DE2726551C2 - - Google Patents

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DE2726551C2
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DE2726551A
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Karl-Einar Lantz
Anders Haakan Andersson
Goesta Algot Andersson
Rune Verner Eskilstuna Se Akhagen
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FOERENADE FABRIKSVERKEN ESKILSTUNA SE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/052Means for securing the rocket in the launching apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine rückstoßfreie Feuerwaffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Feuerwaffen ähnlicher Art ist die Dämmscheibe so ausgebildet, daß sie bei Erreichen eines vorgegebenen Drucks im Zünd- bzw. Ladungsraum nach hinten geworfen wird, wodurch die Scheibe in der Regel in eine große Anzahl von kleinen Stücken zerreißt. Beim Abfeuern derartiger Waffen besteht eine Verletzungs- bzw. Beschädigungsgefahr durch nach hinten ausge­ worfene Scheibenstücke.
Aus der GB-PS 12 04 904 ist eine Feuerwaffe der gattungsge­ mäßen Art bekannt, bei der am hinteren Ende des Geschosses flossenförmige Ansätze vorgesehen sind, deren Umfangskanten im wesentlichen der Innenwand des Rohrs folgen und dessen Hinter­ kanten an einem Flansch des Rohrs in Anlage stehen. Außerdem ist das Geschoß mit einem ebenfalls Flossen aufweisenden lang­ gestreckten Teil versehen, deren Vorderkanten zur axialen Abstützung der Dämmscheibe dienen. Die Dämmscheibe wird durch eine lösbare Verbindung zwischen dem Geschoß und dem langge­ streckten Abschnitt gegen den Flansch des Geschützrohrs ge­ drückt. Die Dämmscheibe ist mit Sollbruchstellen versehen, welche sie in verschiedene Sektoren zerreißen bzw. zersplit­ tern lassen, nachdem der Zünd- bzw. Ladungsraum auf einen vorgegebenen Druck gekommen ist. Diese Sektoren werden unter dem Druck der Verbrennungsgase nach hinten geworfen, jedoch von den Flossen am langgestreckten Abschnitt aufgefangen und legen sich dabei um die Flossen. Diese Auffangfunktion der Flossen ist unzuverlässig und setzt eine genaue Anpassung und Ausrichtung der Flossen und Sollbruchstellen beim Einbau der Dämmscheibe voraus. Durch die Flossen und die an ihnen festge­ haltenen Dämmscheibensektoren wird der Gasdurchtrittsquer­ schnitt verengt und daher ein begrenzter Rückstoßeffekt her­ vorgerufen.
Diese bekannte Feuerwaffenausführung hat einige Nachteile. Trotz des Vorhandenseins der Flossen im Bereich des langgestreckten Abschnitts kann der Fall eintreten, daß Teile der zerrissenen Dämmscheibe durch die Flossen durchtreten oder daß die Dämmscheibe beim Auffangen durch die Flossen weiter zerteilt wird, so daß Teile der Dämmscheibe nach hinten ausgeworfen werden. Außerdem ist die Anbringung entsprechend geformter Flossen o. dgl. sowohl an einem besonderen langgestreckten Abschnitt als auch am Geschoß eine kostspielige und auf­ wendige Sache. Das hintere Ende des Rohrs weist außerdem einen Trichter auf, und der Flansch, gegen den die Flossen und die Dämmscheibe gedrückt werden, bildet einen Düsen­ körper. Die größte Geschwindigkeit der austretenden Ver­ brennungsgase ergibt sich genau an der Stelle, wo die Flossen des langgestreckten Abschnitts die zerrissene bzw. geborstene Dämmscheibe aufzufangen haben. Dadurch erhält das Rohr einen verringerten Strömungsquerschnitt gerade an dem Teil, wo die Verbrennungsgase ihre größte Geschwindigkeit erhalten, und hierdurch können sich Wirbel­ ströme oder andere Turbulenzen des Gasstroms ergeben, die zu ungünstigen Ablenk- oder Seitenbewegungen des Rohrs oder einem unerwünschten Rückstoß der Feuerwaffe bei einem Un­ gleichgewicht zwischen den Drücken in Vorwärts- und Rück­ wärtsrichtung innerhalb des Ladungsraums führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rückstoßfreie Feuerwaffe mit besonders einfacher und wirksamer Geschoßzen­ trierung im Rohr anzugeben, bei der die Gefahr des vollständi­ gen oder teilweisen Ausstoßes der Dämmscheibe zuverlässig beseitigt ist und die Querschnittsreduzierung im Düsenabschnitt nach dem Abfeuern der Feuerwaffe minimiert ist.
Zur Lösung der Aufgabe sind erfindungsgemäß die kennzeichnen­ den Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine rückstoß­ freie Feuerwaffe, die erfindungsgemäß ausgebildet ist;
Fig. 2 den die Erfindung betreffenden Teil der Feuerwaffe in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 die Darstellung gemäß Fig. 2 nach dem Ab­ feuern des Geschosses; und
Fig. 4 der in Fig. 2 dargestellte Teil in einer Ansicht von hinten.
Die in der Zeichnung dargestellte Feuerwaffe weist ein Rohr 1 auf, an dessen hinteren Ende ein Geschoß 2 angebracht ist. Das Geschoß 2 ist in dem Rohr teilweise von einer Treibladung 3 umgeben, mit der das Geschoß abgefeuert wird.
Das Rohr 1 hat am vorderen Ende 4 das gleiche Kaliber wie das Geschoß 2 und ist am hinteren Ende mit einem zum Ladungsraum 5 erweiterten Übergangskonus versehen. In dem Ladungsraum 5 befindet sich die Treibladung 3. Am hinteren Ende des Rohrs ist in herkömmlicher Weise eine trichterförmige Erweiterung 6 vorgesehen.
Das Geschoß 2 ist am hinteren Ende durch ein langgestrecktes Zündrohr 7 verlängert, das sich zentral durch die Treibladung 3 erstreckt und mit einem Zünder 8 verbunden ist. Das Zünd­ rohr besteht vorzugsweise aus Metall und ist mit einer An­ zahl radialer Bohrungen versehen, durch die Zündflammen auf die Treibladung 3 gerichtet werden können. Unmittelbar vor dem Trichter 6 ist ein innerer Düsenkörper 9 mit Hilfe eines im Rohr 1 befestigten Gewinderinges 10 im Rohr angebracht. Das Zündrohr kann aus irgendeinem geeigneten Material, z. B. aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen, und in diesem Falle ist der Gewindering 10 in das Kunststoffmaterial ein­ gegossen. Von dem Gewindering 10 aus in Vorwärtsrichtung hat der Düsenkörper 9 zunächst einen verringerten Außen­ durchmesser und endet in einem Außenflansch 11 mit wiederum geringfügig vergrößertem Außendurchmesser. Um diesen Flansch 11 ist eine napfförmige Dämmscheibe 12 gelegt, welche mit einem Außenflansch 13 die Rückseite des Düsenkörperflansches 11 hintergreift. Der Ringraum zwischen dem Düsenkörperflansch 11 und der Innenwand des Rohrs sollte so gewählt sein, daß er von der Dämmscheibe vollständig ausgefüllt wird und die Dämmscheibe zwischen dem Düsenkörperflansch 11 und der Innen­ wand des Rohrs eingeklemmt ist.
Die Dämmscheibe 12 weist eine zentrale Durchgangsöffnung 14 auf, die von einem mit Außen- und Innengewinden versehenen Zapfen 15 durchgriffen wird. An der Rückseite der Dämm­ scheibe 12 ist eine Haltemutter 16 auf das Außengewinde des Gewindezapfens 15 aufgeschraubt, die das Zündrohr und mit diesem das Geschoß in Axialrichtung relativ zur Dämm­ scheibe und dem Zündkammerabschnitt des Rohrs festhält.
In das Innengewinde des Zapfens 15 ist ein Nippel 17 einge­ schraubt, über den der Zünder 8 in dem Zündrohr befestigt ist. Die napfförmige Dämmscheibe weist von der zentralen Öffnung 14 ausgehende und bis zu dem Umbiegungsbereich in der Nähe des Flansches 13 reichende Bruchkerben 18 auf. Die Sollbruchkerben 18 sind so ausgebildet, daß sie bei einem vorgegebenen Druck im Verbrennungsraum zwischen dem Geschoß und der Scheibe zerreißen, so daß sektorförmige Lappen 19 (Fig. 3) entstehen, welche entlang des Außen­ flansches 13 miteinander verbunden sind.
Wenn die im Zündrohr 7 befindliche Zündladung über den Zünder 8 gezündet wird, wodurch Zündflammen durch die Radialbohrungen in dem Zündrohr 7 auf die Treibladung 3 gerichtet werden, steigt der Druck im Ladungsraum 5 an und sucht das Geschoß 2 nach vorn aus dem Rohr 1 hinauszutreiben. Da die Dämmscheibe leicht elastisch ist, wölbt sie sich etwas nach vorne aus, bis die Öffnung 14 von der Haltemutter 16 abrückt; in Abhängigkeit von dem im Ladungsraum entstehenden Hochdruck zerreißen die Bruch­ kerben 18 unmittelbar danach, und die sektorförmigen Lappen 19 werden durch den Druck der Verbrennungsgase an die Innenwand des Düsenkörpers 9 angelegt, wodurch ein freier Raum zum Austritt der Verbrennungsgase der Treibladung nach hinten hin entsteht. Dadurch wird das Geschoß aus dem Rohr beschleunigt.
Die Dämmscheibe 12 kann aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein, das selbst genügend bruchfest ist, um nicht unter dem Druck in der Ladungskammer in unkontrollierte kleine Stücke zu zerbersten. Vorzugsweise besteht die Dämm­ scheibe aus einem Metall oder einer Metallegierung, und die Bruchkerben 18, die als geschnittene Nuten, geformte Nuten, Perforationen oder ähnlichen Schwachstellen ausgebildet sein können, sollten so ausgelegt sein, daß sie im richtigen Augenblick zerreißen, um jede Form eines Rückstoßes zu ver­ meiden. Es ist dabei wesentlich, daß die Bruchkerben rasch und übergangslos brechen und die Scheibe entsprechend rasch einen rückwärtigen Gasaustritt freigibt, da anderenfalls ein Rückstoß nach hinten auftreten kann.
In alternativer Ausgestaltung ist die Dämmscheibe mit einer die Haltemutter 16 ringsumgebenden Schwachstelle 20 versehen, die in dem Moment bricht bzw. zerreißt, wenn sich das Ge­ schoß 2 im Rohr unter einer vorgegebenen Kraft nach vorwärts zu bewegen beginnt.
Da die Dämmscheibe fest zwischen dem Düsenkörperflansch 11 und dem Rohr eingespannt ist, ist die Gefahr beseitigt, daß die ganze Scheibe rückwärts ausgeworfen wird. Da ferner die Sollbruchkerben 18 vor dem Außenrand der Scheibe enden, können auch keine Teile der Scheibe nach hinten ausge­ worfen werden. Die Dämmscheibe bildet mit dem Düsenkörper 9, dem Rohr 1, dem Geschoß 2, der Treibladung 3 und dem Zündrohr 7 eine integrale Einheit, in der das Geschoß, die Treibladung und das Zündrohr nur durch Anbringung an der Dämmscheibe in dem Rohr festgehalten sind. Die Dämmscheibe ist so ausgebildet und im Rohr angeordnet, daß sie ein un­ gestörtes Ausströmen der Verbrennungsgase zuläßt. Da die Dämmscheibe in gewissen Grenzen elastisch ist, kann das Geschoß 2 bei sorgloser Handhabung geringfügig Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen im Rohr ausführen, ohne einer Be­ schädigungsgefahr zu unterliegen. Gleichzeitig zentriert die Dämmscheibe das Zündrohr und das Geschoß und erübrigt dadurch vorspringende Flossen oder andere Zentrierelemente.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Dämmscheibe an einem Ende einer Hülse angeordnet, die am entgegenge­ setzten Ende offen ist und vorzugsweise an der Innenwand des Rohrs angebracht ist. Die Dämmscheibe kann auch als integrale Bodenwand der Hülse vorgesehen werden. Die Hülse kann eine sogenannte Autohülse sein.

Claims (7)

1. Rückstoßfreie Feuerwaffe mit einem ein Geschoß aufnehmen­ den Rohr, das hinter der das Geschoß aufnehmenden Stelle trichterförmig erweitert ist, und mit einer auf der Geschoß­ rückseite angeordneten Dämmscheibe, die mit Sollbruchkerben derart versehen ist, daß sie beim Abfeuern des Geschosses in sektorförmige Lappen zerreißt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmscheibe (12) als Zentrierung des Geschosses (2) im Rohr (1) vorgesehen und an der Innenwand des Rohrs (1) fest gehaltert ist, so daß die sektorförmigen Lappen (19) nach dem Zerreißen am Rohrinnenumfang festgehalten werden.
2. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) nahe seines hinteren Endes (6) mit einem in dem Rohr (1) befestigten Düsenkörper (9) versehen ist und daß die Dämmscheibe (12) um die Vorderkante (11) des Düsenkörpers umgelegt und an dem Rohr (1) festgehalten ist.
3. Feuerwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (9) im Bereich seines vorderen Randes mit einem Flansch (11) versehen ist und daß die Dämmscheibe (12) napfförmig ausgebildet und über den Düsenkörperflansch (11) so zurückgefaltet ist, daß ihr Außenflansch (13) nach hinten weist.
4. Feuerwaffe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (9) in einen in das Rohr (1) eingegossenen bzw. eingeformten Gewindering (10) eingeschraubt ist.
5. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß (2) eine hintere Verlängerung in Form eines Zündrohrs (7) aufweist, das mit einem Zapfen (15) ein Loch (14) der Dämmscheibe (12) durchgreift und über den Zapfen und eine Haltemutter (16) rückseitig an der Dämmscheibe festgelegt ist.
6. Feuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sollbruchkerben der Dämmscheibe (12) von einer zentralen Durchgangsöffnung aus radial nach außen bis zu einer Stelle nahe des Außenflansches (13) der Dämm­ scheibe verlaufen.
7. Feuerwaffe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dämmscheibe (12) eine die Haltemutter (16) des Zündrohrs (7) umgebende Sollbruchkerbe aufweist.
DE19772726551 1976-06-15 1977-06-13 Rueckstossfreie feuerwaffe Granted DE2726551A1 (de)

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Publication number Publication date
SE7606768L (sv) 1977-12-16
FR2355273A1 (fr) 1978-01-13
NO144980B (no) 1981-09-07
DE2726551A1 (de) 1977-12-29
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NO144980C (no) 1981-12-16
SE413696B (sv) 1980-06-16
BE855620A (fr) 1977-10-03
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