DE2323780A1 - Vorrichtung zum verdichten von beton, insbesondere fuer flache, ebene bauteile - Google Patents

Vorrichtung zum verdichten von beton, insbesondere fuer flache, ebene bauteile

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DE2323780A1
DE2323780A1 DE19732323780 DE2323780A DE2323780A1 DE 2323780 A1 DE2323780 A1 DE 2323780A1 DE 19732323780 DE19732323780 DE 19732323780 DE 2323780 A DE2323780 A DE 2323780A DE 2323780 A1 DE2323780 A1 DE 2323780A1
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compacting concrete
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vibration device
concrete according
vibration
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DE19732323780
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Rudolf Riker
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Stetter GmbH
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Stetter GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/087Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould
    • B28B1/0873Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould the mould being placed on vibrating or jolting supports, e.g. moulding tables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verdichten von Beton insbesondere für flache, ebene Bauteile In der betonverarbeitenden Industrie werden hauptsächlich 3 Arten der Schwingungseinleitung zwecks Verdichtung angewandt: a) durch fest an der Form angebrachte Schwingungserreger, b) durch bewegliche Innenrüttler, c) durch wandernde Einzelrüttler.
  • Die Methode c) hat sich besonders dort bewährt, wo dünne Platten und Wände oder Stützen und Balken horizontal gefertigt werden, insbesondere auch in der Fertigung von sog. Leichtdecken und Leichtwänden. Bei einer bekannten Methode nach Art. c) wird ein sog. Rüttelwagen in Längsprofilen.mittig unter der Fertigungspiste entlanggeführt. Der Rüttelwagen wälzt sich über Rollen in den Längsprofilen ab, durch das erforderliche Rollenspiel ist die Lärmentwicklung groß. Der Rüttler ist unter der Bahn nicht zugänglich.
  • Eine andere bekannte Methode reduziert die metallischen Schlaggeräusche durch Verklemmen von Backen über dem Führungsprofil, das ebenfalls vorzugsweise längsmittig unter der Fertigungspiste angebracht ist. Der Vorschub erfolgt bei beiden Methoden entweder durch Seilzug oder Eigenantrieb. Jede Fertigungspiste ist somit zweckmäßigerweise mit einer eigenen Rüttleranlage bzw. eigenem Vorschub versehen. Bei einer 3. Lösung ist das Pistenrandprofil als C-Profil ausgebildet und innerhalb dies es Profiles wird ein Rüttelschlitten von Hand verschoben und mittels Exzentern innerhalb des Profiles festgeklemmt. Das Kippmoment der außenliegenden Vibratoren macht sich hierbei ungünstig auf die Lebensdauer der Einrichtung bemerkbar.
  • Wird bei derartigen Fertigungspisten der Beton mittels Betonverteiler zugeführt, so arbeitet der Rüttler normalerweise unabhängig von diesem.
  • Es ist auch eine Lösung bekannt, den Betonverteiler mit einer Rütteleinrichtung zu kombinieren. Hierbei liegt der Rüttler auf den Formlängsprofilen lose auf, d.h. die Geräuchentwicklung ist wieder beträchtlich.
  • Wenn auf ein und derselben Fertigungsbahn sowohl Leichtdecken, als auch 2-schalige Wände gefertigt werden sollen, dann ist nur eine Schwingungseinleitung von unten mittig oder außen oder von der seitlichen Längs-Stirnseite her möglich.
  • Die letztgenannte Lösung des Anlenkens an den Betonverteiler und Schwingungseinleitung von oben scheidet aus Platzgründen vollkommen aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Methode zu finden, die es ermöglicht, die Vibrationseinrichtung an den Längsseiten einer Fertigungspiste mit Eigenantrieb entlangzuführen, sie spielfrei zu führen und die gleiche Vibrationseinrichtung ohne den Eigenantrieb an einem Betonverteiler mit eigenem Fahrantrieb anzulenken; weiter die Ausbildung der Teile so zu treffen, daß auf derselben Fertigungspiste auch 2-schalige Wandteile ohhe Behinderung der Arbeit auf der Formplatte oder von Spann- und Haltegliedern über der Formplatte.
  • Um diese Verbesserung zu erreichen, sieht der Erfindungsgedanke vor, das äußere Längsprofil einer Fertigungspiste als I-Profil auszubilden, das mindestens nach unten gegenüber den Rostquerprofilen um ca. 50 mm vorsteht. Dieser Raum ist ausreichend, um ein Vorschubaggregat und die Vibrationseinrichtung unten hängend an diesem I-Profil zu führen. Gleichzeitig ist der obere Teil des Profiles als Führungsteil für Uberspanntraversen oder Niederhalter ausgebildet.
  • Die Erfindung schlägt vor, für den Vorschub einen Reibradantrieb vorzusehen, dessen Krafteinleitung an der unteren Stirnfläche des I-Profiles erfolgt. Die Führung dieses Reibradantriebes geschieht durch 4 über die schenkel des I übergreifenden Lauf- und Führungsrollen. In gleicher Weise greifen auch die federnden und verschleißfesten Klenmr und Führungsbacken der Vibrationseinrichtung über diese 1-Schenkel.
  • Beide Teile, der Vorschubantrieb und die Vibrationseinrichtung, sind durch horizontales Gelenk.miteinander verbunden, so daß Vertikal-Schwingungen nicht in den Antrieb bzw. einen Betonverteiler übergeleitet werden, andererseits ist die Beweglichkeit durch Anschläge eingeengt. Nach Abstecken einer Aufhängevorrichtung kann die Vibrationsanlage von einer Bahnseite zur anderen bzw. auf eine andere Bahn von Hand oder mittels Kran umgesetzt werden.
  • In Kombination mit einem Betonverteiler wird die Vibrationseinrichtung an einer etwa mittels Seilzug wenig höhenverstellbaren Schwinge angelenkt.
  • In Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist in dem I-Profil eine eigene Führung für Uberspanntraversen mit Einstellvorrichtung für die 2. Schale einer Wandfertigung vorgesehen.
  • Die Stromzuführung zum Reibradantrieb und Vibrator erfolgt durch Kabel und Kabelrolle, wobei letztere fest am Bahnende angebracht sein kann. Der Vorschubantrieb, wie auch der Schwingungserreger können getrennt oder gemeinsam wahlweise an der Vorrichtung selbst, vom Bahnende oder einem Betonver teiler aus geschaltet werden.
  • Die folgenden Abbildungen verdeutlichen den Erfindungsgegenstand.
  • Fig. 1 zeigt eine Fertigungspiste mit den längslaufenden 1-Profilen und daran geführtem Antrieb und Vibrationseinrichtung.
  • Fig. 2 stellt die Seitenansicht der selbstfahrenden Vibrationsanlage dar.
  • In Fig. 3 wird die Anlenkung der Vibrationsanlage am Betonverteiler - von der Seite - in Fig. 4 von oben gezeigt.
  • Fig. 5, 6 und 7 zeigen die Führung und Einstellung einer Über-- spanntraverse mit Einstellung und Halterung der 2. Schale bei der Wandfertigung, in 3 Ansichten.
  • Die Fertigungsbahn nach Fig. 1 und 2 besteht aus den Stützfüßen 1, mit Schwingmetallelementen 2, den Auflagelängsträgern 3, den Queraussteifungsträgern 4, der Deckformplatte 5, mit festen oder verschiebbaren Randabstellprofilen 6 und dem äußeren längslaufenden I-Profil 7. Dieses I-Profil steht mit mindestens 1/3 oder 50 mm gegenüber den Queraussteifungsträgern nach unten vor, so daß hier Freiraum entsteht für die Führungsrollen 8 des Reibradantriebes 9 und die Klewtnführung 10 des Schwingungserregers 11.
  • Der Schwingungserreger 11 mit unter Federspannung 12 stehenden Klemmbacken 13 und Gleitbacken 14 ist über Steckbolzen 15 gelenkig mit dem Reibradantrieb verbunden. Anschläge 16 an den Tragplatten 17 engen die -Beweglichkeit beider Teile ein. Die Gleitbacken sind schräg angeschliffen, so daß die Vorrichtung am Bahnende leicht Einzuführen ist. Eine Tragöse 18 ist durch Stecker 19 so an den Tragplatten 17 anzubringen, daß der gemeinsame Schwerpunkt unter dem Aufhängepunkt liegt.
  • ttber eine an der Vibrationseinrichtung angebrachte Steuerung 20 wird die Fahrtrichtung und der Schwingungserreger geschaltet, wobei die Stromzuführung über Schleppkabel 21, herausgezogen aus einer am Bahnende feststehenden, evtl. von Bahn zu Bahn unlsetzbarer Kabeltrommel 22 erfolgen kann.
  • Kommt ein selbstfahrender Betonverteiler 23 nach Fig. 3 und 4 zum Einsatz, dann erübrigt sich der Reibradantrieb 9, er wird dann abgekuppelt und durch einen Lenker 24 ersetzt, der am Rahmen 25 des Betonverteilers längsverschieblich und gelenkig gelagert sowie mittels Windenseilzug 26 in der Höhe einstellbar ist.
  • Der Lenker 24 ist ebenfalls mit Anschlägen 16 versehen, die die Winkelabweichung der Vibrationseinrichtung begrenzen.
  • Zweckmäßigerweise werden in Verbindung mit einem Betonverteiler 2 Vibrationseinrichtungen, je I auf der einen und anderen Längsseite der Fertigungsbahn eingesetzt. Die Stromzufuhr erfolgt von der Steuerung des Betonverteilers aus. Eine derartige Anordnung erübrigt das getrennte Umsetzen des Verteilers und der Vibrationsanlage von einer Bahn zur anderen.
  • Eine Erweiterung des Erfindungsgedankens sieht vor, Uberspanntraversen nach Fig.,6und 7 im oberen äußeren, durch Flachstahl 30 abgeteilten Raum R des I-Randprofiles zu führen.
  • Diese Überspanntraversen bestehen aus den rollengeführten Tragschenkeln 32, der Brücke 33 mit daran fest oder längsverschieblich angeordneten Niederhaltespindeln und Muttern 34 zum Aufdrücken auf die Gitterträger oder Schalrahrnen mit Auflagenasen 35 sowie Gegenmuttern 36 für die ausgehärteten und bereits gewendeten Wandschalen 37 bei der Leichtwandfertigung. Zusätzlich sind die Überspanntraversen mit Schiebemaßstäben 38 versehen, die ermöglichen, die Wandstärke (Maß A von Außenfläche zu Außenfläche) zu prüfen bzw. durch die Niederhaltespindeln exakt einzustellen.
  • Das in Fig. 7 mit 39 bezeichnete Teil ist das gewendete und in einer eingestellten Höhe gehaltene 2. Wandteil.
  • Eine Einrichtung - wie vorgeschlagen - vereinigt also folgende Neuerungen vorteilhaft: a) Der Vorschubantrieb mit Stromzuführung für eine Vibrationseinrichtung ist an den Außenkonturen der Fertigungsbahn bestens zugänglich und leicht zu warten.
  • b) Die Vibrationsenergie wird von einem Totraum aus eingeleitet, damit sind Oberfläche der Fertigungsbahn und die äußeren Formränder vollkommen frei für die Arbeit und für Uberspanntraversen.
  • c) Die Schwingungsenergie witd gezielt und vertikal in die als Membran wirkende Formplatte der Fertigungsbahn eingeleitet, und zwar spielfrei, damit geräuscharm.
  • d) Auf derselben Fertigungsbahn können sowohl Deckenplatten, als auch 2-schalige Wände hergestellt werden, ohne daß eine Vibrationseinrichtung im oberen und äußeren Bereich der Fertigungsbahn hinderlich wäre.
  • e) Es kann zunächst mit einer reibradangetriebenen Einfachausführung der Vibrationseinrichtung kostengünstig gearbeitet werden. Bei späterem Einsatz eines Betonverteilers wird der Reibradantrieb durch einen Lenker am Betonverteiler ersetzt, die Vibrationseinrichtung bleibt gleich.

Claims (8)

  1. Schutzansprüche
    Vorrichtung zum Verdichten von Beton, insbesondere für die Herstellung leichter, plattenförmiger, ebener 1- und 2-schaliger Bauteile, bestehend aus einem Führungsprofil an der Fertigungsbahn und daran geführter Vibrationseinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (7) gleichzeitig die äußere Randverstärkung der Fertigungsbahn bildet, als senkrecht stehendes I-Profil (7) ausgebildet ist, wobei das untere Drittel freisteht und zur Führung einer klemmbackengeführten Vibrationseinrichtung (8 - 22) sowie als Lauf- und Führungsbahn eines Antriebsaggregates (8/9) für die Vibrationseinrichtung dient.
  2. 2. Vorrichtung zum Verdichten von Beton entsprechend Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugvorrichtung der Vibrationseinrichtung ein Reibradantrieb (9) dient, dessen Reibrad an der unteren Außenfläche des I-Schenkels (7) angreift und dessen Führungs- und Widerlagerrollen (8) sich auf den Schenkel-Innenflächen abrollen.
  3. 3. Vorrichtung zum Verdichten von Beton nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationseinrich-,tung mit der Zugvorrichtung in der Horizontalen durch Bolzen (15) gelenkig und kuppelbar verbunden ist, wobei die Winkelabweichung durch mechanische Anschläge (16) auf ca.
    oder etwa 10 mm, gemessen von Mitte Reibradantrieb bis Mitte Rüttler begrenzt, ist.
  4. 4. Vorrichtung zum Verdichten von Beton nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationseinrichtung mit einer über dem Gesamtschwerpunkt einstellbaren Tragöse (18) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung zum Verdichten von Beton nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibradantrieb (9), wie auch der Vibrator (in), wahlweise einzeln oder gemeinsam von einem mitlaufenden Steuerkasten (20) und/ oder von einem entfernten Steuerkasten aus schaltbar sind.
  6. 6. Vorrichtung zum Verdichten von Beton nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinheit abkuppelbar ist und die Vibrationseinrichtung durch einen höhenverstellbaren Lenker (24) mit einem Betonverteiler (23) kuppelbar ist.
  7. 7. Vorrichtung zum Verdichten von Beton nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das längslaufende I-Profil (7) im oberen äußeren Bereich R als Führung und Halterung für Uberspanntraversen (32) oder Niederhaltebügel dient und hierfür mit einem eingeschweißten Auflageprofil (30) versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung zum Verdichten von Beton nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberspanntraversen (32) mittels Rollen verfahrbar und in horizontaler Richtung mit festen oder stufenlos längsverstellbaren und höhenverstellbaren Auflagenasen (35) mit Gegenmutter (36) für die 2. Auflage der Wandschale sowie mit Maßeinrichtungen (38) für die genaue Einstellung oder Wandstärke (A) versehen sind.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4050868A (en) * 1975-05-13 1977-09-27 Esko Patamaa Casting machine for casting concrete elements

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4050868A (en) * 1975-05-13 1977-09-27 Esko Patamaa Casting machine for casting concrete elements

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