DE2323244B2 - Flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoß - Google Patents

Flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoß

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    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/067Mounting or locking missiles in cartridge cases
    • F42B5/073Mounting or locking missiles in cartridge cases using an auxiliary locking element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoß mit einem im mittleren Bereich den Geschoßkörper umschließenden, aus mehreren Segmenten bestehenden Treibkäfig, an dem heckseitig eine die Segmente gemeinsam bedeckende, beim Ablösen des Käfigs im Bereich der Trennfugen zerreißende Heckscheibe befestigt ist.
Bei flügelstabilisierten Unterkalibergeschossen mit einem aus Segmenten bestehenden Treibkäfig besteht ein Problem darin, eine verbrennbare Patronenhülse fest mit dem Geschoß zu verbinden. Ein weiteres Problem besteht darin, die Heckscheibe beim Ablösen des Treibkäfigs vom Geschoß an den Trennfugen der Segmente entlang aufreißen zu lassen, damit sich die Segmente gleichzeitig und gleichmäßig vom Geschoß lösen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoß so auszubilden, daß es mit einfachen Mitteln in einer verbrennbaren Patronenhülse befestigt werden kann. Ferner soll ein einwandfreier Ablösevorgang der Treibkäfigsegmente gewährleistet sein.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur heckseitigen Verbindung des Treibkäfigs mit einer verbrennbaren Patronenhülse ein verbrennbares Anschlußstück und ein unverbrennbarer, aus mehreren Segmenten bestehender, zwischen der Heckscheibe und dem An^chlußstück angeordneter Armierungsring vorgesehen sind und das Anschlußstück so mit dem Treibkäfig verbindbar ist, daß nach dem Abbrand der Patronenhülse und des Anschlußstücks der Armierungsring an der Heckscheibe verbleibt.
Einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge sind der Armierungsring und das AnschlußstUck mit dem Treibkäfig durch Befestigungsschrauben verbunden, die ihrerseits mit Distanzbuchsen versehen sind, derart, daß s letztere mit ihrem Grund gegen den Armierungsring und mit ihrem Bund gegen das Anschlußstück abstülzbar sind. Dabei sind die Trennfugen des Treibkäfigs und die des Armierungsringes zueinander ausgerichtet
to Mit dieser Anordnung der hintereinanderliegenden Heckscheibe, des Armierungsringes und des verbrennbaren Anschlußstückes, die alle durch mit Distanzbuchsen versehenen Befestigungsschrauben mit dem Treibkäfig fest verbunden sind, ist ein einwandfreier Ablösevorgang der Treibkäfigsegmente gewährleistet
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoß in Verbindung mit einer angedeuteten Patronenhülse im Längsschnitt
F i g. 2 einen Schnitt nach der in F i g. 3 gezeigten Linie 2-2 mit der Heckseite des Treibkäfigs in vergrößertem Maßstab und
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch das Geschoß mit Ansicht gegen die Heckseite des Treibkäfigs.
Der Treibkäfig 1 ist in bekannter Weise in mindestens zwei, vorzugsweise drei oder mehr Segmente la unterteilt. Diese Segmente la sind, solange sich das mit einem Leitwerk 3 versehene Geschoß 2 im Rohr befindet, durch Gewinde oder Rillen 4 in axialer Richtung kraftschlüssig mit dem Geschoß 2 verbunden. Von außen werden die Segmente durch die Bänder 5 u. 6 zusammengehalten. Die Bänder übernehmen gleichzeitig auch die Führung des Treibkäfigs 1 im Rohr. Am hinteren konischen Ende des Treibkäfigs 1 ist eine Heckscheibe 7 durch Kleben, Aufspritzen oder durch andere Mittel befestigt, die als Dichtungsscheibe zwar den Gasdruck aufnimmt, aber verhindert, daß sich Gasspuren zwischen die Trennfugen der Treibkäfigsegmente hindurchzwängen.
Gegen die Heckscheibe 7 liegt ein aus drei Segmenten bestehender Armierungsring 8 an, der damit zwar den größten Teil der Heckscheibe 7 bedeckt, aber die Trennfügen selbst ungeschützt läßt. Hierdurch entstehen insgesamt drei Sollbruchzonen 9, die sich beiderseits entlang der Trennfugen erstrecken.
Dem Armierungsring 8 fällt die Aufgabe zu, die Heckscheibe 7 beim Abbrand des Treibladungspulvers 15 und der verbrennbaren Patronenhülse 13 solange zu schützen, bis das Geschoß 2 nach Verlassen des Rohres den Treibkäfig 1 abwirft. Dies geschieht zunächst durch das Aufspreizen der Treibkäfigsegmente von vorne, wobei weiterhin in einer bestimmten Winkelstellung das Band 5 und die Heckscheibe 7 an den durch die Segmente des Treibkäfigs 1 und des Armierungsringes 8 gebildeten Sollbruchstellen 9 einreißen.
Der Konizität der Heckscheibe 7 angepaßt sitzt das Anschlußstück 10 mit seinem nach innen eingezogenen Flansch 10a gegen den Armierungsring 8 an. Dabei weist der mit Verstärkungsrippen 106 versehene Flansch 10a solche Bohrungen auf, die von den beiden Befestigungsschrauben 11 pro Segment la mit ihren aufgesetzten Distanzbuchsen 12 durchdrungen werden können.
Während also der Grund der Distanzbuchse 12 fest gegen den Armierungsring 8 anliegt, hält der Bund der Distanzbuchse 12 den Flansch 10a des Anschlußstücks 10 fest. Dies geschieht dadurch, daß die Distanzbuchse
12 durch den Kopf der Befestigungsschraube 11 beim Eindrehen derselben immer fester gegen die Bleche 8 und den Flansch 10a angedrückt wird. Gegen die Innenseite des trichterförmigen Anschlußstücks 10 wird die eigentliche Patronenhülse 13 angeklebt,, die ebenso wie das AnschlußstOck 10 aus verbrennbarem Material besteht Das Innere dieses Hülsenraumes, der das Leitwerk 3 des Geschosses 2 noch mitumschließt und der mit einem Kartuschdeckel 14 abgeschlossen ist, ist mit einem granulierten Treibladungspulver 15 gefüllt, während in dem großen zylindrischen Raum der Patronenhülse 13 gebündeltes Röhrenpulver 16 untergebracht ist
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Nach dem Zünden der im nicht dargestellten Boden der Patronenhülse 13 untergebrachten Zündschraube und der Übertragungsladung wird nacheinander das Röhrenpulver 16 und das granulierte Treibladungspulver 15 zur Entzündung gebracht, wobei gleichzeitig die Patronenhülse 13 und das Anschlußstück 10 mit dem Flansch 10a rückstandslos verbrennen. Inzwischen hat sich hinter dem Treibkäfig 1 ein Gasdruck aufgebaut, der das Geschoß in Bewegung setzt Die Distanzbuchsen 12 halten den Armierungsring 8 noch fest gegen die Heckscheibe 7 angepreßt, während für den Bund der Distanzbüchsen 12 eine Haltefunktion infolge des Abbrandes des Flansches 10a nicht mehr besteht.
Sobald der Treibkäfig 1 die Rohrmündung verlassen hat, eilen Pulvergase bis etwa zur Spitze des Geschosses 2 oder noch darüber hinaus vor. Das Geschoß 2 samt Treibkäfig 1 wird also von hinten her angeströmt. Aber noch findet kein Ablösen des Treibkäfigs 1 vom Geschoß statt, das dann erst einsetzt, wenn der vordere Teil lies Treibkäfigs 1 sich wieder in einer gleichmäßigen, von vorne kommenden Strömung befindet.
Das Ablösen, das durch die große muldenförmige Ausnehmung des Treibkäfigs 1 begünstigt wird, erfolgt durch das Aufspreizen der Segmente la von vorne. Durch die Heckscheibe 7 und das rückwärtige Band 5 werden die Segmente la hinten noch zusammengehalten, während sie sich vorne schon vom Geschoß 2 entfernt haben. Nach Erreichen einer bestimmten Winkelstellung reißen das Band 5 und die Heckscheibe 7 genau an den Sollbruchzonen 9 ein, so daß mit dem exakten Zerreißen der Heckscheibe 7 die Voraussetzung für ein gleichzeitiges und gleichmäßiges Ablösen der Segmente la vom Geschoß 2 gewährleistet ist.
Unter diesen Bedingungen kann die vorbestimmte Flugbahn des Geschosses 2 bis zum Zielpunkt genau eingehalten werden.
Im Rahmen der Erfindung kann die Anordnung der Heckscheibe 7, des Armierungsringes 8 und des Anschlußstücks 10 auch anders getroffen sein, wenn beispielsweise das Heck des Treibkäfigs 1 senkrecht zur Geschoßlängsachse verläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoß mit einem im mittleren Bereich den Geschoßkörper umschließenden, aus mehreren Segmenten bestehenden Treibkäfig, an dem heckseitig eine die Segmente gemeinsam bedeckende, beim Ablösen des Käfigs im Bereich der Trennfugen zerreißende Heckscheibe befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur heckseitigen Verbindung des Treibkäfigs (1) mit einer verbrennbaren Patronenhülse (13) ein verbrennbares Anschlußstück (10) und ein unverkennbarer, aus mehreren Segmenten bestehender, zwischen der Heckscheibe (7) und dem Anschlußstück (10) angeordneter Armierungsring (8) vorgesehen sind und das Anschlußstück (10) so mit dem Treibkäfig (1) verbindbar ist, daß nach dem Abbrand der Patronenhülse (13) und des Anschlußstücks (10) der Armierungsring (8) an der Heckscheibe (7) verbleibt
2. Flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Armierungsring (8) und das Anschlußstück (10) mit dem Treibkäfig (1) durch Befestigungsschrauben (11) verbunden sind, die ihrerseits mit Distanzbuchsen (12) versehen sind, derart, daß letztere mit ihrem Grund gegen den Armierungsring (8) und mit ihrem Bund gegen das Anschlußstück (10) abstützbar sind.
3. Flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfugen des Treibkäfigs (1) und die des Armierungsrings (8) zueinander ausgerichtet sind.
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