DE2316166B2 - Gemeinschaftsantennenanlage mit Alarmgebern für die einzelnen Teilnehmer - Google Patents

Gemeinschaftsantennenanlage mit Alarmgebern für die einzelnen Teilnehmer

Info

Publication number
DE2316166B2
DE2316166B2 DE2316166A DE2316166A DE2316166B2 DE 2316166 B2 DE2316166 B2 DE 2316166B2 DE 2316166 A DE2316166 A DE 2316166A DE 2316166 A DE2316166 A DE 2316166A DE 2316166 B2 DE2316166 B2 DE 2316166B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signals
alarm
signal
filter
signal processing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2316166A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2316166C3 (de
DE2316166A1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hochiki Corp
Original Assignee
Hochiki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hochiki Corp filed Critical Hochiki Corp
Publication of DE2316166A1 publication Critical patent/DE2316166A1/de
Publication of DE2316166B2 publication Critical patent/DE2316166B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2316166C3 publication Critical patent/DE2316166C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/16Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
    • H04N7/173Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/08Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using communication transmission lines
    • G08B25/085Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using communication transmission lines using central distribution transmission lines

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Fire Alarms (AREA)
  • Details Of Television Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gemeinschaftsantennenanlage mit einer Anzahl von an eine bidirektionale gemeinsame Übertragungsleitung angeschlossenen Teilnehmerstellen, welche zusätzlich je einen Alarmgeber enthalten, von welchem über die gemeinsame Übertragungsleitung Alarmsignale aussendbar und an eine Zentralstation übertragbar sind.
Bei einer bekannten Anlage dieser Art (Electronics, Sept. 1971, S. 44 bis 55) sind in den einzelnen Amtsstellen Verstärker für die den Teilnehmern zulaufenden Signale oder Amtssignale und die von den Teilnehmern zurücklaufenden Signale oder Teilnehmersignale mit Hoch- und/oder Tiefpässen vorgesehen, so daß Signale über ein einziges Übertragungskabel der Anlage in beiden Richtungen übertragen werden können. Dies allerdings unter der Voraussetzung, daß ζ. B. die Amtssignale mit einer Frequenz von 54 MHz durch den Hochpaß laufen, jedoch vom Tiefpaß blockiert werden, welcher nur die Teilnehmersignale mit einer Frequenz von 5 bis 30 MHz durchläßt. Außerdem wird ein frequenzmodulierter Digitalcode verwendet, so daß eine bidirektionale Breitband-Kom «> munikation möglich ist. Zu diesem Zweck wird der frequenzmodulierte Digitalcode von einem Kanal-Monitor innerhalb eines Zeitmultiplex-Schemas zusammen mit einem Modulationsschema und Adressdaten ausgestrahlt und dann von einem Teilnehmer unter dessen eigener Adresse empfangen, so daß bei dem Teilnehmer eine entsprechende Maßnahme ausgelöst werden kann. Ein derartiges System eignet sich jedoch nicht, um bei einer Zunahme der Teilnehmerstellen ohne große Kosten erweitert werden :tu können.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Anlage der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß ohne Störung des Hörfunk- und/oder Fernsehempfanges an den einzelnen Teilnehmerstellen von jeder Teilnehmerstelle ein Alarmsignal abgegeben werden kann, welches an einer Zentralstation bezüglich seiner Herkunft auch dann noch einwandfrei identifiziert werden kann, wenn neue Teilnehmeranschlüsse zugeschaltet werden, ohne daß dadurch hohe zusätzliche Kosten entstehen. Der Grundgedanke der Erfindung ist dabei, Signalaufbereitungsstufen in Kaskadenschaltung in die bidirektionale Übertragungsleitung einzufügen, von denen jede mit einer bestimmten Trägerwelle arbeitet, die jeweils einer bestimmten Gruppe des gesamten Teilnehmerkreises entspricht Diese Trägerwelle wird dann durch die jedem einzelnen Teilnehmer dieser Gruppe zugeordnete eigene Alarmsignal-Frequenz moduliert, so daß beim Eingang an der Zentralstation sofort feststellbar ist, von weichem Teilnehmer das betreffende Alarmsignal kommt Falls die Anlage erweitert werden soll, braucht lediglich eine neue Signalaufbereitungsstufe mit einer den bisherigen Stufen gegenüber anderen Frequenz eingefügt zu werden, an welche dann die neuen Teilnehmer angeschlossen werden, bis deren Anzahl die für jede Signalaufbereitungsstufe vorgesehene Teilnehmerzahl einer Gruppe erreicht Mit anderen Worten, jedes Alarmsignal setzt sich zusammen aus dem ursprünglichen Alarmsignal eines jeden Teilnehmers, welches in jeder Gruppe unterschiedlich ist, von Gruppe zu Gruppe jedoch wiederholbar ist, und die einer jeden einzelnen Signalaufbereitungsstufe eigene Trägerwelle, so daß ζ. B. bei 120 Teilnehmern zu je 30 Teilnehmern in 4 Gruppen mit jeweils einer Signalaufbereitungsstufe mit der zugeordneten Gruppe eigentümlicher Trägerwelle eine sichere Identifizierung des Alarmsignals eines jeden Teilnehmers möglich ist, selbst wenn jeder der vier Gruppen die gleiche Folge von 30 unterschiedlichen Alarmsignalen zugeteilt wird.
Eine auf diesem Grundgedanken aufgebaute erfindungsgemäße Anlage der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß in die bidirektionale Übertragungsleitung in Kaskadenschaltung Signalaufbereitungsstufen mit jeweils einer besonderen, jeweils nur einer Gruppe der Teilnehmerstellen entsprechenden Trägerwelle eingefügt sind, in denen zwei Signalübertragungswege zwischen ihren beiden Anschlüssen ausgebildet sind, und zwar ein Weg mit die Hörfunk- und/oder Fernsehsignale durchlassenden, die Alarmsignale jedoch sperrenden Filtern und ein zweiter Weg mit einem die Alarmsignale durchlassenden Filter, einem diese Alarmsignale der der jeweiligen Signalaufbereitungsstufe eigenen Trägerwelle auf modulierenden Modulator und einem diese modulierten Signale zur Zentralstation durchlassenden Filter.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß parallel zum ersten Signalübertragungsweg zwischen den beiden Anschlüssen ein dritter Übertragungsweg geschaltet ist, welcher lediglich Hörfunk- und/oder Fernsehsignale durchlassende, die anderen Signale jedoch blockierende Hilfsfilter sowie Filter aufweist, welche lediglich die modulierten Signale der anderen Signalaufbereitungsstufen durchlassen, wodurch eine überaus einfache, bei einer Erweiterung des Teilnehmernetzes kostensparende Kaskadenschaltung erzielbar ist, da in den verschiedenen Signalaufbe-
reitungsstufen größtenteils serienmäßig herstellbare Schaltungen verwendet werden können.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung; es zeigt
F i g. 1 schematisch in einer Gemeinschaftsantennenanlage verwendbare Frequenzbereiche,
Fig.2 ein Prinzipschaltbilci eines Ausführungsbeispieles einer erfrvdungsgemäßen Gemeinschaftsantennenanlage, ι ο
Fig.3 ein Prinzipschaltbild einer erfindungsgemäß verwendeten Signalaufbereitungsstufe und
Fig.4 jeweils ein Ausführungsbeispiel einer bei einem erfindungsgemäßen Gemeinschaftsantennensystem verwendbaren Signalaufbereitungsstufe.
In F i g. 1 bezeichnet Bezugszeichen 2 ein erstes Alarmsignal-Frequenzband von 20—60MHz und Bezugszeichen 3 ein Hörfunk und/oder Fernsehsignal-Frequenzband von 70—300 MHz. Bezugszeichen 1 zeigt ein weiteres Alarmsignal-Frequenzband unterhalb 10 MHz, während Bezugszeichen 4 ein drittes Alarmsignal-Frequenzband über 320 MHz zeigt
Die in Fig. 2 in seinem AuRjau dargestellte bidirektional arbeitende Gemeinschaftsantennenanlage besitzt eine Empfangsantenne 5, ein Antennengerät 6 zur Steuerung und Übertragung der von der Antenne empfangenen Hörfunk- und/oder Fernsehsignale, einen Wähler 7 zur Auswahl von Alarmsignalen, eine die ausgewählten Alarmsignale empfangende Zentralstation 8, einen bidirektionalen Verstärker 9, Signalaufbereitungsstufen 10, Anzapfungen 11, Signalteiler 12, Fernsehempfänger 13 und Alarmgeber 14. Jeder der Alarmgeber 14 hat seine eigene festgelegte Frequenz, beispielsweise in dem bis zu 10 MHz reichenden Niederfrequenzband. Es ist nicht unbedingt erforderlich, die Frequenzen der Alarmgeber 14 auf das Niederfrequenzband zu beschränken, es kann auch das Frequenzband 4 oberhalb 320 MHz hierfür verwendet werden.
Die Signalaufbereitungsstufe 10 ist für die Trägerwellen innerhalb des Alarmsignal-Frequenzbandes von 20—60 MHz ausgelegt, wobei jede Signalaufbereitungsstufe 10 ihre eigene festgelegte Frequenz besitzt und zwischen jeder dieser festgelegten Frequenzen ein bestimmtes Intervall zur Abgrenzung vorgesehen ist.
Wenn der Alarmgeber 14 betätigt wird, wird dessen eigene festgelegte Frequenz abgegtbsn, so daß die festgelegte Frequenz der Signalaufbereitungsstufe 10, zu welcher der Alarmgeber 14 gehört, moduliert wird und dieses modulierte Alarmsignal der Zentralstation 8 übertragen wird. Entsprechend der Kombination der beiden Frequenzen stellt die Zentralstation 8 fest, welche Sifcnalaufbereitungsstufe 10, d. h. welcher Alarmgeber 14 betätigt wurde.
Wie F i g. 3 zeigt, besitzt die Signalaufbereitungsstufe 10 einen Eingang 15, einen Ausgang Ki, einen Modulator ? > 17, Wellenteiler 18 und 19, eine Stromquelle 20 und einen Stromanschluß 21 oder dgl.
Elektrische Schaltungen der Signalaufbereitungsstufe 10 sind in den F i g. 4 bis 6 dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 besitzen eo die Wellenteiler 18 und 19 Filter 22, 24 bzw. 23, 24, wobei die Filter 22 die Gesamtheit des Alarmsignal-Frequenzbandes 2 durchläßt, das Filter 23 die Frequenzbänder außer denen für Alarmsignale, d. h. die Bänder 1 und 4 aus Fig. 1, durchlaßt und das Filter 24 das Hörfunk- es und/oder Fersehsignal-Frequenzband 3 durchläßt
Die Signalaufbereitung, Jtufe 10 gemäß Fig.4 arbeitet folgendermaßen: Das durch den Eingang 15 einkommende Hörfunk- und/oder Fernsehsignal läuft durch das Filter 24 zum Ausgang 16. Das Alarmsignal, welches vom Alarmgeber 14 ausgesendet wird und außerhalb der Frequenzbänder 2 und 3 liegt, gelangt vom Ausgang 16 in das Filter 23, um die Trägerwelle des Alarmsignal-Frequenzbandes 2 zu modulieren, weiche vom Modulator 17 ausgesendet wird, und wird durch das Filter 22 dem Eingang 15 zugeleitet In diesem Falle durchlaufen alle von den Alarmgebern ausgesendeten Alarmsignale den Modulator 17 und eine Kaskadenschaltung der Modulatoren 17 ist nicht möglich.
Die F i g. 5 und 6 zeigen Schaltungen, bei denen die Kaskadenschaltung möglich ist Bei der in Fig.5 dargestellten Schaltung besitzt der Wellenteiler 18 zwischen dem Eingang 15 und dem Modulator 17 ein Filter 25, welches nur spezielle Frequenzen innerhalb der Alarmsignal-Frequenzbänder durchläßt Das andere Filter 26 des Wellenteilers 18 läßt auch Alarmsignale mit Frequenzen durch, die nicht zu den speziellen Frequenzen innerhalb des Hörfunk- vr-i/oder Fernsehsignsl-Frequenzbandes 3 and spezielles! Frequenzen des Alarmsignal-Frequenzbandes 2 gehören, welche vom Modulator 17 selbst übertragen werden. Infolgedessen können Alarmsignale mit anderen Frequenzen das Filter 26 passieren. Die Ausführung gemäß Fig.5 ermöglicht die Kaskadenschaltung, da Signale mit speziellen Frequenzen innerhalb des Alarmsignal-Frequenzbandes, welches vom Modulator 17 ausgesendet werden, das Riter 26 passieren. Bei dein Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 sind weitere Filter 27 vorgesehen, welche an die Wellenteiler 18 und 19 angeschlossen sind und Alarmsignale mit Frequenzen außer denen vom Modulator 17 ausgesendeten durchlassen, so daß eine Kaskadenschaltung in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 möglich ist
Selbstverständlich ist die Anzahl von Alarmgebern 14, welche eine Signalaufbereitungsstufe 10 behandeln können, nicht unbegrenzt Der Unterschied zwischen der Schaltung gemäß F i g. 4 und der gemäß F i g. 5 ist folgender:
Be: der in Fig.4 dargestellten Schaltung muß, wenn eine Signalaufbereitungsstufe 10 an eine Übertragungsleitung angeschlossen ist die Anzahl der Teilnehmeranschlüsse, welche an die Übertragungsleitung angeschlossen werden können, auf die Anzahl von Alarmsignalen 14 begrenzt sein, welche die Signalaufbereitungsstufe 10 bearbeiten kann. Wenn daher im Verlaufe der Zeit die Teilnehmerzahl die Anzahl der Alarmgeber 14 übersteigt welche innerhalb der Kapazität der Signalaufbereitungsstufe 10 liegen, muß zwangsläufig das gesamte System selbst derart verändert werden, daß die Anzahl der Übertragungsleitungen vermehrt wird.
In technischer Hinsicht gibt es allerdings eine gewisse Schwierigkeit, um zu erreichen, daß die Filter 26 gemäß Fig.5 tatsächlich auch die gewünschten Merkmale besitzen. Diese geringe Schwierigkeit wird durch die in F i g. 6 dargestellte Schaltung überwunden, wobei zwei Filter 24 und 27 die Funktion des Filters 26 aus F i g. 5 übernehmen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6 sind der Modulator 17, der Wellenteiler 18 und das Filter 27 speziell auf die eine SignaUi'fbereitungsstufe 10 abgestimmt, während die Filter 23 und 24, d. h. der Wellenteiler 19, allen Signalaufbereitungsstufen 10 gemeinsam sind.
Wenn das Alarmsignal-Frequenzband 2 für die Frequenzen verwendet wird, welche von den Alarmgebern 14 gesendet werden, besitzt die Signalaufberei-
tungsstufe 10 die in Fig.7 bis 9 dargestellte Schaltung. Diese Signalaufbereitungsstufen 10 entsprechen insoweit den in den Fig.4 bis 6 dargestellten Signalaufbereitungsstufen 10, als jede von ihnen einen Eingang IS, einen Ausgang 16, einen Modulator 17 und Wellenteiler 18 und 19 aufweisL Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 7 ist jedoch das Filter 23 aus F i g. 4 durch ein Filter 22 ersetzt, welches die Gesamtheit des Alarmsignal-Frequenzbandes durchläßt. Die Funktionsweise der Signalaufbereitungsstufe 10 aus Fig. 7 ist die gleiche wie die der Signalaufbereitungsstufe 10 aus Fig.4. Die Signalaufbereitungsstufe 10 aus Fig.8 entspricht der aus F i g. 4. jedoch ist das Filter 23 des Wellenteilers 19 aus F i g. 4 durch ein Filter 25' ersetzt, welches nur spezielle Frequenzen innerhalb der Alarmsignal-Frequenzbänder durchläßt, die vom Alarmgeber 14 ausgesendet werden, wobei als Hilfsfilter ein Filter 28 verwendet wird, welches Alarmsignale mit Frequenzen außer denen, die
ί vom Modulator 17 selbst ausgesendet werden und solchen, die innerhalb des Hörfunk- und/oder Fernsehsignal-Frequenzbandes liegen, durchläßt. Die Ausführung gemäß Fig.9 entspricht der gemäß Fig.6, doch ist anstelle des Filters 23 des Wellenteilers 19 in F i g. 6 das
in Filter 25' und anstelle des Hilfsfilters 27 ein Filter 29 vorgesehen, welches dadurch gekennzeichnet ist. daß es Alarmsignale mit Frequenzen außer denen, die vom Modulator 17 ausgesendet werden, durchläßt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gemeinschaftsantennenanlage mit einer Anzahl von an eine bidirektionale gemeinsame Übertragungsleitung angeschlossenen Teilnehmerstellen, welche zusätzlich je einen Alarmgeber enthalten, von welchem über die gemeinsame Übertragungsleitung Alarmsignale aussendbar und an eine Zentralstation übertragbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die bidirektionale Übertragungsleitung in Kaskadenschaltung Signalaufbereitungsstufen (10) mit jeweils einer besonderen, jeweils nur einer Gruppe der Teilnehmerstellen (12, 13, 14) entsprechenden Trägerwelle eingefügt sind, in denen zwei Signalübertragungswege zwischen is ihren beiden Anschlüssen (15, 16) ausgebildet sind, und zwar ein Weg mit die Hörfunk- und/oder Fernsehsignale durchlassenden, die Alarmsignale jedoch sperrenden Filtern (24, 26, 28) und ein zweiter Weg mit einem die Alarmsignale durchlassenden Filter (23,22', 25'), einem diese Alarmsignale der der jeweiligen Signalaufbereitungsstufe (10) eigenen Trägerwelle aufmodulierenden Modulator (17) und einem diese modulierten Signale zur Zentralstation (8) durchlassenden Filter (22,25).
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum ersten Signalübertragungsweg zwischen den beiden Anschlüssen (15,16) ein dritter Übertragungsweg geschaltet ist, welcher lediglich Hörfunk- und/der Fernsehsignale durchlassende, die anderen Signale jedoch blockierende Hilfsfilter sowie Filter (27, 29) aufweist, "velche lediglich die modulierten Signale der anderen Signalaufbereitungsstufen (10) durchlassen.
35
DE2316166A 1972-04-01 1973-03-31 Gemeinschaftsantennenanlage mit Alarmgebern für die einzelnen Teilnehmer Expired DE2316166C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1972037845U JPS5411822Y2 (de) 1972-04-01 1972-04-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2316166A1 DE2316166A1 (de) 1973-10-04
DE2316166B2 true DE2316166B2 (de) 1979-05-10
DE2316166C3 DE2316166C3 (de) 1983-11-10

Family

ID=12508856

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2316166A Expired DE2316166C3 (de) 1972-04-01 1973-03-31 Gemeinschaftsantennenanlage mit Alarmgebern für die einzelnen Teilnehmer

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3840812A (de)
JP (1) JPS5411822Y2 (de)
BE (1) BE797495A (de)
CA (1) CA984958A (de)
CH (1) CH562543A5 (de)
DE (1) DE2316166C3 (de)
FR (1) FR2178973B1 (de)
GB (1) GB1432445A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4422281C1 (de) * 1994-06-25 1996-02-01 Ziegler Horst Datenfernerfassungssystem

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5612916B2 (de) * 1973-12-29 1981-03-25
JPS5539039B2 (de) * 1974-01-29 1980-10-08
JPS5820079B2 (ja) * 1974-11-06 1983-04-21 マスプロデンコウ カブシキガイシヤ ケイホウソウチ
GB1526027A (en) * 1976-03-30 1978-09-27 Hochiki Co Subscription alarm system
JPS5333015A (en) * 1976-09-08 1978-03-28 Hochiki Co Twooways wire television set
DE2807986A1 (de) * 1978-02-22 1979-08-30 Hertz Inst Heinrich Anlage fuer interaktives kabelfernsehen
DE4127014A1 (de) * 1991-08-16 1993-02-18 Avm Schmelter Gmbh & Co Kg Anordnung zur medizinischen datenaufnahme
FR2878061B1 (fr) * 2004-11-16 2007-02-02 Domfort Soc Par Actions Simpli Systeme et procede de videosurveillance, centrale et terminal, adaptes pour ce systeme

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1495992A (en) * 1924-06-03 Means for and method oe reducing singing in repeaters
DE887365C (de) * 1941-12-12 1953-08-24 Siemens Ag Mitsprecheinrichtung fuer Zwischenverstaerker in Traegerfrequenzsystemen
DE919238C (de) * 1942-06-24 1954-10-18 Siemens Ag Traegerfrequenzuebertragungssystem
GB736126A (en) * 1953-04-10 1955-08-31 Emi Ltd Improvements relating to the monitoring of electric signal distributing systems
DE1937697B2 (de) * 1969-07-24 1971-03-04 Einrichtung zur fehlerortung bei traegerfrequenz systemen
DE1962204A1 (de) * 1969-12-11 1971-06-16 Josef Burkhart Verfahren zur Herstellung von Leichtbauelementen in der Fertighausbauweise und nach diesem Verfahren hergestellte Bauelemente,wie Waende,Sanitaerzellen u.dgl.m.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4422281C1 (de) * 1994-06-25 1996-02-01 Ziegler Horst Datenfernerfassungssystem

Also Published As

Publication number Publication date
DE2316166C3 (de) 1983-11-10
CH562543A5 (de) 1975-05-30
US3840812A (en) 1974-10-08
FR2178973A1 (de) 1973-11-16
BE797495A (fr) 1973-07-16
CA984958A (en) 1976-03-02
JPS5411822Y2 (de) 1979-05-25
GB1432445A (en) 1976-04-14
FR2178973B1 (de) 1976-06-11
JPS48113382U (de) 1973-12-25
DE2316166A1 (de) 1973-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3028994C2 (de)
DE3586573T2 (de) Signaluebertragungssystem und verfahren.
DE2631517A1 (de) Anlage fuer den funkverkehr mit einer in einem den versorgungsbereich einer einzigen festen sende-empfangsstation uebersteigenden gebiet verkehrenden beweglichen station
DE69116949T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur drahtlosen Kommunikation zwischen entfernten Lagen
EP0380945A2 (de) Optisches Breitband-Nachrichtenübertragungssystem,insbesondere für den Teilnehmeranschlussbereich
DE2027888A1 (de)
CH651162A5 (de) Leitergebundene bild- und tonsignaluebertragungsanlage mit videophonie.
DE2316166B2 (de) Gemeinschaftsantennenanlage mit Alarmgebern für die einzelnen Teilnehmer
DE2416136A1 (de) Fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage mit frequenzvielfachbetrieb
DE2510865C3 (de) Drahtfunksystem mit wenigstens einer an mehrere Programmquellen angeschlossenen Vermittlungsstelle
DE2111706C3 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprech-Vermittlungsanlage mit Pulsphasenmodulation
DE2339705C2 (de) Fehlerortungssystem für Leitungsverstärker von Verstärkerstellen in einer Übertragungsstrecke
DE2024977B2 (de) Drahtfunksystem
EP0915578B1 (de) Digitale Telekommunikationseinrichtung mit Mobilteil und TDMA Verfahren
DE2407502C3 (de) Fernsehempfangsgerät
DE3208308A1 (de) Verfahren zum uebertragen von frequenzmodulierten hoerrundfunksignalen ueber ein digitales breitbandverteilnetz
DE3935183C2 (de) Kabelfernseh-Übertragungssystem
DE2530542A1 (de) Schaltungsanordnung fuer kabelfernsehanlagen
EP0701351A2 (de) Trägerfrequente Übertragung digitaler Signale im Burstbetrieb
DE2550592C1 (de) Funksystem
DE3204507C2 (de) Hochfrequenzübertragungssystem
DE4329733A1 (de) Zeitmultiplex-Verfahren
DE3838727A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur informationsuebertragung durch in ein analoges oder digitales signal integrierte subtraeger
DE2911102A1 (de) Verfahren fuer die produktion von laufbildern mit tonbegleitung in einem heimfernsehgeraet
DE2750480C2 (de) Nachrichtenübertragungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
8226 Change of the secondary classification

Ipc: G08B 25/00

8281 Inventor (new situation)

Free format text: ANTRAG AUF NICHTNENNUNG

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8339 Ceased/non-payment of the annual fee