DE435071C - Vorrichtung zur Herstellung von eisenbewehrten Betonplatten zu mehreren uebereinander - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von eisenbewehrten Betonplatten zu mehreren uebereinander

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DE435071C
DE435071C DEB108165D DEB0108165D DE435071C DE 435071 C DE435071 C DE 435071C DE B108165 D DEB108165 D DE B108165D DE B0108165 D DEB0108165 D DE B0108165D DE 435071 C DE435071 C DE 435071C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/18Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members for the production of elongated articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von eisenbewehrten Betonplatten zu mehreren übereinander. Formvorrichtungen, mit welchen Betonplatten, und zwar auch solche mit Eisenbewehrung nach Art eines Plattenstapels, in der Weise hergestellt werden, daß auf einer Grundlage zunächst eine Platte erzeugt und dann die zweite Platte auf der ersten usw. erzeugt wird, wobei immer die jeweils fertiggestellte Platte als Grundlage für die nächst herzustellende dient, sind bekannt. Auch ist es bekannt, bei dieser Art der Plattenherstellung aus einzelnen Teilen bestehende auseinandernehmbare Formrahmen zu verwenden.
  • Bei der den Gegenstand der -Erfindung bildenden Vorrichtung werden zum Formen der Platten mit Längs- und Querbewehrung gleichfalls die an sich bekannten mehrteiligen Rahmen benutzt, und ebenso dient in der bei der Herstellung von Platten in Stapelform üblichen Weise eine fertiggestellte Platte als Grundlage für die nächst zu erzeugende Platte. Demgegenüber besteht das Wesen der Erfindung und der damit erzielbare technische Fortschritt des Erfindungsgegenstandes darin, daß sich bei der aufeinanderfolgenden Herstellung der einzelnen Platten die Haltemittel für die Bewehrung und die Formrahmenteile, die für jede neu zu erzeugende Platte um eine Plattenstärke höher liegen müssen, in leichter und einfacher Weise von der soeben fertiggestellten Platte lösen und für die darauf herzustellende wieder verwenden lassen. Zu diesem Zweck wird ein den Formraum umgebendes in sich verstellbares Gestell angewandt, in dessen senkrechten Streben sich die Haltemittel für die Formrahmen und die Bewehrungsteile ohne weiteres je um das Maß einer Plattendicke höher einstellen lassen.
  • Den genannten Bedingungen wird dadurch entsprochen, daß ein im wesentlichen aus senkrechten verstellbaren Profilstäben und den erforderlichen Längs- und Querverbindungen bestehendes Gerüst eine Grundplatte umschließt, auf welcher zunächst die erste Platte zu formen ist, während an den senkrechten Profilstäben die Haltevorrichtungen für die Formrahmenteile und für die Halter der Bewehrung verstellbar und gegebenenfalls auswechselbar angeordnet sind, so daß immer nach Fertigstellung einer Platte die Teile des Formrahmens und die Bewehrungshalter für die nächste Platte sich leicht anbringen lassen. Vorteilhaft ist es dabei, das erwähnte Gerüst in seiner Länge so zu bemessen, daß in jedem Arbeitsgang nicht nur eine, sondern auch zwei oder mehr Platten, d. h. daß innerhalb eines Gerüstes mehrere Stapel von Platten angefertigt werden können.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i ein Schaubild des Gerüstes in schematischer Darstellung, Abb.2 einen Teil der Vorrichtung im Grundriß, Abb. 3 den gleichen Teil im Aufriß, Abb. .4 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2, in einer um 9o° in die Bildebene umgeklappten Darstellung, Abb. 5, 6 und 7 stellen Einzelheiten dar. In Abb. i ist innerhalb eines angedeuteten Werkstattraumes ein Gerüst dargestellt, welches beispielsweise zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Plattenstapeln geeignet ist. Für jeden Stapel ist hierbei je eine Grundplatte i vorhanden, Zwobei die beiden Grundplatten durch einen Zwischenraum 2 voneinander getrennt sind. Die Grundplatten i werden an den Quer- und Längsseiten von Winkeleisen 3 (Abb. i und .4) umfaßt, und an letzteren sind die senkrechten als U-Eisen ausgebildeten Formstutzen 4. durch Schellen 15 (Abb. 2 und 3) mittels der Schrauben 17 befestigt. Die Punkte an den Schienen 3 in Abb. i deuten Schraubenlöcher an, welche eine weitgehende Verstellbarkeit der Stäbe q. an den Schienen 3 ermöglichen. Dasselbe gilt bezüglich der oberen Längsverbindungen 5 für die Stäbe 4. (Abb. i), die ihrerseits von OOuerschienen 6 unterstützt werden. Nach All. i sind an den Enden der Vorrichtung noch senkrechte Stäbe 4' vorhanden, die außerhalb der Grundplatten i oben an den Längsschienen 5, unten in irgendeiner Weise an dem Werkstattboden befestigt sind. Durch die Punkte an den senkrechten Stäben a in Abb. i wird angedeutet, daß die noch zu erläuternden von diesen zu tragenden Einzeleinrichtungen sich an den Stäben 4., q.' der Höhe nach weitgehend verstellen lassen. So sind in Abb. i zwei zu beiden Längsseiten des zu erzeugenden Plattenstapels befindliche Schienen 7 dargestellt, welche an den senkrechten Stäben 4 befestigt sind. Auf den Schienen 7 ist mittels Rollen 35 ein Wagen 36 fahrbar, welcher einen Mörtelkasten 3.8 finit zugehörigen Glättrollen 37 trägt, der über die Schienen hinweggefahren wird und dabei den Mörtel unten ausgibt, worauf letzterer durch die aufeinanderfolgenden Walzen 37 sogleich verteilt, angedrückt und geglättet wird. Diese Schienen 7 sind mit dem Arl:eitsfortschritt für jede neu zu erzeugende Platte tini eine Plattenstärke höher zti stellen.
  • An jedem einzelnen EJ-Eisen 4 sitzen in Abständen, die der Plattenstärke entsprechen, ]luchsen 21', die mit ihren Flanschen 2i" an den [)-Eisen 4. vernietet oder verschraubt #ind, Diese Buchsen dienen zunächst zur Aufnahme von Zapfen 33 (Abb. d. und 6), auf welche die schon erwähnten Schienen 7 fair den :\Törtelkasten aufgeschoben sind. '\Ä'eiter dienen die Buchsen 21' zur Aufnahme von Hülsen 2o, die von außen so weit in die Büchsen eingeschoben werden, daß sie mit ihren Köpfen 20' an den Schienen .4 anliegen. Abb. 2, .a und 7 zeigen solche Hülsen 2o für die Herstellung der ersten Platte über der Grundplatte r, in ihreSuchsen 21' eingeführt.
  • Aus Abb. 2, 4. und 7 ist ersichtlich, daß in die Hülsen 20 Eisenzapfen 2r eingeschoben sind. Es handelt sich hierbei um die Zapfen, die nach obigem in bestimmten Abständen fest in die herzustellenden Betonplatten einzuarbeiten sind. Diese Zapfen 2i, die für die spätere Verwendung der Platten ohnehin mit einer Querbohrung zur Aufnahme eines Splintes o. dgl. ausgestattet sind, werden in der entsprechend quer durchbohrten Hülse 2o durch einen V.orstecker 2-1. (Abb. 2 und 7) festgehalten; sie tragen einen ankerartigen Eisenteil 22, der bei 22' Vorsprünge trägt, an welchen die Querbewehrungsstränge 23 befestigt werden, so daß sie verspannt werden können. Die Querbewehrung 23, die Anker 22 und die Zapfen 21 mit ihrem innersten Teil sitzen dann später in der fertiggestellten Platte.
  • An den Schenkeln der U-Eiseri .1. sind Flacheisen 29 (Abb. 2 bis 7) befestigt, die Einschnitte 29' (Abb. 4.) in einer der Plattenstärke entsprechenden Entfernung aufweisen. Diese Einschnitte dienen zur Lagerung der Längswände der die Platten unischließenden Rahmen; diese Längswände lassen sich wegen der Hülsen 2o hzw. Zapfen 21 nicht aus je einem durchlaufenden Stück herstellen, sie müssen vielmehr aus Einzelteilen bestehen, welche im wesentlichen die Zwischenräume zwischen je zwei Hülsen 2o ausfüllen, wie (las aus Abb. 2 ersichtlich ist. Die einzelnen Rahmenteile bestehen aus Winkeleisen 28, die einfach mit ihrem wagerechten Schenkel in die Einschnitte 29' der Flacheisen 29 eingeschoben werden. An den nahe den Enden jeder herzustellenden Platte befindlichen U-Eisen 4 sind noch I:escndere, nach dem Stirnende der Platte gerichtete Zapfen 26 (Abb. 2 und 3) befestigt, auf deren abgesetzte Gewindeteile Winkeleisen 27 aufgesetzt werden, «-elche die Stirnseiten der Formrahmen zu bilden haben. Diese Zapfen 26 nehmen gleichzeitig auch noch ein «-eheres Flacheisen 29 auf, damit der verhältnismäßig kurze Rahmenteil 28' für das äußerste Ende jeder Plattenlängsseite in zwei Flacheisen 29 sicher gelagert werden kann, wie das in Abb.2 links unten verdeutlicht ist.
  • An den Unterbrechungen zwischen den L ängsrahmenteilen 28 bzw. 28' befinden sich kappenförmige Formteile 30, welche mit einer Lochung auf die Zapfen 21 aufgeschoben sind. Diese Formteile 30 vervollständigen nicht nur die Rahmenlängsseiten, sondern sie bilden an den Zapfenstellen in den Platten vertiefte Stellen, in denen Baugiieder für die Verbindung mehrerer fertigen Platten gemäß Patent 391100 unter sich bei der Verwendung zti einem Bauwerk angebracht werden.
  • Die Längsbewehrung besteht nach dem Zeichnungsbeispiel i aus Rundeisen 8 mit Ankerscheiben 8', mit de?- Querbewehrung 23 wird die Längsbewehrung in an sich bekannter Weise verbunden. Die Stirnrahmen-. teile 27 haben in ihren senkrechten Winkeleisenschenkeln Bohrungen, durch ;welche die Rundeisen 8 liindurchzustecken sind. Um auch die Längsbewehrung fest anspannen zu können, sind die Rundeisen 8 an den Punkteng in dein Zwisclienraun1 2 zwischen den beiden gleichzeitig zu erzeugenden Plattenstapeln (Abb. i) untereinander durch irgendwelche bekannten -Mittel verbunden. Durch ähnliche Mittel werden sie nach Abb. i in der Nähe der Werkstattwände mit Zuggliedern io, zweckmäßig Drahtseilen, verbunden, die durch Wandlochungen aus der Werkstatt herausgeführt sind und über Rollen 12 zu je zwei an Spanngewichte 13 herangeführt sind. Zum gleichmäßigen Spannen und gegebenenfalls zum 'Nachspannen werden die V erbindungssteilen 1) der Rundeisen 8 mit den Zugmitteln i0 zweckmäßig in der aus Abb. 5 ersichtlichen Weise ausgeführt. Die Lochungen in den Werkstattwänden und die Teile 12 zur Führung der Spanndrähte io wiederholen sich natürlich in der Höhenrichtung für jede Arbeitslage der herzustellenden Plattenstapel.
  • Zur Herstellung von Platten wird zunächst das Gerüst nach Abb. i so aufgestellt, daß -die senkrechten T-Eisen .4 sich dort befinden, wo die Platten Seitenzapfen 2i erhalten müssen. Alsdann werden die Rahmenteile 27 für die unterste Platte auf den Zapfen 26 befestigt und darauf die Rahmenteile 28 und 28' mit ihren wagerechten Schenkeln in die Einschnitte 29' der Flacheisen 29 eingeschoben. Darauf werden in die Hülsen 2o die Zapfen 21: mit den Formkappen 3o und den Bewehrungsankern 22 eingesetzt und durch die Vorstecker 24 gesichert. Nunmehr werden die Längs- und Querbewehrungen 8 bzw. 23 angebracht, und dann erfolgt mittels des über die entsprechend eingestellten Schienen 7 zu verfahrenden Mörtelkastens 38 das Einfüllen des Betons und sein Andrücken und Glätten durch die auf den Mörtelkasten folgenden Walzen 37. Während des Abbindens werden dann die Fahrschienen 7 um eine Teilung höher gestellt, und es werden in der erläuterten Weise der Rahmen für die zweite Platte und die Bewehrungsteile eingebaut. Inzwischen ist dann die Abbindung der vorhergehenden Platte eingetreten, so daß der Mörtelwagen erneut in Wirkung treten kann.
  • Die in Abb. i angedeutete Verstellbarkeit der senkrechten Streben 4 an den wagerechten Formeisen 3 und 5 ermöglicht es, den gegenseitigen Abstand der Zapfen 21 (Abb. 2) und damit die Lage der Querbewehrungsteile 23 zu verändern. Es kommt dieses dann in Frage, wenn herzustellende Platten von der Länge der Grundplatte i mehr oder weniger Querzapfen 2i, als. dem Zeichnungsbeispiel zugrunde gelegt, erhalten sollen. Auch wenn Platten herzustellen sind, die kürzer werden als die Grundplatte i der Abb. i, wird in der Regel eine Verstellung der senkrechten Streben 4 nach Abb. i vorzunehmen sein. Bei einer Veränderung des gegenseitigen Abstandes der Streben 4 müssen natürlich auch die in Abb.2 und 3 gezeichneten Rahmenteile 28 durch Teile anderer Länge ersetzt werden.
  • Dadurch, daß das Gerüst 3, 4, 5 (Abb. i) in der Länge so ausgedehnt wird, daß in ihm mehr als ein Plattenstapel gleichzeitig hergestellt werden können, kann man Längsbewehrungen 8 von solcher Länge anwenden, daß sie durch die verschiedenen Platten hindurchreichen, oder man kann die Einzellängsbewehrungen für die verschiedenen Platten durch bei 9 angedeutete Verbindungen beliebiger Art kuppeln. Man braucht dann die Befestigungs- und Spannvorrichtungen i i und io nur je einmal an den Stirnenden der Gesamtvorrichtung anzubringen und spart dadurch bei dem Aufbau des Gerüstes 3, 4, 5 an Länge und an Raum in der Werkstatt.

Claims (6)

  1. PATLNT-ANspRÜcHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von eisenbewehrten Betonplatten zu mehreren übereinander, welche mit an ihren Schmalseiten herausragenden eisernen Zapfen ausgestattet sind, gekennzeichnet durch ein den Formraum für die Platten umgebendes Gestell (3, 4, 5), welches an seinen verstellbaren senkrechten Teilen (4) Tragvorrichtungen (2o-2i) in den Plattenstärken entsprechenden Abständen für den Formrahmen (27-28) und die Bewehrung (23) trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Gestellen nach Anspruch i in der Längsrichtung hintereinander angeordnet ist, so daß einzelne Gestellteile (5, 7) durchlaufend ausgeführt werden können und für die Längsbewehrungen (8) aller benachbarten Gestelle nur je eine Spannvorrichtung (i i bis 13) vorhanden zu sein braucht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den senkrechten Gestellteilen (4) Buchsen (21') angeordnet sind, durch welche mit Köpfen (2o') versehene Hülsen (2o) geführt werden, die zur Aufnahme der die Bewehrungsanker (22) tragenden Zapfen (21) während der Formung dienen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Gestellenden befindlichen senkrechten Gestellteile (4) Zapfen (26) in Entfernungen gleich der Plattenstärke tragen, an welchen die die Stirnkanten der Platten begrenzenden Formrahmenteile (27) löS-bar befestigt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den senkrechten Gestellteilen (4) Flacheisen (29) befestigt sind, welche mit der Plattenstärke entsprechend voneinander entfernten Einschnitten (29') ausgestattet sind, in welche die die Längsschmalseiten der Platten begrenzenden Winkeleisen (28) mit ihren wagerechten Schenkeln eingeschoben sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an senkrechten Gestellteilen (4) Fahrschienen (7) für einen Mörtelwagen (36) durch in die Buchsen (21') einsetzbare Zapfen (33) lösbar und höhenverstellbar befestigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3049786A (en) * 1958-05-28 1962-08-21 Cordis W Jones Apparatus for making prestressed structural members

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3049786A (en) * 1958-05-28 1962-08-21 Cordis W Jones Apparatus for making prestressed structural members

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