DE2329748B2 - Aufbau für Transportfahrzeuge - Google Patents

Aufbau für Transportfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/055Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting bottles

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Description

Die Erfindung betrifft einen Aufbau für Transportfahrzeuge, insbesondere zum Transport gefüllter Flaschenkästen, der in Längsrichtung durch eine symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene angeordnete doppelschalige Längswand unterteilt ist und jede Aufbauhälfte in einzelne Abteile aufgeteilt ist, in denen jeweils ein fachartiges Gestell zur Aufnahme der Flaschenkasten vorgesehen ist, wobei in jeder Aufbauhälfte das Gestell und der dazu parallele Bodenflächenanteil von der Außenseite des Aufbaus zur Längswand hin nach unten geneigt ist und die zuliegende Schale der Längswand etwa senkrecht dazu verläuft.
Ein Aufbau dieser Bauart ist aus der US-PS 2724611 bekannt.
Es ist ferner bekannt, durch Hubvorrichtungen, wie durch Zahnketten gekuppelte Hubspindeln oder gemeinsam angetriebene endlose Ketten, in der Höhe des Aufbaus verstellbare Zwischenboden vorzusehen (FR-PSl 353904, US-PS3516706, GB-PS 339367), um eine Verdoppelung der Ladefläche zu erzielen,
wenn die volle Höhe des Aufbaus nicht erforderlich ist.
Schließlich ist eine Fahrzeuganordnung mit horizontaler Bodenfläche bekannt, bei der mittels hydraulischer Hebeanordnungen, die sich auf mehrere Fahrzeugabteile verteilen, Paletten aus einem am Boden des Fahrzeugs befindlichen Stapel in eine Ladestellung gebracht werden (US-PS 2779487).
Die bekannten Lastkraftwagen- oder Anhängeraufbauten mit einem stationären Zwischenboden haben sich als brauchbar erwiesen, wenn das Ausfahren nur eine begrenzte Anzahl verschiedener Warentypen oder -größen, ein kleines Volumen von Kästen oder die Rücknahme einer kleinen Anzahl leerer Behälter ei forderte.
Viele Schwierigkeiten sind jedoch dann aufgetreten, wenn es sich beim Ausfahren darum handelte, eine Vielzahl verschiedener Warentypen oder -größen, ein großes Volumen von Kästen oder die Rücknähme einer großen Anzahl leerer Behälter zu handhaben. Diese Schwierigkeiten waren in erster Linie durch den Umstand bedingt, daß, wenn die Waren den Verkaufsabsatzbezirken zugestellt wurden, viele der Warenstapel gleichzeitig erschöpft waren und nicht jeweils ein Stapel. Dies führte dazu, daß Lagerraum für leere Behälter nicht ohne weiteres in gleichbleibendem Maße während des ganzen Zustellroutentages verfügbar wurde und der Getränkeflaschenhändler gezwungen war, eine oder mehrere der folgenden Lösungen für das Problem in Anspruch zu nehmen, um diese Schwierigkeiten auf ein Mindestmaß herabzusetzen:
1. Der Flaschengetränkehändler kauft sich einen größeren Lastkraftwagenaufbau, so daß mehr leere Abteile auf der Zustellroute anfallen. Dies bedeutet nicht nur eine Erhöhung der Ausrüstungskosten, sondern auch eine Herabsetzung der Manövrierbarkeit des Fahrzeugs, was im größstädtischen Zustelldienst nachteilig ist.
2. Bei der Übernahme leerer Behälter wurden diese auf die Ware daraufgestellt, die noch zur Auslieferung auf dem Lastkraftwagen verblieben war, so daß eine umständliche Umstellung leerer Behälter mit nachfolgenden Lieferungsunterbrechungen zur Entnahme der darunter befindlichen Ware notwendig wurde.
3. Die zu liefernde Ware wurde während des Zustelltages periodisch von neuem gestapelt und festgemacht, um ausreichend Lagerraum für leere Behälter auf einer Palette zu erhalten, ohne die auf dem Lastkraftwagen noch zur Zustellung verbliebene Ware zu beeinträchtigen oder zu blockieren. Häufig führte dieses erneute Aufstapeln dazu, daß verschiedene Arten und Größen von Waren aufeinandergebracht wurden, so daß sie nochmals bei nachfolgenden Zustellunterbrechungen umgestellt werden mußten, um die richtige zu liefernde Ware zugänglich zu machen.
4. Die Routen wurden in unwirksamer Reihenfolge gefahren und die Zustellaufenthalte, bei denen eine große Anzahl leerer Behälter zurückgenommen werden mußte, wurden für das Ende des Tages eingeplant, um weniger zuzustellende und auf dem Lastkraftwagen verbliebene Ware zu haben.
5. Es wurde ein zusätzliches Leerfahrzeug zu bestimmten Stellen der Zustellroute auf den Weg gebracht, um die Zahl der später durch das Wa-
renzustellfahrzeug selbst aufzunehmenden leeren Behälter zu verringern. Dies bedeutete ebenfalls ein sehr kostspieliges Verfahren für den Flaschengetränkehändler in seinem Ausfahrbetrieb.
In der Praxis wird gewöhnlich eine Kombination der vorangehend angegebenen Problemlösungsmöglichkeiten angewendet. Alle diese Maßnahmen führen jedoch zu einem beträchtlichen Kostenaufwand wegen des erhöhten Zeitbedarfs für Zustellrouten und/ oder zu erhöhten Ausrüstungsaufwendungen.
Um eine größere Zahl von Produkttrennbereichen in einem Laderaumaufbau zu erzielen, ist man dazu übergegangen, bleibende Fächer zu verwenden, die auf dem Markt erhältlich sind und in einen Laderaum so eingesetzt werden können, daß sie diesen in eine Anzahl fester Lagerbereiche unterteilen. Diese Fächer bzw. Fachbretter können gewöhnlich gegen die Rückwand des Laderaums zurückgeklappt werden, wenn sie nicht gebraucht werden, und können an einer begrenzten Anzahl fester Steilen im Laderaum vorgesehen werden. Wenn jedoch einmal die Waie auf das Fachbrett gebracht worden ist, kann dieses nicht bewegt oder innerhalb des Laderaums des Kraftfahrzeugaufb'ius verstellbar angeordnet werden, ohne daß die Ware entladen und das Fachbrett bzw. Gestell an einer anderen festen Stelle innerhalb des Laderaums eingebaut wird. Hierdurch entstehen Schwierigkeiten während der Zustellungsroute, wenn Ware von verschiedener Art und Größe zur Anlage zurückgebracht werden muß. Die beschriebene Einrichtung hat insofern weitere Nachteile, als die bestimmte und feste Unterteilung des Laderaums es verhindert, eine volle Palettenlast in den Laderaum zu bringen bzw. aus diesem zu entfernen, ohne daß die Einrichtung auseinandergenommen und die Ware einzeln von Hand gestapelt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufbau gemäß der eingangs genannten Gattung durch stufenlos höhorverstellbare Zwischenböden bei einfacher kompakter Ausführung besser an die jeweiligen Betriebserfordernisse anzupassen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Gestell jedes Abteils auf beiden Seiten gegenüberliegend zur Höhenverstellung mit einer an sich bekannten Anordnung endloser Ketten in den Abteiltrennwänden verbunden ist, deren Antriebswelle quer zur Längsmittelebene des Aufbaus angeordnet und unterhalb des Aufbaus mit der Antriebskurbel versehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine abteilsweisü Verstellung ermöglicht, ohne daß Antriebsteile, wie Antriebskurbeln, entweder zu einer Erhöhung der maximalen Fahrzeugen eiie führen oder aber jeweils ein Abziehen und Wiederaufstecken der Antriebskurbelnder verschiedenen Bereiche notwendig ist, was bei den heutigen beengten großstädtischen Verkehrsverhältnissen zu einer erheblichen Belastung führen würde.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind auf jeder Seite jedes Gestells zwei endlose Ketten vorgesehen, die mit dem Gestell durch jeweils ein Befestigungsglied verbunden und die jeweils zwischen einem oberen und unteren Kettenrad vorgesehen sind, wobei jeweils die untere» Kettenräder gegenüberliegender Ketten durch eine Welle verbunden und beide Wellen über je ein Schneckenge jiebe mit der Antriebswelle nekuooelt sind.
Als Folge dieser Ausbildung wird die maximale Tiefe der Ladebereiche nicht durch die Antriebsketten für die Bodenverstellung verkleinert.
Durch die erfindungsgemäße Aufbauausbildung wird das Umstapeln von Flaschenkästen, wie es gegenwärtigerforderlich ist, auf ein Mindestmaß herabgesetzt, so daß die Ermüdungsbeanspruchung des Ausfahrers verringert wird, die Zustellzeiten verkürzt und damit die Zustellkosten verringert werden. Ferner werden Verluste durch Bruch der Flaschen oder Verpackungen verringert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Aufbaus für Transportfahrzeuge,
Fig. 2 einen Querschnitt des in Fig. 1 dargestellten Aufbaus mit gestapelten Kästen für Raschen (volle und leere) und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines im Aufbau verwendeten beweglichen Ges? ,'us mit Hubvorrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Aufbau 20 für Transportfahrzeuge ist der Länge nach in zwei Hälften unterteilt, wovon jede wiederum mehrere Abteile 15 aufweist. .ί-^des Abteil 15 enthält ein bewegliches Gestell 1, das von vier endlosen Ketten 2 getragen wird, von denen jede mit dem Gestell 1 durch ein Verbindungsstück 3 verbunden ist, wobei die vier endlosen Ketten 2 vom oberen zum unteyen Ende der Trennwände 14 des Aufbaus 20 reichen.
Diese Ketten 2 befinden sich in Eintiefungen in den Trennwänden 14des Aufbaus 20, damit sie die Bewegung einer Palette 21 in ein und aus einem Abteil 15 nicht behindern. Die Ausbildung der Trennwände
14 und der Aufbaurahmen 16 ist je nachdem Aufbauhersteller verschieden. Die Ketten 2 bilden je eine endlose Schleife von einem oberen Kettenrad 4 zu einem entspechenden, als Antriebskettenrad zusgebildeten unteren Kettenrad 6. Die vier oberen frei drehbaren Kettenräder 4 halten und tragen die Last des Gestells 1, die bei voiier Beladung mit Flaschenkasten 17 etwa eine Tonne betragen kann. Die vier frei drehbaren Kettenräder 4 sind verstellbar, um die Hebekraft zwischen den vier Ketten 2 gleichmäßiger verteilen zu können. Jedes frei drehbare Kettenrad 4 ist unabhängig gelagert, gewöhnlich durch eine Erweiterung des Aufbaurahmens 16 innerhalb der beiden Trennwände 14 eines Abteils 15. Jeweils zwei gegenüberliegende untere Kettenräder 6 eines Abteüs
15 sind durch eine Welle 5 miteinander verbunden. Das Gestell 1 kann vertikal bewegt werden, indem
die beiden parallelen Wellen 5, die mit den Ketten Ί durch Hie vier unteren Kettenräder 6 verbunden sind, in Drehung versetzt werden. Hierzu ist eine Antriebswelle 7 vorhanden, -velche an einer Stelle in der Mitxe zwischen den beiden Enden der Wellen 5 angeordnet und mit den Wellen 5 durch eine Schnecke 9 und ein Schneckenrad 8 an jeden der beiden Überschneidungsstellen 18 un j 19 zwischen den drei Wellen 5, 5 und 7 verbunden ist. Das Schneckengetriebe 8, 9 hat die Aufgabe, das freie Fallen des Gestells I unter normalen Betriebsbedingungen zu verhindern.
Die Antriebswelle 7 kann mit Hilfe einer Handkurbel 10 gedreht werden, die bleibend am äußeren Ende der Antriebswelle 7 befestigt ist, und die unter die Antriebswelle 7 geklappt (wie in Fig. 1 dargestellt) und unter dem Abteilboden 11 so befestigt werden kann, daß sie sich nicht über die breiteste Abmessung
des Aufbaus 20 hinaus erstreckt.
Gemäß Fig. 3 sind die Bctätigungsciririchtungcn für das Gestell 1 unterhalb des jeweiligen Abteilbodens 11 angeordnet, und jede Antriebswelle 7 ist an der Unterseite des Abteilbodens 11 durch Lagerböcke 12 gelagert, die am Abteilboden 11 befestigt sind.
Während des Transports wird das Gestell 1 durch eine Sperre 13 gehalten, die zwischen dem Aufbau 20 und der Antriebswelle 7 so angeordnet ist, daß eine Drehung der Antriebswelle 7 in der einen Richtung verhindert wird. Diese Sperre 13 weist bei der bevorzugten Aiisführungsform eine herkömmliche federbclastete Sperrklinke 22 (Fig. 2) auf, die, wenn sie freigegeben wird, zwischen die Zähne eines Sperrades 24 eingreift, das auf der Antriebswelle 7 ungeordnet ist, so daß eine Drehung der Antriebswelle 7 nur in dereinen Richtung stattfinden kann. Die Sperrklinke "yj 'Ληη riiir/-h ein «#·π\ι/ί»η1ίΙϊϊ»ΓΐΛ*: T-\f*mi*r\t miller ί- in- eine Palette 21 eingesetzt worden ist. Das Gestell 1 ist gemäß Fig. 2 an den Ketten 2 so in einer geneigten Stellung befestigt, daß es parallel zum geneigten Abteilboden 11 und senkrecht zu den Abteilwänden 14 liegt.
Die Teile, die unterhalb des Abteilbodens 11 lie gen, sind mit Ausnahme der Handkurbel 10 und der Sperrklinke 13 gegen beim Transport auftretende äußere Beeinträchtigungen, wie Gestein, Schlamm und Kies durch eine abnehmbare Stahlblcchabdcckung (nicht gezeigt) geschützt, die über diese Teile paßt und an der Unterseite des Abteilbodens 11 befestigt werden kann. In gleicher Weise sind innerhalb des Abteils 15 die untersten 15 cm, die bei jeder Kette 2 überstehen, durch einen Stahlblechtcil 30 verdeckt, um zu verhindern, daß sich ansammelnder Abfall und Glasscherben zwischen die Ketten 2 und die Kettenräder 6 r> η Γ1 i*i
in Ii,
griff mit dem Sperrad 24 gehalten werden, das an der Unterkante 23 des Aufbaus 20 befestigt ist und als Keil zwischen der federbelastcten Sperrklinke 22 und dem Sperrad 24 wirkt.
Das Gestell 1 ist aus Flachmaterial und Winkeleiscn so ausgebildet, daß ein dreiseitig begrenzter Träger für eine Palette (Fig. 3)erhalten wird. Die offenen Flächen 26 innerhalb des Gestells 1 dienen nicht nur dazu, das Gewicht herabzusetzen, sondern sollen auch verhindern, daß stapelbare Ware, wie Ilaschenkästen, in das Gestell 1 gebracht werden, ohne daß vorher Teil derTrennwand 14gezeigt sind) verhindern ferner das Absenken des Gestells 1 in eine Stellung, die tiefer liegt, als die Höhe einer Palette 21 vom Abteilboden 11 des Abteils 15 aus gemessen beträgt. Da der Aufbau 20 in der Regel mit Hilfe von Paletten 21 beladen wird, besteht wenig Grund, das Gestell 1 vollständig in Kontakt mit dem Abteilboden 11 abzusenken.
Der beschriebene Aufbau 20 kann auch in Verbindung mi.· Einern Anhängefahrzeug verwendet werden. Auch können statt der Handkurbeln 10 Motorantriebe vorgesehen sein.
Hier/u 2 15InU /i-iclinuimcn

Claims (3)

Pate η tanspr üche:
1. Aufbau für Transportfahrzeuge, insbesondere zum Transport gefüllter Flaschenkasten, der in Längsrichtung durch eine symmetrisch zur lotrechten Längsmittelebene angeordnete doppelschalige Längswand unterteilt ist und jede Aufbauhälfte in einzelne Abteile aufgeteilt ist, in denen jeweils ein fachartiges Gestell zur Aufnahme der Flaschenkasten vorgesehen ist, wobei in jeder Aufbauhälfte das Gestell und der dazu parallele Bodenflächenanteil von der Außenseite des Aufbaus zur Längswand hin nach unten geneigt ist und die zuliegende Schale der Längswand etwa senkrecht dazu verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) jedes Abteils (15) auf beiden Seiten gegenüberliegend zur Höhenverstellung mit einer an sich bekannten Anordnung endloser Ketten (2) in den Abteiltrennwänden (Trennwände 14) verbunden ist, deren Antriebswelle (7) quer zur Längsmittelebene des Aufbaus (20) angeordnet und unterhalb des Aufbaus mit der Antriebskurbel (Handkurbel 10) versehen ist.
2. Aufbau nach Anspruch ', dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite jedes Gestells (1) zwei endlose Ketten (2) vorgesehen sind, die mit dem Gestell durch jeweils ein Befestigungsglied (Verbindungsstück 3) verbunden und die jeweils zwischen einen oberen und unteren Kettenrad (4 und 6) vorgesehen sind, wöbe« jeweils die unteren Kettenräder gegenüberliegender Ketten durch eine Welle (5) verbunden und hside Wellen über je ein Schneckengetriebe (8,9) mit der Antriebswelle (7) gekuppelt sind.
3. Aufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (7) ein Sperrad (24) vorgesehen ist, dem eine Sperrklinke (22) zugeordnet ist, derart, daß das Gestell (1) während des Transports festlegbar ist.
DE2329748A 1972-06-12 1973-06-12 Aufbau für Transportfahrzeuge Expired DE2329748C3 (de)

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