28) während vorbestimmter Zeitspannen zu verhindern, während welcher Wagen auf die Wagenträger (62) aufgeladen oder transportiert werden.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine auf dem Fahrzeug (10) angeordnet· elektrische Energiequell· (50) sum Speisen des Elektromotors (48).
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zu der elektrischen Energiequelle (50) «ine Sammlerbatterie gehört.
  15. 15. Anordnung mim Handhaben von in Behältern ang*ordn«t«m Ladegut unter Benutzung «ln«r Vorrichtung nach einem der Anspruch· 1 bis 14 mit einer Ladefläch·, Uberjnfinveg sich dl·
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    .If.
    antreibbare langgestreckte endlose Fördere!arichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wagenträger (62), die durch kleine Abstände getrennt sind, Mit der Fördereinrichtung (28) gekuppelt sind, daß die Vagenträger gegenüber der Ladefläche (14) nach oben ragen und mit Hilfe von Rädern (90, 92) über die Ladefläche hinweg bewegbar sind, da£ jeder Vagenträger mehrere durch einen vollen Abstand getrennte Räder aufweist, von denen jedes geeignet ist, eine Last aufzunehmen, und daft die Wagenträger sit der Fördereinrichtung an den Umfang der Wagenträger benachbarten Punkten so gekuppelt sind, daft sie sich im rechten Winkel von der Fördereinrichtung weg erstrecken und an den Enden der Fördereinrichtung jeweils über einen Kreisbogen von maximalem Radius geschwenkt werden.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zu der endlosen Fördereinrichtung eine Kette (28) gehört, die über zwei durch einen Abstand getrennte Kettenräder (34, 42) läuft, daft der Durchmesser der Kettenräder bis au etwa 200 mm beträgt, daft mindestens swei Räder (90) Jedes Vageaträgers (62) der Kette benachbart sind umd dal ein Teil jedes Wagenträgers über einen Teil des ««!gehörigen Kettenet rangs (22, 24) hinwegragt.
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daft jeder Wagenträger (62) mit der Fördereinrichtung (28) durch zwei in einem kleinen Abstand voneinander angeordnete Abscherbare Zapfen (60) gekuppelt ist.
    709836/0866
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