DE2801750C2 - Textverarbeitungssystem - Google Patents

Textverarbeitungssystem

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DE2801750C2
DE2801750C2 DE2801750A DE2801750A DE2801750C2 DE 2801750 C2 DE2801750 C2 DE 2801750C2 DE 2801750 A DE2801750 A DE 2801750A DE 2801750 A DE2801750 A DE 2801750A DE 2801750 C2 DE2801750 C2 DE 2801750C2
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Shintaro Abe
Tomoyuki Tokio/Tokyo Haganuma
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß
f) die vom Massenspeicher (27, 23) stammenden Zeichen zeilenweise in einem zweiten Abschnitt des Zwischenspeichers (16) hinterlegt und dargestellt werden, daß
g) die Zeichen aus dem zweiten Abschnitt aufeinanderfolgend entsprechend der Verschiebung des Läufers in den ersten Abschnitt des Zwischenspeichers (16) übertragen werden, daß
h) mittels der Zeichenverschiebungstaste der Läufer samt den anschließenden, dargestellten Zeichen des zweiten Abschnittes unter Ausbildung einer Lücke auf dem Darstellungsbereich der Anzeigeeinrichtung (18) verschoben wird, und daß
i) über die Tastatur (12) weitere Zeichen allein durch Drücken der entsprechenden Zeichentaste eingegeben, zeichenwehc im Anschluß an die bereits übertragenen Zeichen in dem ersten Abschnitt des Zwischenspeichers (i6) gespeichert und in der Lücke dargestellt werden.
2. Textverarbeitungssystem, gekennzeichnet durch ein Register (43) für die Speicherung der laufenden Adresse, durch ein Register (42) für die Speicherung der Startadresse der Zeile von Zeichen, durch ein Register (39) für die Speicherung der Läuferadresse der Zeile von Zeichen, durch einen Komparator (49), der Übereinstimmung zwischen dem Inhalt des Registers (43) für die laufende Adresse und des Registers (39) für die Läuferadresse feststellt, wobei während der Übertragung der Zeichen das Register (43) für die laufende Adresse inkrementiert und die Übertragung der Zeichen beendet wird, wenn der Inhalt des Registers (43) für die laufende Adresse und des Registers (39) für die Läuferadresse zusammenfallen.
3. Textverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eint· Einrichtung (54; 53; 38; 37) zur Feststellung, wenn die Läuferadresse die Adresse des rechten Randes übersteigt, und zur Erzeugung eines entsprechenden Alarmsignals.
4. Textverarbeitungssystem nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein weiteres Register (5t) für die Speicherung der Startadresse der Zeichen in dein /weiten Abschnitt des Speichers (16), wobei bei Betätigung der Zeilenverschiebungslaste die jeweils unter der Startadresse des zweiten Abschnittes gespeicherten Daten an die durch die jeweilige Läuferadresse bestimmte Speicherstelli übertragen und das Register (39) für die Läuferadresse sowie das zweite Adressenregister (41) inkrementiert werden.
5. Textverarbeitungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils unter der Startadresse des zweiten Abschnittes gespeicherten Daten auf der Anzeigeeinrichtung (18) an der Position des Läufers dargestellt werden.
6. Textverarbeitungssystem nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Adressenzeiger (52) für die Speicherung der laufenden Adresse in einem Anzeigepuffer (27), wobei der Adressenzeiger (52) nur
iri dann inkrementiert wird, wenn ein Zeichen von dem Speicher (16) zu dem Anzeigepuffer (27) übertragen wird.
7. Textverarbeitungssystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Verknüpfungsglieder (121, 122,
123) für die Sperrung der Übertragung der Zeichen von dem Speicher (16) zu dem Anzeigepuffer (27), wenn sich der Adressenzeiger (52) in der Läuferposition befindet und der Komparator (49) feststellt daß der Inhalt des Registers (43) für die laufende Adresse und des Registers (39) für die Läuferadresse nicht zusammenfallen.
8. Textverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 2 üis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (12) eine Korrekturtaste aufweist, und daß bei Herunterdrücken der Korrekturtaste das Register (37) für die Läuferadresse dekrementiert wird, wenn der Inhalt des Registers (43) für die laufende Adresse und des Registers (42) für die Startadresse nicht zusammenfallen.
Die Erfindung betrifft ein Textverarbeitungssystem
4» der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein solches Textverarbeitungssystem ist aus der DE-OS 26 16 604 bekannt und weist eine Tastatur für die Eingabe von Zeichen sowie Steuerdaten mit einer Zeichenverschiebungstaste, einen Massenspeicher für alle eingegebenen Zeichen und Steuerdaten, einen Zwischenspeicher für die einzelnen, über die Tastatur eingegebenen bzw. von dem Massenspeicher stammenden Zeichen und Steuerdaten, eine Anzeigeeinrichtung für die Darstellung einer Zeile von Zeichen sowie einen über den Darstellungsbereich verschiebbaren Läufer auf. Bei Betätigung einer bestimmten Taste, beispielsweise einer besonderen Drucktaste oder aber beim Drucken des letzten Zeichens in einer Zeile, wird die zuletzt eingegebene Zeile selbsttätig ausgedruckt.
Bei einem solchen Textverarbeitungssystem werden alle eingegebenen Zeichen und Stcuerdaten auf einem Massenspeicher, beispielsweise einer Diskette, gespeichert und gleichzeitig auf ein Blatt Papier geschrieben.
Diese ausgedruckte Seite wird dann überarbeitet, wobei zum Beispiel bestimmte Zeichen an einer Stelle eingefügt werden müssen.
Diese Einfügung ist bei dem bekannten Texiverarbeitungssystem jedoch mühsam und umständlich, da /ur Einfügung mehrerer aufeinanderfolgender Zeichen jeweils die Zeichenverschiebungstaste betätigt werden muß, bis man zu der Einfügungsstelle gelangt: anschließend müssen eine besondere Einfügungstaste und die
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zugehörige Zeichentaste gedrückt werden, um das zusätzliche Zeichen an dieser Stelle aufzuzeichnen und zu speichern.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Textverarbeitungssystem der angegebenen Gattung so zu modifizieren, daß neben dem einfachen auch ein schnelles, praktisch verzögerungsfreies Einfügen mehrerer, aufeinanderfolgender Zeichen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale geiöst
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgender Funktionsweise: Bei der Redigierung eines eingegebenen Textes werden die vom Massenspeicher stammenden Zeichen zeilenweise in einem zweiten Abschnitt des Zwischenspeichers hinterlegt und dargestellt; die Stelle auf der Anzeigeeinrichtung, avf der sich die einzelnen Zeichen befinden, wird durch den Läufer gekennzeichnet.
Entsprechend der Verschiebung des Läufers über die Zeile von Zeichen werden die Zeichen aus dem zweiten Abschnitt nacheinander in den ersten Abschnitt des Zwischenspeichers übertragen.
Soll nun an einer bestimmten Stelle einer Zeile von Zeichen mindestens ein zusätzliches Zeichen eingefügt werden, so kann mittels der Zeichenverschiebungstaste der Läufer samt den anschließenden, dargestellten Zeichen des zweiten Abschnittes unter Ausbildung einer Lücke auf dem Darstellungsbereich der Anzeigeeinrichtung verschoben werden.
In dieser Lücke können nun weitere Zeichen allein durch Drücken der entsprechenden Zeichentaste eingegeben, gleichzeitig ohne weitere Betätigung einer Taste im Anschluß an die bereits übertragenen Zeichen in den ersten Abschnitt des Zwischenspeichers gespeichert und in der Lücke dargestellt werden.
Für diese Ausbildung der Lücke ist also nur die Verschiebung des Läufers mittels der Zeichenverschiebungstaste erforderlich, während die anschließende Eingabe der einzufügenden Zeichen durch das übliche Drücken der entsprechenden Zeichentaste erfolgt. Dadurch können also mehrere, aufeinander folgende Zeichen einfach, schnell, nämlich praktisch vcrzögerungsfrei, an einer bestimmten Stelle des bereits gespeicherten Textes eingefügt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Ks zeigt
Pig. 1 ein aligemeines Blockschaltbild eines Textvcrarbdtungssystcms,
I ig. 2 ein detailliertes Blockschaltbild dieses Textverarbeit ungssystcms,
F i g. 3a bis 3c eine schematische Darstellung des Zwischenspeichers bei der Einfügung von Zeichen, und
Fig.4a bis 4c eine Darstellung der Anzeigeeinrichtung bei der Einfügung von Zeichen.
Das in Fig. 1 dargestellte und allgemein durch das Bezugszeichen 11 angedeutete Textverarbeitungssystern weist eine Tastatur 12 für die Eingabe von Zeichen sowie Steuerdaten mit einer nicht näher dargestellten Zeichenverschiebungstaste auf. Mit den verschiedenen Tasten dieser Tastatur 12 können die üblichen, alphanumerischen Zeichen. Weiterhin Symbole, wie beispielsweise %. -t und schließlich Stcuerdaten eingegeben werden, nämlich die [Mehle furck-n Wagenrücklauf, das Rücksel/en und so wc'icr
Die Ausgangssignale der Tastatur 12 weiden über eine integrierte Einheit 13 aus Interface und Puffer sowie über eine Steuereinheit 14 an einen Zwischenspeicher 16 angelegt Die Steuereinheit 14 führt die Daten von dci.i Zwischenspeicher 16 über ein Anzeige-Interface 17 der Kathodenstrahlröhre (CRT) einer Anzeigeeinrichtung 18 zu, die jeweils eine Zeile von Zeichen darstellt
Die Steuereinheit 14 ist so ausgelegt, daß beim Auftreten von Steuerdaten für den Wagenrücklauf bzw. den Zeilenvorschub in den Daten von dem Zwischenspeicher 16 die Zeile von Zeichen über ein Drucker-Interface 21 einem Drucker 19 zugeführt und ausgedruckt wird.
Die Zeile von Daten wird außerdem über ein weiteres Speicher-Interface 22 einem Massenspeicher 23 zugeführt, nämlich einer flexiblen Magnetplatte, die auch als »Floppy Disc« bezeichnet wird. Dieser Massenspeicher 23 hat ein solches Fassungsvermögen, daß viele Seiten von Zeichen gespeichert werden können; diese gespeicherten Zeichen können ausgelesen und dem Drucker 19 zugeführt werden, so daß diese Seiten selbsttätig nacheinander ausgedruckt werden können.
Der Drucker 19 druckt die Zeile von Zeichen nicht nur beim Auftreten von Steuerdaten für den Wagenrücklauf und c!on Zeilenvorschub, sondern auch dann aus, wenn ein (-) in der »heißen Zone« festgestellt wird, nämlich in einem rechten Randbereich jeder Zeile. Außerdem wird eine Zeile von Zeichen ausgedruckt, wenn eine Leerstelle ausreichend nahe beim rechten Rand einer Zeile und gleichzeitig ein Zeichen am rechten Rand festgestellt werden. Im zuletzt erwähnten Fall begännt die nächste, dargestellte Zeile von Zeichen mit dem Zeichen, das auf die Leerstelle folgt
Bei diesem Textverarbeitungssystem wird die nächste Zeile von Zeichen auf der Anzeigeeinrichtung 18 dargestellt, während die vorhergehende Zeile von Zeichen durch den Drucker 19 ausgedruckt wird.
Ein detailliertes Blockschaltbild des Textverarbeitungssystems ist aus F i g. 2 ersichtlich. Die Zeichen-Daten und die Sieuer-Daten von der Tastatur 12 werden einem Tastatur-Dekodierer 24 zugeführt, der mehrere Steuersignale für die Gesamtsteuerung des Textverarbeitungssystems 11 erzeugt. Der Tastatur-Dekodierer 24 dekodiert auch diese Signale und speichert sie in dem Zwischenspeicher 16. Die Ausgangssignale des Zwischenspeichers 16 werden einem Anzeigedekodierer 26 zugeführt, der die alphanumerischen und Symbolzeichen von den Steuerdaten trennt und die für eine Anzeige vorgesehenen Zeichen zu einem Anzeigepuffer 27 durchläßt, wie noch beschrieben werden soll. Die Zeichen werden von dem Anzeigepuffer 27 der Kathodenstrahlröhre der Anzeigeeinrichtung 18 zugeführt.
Entsprechend den Daten für eine Leertaste (SP), dem Bindestrich (-), den Wagenrücklauf (CR) oder den Zeilenvorschub (LF) liefert der Anzeige-Dekodierer 26 Signale, die die Eingänge von entsprechenden Anzeige-Flip-Flops 28,29,31 bzw. 32 setzen. Die Steuerdaten für die Leertaste bzw. dem Bindestrich werden über UND-
bo Glieder 33 bzw. 34 durchgelassen. Die (^-Ausgangssignale der Flip-Flops 28,29,31 und 32 werden an Eingänge eines UND-Glieds 36 angelegt, dessen Ausgang mit einem Alarmgeber 37, wie beispielsweise einer aufleuchtenden Lampe oder einen Summer, verbunden ist.
h5 Das ζλ-Ausgangssignal eines den rechten Rand anzeigenden Flip-Flops 38 wird an einen Eingang des UND-Glieds 36 angelegt.
Kin Läufer- oder V'-Adressenret'iMer 39. ein Fnrlkn-
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de- oder Z-Adressenregister 41, ein Start- oder X-Adressenregister 42 und ein Register 43 für die laufenden Adressen sind mit dem Zwischenspeicher 16 verbunden. Zusätzlich sind die Register 41 und 42 mit dem Register 43 verbunden. Eine Auf- und Ab-Steuercinrichtung 44 ist an das Register 39 und eine Aufwärts-Steuereinrichtung 46 ist an das Register 43 angeschlossen. Eine Aufwärtssteuereinrichtung 45 ist mit dem Register 41 verbunden.
Das System 11 weist ferner eine Registereinheit 47 mit sieben Registern auf, von denen jedes dieselbe Zahl Bits wie eine Zeichenzeile in dem Anzeigepuffer 27 hat. Die Registereinheit 47 ist mit der Anzeigeeeinrichtung 18 verbunden, um die Anzeige der Zeichen zu steuern und um andere Funktionen zu liefern. Die sieben Register sind nicht einzeln mit Bezugszeichen versehen, sondern nur deutlich beschriftet.
Die Register werden für die Randeinstellung, die heiße Zone, das Aufblitzen (das Herausstellen der Zeichen durch Aufleuchten) des Läufers, die Randmaske und das Zeilenende bzw. den unteren Rand verwendet. Die Ausgänge des Registers für Tabulieren und Zeilenende sind mit dem Anzeigedekodierer 26 verbunden. Ein Ausgang des Registers für die heiße Zone ist an die Eingänge der UND-Glieder 33 und 34 sowie an einen Eingang eines UND-Gliedes 48 angeschlossen. Der Ausgang für eine Leertaste des Anzeigendekodierers 26 ist mit einem weiteren Eingang des UND-Glieds 48 verbunden. Der Ausgang des Registers 43 ist an einen weiteren Eingang des UND-Glieds 48 und auch an einen Eingang eines Vergleichers 49 angeschlossen. Der Ausgang des Registers 39 ist mit einem weiteren Eingang des Vergleichers 49 verbunden, dessen Ausgang mit dem Läuferregister der Registereinheit 47 verbunden ist. Das Ausgangssignal des Vergleichers 49 wird auch an den Setzeingang eines das Leseende anzeigenden Flip-Flops angelegt, dessen (^-Ausgang mit einem weiteren Eingang des UND-Glieds 36 verbunden ist.
Ein weiterer Ausgang des Anzeigedekodierers 26 ist mit dem Ansteuereingang eines Adressen-Zeigerregisters 52 verbunden, welches die Lage der Zeichen auf der Anzeigeeinrichtung steuert. Das Register 52 ist mit der Registereinheit 47 verbunden. Der Ausgang des Adressen-Zeigerregisters 52 ist mit einem Eingang eines Vergleichers 53 verbunden, welcher ein weiteres Eingangssignal von einem dem rechten Rand zugeordneten Register 54 erhält. Der Ausgang des Vergleichers 52 ist mit dem Setzeingang des Flip-Flops 38 verbunden.
Der Ausgang des UND-Glieds 48 ist mit einem Eingang des Leertasten-Adressenregisters 56 verbunden, dessen Ausgang wiederum an einen Eingang eines Vergleichers 57 angeschlossen ist Der Ausgang des Registers 43 ist mit dem anderen Eingang des Vergleichers 57 verbunden. Der Ausgang des dem linken Rand zugeordneten Registers 58 ist mit dem Adressenzeigerregister 52 verbunden.
Der Ausgang des Vergleichers 57 ist ebenso wie ein Ausgang des Zwischenspeichers 16 an einen Eingang eines Multiplexers 59 angeschlossen. Die Eingangssignale für das Drucken von der allgemeinen (nicht dargestellten) Steuereinheit werden an die Eingänge von UND-Gliedern 61 und 62 angelegt, die jeweils an ihren Ausgängen ein Signal für das Ende einer Übertragung EOT erzeugen können. Die anderen Eingänge der UND-Glieder 61 und 62 sind mit Ausgängen der Vergleicher 57 bzw. 49 verbunden.
Der Ausgang des Zwischenspeichers 16 ist an einen Bindestrich-Dekodierer 63 angeschlossen, dessen Ausgangssignal an einen Eingang eines UND-Glieds 64 angelegt ist. Der (^-Ausgang des Flip-Flops 29 isi mit einem weiteren Eingang des UND-Glieds 64 verbunden. Der Ausgang des UND-Glieds 64 ist an einen weiteren r> Eingang des Multiplexers 59 angeschlossen. Ein externes Wagenrücklauf-Signal (CR) kann auch von der allgemeinen Steuereinheit aus an den Multiplexer angelegt werden.
Das Ausgangssignal des Multiplexers wird an einen
in dem Druckvorgang zugeordneten Puffer 66 und an einen Dekodierer 67 zum Auslösen des Druckvorgangs angelegt. Der Ausgang des Puffers 66 ist mit einem Eingang einer das Drucken steuernden Einrichtung 68 verbunden, welche von ihrem Ausgang aus Ausblendsignale zurück zu dem Puffer 66 leitet. Das Ausgangssignal des Puffers 66 wird auch einem Eingang eines für das Druckende vorgesehenen Dekodierers 69 zugeführt, dessen Ausgang wiederum mit der das Drucken steuernden Einrichtung 68 verbunden ist. Der Ausgang des den Druckvorgang auslösenden Dekodierers 67 wird auch mit der das Drucken steuernden Einrichtung 68 verbunden. Diese Einrichtung 68 führt die Zeichensignalc dem Drucker 19 zusammen mit den Ausblendsignalcn zu und spricht auf ein Signal »betriebsbereit« von dem Drucker 19 an. Das Ausgangssignal des Adrcsscnzeigcrregisters 52 wird an den der Anzeigeeinrichtung zugeordneten Puffer 27 angelegt, um in diesem clic Adresse auszuwählen.
Die Arbeitsweise des Systems U wird nunmehr kurz anhand von F i g. 2 beschrieben.
Die Adresse in dem A"-Adressenregister 42, die die Startadresse oder die erste verfügbare Adresse in dem Zwischenspeicher 16 ist, wird in das Register 43 für laufende Adressen eingegeben. Der Zwischenspeicher 16 hat üblicherweise ein Fassungsvermögen, um zwischen mehreren Zeilen und einer Seite von Zeichen zu speichern. Gleichzeitig wird der Zustand des den Zeilenvorschub anzeigenden Flip-Flops 32 festgestellt. Wenn das Flip-Flop 32 logisch niedrig ist, wird die dem linken Rand zugeordnete Adresse in dem dem linken Rand zugeordneten Adressen register 58 in das Adressenzeigerregister 52 eingegeben. Dies setzt das erste Zeichen oder eine Leertaste am linken Rand der Anzeigeeinrichtung 18. Wenn das Flip-Flop 32 logisch hoch ist, wo· durch angezeigt wird, daß die vorherige Operation ein Zeilenvorschub war, dann wird der Inhalt des dem Zeilenende zugeordneten Registers der Registereinheit 47 in das Adressenzeigerregister 52 eingegeben. Hierdurch wird die erste Leertaste auf der Anzeigeeinrichtung 18 bei der Leertaste gesetzt, bei der sich der Läufer zu dem Zeitpunkt befand, zu welchem der Zeilenvorschub durchgeführt wurde.
Nach dem Einstellen der ersten Leertaste auf der Anzeigeeinrichtung 18 werden die Anzeige-Flip-Flops 28, 29,31,32,38 und 51 sowie die Register für das Aufblitzen, den Läufer, die Randmaske sowie das Zeilenende der Registereinheit 47 zurückgesetzt oder gelöscht Diese Operation wird nachstehend als »Registerlöschen« bezeichnet und im einzelnen nicht nochmals beschrieben.
Wenn die Bedienungsperson des Systems 11 eine Taste auf der Tastatur 12 drückt, wird ein Daten-Signal, welches ein gewünschtes alphanumerisches Zeichen, ein Symbol oder eine Steuerfunktion anzeigt, in den Zwischenspeicher 16 eingegeben; die Steuereinheit 44 schaltet das V-Adressenregister 39 schrittweise weiter. Selbstverständlich kann das V-Adressenregister 39 auch durch die Steuereinheit 44 zum Redigieren oder Zusam-
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mensicllcn schrittweise zurückgestellt werden. Der der An/.eigc zugeordnete Puffer 27 wird vor dem Eingeben der neuen Daten gelöscht. Die X-Adrcsse wird in das Register 43 für laufende Daten von dem Register 42 aus eingegeben, und die Daten in der X-Adresse werden an den Puffer 27 übertragen. Danach schaltet die Einheit 46 das Register 43 für die laufenden Adressen schrittweise weiter, um Daten aus immer höheren Speicherplätzen des Zwischenspeichers 16 synchron mit dem schrittweise Weiterschalten des Adressenzeigerregisters 52 auszulesen und nacheinander höhere Datenstellen in dem Puffer 27 freizugeben. Auf diese Weise werden die Daten in dem Zwischenspeicher 16 zwischen den X- und K-Stellen an den Puffer 27 übertragen und auf der Anzeigeeinrichtung 18 dargestellt.
Die Datenübertragung ist beendet, wenn der Vergleicher 49 Übereinstimmung zwischen den Inhalten der Register 39 und 43 fühlt. Der Vergleicher 49 gibt dann ein logisch hohes Ausgangssignal ab, das dem Läuferregister der Registereinheit 47 zugeführt wird, um den Läufer an die Stelle zu bringen, die durch das Adressenzeigerregister 52 angezeigt wird. Solange alphanumerische Daten oder Symbole in den Zwischenspeicher 16 eingegeben werden und der rechte Rand noch nicht erreicht ist, läuft die vorbeschriebene Eingabe weiter. Nachdem eine Übertragung zu dem der Anzeigeeinrichtung zugeordneten Puffer 27 beendet ist, werden die Zeichen in dem Anzeigepuffer laufend auf der Anzeigeeinheit 18 dargestellt.
Das Ausgangssignal des Vergieichers 49 wird auch an den Setzeingang des dem Leseende zugeordneten Flip-Flops 51 angelegt und setzt dieses Flip-Flop. Der Q-Ausgang des Flip-Flops erzeugt ein Signal, welches anzeigt, daß das Lesen von Daten aus dem Zwischenspeicher 16 in den Puffer 27 durchgeführt ist. Entsprechend dem das Leseende anzeigenden Signal wird der Inhalt des Z-Adressenregisters in das Register 43 für die laufenden, derzeit gültigen Adressen eingegeben. Ein Endkode wird an der Z-Adresse in dem Zwischenspeicher 16 gespeichert und wird durch den Anzeigedekodierer 26 dekodiert. Dementsprechend wird die Übertragung beendet und das Registerlöschen durchgeführt. Um später weitere alphanumerische Zeichen und Symbole eingeben zu können, schaltet der Anzeigedekodierer 26 das V-Adressenregister 39 mittels der Steuereinrichtung 44 und auch das Adressenzeigerregister 52 entsprechend dem Dekodierer für alphanumerische oder Symbol-Zeichen weiter. Nachdem ein Zeichen oder Symbol eingegeben und am rechten Rand angezeigt sowie ein Zeichen eingegeben wird, stellt der Vergleicher 53 Übereinstimmung zwischen den Inhalten der Register 52 und 54 fest Danach wird das Adressenzeigeregisicr 52 schrittweise über die Lage des rechten Randes hinaus weitergeschaltet. Da das Flip-Flop 51 während dieser Operation zurückgestellt wurde, gibt dessen hoher Q-Ausgang das UND-Glied 36 frei. Die Flip-Flops 28, 29, 31 und 32 sollen zurückgestellt sein, und deren hohen Q-Ausgänge sollen auch das UND-Glied 36 freigeben. Das hohe Ausgangssignal des Vergleichers 53 setzt das Flip-Flop 38, und dessen hohes <?-Ausgangssignal wird an das UND-Glied 36 angelegt, so daß das UND-Glied ein hohes Ausgangssignal erzeugt, welches dem beim Schreiben eines Bindestrichs vorgesehenen Alarmgeber 37 zugeführt wird. Dieser Alarmgeber wird erregt, um die Bedienungsperson zu warnen, daß der rechte Rand erreicht worden ist
Das System 11 wird durch die Bedienungsperson in eine Bercitschafts- und Wartestellung gebracht, was dadurch erfolgen kann, daß die Wagenrücklauftaste gedrückt wird oder Daten redigiert werden. Ein Redigieren ist notwendig, wenn der rechte Rand in der Mitte eines Wortes erreicht wurde, nachdem keine Leertaste 5 oder kein Bindestrich in der »heißen Zone« auftrat. Nachdem dies erfolgt ist, kann die Bedienungsperson die Wagenrücklauftaste drücken, was dann zur Folge hat, daß der Drucker 19 die Zeichenzeile ausdruckt.
Beim Drücken der Wagenrücklauftaste auf der Tasta-
K) tür 12 wird die Zeichenzeile, die in dem Anzeigepuffer 27 gespeichert ist, auf folgende Weise gedruckt. Das Wagenrücklaufsignal wird mittels des Anzeigedekodierers 26 dejeodiert, welcher das Flip-Flop 31 setzt. Das niedrige <?-Ausgangssignäl des Flip-Flops 31 wird an das UND-Glied 36 angelegt, um beim Schreiben des Bindestrichs ein Auslösen des Alarmgebers 37 zu verhindern. Die allgemeine Steuereinheit stellt das hohe (?-Ausgangssignal des Flip-Flops 31 fest, und leitet den Druckvorgang ein.
Die X-Adresse wird an das für die laufenden, derzeit gültigen Adressen vorgesehene Register 43 von dem Register 42 aus übertragen; das Register 43 wird durch die Einheit 46 weitergeschaltet, um nacheinander die Stellen in dem Zwischenspeicher 16 von X bis Vauszulesen und die darin enthaltenen Zeichen über den Multiplexer 59 an den Puffer 66 zu übertragen. Synchron dazu werden eingegebene Ausblendsignale an den Puffer 66 angelegt, um nacheinander die Datenstellen freizugeben. Das Signal für das Drucken wird an das UND-Glied 62 angelegt, um dieses freizugeben. Das UND-Glied 62 erzeugt das Signal EOTfür das Ende der Übertragung, wenn die K-Adresse erreicht ist und der Vergleicher 59 ein hohes Ausgangssignal erzeugt. Durch das £O7"-Signal wird der Anzeigepuffer 27 zur Vorbereitung der Anzeige der nächsten Zeichenzeile gelöscht; der Inhalt des Registers 43 mit den laufenden, derzeit gültigen Daten wird an das A"-Adressenregister 42 übertragen, um die neue X-Adresse zu setzen, die gleich der alten V-Adresse ist. Gleichzeitig dekodiert der Dekodierer 67 die Daten und erzeugt ein den Druckvorgang startendes Signal entsprechend dem Wagenrücklaufsignai CR. Hierdurch wird angezeigt, daß die ganze Zeichenzeile in dem Puffer 66 gespeichert worden ist. Die den Druckvorgang steuernde Einheit 68 gibt entsprechend dem den Druckvorgang startenden Signal Ausgangs-Tastimpulse an den Puffer 66 ab, wodurch die Daten von dem Puffer 66 an die den Druckvorgang steuernde Einheit 68 übertragen wird. Die Einheit 68 erhält ein Signal »Betriebsbereit« von dem Drucker 19,
w wenn der Drucker 19 für einen weiteren Druckvorgang frei ist. Die den Druckvorgang steuernde Einheit 68 führt dann die Zeichen und die Ausbiundiiiipüise dem Drucker 19 zu, worauf der Drucker 19 die Zeichenzeile druckt, die in dem ihm zugeordneten Puffer 66 gespeichert ist Während dieser Zeit sind die Tastatur 12 und die Anzeigeeinrichtung 18 frei, um die nächste Datenzeile einzugeben.
Der das Druckende anzeigende Dekodierer 69 sucht die Daten für den CR- Kode und gibt ein das Druckende anzeigendes Signal dementsprechend an die den Druckvorgang steuernde Einheit 68 ab. Das Signal für das Druckende bewirkt, daß der Drucker 19 den Druckvorgang beendet und in die Bereitschaftsstellung zum Drucken der nächsten Zeile zurückläuft Von dem Drukker 19 wird dann das Signal »Betriebsbereit« beim Eingeben der Bereitschaftsbedingung zugeführt
Entsprechend dem das Druckende anzeigenden Signal wird dann der Puffer 66 zur Vorbereitung des
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ίο
Drückens der nächsten Zeile gelöscht. Der Drucker 19 bewirkt dann nach dem Drucken der Zeichenzeile einen Wagenrücklauf.
Der Zeilenvorschub entspricht mit Ausnahme dessen, was nachstehend noch beschrieben wird, dem Wagenrücklauf. Die den Start und das Ende des Druckvorgangs anzeigenden Dekodierer 67 bzw. 69 sprechen auf das Zeilenvorschubsignal LFin derselben Weise wie auf das Wagenrücklaufsignal CR an.
Der Anzeigedekodierer 26 setzt entsprechend dem i.F-Kode das Flip-Flop 32. Obwohl das K-Adressenregister 39 schrittweise weitergeschaltet wird, wird das Adressenzeigeregister 52 nicht weitergeschaltet. Der Inhalt des Adressenzeigeregisters 52 wird in das dem Zeilenende zugeordnete Register der Registereinheit 47 eingebracht. Der Druckvorgang wird dann in derselben Weise wie beim Wagenrücklauf durchgeführt.
Ein hohes Signal wird von dem der heißen Zone zugeordneten Register der Registereinheit 47 an das UND-Glied 34 angelegt, wenn die Adresse in dem Adressenzeigeregister 52 sich in der heißen Zone befindet. Hierdurch wird das UND-Glied 34 freigegeben. Wenn ein Bindestrich-Kode durch den Anzeigedekodierer 26 dekodiert wird, wird das Flip-Flop 29 gesetzt, und dessen hohes O-Ausgangssignal wird an das UND-Glied 64 angelegt Der Druckvorgang wird dann in derselben Weise eingeleitet, wie oben beschrieben ist
Entsprechend dem Bindestrich-Kode, der von dem Zwischenspeicher 16 an den Multiplexer 59 übertragen wird, gibt der Bindestrich-Dekodierer 63 ein Signal ab, welches über das UND-Glied 64 zu dem Multiplexer 59 durchgeschaltet wird. Entsprechend diesem Signal addiert der Multiplexer 59 einen CR-Kode zu den Zeichen, die auf den Bindestrich-Kode folgen. Dieser CR-Koat wird von den Dekodierern 67 und 69 dekodiert, um den Druckvorgang zu beginnen bzw. zu beenden.
Der Druckvorgang entsprechend dem Drücken der Bindestrich-Taste auf dem Tastenfeld 12 wird nur durchgeführt, wenn sich der Bindestrich in der heißen Zone befindet. Die Länge der heißen Zone ist so gewählt, daß, wenn ein Bindestrich in ihr auftritt, es statistisch unwahrscheinlich ist, daß genug Platz für ein weiteres Wort in der Zeile verbleibt.
Wenn eine Leertaste in der heißen Zone festgestellt wird und der rechte Rand erreicht worden ist, ist es statistisch wahrscheinlich, daß die Bedienungsperson versucht hat zu viele Zeichen in der Zeile unterzubringen. In diesem Fall wird der Druckvorgang automatisch aufgeführt, und die Anzeige der nächsten Zeile wird bei der Zeichenadresse in dem Speicher begonnen, die auf die Leertaste folgt Auf diese Weise werden die überschüssigen Zeichen am Anfang der nächsten Zeiie dargestellt
Entsprechend einer Leertaste in der heißen Zone wird das Flip-Flop 28 gesetzt Das UND-Glied 48 wird dann durch das der heißen Zone zugeordnete Register der Registereinheit 49 und auch durch den Anzeige-Dekodierer 26 entsprechend dem Leertastenkode freigegeben. Hierdurch kann der Inhalt des Registers 43 für die augenblicklich gültigen Adressen, welcher der Adresse der Leertaste in der heißen Zone entspricht, in dem Leertasten-Adressenregister 56 gespeichert werden. Wenn ein anderer Leertastenkode nach dem ersten Leertastenkode festgestellt wird, wird die Adresse des neuen Leertastenkodes in dem Leertasten-Adressenregister 56 gespeichert Auf diese Weise wird die Adresse der dem rechten Rand am nächsten liegenden Leertaste in dem Leertasten-Adressenregister 56 gespeichert
Wenn der rechte Rand erreicht ist. wird das Flip-Hop 38 durch den Vergleicher 53 gesetzt. Der Alarmgeber 37 ist durch das niedrige (?-Ausgangssignal des Flip-Flops 28 gesperrt, das an das UN D-Glied 36 angelegt ist.
Die allgemeine Steuereinheit legt entsprechend dem Setzen der beiden Flip-Flops 28 und 38 das Signal für den Druckbetrieb an das UND-Glied 61 an und leitet den Druckvorgang ein. Wenn die Adresse in dem Register 43 gleich der Adresse in dem Leertastenregister 56 ist, welche der Adresse der dem rechten Rand in der heißen Zone am nächsten liegenden Leertaste entspricht, gibt der Vergleicher 57 ein hohes Ausgangssignal ab, welche über das UND-Glied 61 als das FOT-Signal durchgeschaltet wird. Das FO7"-Signal wird auch an den Multiplexer 59 angelegt, wodurch dieser einen CR-Koäe zu den Zeichen nach dem Leertasten-Kode hinzufügt. Das Register 43 wird weiter geschaltet und sein Inhalt an das X-Adressenregister 42 übertragen. Infolgedessen beginnt die Darstellung der nächsten Zei-Ie an der Zeichenstelle, die auf die Leertaste folgt.
Entsprechend dem Drücken der Korrekturtaste (nicht dargestellt) auf der Tastatur werden das K-Adressenregister 39 und das Adressenzeigeregister 52 schrittweise zurückgestellt. Hierdurch wird eine Anzeige aller Zeichen in dem Zwischenspeicher 16 verhindert die auf den Läufer folgen. Jedoch sollte die schrittweise Zurückstellung verhindert werden, wenn der Läufer sich an der Χ-Adressenstelle befindet. Aus diesem Grund ist ein Vergleicher 101 vorgesehen, um ein hohes Ausgangssignal zu erzeugen, wenn die Inhalte der X- und K-Register 42 bzw. 39 übereinstimmen. Das hohe Ausgangssignal des Vergleichers 101 wird durch einen Inverter 102 invertiert und an einen Eingang eines UND-Gliedes 103 angelegt, um dieses zu sperren. Ein Signal wird von dem Anzeigedekodierer 26 aus an das UND-Glied 103 entsprechend einem Korrekturkode angelegt. Der Ausgang des UND-Glieds 103 ist mit einem Abwärtszähleingang der Ansteuereinheit 44 verbunden. Das Signal von dem Anzeigedekodierer 26 wird zu der Ansteuereinheit 44 durchgeschaltet es sei denn, der Vergleicher 101 erzeugt ein hohes Ausgangssignal, wodurch angezeigt wird, daß der Läufer sich am linken Rand befindet.
Es sollte eine Einrichtung vorgesehen sein, um verschiedene Betriebsbedingungen bzw. -zustände des Systems 11, wie beispielsweise einen Druckerfehler, anzuzeigen. Wenn ein Defekt des Druckers oder ein ähnlicher Fehler auftritt, muß dieser Fehler korrigiert werden; hierbei kann es erforderlich sein, das Wartungspersonal zu rufen. Auch ist es vorteilhaft das beim Schreiben eines Bindestrichs vorgesehene Alarmsignal in Form der Nächrichi »Schreiben mu Bindestrich« vorzusehen, die auf der Anzeigerichtung 18 dargestellt wird. Dies wird mittels eines Nachrichtenspeichers 104 erreicht, wie er in F i g. 2 dargestellt ist Der Speicher 104 ist als Festwertspeicher (ROM) ausgebildet der verschiedene Nachrichten speichert
Eine Zustands-Flip-Flop-Anordnung 106 weist mehrere Flip-Flops auf, welche entsprechend den jeweils festgestellten Betriebszuständen, wie beispielsweise Druckerfehler, Schreiben mit Bindestrich, Datennamen-Eingabe u. ä. gesetzt werden. Ein Kodierer 107 erzeugt an seinem Ausgang die Anfangsadresse des Speichers 104 für die entsprechende Nachricht die in einem Register 108 verriegelt wird Ein erstes Zeichen der Nachricht wird von dem Speicher 104 über einen Nulldekodierer 109 an den Anzeigedekodierer 26 ausgegeben. Ein ODER-Glied 111 liefert ein hohes Ausgangssignal,
28 Ol 750
wenn irgendein Flip-Flop der Anordnung 106 gesetzt ist: dieses Ausgangssignal wird an den Anzeigedekodierer 26 angelegt, um eine Eingabe von dem Zwischenspeicher 16 zu sperren und um Eingaben von dem Nachrichtenspeicher 104 zu ermöglichen. Danach wird das Register 108 durch eine Aufwärtssteuereinheit 112 schrittweise weitergeschaltet; das Register 43 für laufende Adressen bzw. das Adressenzeigeregister 52 werden synchron schrittweise weitergeschaltet, um die ganze Nachricht Zeichen für Zeichen auszulesen und sie auf der Anzeigeeinheit 18 darzustellen. Entsprechend dem auf die Nachricht folgenden Nullkode erzeugt der Dekodierer 109 einen £OT-Kode, um die Übertragung zu beenden.
Um eine Zeichenzeile zu redigieren, nachdem sie zumindest einmal gedruckt worden ist, wird die Zeile von dem Massenspeicher 23 zurückgerufen. Wie am besten aus F i g. 3a zu ersehen ist, ist der Zwischenspeicher 16 in einen ersten Abschnitt, der mit einer Stelle X (die anfangs auch Vl ist) beginnt, und in einen zweiten Abschnitt unterteilt, der mit einer Stelle Zl beginnt. Die Adresse X ist in dem X-Adressenregister 42 gespeichert, und die Kl-Adresse ist in dem K-Adressenregister 39 gespeichert. In diesem Fall speichert das Z-Adressenregister 41 nicht die Adresse, an welcher ein Endkode gespeichert ist, sondern die ZI-Adresse. Das Z-Adressenregister 41 stellt infolgedessen ein zweites Adressenregister dar, das die Adresse der ersten Speicherstelle in dem zweiten Abschnitt des Zwischenspeichers 16 speichert.
Die Zeichenzeile ist anfangs in dem zweiten Abschnitt des Zwischenspeichers 16 gespeichert, wie in Fig. 3a dargestellt ist, und zwar die ersten Zeichen der Zeile an dem Zl-Adressenplatz. Der Läufer ist auf den linken Rand eingestellt Alle Zeichen in dem ersten Abschnitt des Zwischenspeichers 16 links von dem Läufer werden in der oben beschriebenen Weise zu dem Anzeigepuffer 27 übertragen. Jedoch werden beim Redigieren die Zeichen in dem zweiten Abschnitt des Zwischenspeichers der Reihe nach zu den Zeichen in dem ersten Abschnitt hinzugefügt und in der Weise zu dem Anzeigepuffer 27 übertragen, daß die ersten Zeichen in dem zweiten Abschnitt in der Läuferposition dargestellt werden. Mit anderen Worten, die Zeichen iii dem ersten und zweiten Abschnitt sind miteinander verkettet.
In Fig. 3a und 4a ist der Anfangszustand beim Redigieren dargestellt.
In dem gezeigten Beispiel sollen die kleinen Buchstaben (a), (b) und (c) zwischen die großen Buchstaben (C) und (D) eingesetzt werden. Hierzu wird eine (nicht dargestellte) Zeichenverschiebungstaste viermal gedrückt, um den Läufer um die gleiche Zah! von Steilen nach rechts zu bewegen. In Fig.3a und 3b ist das Ergebnis dieser Operation dargestellt
Durch das Drücken der Zeichenverschiebungstaste werden die Zeichen an der durch das Z-Adressenregister 41 festgelegten Adresse an die durch das V-Adressenregister 39 festgelegte Adresse übertragen. Hierdurch werden die ersten Zeichen in dem zweiten Abschnitt des Zwischenspeichers 16 an die Position des Läufers im ersten Abschnitt übertragen. Danach werden die Register 39 und 41 weitergeschaltet, der Läufer wird nach rechts gewegt, und die nächste Stelle in dem zweiten Abschnitt des Zwischenspeichers 16 wird adressiert In Fig.3b sind die neuen Y- und Z-Adressen mit V 2 bzw. Z 2 bezeichnet
Zum Einsetzen der Zeichen (a), (b) und (c) werden nur die entsprechenden Zeichenlasten gedrückt, wodurch die Zeichen nacheinander am Ende der Zeichen in dem ersten Abschnitt des Zwischenspeichers 16 hinzugefügt werden.
Dies ist in Fig. 3c dargestellt, wo die Adresse Z3 gleich der Adresse Z 2 ist, aber die Y-Adresse um vier Stellen nach rechts auf Y3 verschoben wird. Zum Einsetzen wird das V-Adressenregister 39 weitergeschaltet, das Z-Adressenregister jedoch nicht weitergeschaltet. Somit ist der Läufer durch Drücken der Zwischenver-Schiebungstaste eingestellt. Zeichen werden in der Zeichenzeile nur durch Drücken der entsprechenden Zeichentasten eingesetzt.
Durch die beschriebene Funktionsweise wird das beim Schreiben von Bindestrichen vorgesehene Alarmsignal während einer Redigierung nicht ausgelöst, bis der Läufer über den rechten Rand hinaus bewegt wird. Obwohl während des Redigierens infolge der vorbeschriebenen Verkettung Zeichen rechts von dem rechten Rand vorhanden sein können, wird das Flip-Flop 38 nicht eingesetzt, bis der Vergleicher 53 ein hohes Ausgangssignal erzeugt, wodurch angezeigt wird, daß der Läufer sich über den rechten Rand hinaus bewegt hat. Hierdurch wird eine Blockierung des Systems U durch den Alarmgeber vermieden, da sich nur überschüssige Zeichen, die während des Einsetzens vorhanden sind, über den rechten Rand hinaus erstrecken.
Nach mehreren Zeichenverschiebungen wird ein Randfreigabekode Φ an der ersten Stelle des zweiten Abschnittes des Zwischenspeichers 16 gespeichert. Dieser Randfreigabekode wird jedoch nicht dargestellt, da der folgende Kode in den Anzeigepuffer 27 geschrieben würde, und zwar deswegen, weil der Anzeigedekodierer
26 das Adressenzeigeregister 52 entsprechend einem Steuerkode nicht weiterschaltet Obwohl der Randfreigabekode nicht an den Anzeigepuffer 27 übertragen und in diesem gespeichert wird, würde der nächste Kode anschließend an dieselbe Stelle in dem Anzeigepuffer
27 übertragen und den Randfreigabekode überschreiben. Dies ist nicht erwünscht, da es wichtig ist, die Lage des Steuerkodes zu kennen, der vorher an der üblichen Läuferposition eingegeben worden ist. Aus diesem Grund kann das System 11 während eines Redigiervorgangs eine Übertragung eines Kodes, der auf einen Steuerkode an der Läuferposition folgt, an den Anzeigepuffer 27 sperren.
Die entsprechende Schaltung ist in F i g. 2 dargestellt; sie weist ein NAND-Glied 121 auf, von welchem ein Eingang mit dem Ausgang des Läuferregisters der Registereinheit 47 und ein Ausgang mit einem Eingang eines UND-Glieds 122 verbunden sind. Ein weiterer Eingang des UND-Glieds 122 ist so geschaltet, daß er Daten von dem Anzeigedekodierer 26 empfängi. Der Ausgang des UND-Glieds 122 ist mit dem Eingang des Anzeigepuffers 27 verbunden. Der Ausgang des Vergleichers 49 ist mit einem weiteren Eingang des NAND-Glieds über einen Inverter 123 verbunden.
Das NAND-Glied 121 liefert ein niedriges Ausgangssignal, wenn das Ausgangssignal des Vergleichers 49 niedrig und das Ausgangssignal des Läuferregisters der Registereinheit 27 hoch sind. Das NAND-Glied 121 erzeugt ein hohes Ausgangssignal zu allen anderen Zeitpunkten, damit Daten von dem Anzeigedekodierer 26 zu dem Anzeigepuffer 27 übertragen werden können. Wenn sich der Randfreigabekode an der Läuferposition befindet, wird das Ausgangssignal des Vergleichers 49 zum Übertragen des Randfreigabekodes an den Anzeigepuffer 27 hoch. Zu diesem Zeitpunkt ist auch das Ausgangssignal des Läuferregisters der Registereinheit
28 Ol
13
47 hoch; das UND-Glied 122 wird freigegeben, um den Randfreigabekode durchzuschalten. Das Adressenzeigeregister 52 wird nicht ν eitergeschaltet, wodurch das Verhältnis 1 :1 zwischen den Anzeigestellen und den Druckstellen der Zeichen besteht Das Register 43 für laufende Adressen wird weitergeschaltet, um den nächsten Kode für ein Zeichen mit den Daten in dem Anzeigepuffer 27 zu verketten. Der Vergleicher 49 erzeugt jedoch ein niedriges Ausgangssigna!, da die laufende Adresse nicht länger gleich der Y- oder Läuferadresse ist. Entsprechend dem niedrigen Ausgangssignal des Vergleichers 49 und dem hohen Ausgangssignal des Läuferregisters der Registereinheit 47 gibt das NAND-Glied 121 ein niedriges Ausgangssignal ab und sperrt das UND-Glied 122. Hierdurch wird verhindert, daß der is Kode für dieses Zeichen an den Anzeigepuffer 27 übertragen und der Randfreigabekode überschrieben wird.
Wenn dann die Zeichenverschiebungstaste einmal mehr gedrückt wird, wird der Randfreigabekode durch diesen Buchstaben auf der Anzeige ersetzt, und das Wort erscheint am rechten Rand der Zeile.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45 ί
55
60

Claims (1)

28 Ol 750 Patentansprüche:
1. Textverarbeitungssystem
a) mit einer Tastatur für die Eingabe von Zeichen und Steuerdaten sowie mit einer Zeichenverschiebungstaste;
b) mit einem Massenspeicher für alle eingegebenen Zeichen und Steuerdaten,
c) mit einem Zwischenspeicher für die einzelnen, über die Tastatur eingegebenen bzw. von dem Massenspeicher stammenden Zeichen und Steuerdaten,
d) mit eine»· Anzeigeeinrichtung für die Darstellung einer Zeile von Zeichen, und
e) mit einem über den Darstellungsbereich verschiebbaren Läufer,
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