DE2326798A1 - Steuereinrichtung fuer den druckkopf eines seriendruckers - Google Patents

Steuereinrichtung fuer den druckkopf eines seriendruckers

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Description

Patentanwalt DIPL.-PHYS. DR. W. LANoHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
MÜNCHEN 81 · WISSMANNSTRASSE 14 · TELEFON 932774 · TELEGRAMMADRESSE: LANGHOFFPATENT MÜNCHEN
München, den 25. Mai 1973 Unser Zeichen: 45-1237
Societe Logabax -Sr*., l46s Champs-Elysees, 75 - Paris 8e,
(Frankreich)
Steuereinrichtung für den Druckkopf eines Seriendruckers
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für den Druckkopf eines Seriendruckers.
Bei bekannten Seriendruckend erfolgt die Verschiebung des Druckkopfes in bezug auf das Papier durch einen Schritt- · schaltmotor, um die einzelnen Zeichen nacheinander zu drucken, Jeder Antriebsimpuls des Schrittschaltmotors rückt den Druckkopf eine Zeichenbrei'te weiter vor entsprechend dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Zeichen. Dadurch deckt der Druckkopf die zuletzt gedruckten Zeichen teilweise oder vollständig ab, während er auf den Befehl für das Drucken eines weiteren Zeichens wartet„ -
Ein weiterer Nachteil der bekannten Seriendrucker besteht darin, daß die Bedienungsperson eine Aufeinanderfolge von Leerräumen nur dadurch erzielen kann, daß die betreffende Leertaste soviele Male gedrückt wird, wie Schrittlängen in dem betreffenden Leerräum enthalten sind. Dies ist langwierig und bei größeren Leerräumen sehr ermüdend.
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assön bsi
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche . diese Nachteile vermeidet und praktisch keine Sichtbehinderung des gedruckten Textes zur Folge hat.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im wesentlichen gegeben durch einen dem Druckkopf zugeordneten Speicher,, durch ein Pufferregister mit einem Eingang für die aufeinanderfolgende Eingabe digital kodierter Zeichen und mit einem Ausgang, von dem die Zeichen zu dem Speicher weitergeleitet v/erden, durch eine Anzeigeeinrichtung zum dauernden Anzeigen der Adresse in dem Pufferregister des zuletzt in den Eingang desselben gegebenen Zeichens und des ersten zur übertragung an den Ausgang bereiten Zeichens, durch einen Komparator zum dauernden Vergleichen dieser Adressen, durch eine Sequenzsteuerschaltung zur Freigabe der Eingabe eines Zeichens an den Eingang oder der übertragung eines Zeichens an den Ausgang in Abhängigkeit von dem Zustand des !Comparators, durch eine Merkeinrichtung für die Position des Druckkopfes in einer Zeile in jedem Zeitpunkt, in dem die Adressen übereinstimmen, und zum Steuern des Rücklaufs des Druckkopfes an den Anfang der betreffenden Zeile, und durch eine Steuereinrichtung zum Steuern des Schnellaufs des Druckkopfes bis zum überschreiten der vorgenannten Position bei der Eingabe weiterer Zeichen nach einer Koinzidenz der Adressen. Eine derartige Vorrichtung erlaubt einerseits die asynchrone Ausgabe von alphanumerischen Zeichen unabhängig vom Rythmus des Empfangs derselben, wobei die Zeichen zwischen Null und einem Maximalwert sein können, und andererseits eine pseudoinkrementartige Funktion des Druckkopfes ohne Verwendung eines Schrittschaltmotors .
Gemäß einer besonderen Ausfuhrungsform der Erfindung hört der Druckkopf mit dem Vorlauf auf, wenn kein neues Zeichen mehr zum Druck ansteht, und wird, nachdem die letzte Position" gemerkt worden ist, automatisch an den Anfang der Zeile zu-
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rückgebracht, ohne daß hierbei auch der Zeilenvorschub betätigt wird, so daß die gedruckten Zeichen gut lesbar sind.
Gemäß,einem weiteren Merkmal der Erfindung nimmt der Druckkopf' seinen Vorwärtslauf unmittelbar wieder auf, nachdem ein oder mehrere Zeichen zum Druck eingegeben werden, wobei er mit maximaler Geschwindigkeit den bereits gedruckten Bereich der Zeile überspringt und dann die neu eingegebenen .Zeichen druckt.
Weiterhin ist vorgesehen, daß eine Wiederholung einer Aufeinanderfolge von Leerzeichen keine wiederholte Eingabe für jeden einzelnen Leerzeichenraum erfordert, sondern lediglich die Anzahl der-Leerzeichenräume, wodurch die Druckgeschwindigkeit weiter erhöht wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
Figur 1 zeigt die Erfassung und den Druck der Zeichen.
Figur 2 zeigt einen Sonderfall, bei dem ein Zeichen auf mehrere hintereinanderliegende Leerzeichenräume folgt.
Figur 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Steuereinrichtung nach der Erfindung.
Figuren 4 und 5 zeigen zwei verschiedene Anwendungsmöglichkeiten der Steuereinrichtung nach der Erfindung. (
Das Speicherregister 101, das als Puffer verwendet wird, bildet einen wesentlichen Teil der Steuereinrichtung nach der Erfindung. Figur 1 zeigt eine Anzahl von Speichereinheiten, welche jeweils eine Gruppe von 8 Bits aufnehmen
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können, die ein Oktett bilden und durch die Adressen a, b, c, d, e usw. lokalisiert werden.
In .der Figur ist angenommen, daß jede Speicherposition in der Reihe der Datenerfassung die Zeichen A, B, C und D empfangen hat, wobei die einzelnen aufeinanderfolgenden Zeichen natürlich durch irgendein Zeitintervall voneinander getrennt sein können.
Dem Speicherregister 101 sind zwei Anzeigeeinrichtungen zugeordnet, und zwar eine Eingangsanzeigeeinrichtung 102 und eine Ausgangsanzeigeeinrichtung 103, welche die Adresse des zuletzt eingegebenen Zeichens bzw. die Adresse des zuerst ausgegebenen Zeichens bestimmen, das heißt bei der besonderen Ausführungsform nach Figur 1 die Adressen d und a der Zeichen D und A. Daraus folgt, daß jedesmal, wenn ein neues Zeichen in das Speicherregister 101 eingegeben wird, die Eingangsanzeigeeinrichtung 102 einen Schritt nach rechts weitergeschaltet wird, und daß jedesmal dann, wenn ein neues Zeichen ausgegeben wird, die Ausgangsanzeigeeinrichtung 103 unabhängig von der Eingangsanzeigeeinrichtung einen Schritt nach rechts weitergeschaltet wird. Wenn aufeinanderfolgend die Zeichen A, B, C und D' in das Speicherregister 101 eingegeben worden sind, die das Wort ABCD bilden, zeigt die Eingangsanzeigeeinrichtung 102 nacheinander die Adressen a, b, c und d an.
Wenn man annimmt, daß der Druckkopf eine richtige Position hat, bezeichnet die Ausgangsanzeigeeinrichtung 103 anfänglich die Position 101a in dem Speicherregister 101 und gibt die Ausgabe des Zeichens A frei. Sodann wird Zeichen um Zeichen fortgefahren als Funktion der Schrittgeschwindigkeit des Druckkopfes, wobei die Positionen 101b, 101c und lOld des Speicherregisters 101 bezeichnet werden und jeweils die Ausgabe der Zeichen B, C bzw. D freigegeben wird. Sobald die Position lOld durch die Eingangsanzeigeeinrichtung 102 bezeichnet wird,
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wird das Wort ABCD ausgegeben. In diesem Zeitpunkt steuern die Schaltungen der Steuereinrichtung, nach der Erfindung die Rückkehr des Druckkopfes an den Zeilenanfang, während die Adresse des zuletzt ausgegebenen Zeichens D in einem Hilfsspeicher gespeichert wird, damit der Druckkopf seinen Vorlauf wieder aufnehmen kann unmittelbar nachdem ein neues Zeichen zu der Position gelangt ist, wo es ausgegeben werden soll. Dies geschieht durch Erzeugen einer Anzahl Leerschritte gleich dem Inhalt des HilfsSpeichers (Merkeinrichtung).
Die in den beiden Anzeigeeinrichtungen enthaltenen Adressen sind, wie weiter unten noch erläutert-ist, durch die Inhalte von zwei Hilfsspeichern bestimmt, und der Vergleich dieser beiden Inhalte gibt die Erfassung oder die Ausgabe von Zeichen in oder aus dem Speicher frei.
Die verschiedenen Positionen des Speicherregisters 101 sind natürlich nicht dauernd besetzt. Sie werden jedesmal frei, wenn ein neues Zeichen ausgegeben wird. Es sind besondere Einrichtungen vorgesehen, um die Ausgabe,,von Zeichen zu blockieren, wenn das Pufferregister leer 1st, und um die Erfassung von Zeichen zu blockieren, wenn das Pufferregister besetzt ist, was gleichbedeutend ist mit der Begrenzung der Verschiebung der beiden Anzeigeeinrichtungen 102 und 103 in Figur 1.
Figur 2 zeigt eine andere Möglichkeit, bei der die Ausgabe eines Wortes oder eines Zeichens nach einer Anzahl von Leerschritten erfolgt. Wie aus Figur 2 hervorgeht, werden vor der Ausgabe des Zeichens Z η = 19 Leerschrltie vorgeschaltet, beginnend vom Zeilenanfang. Dabei führt man in die aufeinanderfolgenden Positionen des Speicherregisters 101 zuerst den Code " tabulieren" ein, wie in Figur 2a eingezeichnet ist, sodann die Anzahl der Leerschritte vor einem auszugebenden Zeichen (hier die 20. Stelle)
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β .
verringert um eine Einheit, was 19 aufeinanderfolgenden Leerschritten entspricht. Diese Zahl wird in Binärcode umgewandelt und schließlich der Code des Zeichens, etwa Z, ■ ausgegeben. Die aufeinanderfolgende Analyse des Inhalts der aufeinanderfolgenden Positionen des Speicherregisters durch die Ausgangsanzeigeeinrichtung ergibt gemäß Figur 2b eine Verschiebung des Druckkopfes vom Zeilenanfang bis zu der Position, an der das Zeichen Z gedruck werden soll, das ist die 20. Stelle.
Dieses Merkmal der Steuereinrichtung nach der Erfindung ergibt den Vorteil, daß eine Anzahl Stellen in dem Speicher gespart werden, die sonst für die aufeinanderfolgende Erzeugung von mehreren Tabulatorcodes erforderlich wären, und daß zu gleicher' Zeit die Zeichenerfassungsgeschwindigkeit für die folgenden Zeichen erhöht wird.
Figur 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Steuereinrichtung nach der Erfindung.
Das Speicherregister 301 ist z.B. ein Speicher mit direktem Zugriff für 256 Achtergruppen. Die AE und AS sind durch die Eingangsanzeigeeinrichtung 102 bzw. die Eingangsanzeigeeinrichtung 103 von Figur 1 gekennzeichnet und werden durch den Inhalt der beiden Zähler 302 bzw. 303 bereitgestellt, dessen Inhalt Jeweils um 1 vergrößert wird, wenn ein neues Zeichen eintrifft bzw. wenn ein Zeichen ausgegeben wird.
Es Ist ein Komparator 304 vorgesehen, der die Adressen AE und AS beständig miteinander vergleicht und an seinem Ausgang zwei Signale abgeben kann, nämlich ein Signal OKE, welches die Eingabe eines neuen Zeichens freigeben kann, und ein Zeichen OKS, welches die Ausgabe eines neuen Zeichens, das vorher in das Speicherregister 301 eingegeben worden ist, freigeben kann. Die Eingabe der Zeichen erfolgt nacheinander über die Eingangsleitung 305, während die Ausgabe nacheinander
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über die Ausgangsleitung 306 erfolgt. Es sind ferner eine Eingangssequenzsteuerung 316 und eine Ausgangssequenzsteuerung 317 vorgesehen, die belegt werden, wenn das Speicherregister 301 seine Maximalkapazität (OKE=O) oder seine Nullkapazität (OKS=O) erreicht.
Weitere Bestandteile der Steuereinrichtung sind eine logische Hilfsschaltung mit zwei UND-Gattern 307 und 3O8, die von einem Signal E gesteuert werden, x^elches von der Eingangssequenzsteuerung stammt, wie weiter unten noch erläutert ist, und ein ODER-Gatter 309, welche zusammen in jedem Augenblick eine Adresse AB auswählen, die entweder mit AE oder AS übereinstimmt, je nachdem, ob die Erfassung eines neuen Zeichens oder die Ausgabe eines bereits gespeicherten Zeichens erfolgen soll.
Mittels eines Zeichenzählers 3IO wird in jedem Augenblick die räumliche Lage des Druckknopfes gezeigt. Die Bewegung , dieses Druckkopfes um einen Schritt erhöht den Wert in dem Zeichenzähler um eine Einheit. ,
Wenn AE=AS, das heißt wenn sämtliche empfangenen Zeichen ausgegeben worden sind, wird der Inhalt des Zeichenzählers 310 über ein ODER-Gatter 311 an einen Hilfszähler 312 gegeben, der sich die Adresse des zuletzt ausgegebenen Zeichens merkt, während der Druckkopf an den Zeilenanfang zurückgebracht wird, wobei ein Signal CRF dann in einer weiter unten noch erläuterten Weise die schnelle Rückkehr des Druckkopfes herbeiführt. v
Von nun an startet die Erfassung neuer Zeichen und ihre Speicherung in dem Speicherregister 301 den Ausgabevorgang. Der Druckkopf läuft in den meisten Fällen bis an die Position zurück, bei der das letzte Zeichen ausgegeben worden ist, und jedes Vorrücken des Druckkopfes um einen Schritt ruft eine Abnahme des Inhalts des Hilfszählers 312 um eine Einheit
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hervor, wobei dieser Zähler also als Abwärtszähler funktioniert.
Dem Hilfszähler 312 ist eine Dekodierschaltung 313 zugeordnet, die den Durchgang des Druckkopfes durch die Position des zuletzt gemerkten Zeichens angibt, wobei ein Binärsignal MCC mit einem Nullwert am Ausgang erscheint. In diesem Augenblick wird die Ausgabe des ersten in dem Speicherregister 301 gespeicherten Zeichens freigegeben, und der Vorgang setzt sich in der oben beschriebenen Weise fort. . ■ ''
Die Schaltung umfaßt noch ein Ausgangsregister 311J und ein Gatter 315, welches den Zugang von auszugebenden Zeichen zu dem Ausgangsregister nur dann freigibt, wenn die erforderlichen Bedingungen erfüllt sind, wie weiter unten noch erläutert ist. Das Ausgangsregister 31** wird entweder von dem Ausgang des Speicherregisters 301 gespeist oder durch die Funktion des Codes, z.B. dem Rücklaufcode des Druckkopfes CR und dem Abstandscode ESP, der durch die Steuereinrichtung erzeugt wird.'
Die zu druckenden Zeichen sind von einem Probensignal SE begleitet, welches an den Eingang der Eingangssequenzsteuerung 3l6 gelangt. Letztere arbeitet in vier Abschnitten und umfaßt zwei synchrone Flip-Flops 3l6a und 3l6b.
Die Zeit 0 ist eine Leerlaufzeit, in der das Speicherregis'ter 301 den Eingang von Zeichen erwartet. Unmittelbar wenn SE und OKE vorhanden sind, bewegt die Sequenzsteuereinrichtung sich bis zu der Zeit, in der das Zeichen in das Speicherregister 301 eingeschrieben ist, und der Drucker 302 wird um ein Inkrement weitergeschaltet. Zur Zeit 2 gibt die Eingangssequenzsteuerung 316 ein Bestätigungssignal ACK, welches bewirkt, daß das Signal SE wieder abfällt.
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Die Ausgangssequenzsteuerung 317 bildet ein Verbindungsglied zwischen dem Puffer und dem übrigen Steuerteil des Druckers. ·
Die Druckersteuerung ist von an sich bekannter Bauart und umfaßt eine logische Schaltung zum Steuern der Kupplung und der Stangen, die der Druckknopf umfaßt. Letzterer verschiebt sich von links nach rechts, wenn das Signal CI der Ausgangssequenzsteuerung 317 die Kupplung erregt, und wird in die Ruhelage gebracht, sobald diese Erregung aufhört oder sobald der Zeichenzähler 310 ein Signal CRF für den beschleunigten Wagenrücklauf abgibt, wie weiter unten noch erläutert ist. Wenn der Druckknopf die Position des ersten zu druckenden Zeichens einer Zeile erreicht, gibt eine Fotozellenanordnung 'die Steuerung der Stangen durch eine logische Schaltung frei. Letztere umfaßt eine Sequenzsteuerung sowie einen Zähler, der von 0 bis 7 läuft, um die sieben aufeinanderfolgenden Ableseadressen zu überstreichen, wobei der Zähler nur dann speichert,- wenn Zeichen von der Ausgangsleitung 302 an das Ausgangsregister 31^ übertragen werden. Das Taktsignal für die Sequenzsteurung der logischen Schaltung gelangt auch an die Eingangssequenzsteuerung 316 und die Ausgangssequenzsteuerung 317.
Das Signal CI wird von der Ausgangssequenzsteuerung 317 bis zu der Zeit aufrechterhalten, wenn die logische Steuerschaltung ein Bestätigungssignal PEC aussendet, welches anzeigt, daß das Zeichen in der Druckkopfsteuereinrichtung gespeichert'worden ist.
Die Ausgangssequenzsteuerung 317 umfaßt 8 Zeiten, die in der Pveihenfolge 0, 1 oder 2, 3,--7-, 5S 4, 6 durch eine kombinierte Betätigung von drei synchron laufenden Flip-Flops 317a, 317b und 317c erzeugt werden.
Um die Funktion der vollständigen Steuereinrichtung zu verstehen, sind im folgenden drei ausgewählte Betriebsfälle besprochen.
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ίο
1. Betriebsfall
In dem Augenblick, wo der Druck beendet ist, sollen die nächsten χ Zeichen des Textes alle in dem Speicherregister 301 gespeichert sein (das heißt, OKS=I während des gesamten Ausgäbevorganges, wobei lediglich das letzte Zeichen einer Punktion entspricht, wie sie durch einen Dekoder 318 festgestellt wird, der an den Ausgang des Ausgangsregisters 31^ angeschaltet ,ist).
Beim Durchgang der Ausgangssequenzsteuerung 317 zur Zeit 1 wird das Ausgangsregister 31^ mit dem zu druckenden Zeichen geladen. Zu der Zeit 3, wenn MCC=O ist, wird lediglich die Inkrementbildung der Ausgangsanzeigeeinrichtung 303 allein ausgeführt. Zur Zeit 7 gelangt das Drucksteuersignal Cl über die Ausgangssequenzsteuerung 317 an den Drucker, und der Zeichenzähler 301 wird um einen Schritt weitergeschaltet. Diese Zeit endet, wenn das Signal PEC von der Ausgangssequenzsteuerung 317 empfangen worden 1st. Von der Zeit H bewegt sich die Sequenzsteuerung nach der Zeit 0, wobei kein Signal CRF an die Sequenzsteuerung gelangt (was der Fall ist, wenn entweder der Inhalt des Zeichenzählers 31O=CC=O ist oder wenn bei Vorhandensein von OKS CC verschieden Ist von der Zahl der Zeichen in den Zeilen.
Der Zyklus der Sequenzsteuerung erfolgt synchron mit dem Drucker und ermöglicht den Anschlag der Zeichen x-1.
Da das letzte Zeichen eine Funktion ist, verursacht der 10. Zyklus der Sequenzsteuerung zur Zeit J die Rückstellung des Zeichenzählers 310 nach 0 durch die Ausgangssequenzsteuerung 317. Sobald die Funktion ausgeführt ist, gelangt die Sequenzsteuerung wieder nach 0 und wartet auf ein nächstes Ausgabefreigabesignal OKS.
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2. Betriebsfall
Es sei angenommen daß3 wenn' χ Zeichen gedruckt worden sind, OKS=O ist, obgleich die Zeile χ + y Zeichen umfaßt, und daß lediglich das Zeichen χ + y eine Funktion darstellt.
Wenn der Drucker 132 Zeichen pro Zeile umfaßt, gibt der Zeichenzähler 310 ein Signal· CRP ab, weiches den beschleunigten Rücklauf des Druckknopfes angibt, und zwar entweder wenn der Zählerinhalt CC=132 ist oder wenn in Abwesenheit von OKS, CC von 0 verschieden ist. Für die x-1 Zeichen ist der Funktionsablauf identisch mit dem bei dem ersten Fall geschilderten Vorgang.
Wenn für das x. Zeichen die Sequenzsteuerung durch die Zeit k läuft, ist das Signal CRF vorhanden. Die Ausgangssequenzsteuerung 317 ist .so ausgebildet, daß unter diesen Bedingungen ein übergang von der Zeit 4 nach der Zeit 6 erreicht wird.
Zur Zeit 6 gelangt der Code CR (Wagenrücklauf) in das Ausgangsregister 314, und der Inhalt CC wird in dem Hilfszähler 312 gespeichert.
Der Schnellrücklauf des Druckknopfes wird bei dem Drucker erreicht während des auf die Zeiten 7 und 5 folgenden Laufs.
Zur Zeit 4 ist das Signal CRF nicht mehr vorhanden, da nunmehr CC=O ist, und demzufolge bewegt sich die Ausgangssequenzsteuerung 317 gegen die Zeit 0.
Nachdem der Druckknopf wieder zur Ruhe gekommen ist, wird bei der Eingabe neuer Zeichen in das Speicherregister 301 der Wert OKS wirksam, so daß Leerschritte erzeugt werden durch x-maligen übergang zu der Zeit 3 unter der Bedingung MCCTiO. Wenn diese χ Leerschritte erzeugt sind, wird der Druck von y Zeichen wie bei dem ersten Fall durchgeführt.
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3, Betriebsfall
Betrachtet man nun den Fall der Tabulierung, wobei das Signal OKS während der gesamten Operation vorhanden ist, was meistens der Fall ist, so enthält das Speicherregister. 301 den auszugebenden Text Ά sowie den Tabulatorcode HT · aus dem Dekoder 318 sowie darauf folgend die Tabulatoradresse AD und einen Text B.
Die Ausgabe des Textes A geschieht durch Fortlauf der Ausgangssequenzsteuerung 317 entsprechend dem Zyklus 0, 1, 3, 7, 5, 4, D. Wenn der Code HT an der Stelle 315 ankommt, wird das Signal CR in das betreffende Register überführt und ein Tabulator-Flip-Flop 319 umgeschaltet. Dieser Flip-Flop speichert also den Code HT und läßt den übergang der Ausgangssequenzsteuerung 317 von der Zeit 0 zur Zeit 2 zu. Die Ausgangssequenzsteuerung 317 ist so eingerichtet, daß sie sich die Tabulatoradresse zu dieser Zeit merken kann (RAM —£ MCC) und daß die Ausgangsanzeigeeinrichtung 303 vorrückt, so daß die Adresse AD in das Speicherregister gelangt und der Flip-Flop nach 0 zurückgestellt wird. Sobald dies geschehen ist, gibt die Sequenzsteuerung die Durchgänge durch die Zeiten 0, 1 und 3 frei.
Beim Durchgang durch die Zeit 3 zählt der Zähler 312, da die Bedingungen RP^Funktion und MCC^O gelten, nach unten, so daß Leerschritte ausgeführt werden, bis MCC zu 0 wird. Dies geschieht durch Weiterschaltung der Ausgangssequenzsteuerung 317 nach dem Zyklus 0, 1, 3, 7, 5, ^, 0. Wenn MCC=O ist, wird die Ausgabe des Textes B von der Adresse AD + 1 ausgeführt.
Die Schaltungen der Sequenzsteuerung sind im einzelnen nicht beschrieben, da sie an sich bekannt sind. Zur Vereinfachung der Zeichnungen sind die Zusammenschaltungen der Eingangssequenzsteuerung 316 und der Ausgangssequenzsteuerung 317 mit den anderen Baugruppen nicht dargestellt.
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Figur 4 zeigt eine mögliche Anwendungsart der Steuereinrichtung nach der Erfindung.
Der Block 401 umfaßt ein Pufferregister und die zugeordneten Schaltungen, die gemäß Figur 3 ausgebildet sein können, und die zum Speichern der auszugebenden Zeichen.
Der Block 4O2 umfaßt den Drucker-und die Steuerschaltung für denselben.
Ein Tastenfeld 403 dient zum Erzeugen der verschiedenen auszugebenden Zeichen.
Von dem Tastenfeld 403 können die eingegebenen Nachrichten eventuell in einen entfernt liegenden Rechner 404 gegeben werden.
Am Ende einer Leitung 407, z.B„ einer Telefonleitung, liegen zwei Signalumsetzer 405 und 406.
Die in Figur 4 gestrichelt gezeichneten Leitungen entsprechen der Funktion vom Typ eines exklusiven Pseudoinkrements. Die durchgehenden Leitungen entsprechen einer Funktionsweise, die zusätzlich eine Wiederholung auf dem Niveau eines ganzen Blocks einschließt.
In Figur 4 sind die Hauptbetriebsarten dargestellt und zeigen dadurch die Vielseitigkeit der Verwendbarkeit der Steuereinrichtung nach der Erfindung.
(a) und (b): Lokale Verwendung als Schreibmaschine.
(c) und (d): Verwendung als Ausgabeterminal. (a), (b) und (d): Verwendung als Sendeterminal mit lokaler
Kopiatur.
(b), (c) und (d): Verwendung als Fernschreiber
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i4
Figur 5 zeigt die Verwendungsmöglichkeiten der Vorrichtung nach der Erfindung. Es sind dieselben Bezeichnungen verwendet wie in Figur 4. Zusätzlich zu den lokalen Betriebsmöglichkeiten, die durch eine Verbindung zwischen dem Tastenfeld 403 und dem Speicher 401 gekennzeichnet ist und an den Schaltungen 402 durch die Verbindungen (a) und (b) und zu den Möglichkeiten eines Dialogs mit dem Rechner 404 ist in Figur 5 noch die Verwendung als Anzeigeeinrichtung beschrieben, Die für den Rechner 404 bestimmten Informationen werden von dem Tastenfeld 403 in den Speicher 401 eingegeben und laufen über die Verbindung (a), können jedoch nur an den Rechner gegeben werden nach Betätigung einer besonderen Taste auf dem Tastenfeld: sie gelangen dann über die Leitung (e) und zurück über die Leitungen (c) und (d).
Bei Anwendung der Steuereinrichtung nach der Erfindung läßt sich praktisch, wenn die Eingabegeschwindigkeit der Zeichen unter'der maximalen Geschwindigkeit des Druckers liegt, der Druck einer Zeile der Zeichen ausführen, indem der Druckknopf mehrere aufeinanderfolgende Translationsbewegungen ausführt, die voneinander durch eine Rücklaufbewegung des Druckkopfes bis an den Beginn derselben Zeile getrennt sind. Bei Seriendruckern und insbesondere bei Stangendruckern ergibt sich eine sehr große Verwendungsbreite.
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Claims (2)

  1. Paten, tansprüche
    ΐ. Steuereinrichtung für den Druckkopf eines Seriendruckers, gekennzeichnet durch einen dem Druckknopf zugeordneten Speicher, durch ein Pufferregister mit einem Eingang für die aufeinanderfolgende Eingabe digital kodierter Zeichen und mit einem Ausgang, von dem die
    Zeichen zu dem Speicher weitergeleitet werden, durch eine Anzeigeeinrichtung zum dauernden Anzeigen der Adresse in
    dem Pufferregister des zuletzt in .den Eingang desselben
    gegebenen Zeichens und des ersten zur Übertragung an den
    Ausgang bereiten Zeichens, durch einen Komparator zum
    dauernden Vergleichen dieser Adressen, durch eine Sequenzsteuereinrichtung zur Freigabe der Eingabe eines Zeichens an den Eingang oder der übertragung eines Zeichens an den Ausgang in Abhängigkeit von dem Zustand des !Comparators,
    durch eine Merkeinrichtung für die Position des Druckkopfes in einer Zeile in jedem Zeitpunkt, in dem die
    Adressen' übereinstimmen und zum Steuern des Rücklaufs des Druckkopfes an den Anfang der betreffenden Zeile, und durch eine Schaltung zum Steuern des Schnellaufs des Druckkopfes bis zum überschreiten der vorgenannten Position bei der
    Eingabe weiterer Zeichen nach einer Koinzidenz der Adressen.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigeeinrichtung zwei Zähler umfaßt, die schrlttv/eise von den auf den Eingang gegebenen Zeichen bzw. den zur Ausgabe weitergeleiteten
    Zeichen gesteuert werden.
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    Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Merkeinrichtung einen dritten Zähler umfaßt, der bei jedem Zeichenschritt des Druckkopfes um eine Einheit weitergeschaltet wird, sowie einen vierten Zähler, in den der Inhalt des dritten Zählers bei Auftreten einer Adressenübereinstimmung gegeben wird, wobei der Inhalt des vierten Zählers bei jedem Schritt um 1 verringert wird, und daß eine Freigabeeinrichtung vorgesehen ist zur Ausgabe des ersten in dem Pufferregister gespeicherten Zeichens, wenn der Inhalt des vierten Zählers O geworden ist.
    Steuereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Feststellen eines Tabulatorcodes, durch eine Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Speichern eines Codes und einer Tabulatoradresse in dem Pufferregister, und durch eine Einrichtung zum Erhöhen des Zählwertes des zweiten Zählers und zum Verhindern der Ausgabe eines Zeichens, bis der Zähler die Tabulatoradresse überschreitet.
    30 9 849/1160
DE19732326798 1972-05-25 1973-05-25 Steuereinrichtung für einen Seriendrucker Expired DE2326798C3 (de)

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DE2326798B2 DE2326798B2 (de) 1976-07-01
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