DE19604400C1 - Springbrunnen - Google Patents
SpringbrunnenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B17/00—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
- B05B17/08—Fountains
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
- A01G27/02—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
- F24F2006/003—Air-humidification, e.g. cooling by humidification using a decorative fountain
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Springbrunnen mit
einem Wasserbehälter und einem mit diesem zu einer Baueinheit
kombinierten Pflanzbehälter, wobei der Wasserbehälter den
Springbrunnenteil bildet und eine Pumpe und ein Steigrohr für
die Bildung einer Wasserfontäne aufweist und der
Pflanzbehälter geeignet ist zur Aufnahme eines Substrats in
das Pflanzen eingepflanzt werden. Derartige Springbrunnen
können beispielsweise als Zimmerspringbrunnen verwendet oder
in Eingangshallen von Gebäuden oder dergleichen aufgestellt
werden. Sie dienen herkömmlicherweise vorwiegend dekorativen
Zwecken sowohl im Hinblick auf den Springbrunnenteil als auch
was den mit Pflanzen bestückten Pflanzbehälter angeht. In
stark frequentierten Räumen in denen sich viele Menschen
aufhalten und auch in Räumen in denen geraucht wird ist es
wünschenswert, eine Verbesserung der Raumluftqualität zu
erzielen. Die vorhandenen Lüftungsanlagen sind hierbei häufig
unzureichend.
Aus der DE 34 13 198 (A1) ist ein Springbrunnen mit einem
Wasserbehälter der eingangs genannten Gattung bekannt. Bei
diesem bekannten Springbrunnen ist eine Einrichtung zur
Reinigung der Raumluft vorgesehen, bei der mittels eines
Gebläses Luft durch das in Kaskaden ablaufende Wasser des
Springbrunnens hindurchgeblasen wird, um so zu einer
Luftreinigung zu kommen. Zum einen ist die Konstruktion des
Springbrunnens in dem Bereich, in dem das Wasser abläuft,
relativ aufwendig und zum anderen wird für die Luftreinigung
nur Luft verwendet, die aus dem Raum, in dem sich der
Springbrunnen befindet, angesaugt wird. Die Raumluft wird
also umgewälzt und nicht mit zusätzlichem Sauerstoff
angereichert.
Aus dem japanischen Patent Abstracts 6-63 476 (A) ist eine
Wasserdüse bekannt, mit Hilfe derer es möglich ist, Wasser
mit Luftblasen anzureichern. Dabei wird über ein Sieb ein
Wasserstrahl aufgetrennt und es wird aus seitlichen Öffnungen
Luft angesaugt. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung ist
jedoch keine Anreicherung mit Fremdsauerstoff vorgesehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin,
einen Springbrunnen der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, der geeignet ist, eine noch wirksamere Verbesserung
der Raumluft zu gewährleisten.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßer
Springbrunnen der eingangs genannten Art mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Gemäß der
Erfindung ist mit dem Wasserbehälter ein Behältnis verbunden,
das einen Sauerstoffspender enthält, der bei in Kontakt
treten mit dem im Kreislauf gepumpten Wasser des
Wasserbehälters Sauerstoff freisetzt, der dann über einen
durch die Wasserfontäne des Steigrohrs gebildeten Wasserfilm
an die Umgebungsluft abgegeben wird. Dieser Wasserfilm des
Springbrunnens hat eine relativ große Oberfläche und setzt
damit eine vergleichsweise hohe Menge an Sauerstoff frei,
wenn das Wasser mit Hilfe des Sauerstoffspenders mit
Sauerstoff angereichert wird. Dieser Sauerstoffspender kann
beispielsweise in Pulverform, Tablettenform oder auch als
flüssiger Zusatz dem Wasser beigemischt werden, das dann im
Springbrunnen im Kreislauf gepumpt wird. Wichtig ist nur, daß
der Sauerstoffspender ein Mittel ist, das so konzipiert ist,
daß es möglichst langsam und somit über einen größeren
Zeitraum möglichst gleichmäßig Sauerstoff abgibt. Wenn der
Sauerstoffspender, der zugegeben wurde verbraucht ist, was
nach einer vorberechenbaren und z. B. auf einer
Benutzungsanleitung wiedergegebenen Zeitspanne der Fall ist,
wird erneut Sauerstoffspender dem Wasser zugegeben. Dies kann
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch
erfolgen, daß ein mit dem Wasserbehälter in Verbindung
stehendes Röhrchen vorhanden ist, das von oben her mit dem
Pulver, Tabletten oder der Flüssigkeit befüllbar ist.
Da der Springbrunnenteil auf Grund des in dem Wasserfilm mit
relativ großer Oberfläche in den Wasserbehälter
zurückfließenden Wassers eine relativ hohe Verdunstung
aufweist, ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der
Erfindung eine Füllstandsanzeige für den Wasserbehälter
vorgesehen, an der sich der Füllstand des Wassers im
Wasserbehälter ablesen läßt, so daß der Benutzer bei
Unterschreiten eines bestimmten Minimalfüllstands Wasser
nachfüllen kann.
Vorzugsweise weist der Wasserbehälter im oberen Bereich einen
Absatz auf, auf dem eine Siebplatte aufliegt, durch die das
von dem Wasserfilm nach unten in das Wasserreservoir
zurückfließende Wasser abläuft. Gemäß einer bevorzugten
Variante der Erfindung kann man auf diese Siebplatte eine
Filtervliesmatte auflegen, so daß Verunreinigungen, die sich
in dem rückfließenden Wasser befinden, durch die
Filtervliesmatte herausgefiltert werden. Nach einiger Zeit
kann man dann die Filtervliesmatte gegen eine frische
austauschen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann man
auch den Pflanzbehälter dazu verwenden, die Umgebungsluft zu
reinigen, indem man einen Ventilator für den Pflanzbehälter
vorsieht, der Luft aus der Umgebung in das als Hohlraum
ausgebildete Innere des Springbrunnens ansaugt. In der
Wandung des Pflanzbehälters können dann innenliegende
Filtermatten vorgesehen sein, so daß die Luft durch diese
Öffnungen in den mit Substrat gefüllten Teil des
Pflanzbehälters austritt und durch das Substrat hindurch
gefiltert in die Umgebungsluft gelangt. Eine solche
Filterwirkung ergibt sich insbesondere dadurch, daß in das
Substrat hinein die Wurzeln der Pflanzen gepflanzt sind und
diese Pflanzenwurzeln auf Grund biologischer Prozesse diverse
Schadstoffe aus der Umgebung aufnehmen bzw. umwandeln.
Weiter vorzugsweise kann im unteren Bereich des
Pflanzbehälters ein Reservoir für Wasser vorgesehen sein, das
über einen Einfüllstutzen des Pflanzbehälters von oben her
befüllbar ist. Aus diesem Reservoir werden die Pflanzen über
Kapillardochte mit Wasser versorgt.
Auch der Pflanzbehälter kann im unteren Bereich einen Absatz
aufweisen, auf den man eine geschlossene Platte auflegen
kann, die den Pflanzbehälter in einen oberen Bereich trennt
für das Substrat und in einen unteren Bereich für das
Wasserreservoir. Dadurch wird vermieden, daß das Substrat in
das Wasserreservoir gelangt. Der Ventilator ist vorzugsweise
an einer Seitenwand des Springbrunnens und unterhalb des
Pflanzbehälters angeordnet, so daß die Luft seitlich
angesaugt und dann nach oben und vorzugsweise durch die
Seitenwände des Pflanzbehälters in diesen strömt.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Seitenansicht eines
erfindungsgemäßen Springbrunnens im teilweisen
Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen
Springbrunnen gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Unteransicht des Springbrunnens gemäß den Fig. 1
und 2.
Es wird zunächst auf Fig. 2 Bezug genommen, die den
erfindungsgemäßen Springbrunnen 10 in der Draufsicht zeigt.
Wie man sieht, hat dieser insgesamt einen Umriß, der sich
ergibt, wenn man ausgehend von einem Kreis mit dem
Mittelpunkt M diesen Kreis an gegenüberliegenden Seiten von
zwei kleineren Kreisen schneiden läßt und den geschnittenen
Bereich ausnimmt. Die Umrißform des Springbrunnens 10
entspricht nicht exakt dieser geometrischen Form, da die
Übergänge zwischen den konkaven und den konvexen Bereichen
der Außenwandung des Springbrunnens abgerundet sind. Der
Springbrunnen 10 hat daher eine Außenwand 13, die sich aus
vier Abschnitten zusammensetzt, wie man in Fig. 2 sieht,
nämlich einem konvexen Teil 13a, einem sich im Uhrzeigersinn
daran anschließenden konkaven Teil 13c, einem sich im
Uhrzeigersinn daran anschließenden konvexen Teil 13b und
einem sich wiederum daran im Uhrzeigersinn anschließenden
konkaven Teil 13d, so daß sich eine Umrißform ergibt, die zu
einer durch den Mittelpunkt M laufenden Mittelebene
symmetrisch ist. Der Springbrunnen 10 weist zwei Vertiefungen
auf, nämlich in der Zeichnung links eine etwa zylindrische
Vertiefung für einen Wasserbehälter 12 und in der Zeichnung
rechts eine teilkreisringförmige Vertiefung, die als
Pflanzbehälter 11 dient. Der Pflanzbehälter 11 wird mit einem
Pflanzsubstrat wie zum Beispiel Blähton oder dergleichen
gefüllt und dann werden in dieses Pflanzsubstrat Pflanzen
gesetzt. Der Wasserbehälter 12 wird bis zu einem gewissen
Füllstand 23 mit Wasser gefüllt, wie man aus Fig. 1 erkennen
kann. Mittig und axial nach oben senkrecht ragend weist
dieser Wasserbehälter ein Steigrohr 25 auf, das von einer
Pumpe 19 gespeist wird, die eine Tauchpumpe ist und das
Wasser durch das Steigrohr 25 nach oben pumpt, wo es zu den
Seiten hin in einem Schwall oder Wasserfilm 26, der etwa
kugelschalenförmig sein kann, abfließt. Da dieser Wasserfilm
26 relativ dünn ist, ergibt sich eine bezogen auf das
Wasservolumen relativ große Oberfläche. Über diese
Wasseroberfläche wird Sauerstoff an die Umgebungsluft
abgegeben. Dieser Sauerstoff stammt aus einem
Sauerstoffspender, der in Pulverform, Tablettenform oder
ähnlich in ein dafür vorgesehenes Röhrchen 18 gegeben wird
und der bei Berührung mit Wasser langsam und stetig
Sauerstoff an das Wasser abgibt, das sich in dem
Wasserbehälter 12 befindet und von der Pumpe 19 umgewälzt
wird.
Zur Reinigung des umgewälzten Wassers ist eine Siebplatte 21
vorgesehen, die auf einem Absatz 27 des Wasserbehälters 12
aufliegt (siehe Fig. 1) und auf die eine Vliesmatte 29
aufgelegt werden kann, so daß das aus dem Steigrohr 25 über
den Wasserfilm 26 austretende Wasser durch die Vliesmatte 29
gefiltert wird und dann in das Wasserreservoir mit dem
Flüssigkeitsstand 23 unter der Siebplatte 21 gereinigt
zurückfließt.
Wie man aus Fig. 2 erkennt ist eine Füllstandsanzeige 14
vorgesehen, die dem Benutzer den jeweiligen Wasserstand in
dem Behälter 12 anzeigt. Da eine ständige Verdunstung
stattfindet, ist es notwendig Wasser in den Wasserbehälter 12
nachzufüllen und deshalb ist eine solche Füllstandsanzeige 14
sinnvoll.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, weist der erfindungsgemäße
Springbrunnen 10 neben dem Wasserbehälter 12 einen
Pflanzbehälter 11 auf, der ein Substrat (nicht dargestellt)
aufnimmt, so daß Pflanzen eingepflanzt werden können. Wie man
weiter erkennt ist an der Seite des Pflanzbehälters ein
Ventilator 20 angebracht, der seitlich im Bezug auf den
Springbrunnen verbrauchte Umgebungsluft ansaugt und diese in
das Innere des Springbrunnens 10 fördert. Aus Fig. 1 sieht
man, daß das Innere des Springbrunnens 10 ein allseitig
geschlossener Hohlraum 30 ist. Die vom Ventilator 20 in
diesen Hohlraum 30 gepumpte Luft kann aus diesem Hohlraum nur
durch innenliegende Filtermatten 31a in der perforierten
Zylinderwandung 31 nach außen entweichen und strömt somit in
Pfeilrichtung (siehe Fig. 1) . Die Luft entweicht also in das
zylindrische Volumen des Pflanzbehälters 11 und muß somit
durch das Substrat und die Pflanzenwurzeln hindurch, um
wieder an die Umgebungsluft zu gelangen. Dadurch ergibt sich
ein Filtereffekt und die Luft wird so gereinigt wieder an die
Umgebung abgegeben und tritt aus dem Pflanzbehälter 11 nach
oben hin aus.
In dem Pflanzbehälter 11 befindet sich auf einem Absatz 28
eine Polyethylenplatte 22, die aber im Gegensatz zu der
Platte des Wasserbehälters 12 eine geschlossene Platte ist.
Diese Platte 22 trennt den Pflanzbehälter 11 in einen
Oberteil, der das Substrat aufnimmt und einen unteren Raum,
der unterhalb der Platte 22 liegt und in den Wasser bis zu
einem Wasserspiegel 24 für die Pflanzen eingefüllt wird. Auch
für den Wasserstand im Pflanzbehälter 11 kann eine
Füllstandsanzeige 32 zur Kontrolle vorgesehen sein. Das
Wasser wird von oben her durch den Einfüllstutzen 33
eingefüllt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden die Pflanzen über
Kapillardochte 34 aus dem Reservoir 24 mit Wasser versorgt.
Claims (9)
1. Springbrunnen mit einem Wasserbehälter und einem mit
diesem zu einer Baueinheit kombinierten Pflanzbehälter,
wobei der Wasserbehälter den Springbrunnenteil bildet und
eine Pumpe und ein Steigrohr für die Bildung einer
Wasserfontäne aufweist und der Pflanzbehälter geeignet
ist zur Aufnahme eines Substrats in das Pflanzen
eingepflanzt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Wasserbehälter (12)
ein Behältnis (18) verbunden ist, das einen
Sauerstoffspender enthält, der bei Inkontakttreten mit
dem im Kreislauf gepumpten Wasser (23) des
Wasserbehälters Sauerstoff freisetzt, der dann über einen
durch die Wasserfontäne des Steigrohrs (25) gebildeten
Wasserfilm (26) an die Umgebungsluft abgegeben wird.
2. Springbrunnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sauerstoffspender von einem mit dem
Wasserbehälter (12) in Verbindung stehenden Röhrchen (18)
aufgenommen wird, das von oben her befüllbar ist.
3. Springbrunnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserbehälter (12) eine Füllstandsanzeige (14)
aufweist, an der sich der Füllstand des Wassers (23) im
Wasserbehälter (12) ablesen läßt.
4. Springbrunnen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (12) im oberen
Bereich einen Absatz (27) aufweist, auf dem eine
Siebplatte (21) aufliegt, durch die das von dem
Wasserfilm (26) ablaufende Wasser nach unten hin in das
Wasserreservoir zurückfließt.
5. Springbrunnen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der oder unter der Siebplatte
(21) eine Filtervliesmatte (29) für das rückfließende
Wasser angeordnet ist.
6. Springbrunnen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Pflanzbehälter ein Ventilator
(20) vorgesehen ist, durch den Luft aus der Umgebung in
das als Hohlraum ausgebildete Innere (30) des
Springbrunnens (10) angesaugt wird, wobei diese Luft dann
durch Öffnungen (31) in der Wandung des Pflanzbehälters
(11) in den mit Substrat gefüllten Teil des
Pflanzbehälters austritt und durch das Substrat hindurch
gefiltert in die Umgebungsluft gelangt.
7. Springbrunnen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des
Pflanzbehälters (11) ein Reservoir für Wasser (24)
vorgesehen ist, das über einen Einfüllstutzen (33) des
Pflanzbehälters von oben her befüllbar ist.
8. Springbrunnen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des
Pflanzbehälters ein Absatz (28) für eine geschlossene
Platte (22) vorgesehen ist, die den Pflanzbehälter (11)
in einen oberen Bereich trennt, der das Substrat
aufnimmt, und in einen unteren Bereich der das Wasser
(24) enthält.
9. Springbrunnen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilator (20) an einer Seite
des Springbrunnens und unterhalb des Pflanzbehälters (11)
angeordnet ist und die Luft seitlich ansaugt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104400 DE19604400C1 (de) | 1996-02-07 | 1996-02-07 | Springbrunnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104400 DE19604400C1 (de) | 1996-02-07 | 1996-02-07 | Springbrunnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19604400C1 true DE19604400C1 (de) | 1997-06-26 |
Family
ID=7784731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996104400 Expired - Fee Related DE19604400C1 (de) | 1996-02-07 | 1996-02-07 | Springbrunnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19604400C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6748699B2 (en) * | 2000-11-22 | 2004-06-15 | Colin John Taylor | Water features |
DE102004058497A1 (de) * | 2004-12-04 | 2006-06-14 | Gardena Manufacturing Gmbh | Wasserspielanordnung |
WO2018028173A1 (zh) * | 2016-08-07 | 2018-02-15 | 苏文藏 | 一种园林绿化用音乐喷泉 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3413198A1 (de) * | 1984-04-07 | 1985-10-17 | Hans-Ludwig 4773 Möhnesee Schirneker | Luftreinigungs-fontaene |
JPH0663476A (ja) * | 1992-08-25 | 1994-03-08 | Kubota Corp | 気泡噴水装置 |
-
1996
- 1996-02-07 DE DE1996104400 patent/DE19604400C1/de not_active Expired - Fee Related
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