DE19834918A1 - Herstellung von Betonfahrbahnteilen einer Magnetbahn - Google Patents

Herstellung von Betonfahrbahnteilen einer Magnetbahn

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Friedrich Hoppensack
Thomas Lammering
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    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/062Forms for curved walls
    • E04G11/065Forms for curved walls with mechanical means to modify the curvature
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Abstract

Nach der Erfindung werden die horizontal oder geneigt zu montierenden Fahrbahnabschnitte von Magnetbahnen in vertikaler Lage gegossen und zur Einsatzstelle transportiert und/oder beim Gießen und nach dem Gießen vermessen und bei Feststellung von Abmessungsfehlern durch Verstellung bzw. Verbiegung der Schalung korrigiert, wobei Schalungswände verwendet werden, die zumindest teilweise aus Lamellen bestehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Herstellung von Betonfahrbahnteilen für die Fahrbahn einer Magnetbahn. Eine Magnetbahn ist eine Bahn, die durch Magnetkräfte in Schwebe über einer Fahrbahn gehalten wird und vorzugsweise durch Magnetkräfte ihre Antriebskräfte erfährt. Durch das Schweben entstehen kaum Reibungskräfte, die der Fahrbewegung hinderlich sind. Das erlaubt bei sonst vergleichbarer Auslegung wesentlich höhere Geschwindigkeiten als bei herkömmlichen Bahnen.
  • Die Fahrbahn einer Magnetbahn kann ebenerdig, aufgeständert oder untererdig verlaufen. Die aufgeständerte Anordnung hat erhebliche Sicherheitsvorteile, deren Bedeutung mit der Geschwindigkeit zunimmt.
  • Die Fahrbahn kann durch eine Stahlkonstruktion oder durch eine Betonkonstruktion gebildet werden. In jedem Fall besteht die Fahrbahn aus einzelnen Abschnitten, die entsprechend dem jeweiligen Fahrbahnverlauf horizontal oder schwach geneigt verlaufen. Beim Übergang von einer Horizontalstrecke in eine Gefällestrecke oder eine Steigungsstrecke ergibt sich eine Krümmung in dem Fahrbahnabschnitt. Weitere Krümmungen ergeben sich bei Kurven der Fahrbahn.
  • Die Betonkonstruktionen sind keine reinen Betonteile. Abgesehen von der Stahlarmierung sind an den Betonteilen auch Stahlteile vorgesehen. Dabei handelt es sich um Gleitflächen für Kufen oder Räder, mit denen die Magnetbahn beim Halten auf der Fahrbahn aufsetzen bzw. im Notfall an der Fahrbahn geführt wird. Die Gleitflächen werden durch Stahlbleche oder Stahlplatten gebildet.
  • Neben diesen Teilen sind noch Anker vorgesehen, an denen die sogenannten Linearmotoren an der Fahrbahnunterseite gehalten werden. Die Anker sind einerseits an oben liegenden Stahlblechen oder Stahlplatten befestigt und ragen andererseits unten aus den Betonteilen vor. Schließlich sind auch noch Anker vorgesehen, mit denen eine Befestigung im Ständerwerk erfolgt.
  • Die Betonteile können als Fertigteile zur Baustelle geliefert werden oder in situ hergestellt werden. Die Anlieferung von Fertigteilen hat erfahrungsgemäß erhebliche Qualitätsvorteil. Auch die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Betonfahrbahnteile als Fertigteile fabrikmäßig herzustellen und an die Einsatzstelle zu transportieren.
  • Nach der Patentanmeldung 198 29 903.6 wird eine besonders vorteilhafte Herstellung dadurch erreicht, daß die Betonfahrbahnteile in einer senkrechten Schalung gegossen werden. Dabei wird eine extreme Genauigkeit dadurch erreicht, daß die Fahrbahnteile mit einem verlorenen Kopf gegossen werden und/oder eine nachstellbare Schalung verwendet wird und/oder die Maßhaltigkeit der Schalung während der Herstellung mehrmals kontrolliert wird.
  • Der verlorene Kopf hat bei einer Abschnittslänge von 6 m vorzugsweise eine Höhe von 5 bis 15 mm. Bei längeren oder kürzeren Abschnitten verändert sich die Kopfhöhe entsprechend.
  • Der verlorene Kopf wird nach der Herstellung mechanisch abgetrennt. Geeignete Verfahren zur Abtrennung sind Sägen, Fräsen oder Schleifen.
  • Die Nachstellbarkeit der Schalung und deren Vermessung ergänzen sich sehr vorteilhaft.
  • Die Nachstellbarkeit ist gekennzeichnet durch eine Verstellbarkeit und/oder Biegsamkeit der Schalung und Verstelleinrichtungen/Biegeeinrichtung. Vorzugsweise ist mindestens eine Schalungswand anstellbar bzw. biegsam ausgelegt. Die Verstellbarkeit dient dabei nicht nur der Öffnung der Schalung zur Herausnahme des Betonfertigteiles. Die verstellbare bzw. biegsame Schalungswand wird auch während des Gießvorganges und ggfs. noch während des Abbindens des Betons bewegt bzw. gebogen. Damit läßt sich jede unerwünschte Dickenänderung beim Gießen und Rütteln wie auch jede Krümmung aufgrund asymmetrisch angeordneter Form und/oder Armierung und/oder Beschaffenheit ausgleichen.
  • Die Verstellung bzw. Biegung erfolgt vorzugsweise mindestens bis zur Ansteifung. Von einer Verstellbarkeit wird allerdings abgesehen, so weit die Verstellung eine Bruchgefahr verursacht. Vorzugsweise wird von einer Verstellung nach Erreichen der Halbfestigkeit abgesehen. Für die Verstellung kann die zugehörige Schalungswand in geeigneten Führungen angeordnet sein. Wahlweise bilden die Verstelleinrichtungen auch ganz oder teilweise die Führung.
  • Geeignete Verstelleinrichtungen sind hydraulische Zylinder. Derartige Zylinder lassen sich mit einer zeitgemäßen Hydraulik mit der gewünschten Genauigkeit betreiben.
  • Wahlweise können die Zylinder auch mit einer anderen Führung kombiniert werden. Z. B. kann die bewegbare Schalungswand mit den anderen Schalungswänden auf einer gemeinsamen Grundplatte stehen und dort verschoben werden.
  • Günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn die Zylinder immer paarweise an der Schalungswand angeordnet sind und wenn mehr als zwei Paare auf der Länge der Schalungswand verteilt sind. Bei gleichmäßigem Querschnitt ist eine gleichmäßige Verteilung zweckmäßig. Das gleiche gilt für einen symmetrischen Aufbau des Fahrbahnabschnittes.
  • Für die Steuerung der Verstelleinrichtung bietet eine opto-elektronische Messung der Schalung eine sehr hohe Genauigkeit. Vorteilhafterweise kann die Messung kontinuierlich erfolgen und die Verstellung kontinuierlich nachgefahren werden. Die Meßpunkte können mittelbar und unmittelbar an der Schalungswand angeordnet sein. Es können auch Abstandsmessungen vorgenommen werden.
  • Vorteilhafterweise erlaubt das Meßsystem auch eine Kontrolle der Maßhaltigkeit von Stahlteilen für gekrümmte Fahrbahnabschnitte. Wie oben ausgeführt, ergeben sich Krümmungen bei allen Änderungen von Steigungsstrecken und Gefällestrecken sowie bei Fahrbahnkurven. Die Kontrolle der angelieferten Teile kann durch Prüfung erfolgen, inwieweit diese Teile sich ohne Last an die dafür bestimmten Berührungsflächen der Schalung anlegen. Für die Prüfung eignet sich die gleiche Meßvorrichtung wie für die Lagebestimmung der beweglichen bzw. biegsamen Schalungswand. Wahlweise ist für die Kontrolle der Maßhaltigkeit auch eine Ultraschallmessung vorgesehen.
  • Nach der Kontrolle werden die Stahlteile vorzugsweise mit Magneten in der jeweiligen Position arretiert, bis der vergossene Beton eine so hohe Steifigkeit hat, daß er nicht mehr zwischen Schalung und außen liegende Stahlteilflächen fließt.
  • Wahlweise ist die bewegliche/biegsame Schalungswand zudem mit dem gegossenen Fahrbahnabschnitt transportierbar. Das kann zur Stützung des Fahrbahnabschnittes während des Transportes und ggfs. bei einer Nachbehandlung oder einer anschließenden Lagerung bis zum Aushärten genutzt werden. Infolgedessen kann der Fahrbahnabschnitt in noch relativ weichem Zustand entschalt und einer Nachbehandlung und Lagerung zugeführt werden. Für die Herstellungsvorrichtung bewirkt das eine Kapazitätserhöhung.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das oben beschriebene Verfahren fortzubilden. Nach der Erfindung wird das durch die Verwendung von Schalungswänden erreicht, die sich aus einzelnen gelenkig und/oder verschiebbar unmittelbar oder mittelbar miteinander verbundenen Teilen besteht.
  • Vorzugsweise wird zumindest eine Schalungswand verwendet, die aus Lamellen zusammengesetzt ist. Die Lamellen sind in Nut und Feder aneinander gehalten. Alternativ können die Lamellen mittelbar über eine Stütz- und Biegekonstruktion miteinander verbunden sein. Die Stütz- und Biegekonstruktion besteht wahlweise aus den oben beschriebenen Verstelleinrichtungen. Dabei können die Lamellen sich abstandslos aneinander anschließen bzw. aufeinander aufliegen und von den Verstelleinrichtungen positioniert werden.
  • Wahlweise wird auch eine mehrteilige Ausführung verwendet, bei der vor den Lamellen ein Schalungsmittel in Form eines flexiblen Bleches oder einer äquivalenten Platte aus Holze oder Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material angeordnet ist. Die Lamellen können in dieser Anordnung Abstand voneinander besitzen.
  • Die Lamellen können aus Metall oder Holz oder Kunststoff oder einem anderen Material mit ausreichender Festigkeit bestehen. Die Lamellen können Vollquerschnitte oder Hohlquerschnitte besitzen. Bei Verwendung von Holzlamellen für Betonfahrbahnteillängen von etwa 6 m und damit verbundenen Betondrücken sind bei Fahrbahnteilbreiten von 1 bis 2,5 m vorzugsweise Querschnittsabmessungen von 2 bis 10 cm Kantenlängen und Abstände vorgesehen, die kleiner oder gleich der Lamellendicke in der Schalungsebene vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt:
    Mit 1 ist eine Schalungsplatte bezeichnet, die der Formung der Breitseite eines Betonfahrbahnteiles dient. Die Schalungsplatte besteht aus Sperrholz von 6 mm Dicke. Die Darstellung zeigt die Schalungsplatte mit einer Biegung. Aus Darstellungsgründen ist die Biegung größer gewählt, als sie in der Praxis vorkommt.
  • Die Biegung wird mit Hilfe von Lamellen 2 erreicht, die mittels Kraftkolben 3 angestellt bzw. positioniert werden. Die Lamellen sind Holzlamellen mit einem Vollquerschnitt von 4 × 8 cm und durch die Platte 1 miteinander verbunden.

Claims (3)

1. Herstellung von horizontal oder geneigt zu montierenden Abschnitten einer Fahrbahn für eine Magnetbahn, wobei
die Abschnitte in senkrechter Stellung mit Hilfe einer Schalung gegossen und als Fertigteile zur Einsatzstelle transportiert werden
die Abschnitte mit einem verlorenen Kopf gegossen werden, der nach ausreichender Verfestigung des Betons abgetrennt wird und/oder
die Schalung gemessen wird und
bei Maßabweichungen von einer gewünschten Stellung durch Verstellung bzw. Biegung in die gewünschte Stellung gebracht wird
nach Patent . . . Patentanmeldung 198 29 903.6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalung verwendet wird, die zumindest teilweise aus Lamellen (2) besteht, die unmittelbar oder mittelbar gelenkig miteinander verbunden sind.
2. Herstellung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Lamellen, die durch Nut und Feder miteinander verbunden sind.
3. Herstellung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von mehrteiligen Schalungswänden, bei denen vor den Lamellen plattenartiges oder blechartiges Schalungsmittel vorgeordnet ist.
DE1998134918 1998-07-06 1998-08-03 Herstellung von Betonfahrbahnteilen einer Magnetbahn Withdrawn DE19834918A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2001738C2 (nl) * 2008-07-01 2010-01-05 Univ Delft Tech Werkwijze en mal voor het vervaardigen van een gebogen paneel.
CN104999548A (zh) * 2015-06-30 2015-10-28 中铁二十三局集团有限公司 磁浮曲线轨道梁机械式模板***及使用方法

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