DE2329506C3 - Medizinischer Befeuchter zur Inhalationsbehandlung - Google Patents

Medizinischer Befeuchter zur Inhalationsbehandlung

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Description

Die Erfindung betrifft einen medizinischen Befeuchter zur Inhalationsbehandlung mit einem eine Flüssigkeit enthaltenden Behälter und einem in die Flüssigkeit eintauchenden Trockengasrohr, durch welches ein Gas zur Befeuchtung in die Flüssigkeit eingeleitet ist und nach Durchströmen der Flüssigkeit durch einen Auslaß des Behälters ausgeleitet ist
In vergangenen Jahren wurden Inhalationstherapien sehr häufig zur Behandlung von Emphysemen und anderen Lungenerkrankungen und Erkrankungen der Atemwege wie auch als postoperative Behandlung und Vorsorgebehandlung für herzkranke Patienten verwendet. Bei einer Form der Inhalationstherapie wird ein atembares Gas, wie beispielsweise Luft oder Sauerstoff, mit einer Flüssigkeit gemischt. Dieses befeuchtete Gas
wird einer Maske, einer Nasenkanüle oder einem Zelt zugeführt, wo es dann durch den Patienten eingeatmet :;nd durch seine Lungen absorbiert wird.
Aus der DE-PS 4 60 909 ist ein medizinischer Befeuchter zur Inhalationsbehandlung der oben genannten Art bekannt, der einen eine Flüssigkeit enthaltenden Behälter aufweist, in den ein Trockengasrohr, das mit seinem unteren Teil in die Flüssigkeit eintaucht, angeordnet ist Das zu befeuchtende Gas wird durch das Trockengasrohr in die Flüssigkeit eingeleitet und nach Djrchströmen der Flüssigkeit durch ein Auslaßrohr ausgeleitet. Bei diesem Befeuchter tritt das Problem auf, daß die erreichbare Befeuchtung des Trockengases für bestimmte Anwendungsfälle zu gering ist Weiterhin treten, wenn die Gasblasen in die Flüssigkeit eingeblasen werden, auch störende, gurgelnde Geräusche auf.
Zur Erzielung eines höheren Feuchtigkeitsgehaltes des Gases ist in der AT-PS 1 69 292 ein Zerstäuber beschrieben, der einen Nebel von Teilchen bestimmter Größe erzeugt und diese zerstäubten Teilchen gegen eine bewegliche oder flüssige Prallfläche leitet Ein Gasstrom soll dann die Flüssigkeitsteilchen mitreißen, die sich während des Durchganges durch einen aus Hindernissen gebildeten Irrweg mit dem Gas vermischen. Bei derartigen Zerstäubereinrichtungen tritt neben dem erzeugten störenden Geräusch das Problem auf, daß Flüssigkeitstropfen in dem befeuchteten Gas mitgeführt und zum Patienten geleitet werden, was für bestimmte Anwendungsfälle unerwünscht ist Darüber hinaus schwankt bei derartigen Zerstäubern die erzielte Luftfeuchtigkeit stark mit der Umgebungstemperatur.
Schließlich ist aus der DE-PS 566 109 ein Inhalator, der ebenfalls einen Zerstäuber verwendet, bekannt Zur Erzielung einer besseren Zerstäubung wird dort ein verhältnismäßig langer Weg für das durchströmende Gas mittels einer Schnecke oder eines Labyrinthes geschaffen. Auch bei diesem Inhalator treten die oben erwähnten Probleme auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen medizinischen Befeuchter der oben angegebenen Art derart zu verbessern, daß das zu befeuchtende Gas mit einer größeren Flüssigkeitsmenge anreicherbar ist, und daß eine Geräuschentwicklung weitgehend vermieden werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Kurz zusammengefaßt wird diese Aufgabe durch eine mehrstufige gestapelte Siebplattensäule, die in der Flüssigkeitszufuhrflasche untergetaucht ist gelöst. Diese Mischsäule weist eine Anzahl von in senkrechtem Abstand übereinander angeordneten Siebplatten auf, die die Mischsäule in einer Reihe von getrennten Kammern unterteilen. Bei dem Befeuchtungsvorgang von Gas wird das Trockengas in einen unteren Bereich der untergetauchten Säule hineingelassen und mischt sich mit der Flüssigkeit in jeder Kammer, während das Gas nach oben von einer Kammer zu der nächsten strömt. Am Oberende der untergetauchten Mischsäule wird das befeuchtete Gas mit sehr hoher relativer Feuchte von ungefähr 82% gesammelt und danach dem Patienten zum Einatmen zugeleitet.
Die untergetauchte Mischsäule mit ihrer Reihe von gestapelten Siebplatten bricht wiederholt die Gasblasen in kleine Blasen auf, um eine große Gas-Flüssigkeitsberührungsflächenausdehnung für die Molkularübertragung während des Befeuchtens zu schaffen.
Diese untergetauchte Mischsäule besteht aus einer Reihe von modulähnlichen zusammenschnappbaren, aus thermoplastischem Material bestehenden Einheit Die auf diese Weise gebildete Säule ist ausreichend billig, um. in einer Flüssigkeitszufuhrflasche angeschlossen zu sein und einen ständigen Bestandteil derselben zu bilden. Nachdem einmal der Inhalt des Behälters bis zu einem bestimmten Niveau verbraucht ist, kann der gesamte Behälter, die mehrstufige Mischsäule usw. weggeworfen werden. Hierdurch wird das Risiko der Oberkreuzansteckung zwischen Patienten verringert
Die untergetauchte gestapelte Befeuchtersäule mit ihren mehrfachen Siebplatten wirkt fernerhin als Schalldämpfer, um den Geräuschpegel des Befeuchtungsvorganges zu senken. Anstelle eines lauten gurgelnden Geräusches wird hier ein nahezu nicht merkbarer gedämpfter Klang erzeugt, der aus der untergetauchten Mischsäule kommt Es wird angenommen, daß diese Schalldämpferwirkung durch das fortwährende Aufbrechen und Wiederaufbrechen der Blasen in kleine Blasen bewirkt wird Folglich treten aus der Flüssigkeitsoberfläche keine großen Blasen aus, um ein lautes Mahlen oder Gurgeln der Flüssigkeitsoberfläche zu erzeugen. Der gedämpfte Klang ist auf die Mischsäule beschränkt so daß kaum ein Laut über den Behälter hinaus übertragen wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der untergetauchten, aus Modulen aufgebauten Mischsäule im Flüssigkeitsbehälter;
Fig.2 eine Schnittansicht der unteren drei Mischkammern der untergetauchten Mischsäule in vergrößertem Maßstabe;
F i g. 3 eine Schnittansicht einer einzelnen modulähnlichen Einheit der Mischsäule mit der Schnappverbindung in vergrößertem Maßstab;
F i g. 4 eine Schnittansicht einer Bodenkappe, welche mit der Mischsäule in Schnappverbindung verbunden werden kann, in vergrößertem Maßstab;
Fig.5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in
ι ■ F i g. 3; und
Fig.6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 von Fig. 4.
In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 den medizinischen Befeuchter im zur Eingabe von befeuchtetem Gas für
W einen Patienten angeschlossenen Zustand. Der Befeuchter weist eine Trockengasquelle 1 auf, welche schematisch in Form eines mit Gewinde versehenen Mittels an einem Sauerstofftank oder einer Sauerstoffzufuhrleitung eines Krankenhauses als Wandleitung dargestellt ist An diese Trockengasquelle ist ein mit zwei Durchlässen versehener Adapter 2 angeschlossen, welcher genauer in der US-PS 38 46 518 beschrieben ist. Dieser Adapter 2 ist ständig zur Zeit der Verwendung mit einer Kappe 3 eines Flüssigkeitsbehälters 4 verbunden und diese Kappe wiederum ist ständig mit dem Flüssigkeitsbehälter 4 verbunden. Somit kann der Adapter 2 in zuverlässiger Weise den Flüssigkeitsbehälter 4 über deren Kappe 3 lagern, wenn der Flüssigkeitsbehälter, wie in Fig. 1 veranschaulicht an der Trockengasquelle aufgehängt ist.
Innerhalb des Flüssigkeitsbehäiters 4 ist eine Flüssigkeit 5 und eine eingetauchte Mischsäule 6 enthalten. Die Erfindung betrifft diese eingetauchte Mischsäule. Wie in
F i g. 1 veranschaulicht, ist die Säule in einer Anzahl von getrennten Gas-FIüssigkeits-Mischkammern unterteilt, welche durchgehend von 7 bis 12 numeriert sind. Eine Gas-Flüssigkeits-Mischkammer am Oberende der Mischsäule, welche mit 13 bezeichnet ist, ist an ein spezicii&s lintschäuinergehäuse angeschlossen. Dieses Entschäumergehäuse 14 trennt zur Weiterleitung an einen Patienten fertiges Gas ab und führt große Flüssigkeitstropfen und Schaum in die Flüssigkeit 5 zurück. Dieses Entschäumergehäuse ist genauer in der US-PS 37 93 810 beschrieben.
Im Betrieb weist der in F i g. 1 dargestellte Befeuchter eine Trockengasquelle 1 auf, welche ein Trockengasrohr 15 speist. Dieses Trockengasrohr 15 weist einen Unterabschnitt 18 zürn Ausströmen des Gases im Bereich des Bodens des Flüssigkeitsbehälters auf. Wie in F i g. 1 ersichtlich, erstreckt sich das Trockengasrohr durch einen mittleren axialen Abschnitt der gestapelten senkrechten Mischsäule. Die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter tritt durch eine Anzahl von Durchlässen in einer Bodenkappe 17 ein, um die Mischkammern 7 bis 12 zumindest teilweise zu füllen. Die Anzahl von gefüllten Kammern hängt vom Stand der Flüssigkeit 5 in dem Flüssigkeitsbehälter 4 ab. Um zu gewährleisten, daß ein ausreichender Teil der Mischsäule ständig für eine gute Befeuchtung untergetaucht ist, ist bei einem durchsichtigen Flüssigkeitsbehälter ein nach innen gedrückter, als Markierung dienender Abschnitt 55 vorgesehen, an dem abgelesen werden kann, daß der Flüssigkeitsbehälter ersetzt werden soll, wenn die Flüssigkeit bis auf dieses Niveau verbraucht ist.
Während des Befeuchtungsvorganges wird Trockengas durch eine Anzahl von querliegenden Siebplatten in der untergetauchten Säule blubbern gelassen, die mit 18, 19, 20 und 21 bezeichnet sind. Jede dieser Siebplatten weist eine Anzahl von Löchern auf, um die großen Blasen aufzubrechen und um die beim Mischen auftretenden Geräusche zu dämpfen. Die Einzelheiten der modulähnlichen Siebplatteneinheiten werden im folgenden genauer unter Bezugnahme auf die anderen Figuren der Zeichnungen beschrieben.
Die untergetauchte mehrkammrige Mischsäule, wie sie oben beschrieben ist, ist genauer in der im vergrößerten Maßstab vorliegenden Ansicht von F i g. 2 erläutert. Hier, wie bereits kurz oben erklärt, wird das Trockengas von einer Trockengasquelle 1 durch ein Trockengasrohr 15 zugeführt Wenn das Trockengas durch das Bodenende 16 des Trockengasrohres austritt, bewegen sich die Blasen nach oben durch die Flüssigkeit 5 in der am weitesten unten liegenden Kammer 7. Dies bewirkt, daß die Moleküle der Flüssigkeit über die Flüssigkeit-Gas-Zwischenfläche der Wandung einer derartigen Blase diffundieren. Das trockene Gas nimmt somit eine höhere Feuchtigkeit auf, die in Fi g. 2 mit Hi bezeichnet ist Das befeuchtete Gas strömt dann weiter nach oben in der Mischsäule durch eine poröse Siebplatte 18. Die Siebplatte 18 weist eine Anzahl von Löchern auf, welche die großen Gasblasen aufbrechen, die die Neigung zeigen, eine Lufttasche 22 der Mischkammer 7 zu bilden. Das Aufbrechen der Blasen auf diese Weise erzeugt eine sehr große Anzahl von kleinen Blasen, die eine größere Oberfläche an der Gas-Flüssigkeits-Berührungsfläche aufweisen. Hierdurch wird ein verbessertes Vermischen erzeugt, und das Gas nimmt eine höhere Feuchte in der Mischkammer 8 auf, die mit H2 bezeichnet ist Dieser Vorgang wird wiederholt während das Gas nach oben durch die verschiedenen, übereinander senkrecht gestapelten Mischkammern steigt die durch Siebplatten voneinan der getrennt sind.
Ein Vorteil, der durch das Aufbrechen der Blasen mit
s einer Anzahl von Siebplatten anstelle eines porösen Deckels über einem einzelnen Auslaß eines untergetauchten Rohres erzielt wird, liegt darin, daß die Blasen an der Siebplatte eine sehr kurze Halbwertlebensdauer aufweisen und erheblich weniger Schaum in einer
in Flüssigkeit erzeugen, die ein bakteriostatisches Mittel, wie beispielsweise Paraben, enthält.
In einem oberen Bereich der Flasche wird das befeuchtete Gas gesammelt und gelangt durch einen Kanal 25, von wo es danach durch eine Leitung 26, die zu
!5 einem Patienten führt, geleitet wird. Der Patient kann somit das befeuchtete Gas mit einer sehr hohen relativen Feuchtigkeit während der Inhalationsbehandlung einatmen. Der Befeuchter nach der vorliegenden Erfindung kann befeuchtetes Gas bei einer relativen
2n Feuchte von ungefähr 82% liefern. Dadurch, daß die Näherung an die relative Feuchte der Atmungswege dichter angenähert ist, leiden die Patienten weniger unter dem Austrocknen der Schleimhäute.
Die ertindungsgemäße modulähnliche Mischsäule mit den Siebplatten, wie sie in F i g. 2 veranschaulicht ist, gewährleistet ferner einen sehr wichtigen Vorteil im Vergleich mit bekannten einstufigen Befeuchtern. Bei den nach dem Zerstäuberprinzip arbeitenden Befeuchtern wird ein sehr lästiges Pfeifgerausch erzeugt. Bei dem einkammrigen Befeuchter, bei dem das Gas blubbernd durch die Flüssigkeit geführt wird, wird ein lästiges gurgelndes oder mahlendes Geräusch erzeugt, da die Blasen ungebrochen frei vom Boden des Behälters zu dem oberen Flüssigkeitsspiegel wandern können. Derartige nicht gedämpfte Blasen haften aneinander und platzen in große Blasen zusammen, wenn sie sich nach oben bewegen, und erzeugen ein platschendes und mahlendes Geräusch am oben liegenden Flüssigkeitsspiegel, wenn sie durch diesen
4M nach außen brechen. Hierdurch wird ein sehr lästiges Geräusch für den Patienten und die überwachenden Ärzte und Krankenschwestern erzeugt
Bei der verbesserten mehrstufigen Befeuchtersäule nach der Erfindung werden diese Blasen in kleine Blasen jeweils bei jeder Übertragung durch die Siebplatten aufgebrochen. Dies bewirkt eine erhebliche Schalldämpferwirkung beim Mischen im Inneren der Mischkammern. Die Mischkammern sind ferner in einer rohrförmigen Kiischsäuie enthalten, die in dem mittleren Bereich des Flüssigkeitsbehälters angeordnet ist Die umgebende Flüssigkeit 5 wirkt dadurch gleichzeitig als schalldämpfende Barriere zwischen der Mischsäule und der Außenwandung des Flüssigkeitsbehälters 4.
Nach der obenstehenden Beschreibung der mehrkammrigen Mischsäule und ihrer Arbeitsweise werden im folgenden die einzelnen modulähnlichen Einheiten der Mischsäule beschrieben. Eine einzelne Moduleinheit 30 ist in einem nochmals vergrößerten Maßstab in der Schnittansicht von F i g. 3 gezeigt Diese Einheit 30 ist in
«i den Fig. 1 und 2 als die Mischkammer 7 bildend veranschaulicht Die Moduleinheit 30 weist ein rohrförmiges Wandungsteil 31 mit einem aufrechtstehenden Flansch 32 an ihrem Oberende und einem nach unten gerichteten Flansch 33 an ihrem Unterende auf. Diese
·<< beiden Flansche schließen eine Nut 34 auf einer Außenfläche des Flansches 32 und eine ringförmige Rippe 35 auf einer Innenfläche des unteren Flansches 33 ein. Diese beiden Flansche weisen ferner entsprechend
abgeschrägte, der Einführung dienende Flächen 36 und 37 auf. Diese Flanschteile sind derart geformt, daß eine Anzahl von identischen Moduleinheiten, wie sie beispielsweise als 30 dargestellt sind, in einer Schnappverbindung in einer senkrechten gestapelten Säule zusammengefaßt werden können, wie dies in Fig.2 gezeigt ist Der oben liegende Flansch 32 einer Moduleinheit paßt mit einem unteren Flansch einer unmittelbar darüber angeordneten Moduleinheit zusammen.
Jede Moduleinheit weist eine Siebplatte 18 auf, die einstückig mit dem rohrförmigen Wandungsteil 31 ausgebildet ist und sich quer durch die Mischkammer 7 der Moduleinheit erstreckt. Die Siebplatte enthält eine Anzahl von Löchern, die als 39 und 40 bezeichnet sind, und die Anordnung dieser Löcher, welche die großen Gasblasen aufbrechen, ist genauer in F i g. 5 veranschaulicht
Einstückig mit der Siebplatte und auf einer gemeinsamen Längsachse mit dem rohrförmigen zylindrischen Wandungsteil 31 angeordnet ist das Trockengasrohrsegment 41 vorgesehen. Dieses Trockengasrohrsegment weist einen einstückig ausgebildeten Hülsenabschnitt 42 im Bereich seines Oberendes auf. Dieser Hülsenabschnitt 42 weist eine Aufnahmefläche 43 auf, die sich zwischen einer konischen Einführungsfläche 44 und einer Anschlagsschulter 45 erstreckt Das Unterende des Trockengasrohrsegments weist eine außen konisch ausgebildete Einführungsfläche 46 auf. Somit, wenn eine Anzahl von Moduleinheiten 30 durch Schnappverbindung aneinandergefügt werden, um die senkrechte gestapelte Befeuchtersäule zu bilden, passen die Trockengasrohrsegmente ineinander, um das lange Trockengasrohr 15 mit einem im wesentlichen konstanten Innendurchmesser zu bilden, das sich von einem Oberabschnitt der die medizinische Flüssigkeit enthaltenden Rasche zu einem Unterabschnitt 16 erstreckt Das Trockengasrohrsegment ist auf einer gemeinsamen Längsachse zu der äußeren rohrförmigen Wandung 31 angeordnet Somit besteht, wenn die Moduleinheiten durch Schnappverbindung aneinandergefügt werden, nicht die Notwendigkeit, diese im Winkel durch Drehen zueinander auszurichten, um sie zum Zusammenpassen zu bringen.
Ein Boden der mehrkammrigen Mischsäule ist an der Bodenkappe 50 angeordnet Diese Bodenkappe weist einen aufrechtstehenden Flansch 51 gleicher Bauweise wie der aufrechtstehende Flansch 32 auf. Eine quer liegende Bodenwandung 52 der Bodenkappe enthält
ίο eine Reihe von Löchern 53 und 54. Diese Bodenkappe 50 kann in das unten liegende Ende der untersten modulähnlichen Mischeinheit einschnappen, um die unterste Mischkammer zu bilden. Die Flüssigkeit 5 aus dem Behälter tritt in die mehrstufige Mischsäule durch
Löcher, wie beispielsweise 53 und 54, ein.
F i g. 5 zeigt die Anordnung der Löcher in der Siebplatte 18. Hier ist eine typische Anordnung der Löcher in der Siebplatte veranschaulicht und weist zwei durch Löcher gebildete Ringmuster auf, wobei jedes Loch einen Durchmesser von 1,7 bis 3 mm aufweist Löcher in diesem Größenbereich, beispielsweise mit einem Durchmesser von 2,4 mm, sind sehr wirksam beim Aufbrechen der großen Gasblasen, während sie gleichzeitig ausreichende öffnungen für die Gas- und Flüssigkeitsübertragung durch die Siebplatten gewährleisten. Die Anordnung der Löcher in der Bodenkappe ist in Fig.6 gezeigt Vier derartige Löcher, wie beispielsweise 53 und 54 in der Bodenwandung 52, reichen aus, um die Mischsäule mit Flüssigkeit zu versorgen.
Die modulähnlichen Mischeinheiten und die Bodenkappe 50 schnappen sehr wirksam zusammen und bilden eine stabile und starre senkrechte Säule, wenn sie aus einem thermoplastischen Material, wie beispielsweise Polypropylen, durch Spritzgießen hergestellt sind. Die durch Spritzgießen hergestellten Moduleinheiten der Mischsäule ermöglichen es, daß diese ausreichend billig hergestellt werden kann, so daß sie nach einer einmaligen Verwendung weggeworfen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Medizinischer Befeuchter zur Inhalationsbehandlung mit einem eine Flüssigkeit enthaltenden Behälter und einem in die Flüssigkeit eintauchenden Trockengasrohr, durch welches ein Gas zur Befeuchtung in die Flüssigkeit eingeleitet ist und nach Durchströmen der Flüssigkeit durch einen Auslaß des Behälters ausgeleitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit ihrem unteren Abschnitt in die Flüssigkeit eintauchende, das Trockengasrohr (15) umgebende Mischsäule (6) vorgesehen :st, durch deren mit Löchern (53, 54) versehene Bodenwandung (17,52) die Flüssigkeit in die Mischsäule eintritt und daß in der Mischsäule (6) zwei oder mehrere, über querliegende Siebplatten (18, 19, 20, 21) getrennte, durch Löcher in den Siebplatten (18, 19, 20, 21) in Verbindung stehende, senkrecht übereinander angeordnete Gas-Flüssigkeits-Mischkammern (7 bis 12) angeordnet sind, wobei das Trockengasrohr (15) in die am tiefsten in die Flüssigkeit eintauchende Kammer (7) mündet
2. Befeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischsäule (6) ständig mit dem Behälter (4) verbunden ist und mit dem Behälter (4) lediglich einmal verwendbar ist
3. Befeuchter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gas-Flüssigkeits-Mischkammer (7 bis 12) mit einem Gehäuse umgeben ist, wobei dieses Gehäuse gemeinsam mit der Kammer eine modulähnliche Mischeinheit (30) bildet, die einen querliegenden, durch eine der Siebplatten (18, 19, 20, 21) gebildeten Boden und einen senkrechten rohrförmigen Wandungsteil (31) aufweist und daß diese Mischeinheit (30) mit einer gleichen modulähnliehen Mischeinheit verbindbar ist, um die mehrstufige Mischsäule (6) des Befeuchters zu bilden.
4. Befeuchter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebplatte (18,19,20,21) einstückig mit dem rohrförmigen Wandungsteil (31) der Moduleinheit (30) ausgebildet ist.
5. Befeuchter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trockengasrohrabschnitt (41) in jeder Moduleinheit (30) vorgesehen ist, der durch die Siebplatte (18 bis 21) vorsteht.
6. Befeuchter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockengasrohrabschnitt (41) einstückig mit der Siebplatte (18 bis 21) ausgebildet und in der gemeinsamen Längsachse mit dem rohrförmigen Wandungsteil (31) angeordnet ist. so
7. Befeuchter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockengasrohrabschnitt (41) am Oberende und am Unterende mit Kupplungen für gleichartige Abschnitte benachbarter Moduleinheiten (30) versehen ist.
8. Befeuchter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockengasrohrabschnitt (41) im Bereich seines Oberendes einen einstückig ausgebildeten Hülsenabschnitt (42) aufweist.
9. Befeuchter nach Anspruch 8, dadurch gekenn- wi zeichnet, daß der Hülsenabschnitt (42) eine Aufnahmefläche (43) aufweist, die sich zwischen einer konischen Einführungsfläche (44) und einer Anschlagsschulter (45) erstreckt.
10. Befeuchter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ■·> gekennzeichnet, daß das Unterende des Trockengasrohrabschnittes (41) eine außenkonisch ausgebildete Einführungsfläche (46) aufweist.
11. Befeuchter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Trockengasrohrabschnittes (41) im wesentlichen konstant ist
12. Befeuchter nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Moduleinheit (30) mit Kupplungen für benachbarte Moduleinheiten (30) versehen ist
13. Befeuchter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Kupplungen durch Schnappassungen gebildet sind.
14. Befeuchter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet daß am Oberende des rohrförmigen Wandungsteiles (31) der Moduleinheit (30) ein aufrechtstehender Flansch (32) und am Unterende ein nach unten gerichteter Flansch (33) vorgesehen ist
15. Befeuchter nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß auf der Außenfläche des Flansches (32) eine Nut (34) und auf der Innenfläche des Flansches (33) eine Ringrippe (35) vorgesehen ist
16. Befeuchter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die Flansche (32, 33) abgeschrägte Einführungsflächen(36,37) aufweisen.
17. Befeuchter nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß die Siebplatts (18, 19, 20, 21) eine Anzahl von Löchern (39, 40, 53, 54) aufweist die je einen Durchmesser zwischen 1,7 bis 3 mm haben.
18. Befeuchter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine perforierte Kappe (50) mit der am weitesten unten liegenden Mischkammer (7) der Mischsäule (6) verbunden ist
19. Befeuchter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Säule längs des untergetauchten Abschnittes im Abstand von der Wandung des Behälters (4) angeordnet ist, derart, daß die Flüssigkeit außerhalb der Mischsäule (6) das beim Mischen von Gas und Flüssigkeit im Inneren der Mischsäule erzeugte Geräusch dämpft.
20. Befeuchter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Einzeiieiie der Mischsäuie aus einem thermoplastischen Material durch " Spritzgießen hergestellt sind.
DE2329506A 1972-06-19 1973-06-08 Medizinischer Befeuchter zur Inhalationsbehandlung Expired DE2329506C3 (de)

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