DE69116949T2 - Verfahren und Vorrichtung zur drahtlosen Kommunikation zwischen entfernten Lagen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur drahtlosen Kommunikation zwischen entfernten Lagen

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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Bereitstellung drahtloser Kommunikation über ein Tragersignal mit Mikrowellenfrequenz zwischen einer Hauptfeststation und einem entfernten Funkempfangs und Ausstrahlungsort.
  • In zellularen Mobilfunksystemen mit hoher Kapazität ist eine Mehrzahl von Feststationen, die auch als Zellenstandort bezeichnet werden, so angeordnet, daß jeder Zellenstandort einen entsprechenden geographischen Bereich überdeckt, der eine Zelle genannt wird. Typischerweise enthält jeder derartige Zellenstandort einen Funksender/Empfänger und ist direkt über Draht mit einer Mobilfunk-überleitstelle (MTSO - mobile telephone switching office) verbunden, die wiederum Teil eines regionalen oder nationalen Netzes von Fernsprechvermittlungsstellen ist. Ein Beispiel eines solchen Zellenstandortes ist die in der Reihe von zellularen Telekommunikationssystemen AUTOPLEX benutzten Zellenstandorte der AT&T-Serie I (Architektur Modell 1 und Modell 2), die im Handel von der Firma American Telephone and Telegraph Company, New York, N.Y. erhältlich sind. Wegen des erhöhten Bedarfs nach mehr Funkkanälen, der sich aus einer wachsenden Zellularkundenbasis ergibt, wünschen Anbieter von zellularen Fernsprechdiensten oft, ihre Netze zu erweitern, um eine steigende Anzahl von Teilnehmerstationen an einem geographischen Ort zu bedienen.
  • Um den obigen Bedarf zu decken, ist in verschiedenen Lösungen vorgeschlagen worden, Zellenstandortantennen geographisch sehr nahe an den möglichen Orten von mobilen oder tragbaren Teilnehmerstationen anzubringen und die Signale zwischen dem Zellenstandort und seinen entfernten Antennen entweder über coaxiale Ubertragungsleitungen oder ein faseroptisches Kabelnetz zu führen, das den Zellenstandort und seine Antennen mit einander verbindet. Ein solches Kleinzellen-Kommunikationssystem enthält faseroptische Verbindungen zwischen einer zellularen Feststation und einer Mehrzahl von Hochfrequenzantennen. Diese faseroptischen Strecken funktionieren zufriedenstellend für die beabsichtigten Verwendungszwecke, für die sie ursprünglich ausgelegt waren. Aufgrund des schnellen Wachstums von Zellularkundenanforderungen in Kombination mit den Erfordernissen der schnellen, verlässlichen und kostengünstigen Bereitstellung eines Zellulardienstes für Kunden entweder auf Dauer oder auf zeitweiliger Basis wie beispielsweise in Notfällen besteht jedoch eine Notwendigkeit für ein flexibleres, billigeres und leichter und schneller ausbaubares Kommunikationssystem, als heute mit im Handel erhältlichen Einrichtungen zur Verfügung steht.
  • In "Microwave Radio in Cellular Radio Systems" (Mikrowellenfunk in zellularen Funksystemen) von David E. Kimzey, Proceedings of the National Communications Forum XXXXI (1987), Nr. II, Seiten 953-956 wird die Verwendung von Mikrowellenfunk als Verbindungsmedium zwischen Zellenstandorten, einer Mobilfunk-überleitstelle und einer Anschaltung an das öffentliche Telephonwählnetz vorgeschlagen. Es wird angegeben, daß das Mikrowellen- Verbindungssystem Flexibilität und Kostenvorteile bei der Hinzufügung von neuen entfernten Zellenstandorten zum System zur Aufnahme eines erhöhten Verkehrsaufkommens bietet.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren nach Anspruch 1 bereitgestellt. Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung nach Anspruch 2 bereitgestellt.
  • Ein Verfahren zum Empfangen von drahtlosen Kommunikationssignalen an der Hauptfeststation von dem entfernten Empfangs- und Ausstrahlungsort kann folgende Schritte umfassen: Empfangen von ankommenden Mikrowellensignalen an der Mikrowellenantenne der Hauptfeststation, Verstärken der empfangenen Mikrowellensignale, Herabsetzen der Frequenz der verstärkten Signale auf einen wesentlich niedrigeren Frequenzbereich von der Größenordnung des Frequenzbandes des entfernten Empfangs- und Ausstrahlungsortes, Verstärken der frequenzreduzierten Signale, Aufmodulieren der verstärkten frequenzreduzierten Signale auf ein Hochfrequenzträger signal zur Erzeugung von Hochfrequenzsignalen und Ankoppeln der erzeugten Hochfrequenzsignale an einen Empfänger in der Hauptfeststation.
  • Ein Verfahren zum Übertragen, von dem Empfangsund Ausstrahlungsort, einer Mehrzahl von für eine Mehrzahl von Fernsprech-Teilnehmerstationen bestimmten Funktelekommunikationssignalen mit vorbestimmten Hochfrequenzen kann folgende Schritte umfassen: Empfangen von ankommenden Mikrowellensignalen am Standort, Herabsetzen der Frequenzen der empfangenen Mikrowellensignale auf wesentlich niedrigere Frequenzen und dadurch Erzeugen von Zwischensignalen, Aufmodulieren der Zwischensignale auf ein Trägersignal mit einer aus den vorbestimmten Hochfrequenzen ausgewählten Frequenz und Ankoppeln der modulierten Funksignale an eine Hochfrequenzantenne.
  • Ein Verfahren zum Verarbeiten einer Mehrzahl von Funktelekommunikationssignalen mit vorbestimmten Hochfrequenzen am Empfangs- und Ausstrahlungsort kann folgende Schritte umfassen: Empfangen von ankommenden Funksignalen am Standort, Herabsetzen der Frequenzen der empfangenen Funksignale auf niedrigere Frequenzen zum Erzeugen von Zwischensignalen, Aufmodulieren der Zwischensignale auf ein Trägersignal mit Mikrowellenfrequenz und Ankoppeln der modulierten Mikrowellensignale an eine Mikrowellenfrequenzantenne.
  • Übertragungseinrichtungen an der Hauptfeststation können folgendes umfassen: einen Frequenz-Abwärtsmischer zum Herabsetzen der Frequenz von für eine mobile Teilnehmerstation bestimmten Zellularfunksignalen und einen Modulator zum Aufmodulieren der frequenzreduzierten Signale auf einen Mikrowellenträger zur Übertragung zu einem entfernten Mobilfunk-Empfangs- und Ausstrahlungs- Zellularstandort. Empfangseinrichtungen an der Hauptfeststation können folgendes umfassen: einen Frequenz- Abwärtsmischer zum wesentlichen Herabsetzen der Frequenz der an der Feststation empfangenen Mikrowellensignale und einen Modulator zum Aufmodulieren dieser frequenzreduzierten Signale auf ein Hochfrequenz-Trägersignal.
  • Ein Mobilfunk-Empfangs- und Ausstrahlungs- Zellularstandort kann folgendes umfassen: eine erste Antenne zum Empfangen/Senden von Mobilfunksignalen mit Frequenzen in einem ersten Bereich von Frequenzen, eine zweite Antenne zum Empfangen/Senden von Mikrowellensignalen mit Frequenzen in einem zweiten Bereich von Frequenzen, die wesentlich höher als die Frequenzen im ersten Bereich von Frequenzen sind, ein an die zweite Antenne angekoppelter Frequenzumsetzer zum wesentlichen Herabsetzen der Frequenzen empfangener Mikrowellensignale und dadurch Erzeugen von Zwischensignalen, einen an den Frequenzumsetzer angekoppelten Modulator zum Aufmodulieren der Zwischensignale auf ein Hochfrequenz-Trägersignal und Ankoppeln der modulierten Funksignale an die erste Antenne. Der Standort kann weiterhin folgendes umfassen: einen zweiten an die erste Antenne angekoppelten Frequenzumsetzer zum Herabsetzen der Frequenzen empfangener Mobilfunksignale und dadurch Erzeugen von zweiten Zwischensignalen, einen zweiten an den zweiten Frequenzumsetzer angekoppelten Modulator zum Aufmodu lieren der zweiten Zwischensignale auf ein Trägersignal mit Mikrowellenfrequenz und Ankoppeln der modulierten Mikrowellensignale an die zweite Antenne.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen offenbar. In den Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 ein beispielhafter Aufbau einer Hauptfeststation in drahtloser Kommunikation mit einer Mehrzahl von entfernten Standorten;
  • Fig. 2 eine Funktionsblockschaltbilddarstellung von Teilen einer Hauptstation mit der Erfindung;
  • Fig. 3 eine Funktionsblockschaltbilddarstellung eines entfernten Standortes.
  • In Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines drahtlosen Telekommunikationssystems dargestellt, auf die die vorliegende Erfindung angewandt wird, mit einer Hauptfeststation 100 zur Übertragung und zum Empfangen von Kommunikationssignalen zu bzw. von verschiedenen entfernten geographischen Gebieten oder Regionen wie beispielsweise Regionen 101 und 102. Die Hauptfeststation 100 ist über eine Kommunikationsstrecke 103 an eine Fernsprechvermittlungsstelle 104, beispielsweise eine Mobilfunk-Überleitstelle (MTSO) von einer im Handel erhältlichen Art angekoppelt. Die Fernsprechvermittlungsstelle 104 wiederum ist über eine Kommunikationsstrecke mit dem öffentlichen Fernsprechnetz verbunden. Innerhalb der geographischen Region 101 befindet sich ein Empfangs- und Ausstrahlungsort 106, der zum Empfangen von Kommunikationssignalen von der Feststation 100 und Übertragen/Ausstrahlen von Signalen zu einer Mehrzahl von sich innerhalb der Region 101 befindenden Teilnehmer- Fernsprechstationen ausgelegt ist. Die Teilnehmerstationen können mehrere feste Fernsprechstationen, die beispielhafterweise als Feststationen 107 dargestellt sind, und/oder eine Mehrzahl von Mobilfunkstationen, wie beispielsweise Mobilstationen 108 enthalten. Auf ähnliche Weise enthält die Region 102 einen Empfangs- und Ausstrahlungsort 109 ebenfalls zum Empfangen von ankommenden Signalen von der Hauptfeststation 100 und Ausstrahlen von abgehenden Signalen zu verschiedenen Teilnehmerfernsprechstationen 110 und 111 einer ähnlichen Art wie die mit der Region 101 verbundenen Stationen 107 und 108.
  • Um zweiseitig gerichtete Kommunikationsstrecken zwischen der Hauptfeststation und den entfernten Standorten herzustellen, umfaßt die Hauptfeststation 100 mindestens eine Mikrowellenantenne 112, die für die Übertragung und den Empfang von Mikrowellenkommunikationssignalen zu bzw. von den entfernten Empfangs- und Ausstrahlungsorten 106 und 109 geeignet ist. Als Alternative kann die Hauptfeststation 100 mindestens 2 (nicht gezeigte) Mikrowellenantennen umfassen, wobei eine als eine Sendeantenne und die andere als eine Empfangsantenne ausgelegt ist. Der entfernte Standort 106 enthält mindestens eine Mikrowellenantenne 114 und mindestens eine Hochfrequenzantenne 115. Die Mikrowellenantennen 112 und 114 werden zur Herstellung einer zweiseitig gerichteten Mikrowellenstrecke zwischen der Hauptfeststation 100 und dem entfernten Standort 106 benutzt. Die Hochfrequenzantenne 115 wird zur Herstellung von zweiseitig gerichteten Hochfrequenzstrecken zwischen dem Standort 106 und den, mit den jeweiligen, in der geographischen Region 101 zu bedienenden Teilnehmerfernsprechstationen 107, 108 verbundenen Antennen benntzt. Auf ähnliche Weise umfaßt der entfernte Empfangs- und Ausstrahlungsort 109 mindestens eine Mikrowellenantenne 116 und eine Hochfrequenzantenne 117. Mikrowellenantennen 112 und 116 werden zur Herstellung einer zweiseitig gerichteten Mikrowellenstrecke zwischen der Hauptfeststation 100 und dem entfernten Standort 109 benutzt, der Teilnehmerfernsprechstationen 110 und 111 in der Region 102 bedienen soll. Zweiseitig gerichtete Funkkommunikation zwischen dem Standort 109 und den Teilnehmerfernsprechstationen 110 und 111 wird über die Hochfrequenzantenne 117 erreicht.
  • Wie oben erwähnt liegt es durchaus im Abdeckungsbereich der vorliegenden Erfindung, jede der Mikrowellenantennen 112, 114 und 116 in Abhängigkeit von der Differenz zwischen den Frequenzen der Sende- und Empfangs-Mikrowellensignale an der Hauptfeststation 100 und an jedem der entfernten Standorte 106 und 109 durch eine Mehrzahl von Mikrowellenantennen zu ersetzen.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf Fig. 2 sind dort in Funktionsblockdiagrammform nur gewisse Teile der Hauptfeststation 100 dargestellt, die für das Verständnis einer Ausführungsform der Erfindung nützlich sind. Die Hauptfeststation 100 umfaßt einen Senderteil und einen Empfängerteil. Kommunikationssignale zwischen der MTSO 104 und den verschiedenen in Fig. 1 dargestellten Fernsprechteilnehmerstationen 107, 108, 110 und 111 werden von Funkkanaleinheiten in der Hauptfeststation 100 abgeleitet und auch an diesen erkannt, wobei eine solche Funkkanaleinheit 200 beispielhafterweise dargestellt ist. Im Senderteil der Kauptfeststation 100 liegen zu entfernten Fernsprechteilnehmerstationen zu ubertragende Funksignale an der Ausgangsleitung 201 der Funkkanaleinheit 200 an. Im Empfängerteil der Hauptfeststation 100 liegen von entfernten Fernsprechteilnehmerstationen empfangene Funksignale an der Eingangsleitung 212 der Funkkanaleinheit 200 an. Typischerweise weisen die an der Leitung 201 anliegenden Sendefunksignale Frequenzen auf, die sich von denen der an der Leitung 212 anliegenden Empfangsfunksignalen unterscheiden. In Verbindung mit zellularer Mobilfunkkommunikation ist eine typische Sende-Hochfrequenz für abgehende Signale auf der Leitung 201 von der Größenordnung von 870 MHZ, während eine typische Empfangs-Hochfrequenz für ankommende Signale auf der Leitung 212 von der Größenordnung von 825 MHZ ist. Die Frequenz der an der Leitung 201 anliegenden abgehenden Signale wird von einem Frequenz-Abwärtsmischer 202 auf einen Frequenzbereich von der Größenordnung des Frequenzbandes des entfernten Standortes, z.B. 106, für den diese abgehenden Signale bestimmt sind, herabgesetzt. Nur für Darstellungszwecke in Verbindung mit dem obigen Beispiel kann die 870-MHZ-Frequenz der abgehenden Funksignale von dem Abwärtsmischer 202 auf zirka 2 MHZ herabgesetzt werden. Als nächstes werden in diesem Fall die frequenzreduzierten 2-MHZ-Signale über den Verstärker 203 verstärkt und an einen Modulator 204 angelegt, der sich zum Aufmodulieren der frequenzreduzierten Signale auf ein Trägersignal mit Mikrowellenfrequenz eignet. Die Frequenz des letzteren kann aus einem beliebigen der normalerweise benutzten Mikrowellen-Frequenzbänder, z.B. dem 18-GHz- Band, ausgewählt werden. Die Ausgangssignale des Modulators 204 werden vorzugsweise an einen Mikrowellenverstärker 205 angekoppelt, bevor sie über eine Mikrowellen-Sende-Empfangs-Weiche 206 an die Mikrowellenantenne 112 angekoppelt werden. Unter Voraussetzung der gewünschten Frequenzbereiche und -bänder können der Abwärtsmischer 202, die Verstärker 203. und 205, der Modulator 204 und die Sende-Empfangs-Weiche 206 unter beliebigen im Handel erhältlichen Schaltungen ausgewählt werden, die die gewünschten Frequenz- und Verstärkungsparameter erfüllen.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt enthält der Empfängerteil der Hauptfeststation 100 einen an die Sende- Empfangs-Weiche 206 angekoppelten Mikrowellenverstärker 207 zur Verstärkung von an der Antenne 112 empfangenen ankommenden Mikrowellensignalen.
  • Eine Frequenz-Abwärtsmischerschaltung 208 ist mit einem Eingang an den Ausgang des Verstärkers 207 angekoppelt, so daß die Frequenz der ankommenden an der Antenne 112 empfangenen Mikrowellensignale wesentlich auf einen Frequenzbereich von der Größenordnung des Frequenzbandes eines entfernten Standortes, z.B. 106 oder 109, von dem die ankommenden Mikrowellensignale herstammen herabgesetzt wird. Bezug nehmend auf oben erwähntes Beispiel können die Ausgangssignale des Abwärtsmischers 208 eine Frequenz von der Größenordnung von 2 MHz aufweisen. Diese Signale mit wesentlich herabgesetzter Frequenz werden als nächstes über den Verstärker 209 verstärkt und an einen Modulator 210 zur Aufmodulierung derselben auf ein Hochfrequenz-Trägersignal angelegt. Es kann wünschenswert sein, eine zweite (nicht gezeigte) Verstärkerschaltung an den Ausgang des Modulators 210 anzuschließen, wenn die Amplituden der vom Modulator 210 erzeugten und an der Leitung 212 anliegenden modulierten Hochfrequenzsignale nicht hoch genug für Weiterverarbeitung durch die Funkkanaleinheit 200 sind. Obwohl die Ausführungsform der Fig. 2 unter Bezugnahme auf eine einzige Mikrowellenantenne 112 und eine zugehörige Sende-Empfangs-Weiche 206 beschrieben wurde, kann die Antenne 112 leicht durch getrennte Sendeund Empfangs-Mikrowellenantennen ersetzt werden, wodurch sich die Sende-Empfangs-Weiche 206 erübrigt.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf Fig. 3 sind dort in Funktionsblockschaltbildform verschiedene Schaltungsglieder dargestellt, die in dem entfernten Empfangs- und Ausstrahlungsort 106 enthalten sind. Wie. in Verbindung mit der Beschreibung der in Fig. 1 dargestellten Anordnung erwähnt, eignet sich die Mikrowellenantenne 114 zum Empfangen und Senden von Mikrowellensignalen von bzw. zu der Hauptfeststation. Mit der Antenne 114 ist eine Sende- Empfangs-Weichenschaltung 301 wie beispielsweise ein Mikrowellenzirkulator von handelsüblicher Art verbunden, so daß der Standort 106 zwei Teile umfaßt, nämlich einen Mikrowellenempfangs-/Funksendeteil 302 und einen Funkempfangs-/Mikrowellensendeteil 303, die beide an die Antenne 114 angekoppelt sind. Nach einer beispielhaften Ausführungsform enthält der Teil 302 einen Frequenz- Abwärtsmischer 304, der mit einem Eingangsanschluß an einen Ausgang der Sende-Empfangs-Weiche 301 angekoppelt ist, um die Frequenz der an der Antenne 114 empfangenen Mikrowellensignale wesentlich herabzusetzen und Zwischensignale zu erzeugen, die an der Abwärtsmischerausgangsleitung 305 anliegen. Diese Zwischensignale sind an eine Modulatorschaltung 306 angeschaltet, um sie auf ein Trägerfunksignal mit einer vorbestimmten Frequenz aufzu modulieren, die aus dem für die Funkübertragung von Signalen, die für die vom Standort 106 bedienten Teilnehmerfernsprechstationen beabsichtigt sind, benutzten Frequenzband ausgewählt ist. Zwischen den Ausgang der Modulatorschaltung 306 und die Funkantenne 115 sind eine Verstärkerschaltung 307, vorzugsweise ein linearer Verstärker, und eine Sende-Empfangs-Weiche 308 geschaltet. In Fig. 3 sind zwei Filterkreise 309 und 310 dargestellt, die in Abhängigkeit von den für die Zwischensignale bzw. für die modulierten Funksignale gewünschten Frequenzbändern optimal in die Schaltung des Teils 302 eingefügt werden können.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt enthält der andere Teil des Empfangs- und Ausstrahlungsortes 106, d.h. der Funkempfangs-/Mikrowellensendeteil 303 einen Frequenz- Abwärtsmischer 311 zum Herabsetzen der Frequenz von an der Funkantenne 115 empfangenen Funksignalen und zum Erzeugen von zweiten Zwischensignalen auf der Leitung 312. Eine Modulatorschaltung 313 ist an den Abwärtsmischer 311 angekoppelt, um die an der Leitung 312 anliegenden Zwischensignale auf ein Mikrowellenfrequenz- Trägersignal aufzumodulieren. Die modulierten Signale werden über einen Verstärker 314 und die Sende-Empfangs- Weiche 301 an die Mikrowellenantenne 114 angekoppelt. In Fig. 3 sind auch Filterkreise 315, 316 und 317 dargestellt, die in Abhängigkeit von den entsprechenden an verschiedenen Punkten entlang dieser Schaltung gewünschten Frequenzbändern wahlweise in die Schaltung des Teils 303 eingefügt werden können.
  • Die obige Ausführungsform der Fig. 3 wurde unter Bezugnahme auf eine einzige Antenne 114 und eine zugehörige Sende-Empfangs-Weiche 301 zur Realisierung sowohl des Empfangs als auch des Sendens von Mikrowellensignalen beschrieben. Auch ist eine einzige Funkantenne 115 in Verbindung mit einer Sende-Empfangs-Weiche 308 zur Realisierung sowohl des Sendens als auch des Empfangs von Funksignalen dargestellt. Es ist klar, daß die jeweiligen Antennen 114 und 115 leicht durch eine Sendeantenne und eine Empfangsantenne ersetzt werden können, wodurch sich ihre zugehörigen Sende-Empfangs-Weichen 301 und 308 erübrigen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit bestimmten Ausführungsformen derselben beschrieben worden ist, werden dem Fachmann zusätzliche Ausführungs formen, Abänderungen und Anwendungen offenbar sein.

Claims (6)

1. Verfahren zur drahtlosen Kommunikation über ein Trägersignal mit Mikrowellenfrequenz zwischen einer Hauptfeststation (100) einer Art, die mit einem Fernsprechnetz (104) verbunden werden kann, und mindestens einem entfernten Empfangs- und Ausstrahlungsort (106) einer Art, die mit einer Mehrzahl von Fernsprech-Teilnehmerstationen (107, 108) über vorbestimmte Hochfrequenzen kommunizieren kann, gekennzeichnet durch Herabsetzen der Frequenz von Funksignalen, die für die Fernsprech-Teilnehmerstationen bestimmt sind, in einen niedrigeren Frequenzbereich von der Größenordnung des Frequenzbands des entfernten Empfangs- und Ausstrahlungsorts, Verstärken der frequenzreduzierten Signale, Aufmodulieren der verstärkten Signale auf ein Trägersignal mit Mikrowellenfrequenz, Verstärken der mikrowellenfrequenzmodulierten Signale und Ankoppeln der verstärkten Mikrowellensignale an eine Mikrowellenantenne (112) zur Übertragung zum entfernten Empfangs- und Ausstrahlungsort.
2. Vorrichtung zur drahtlosen Kommunikation über ein Trägersignal mit Mikrowellenfrequenz zwischen einer Hauptfeststation (100) einer Art, die mit einem Fernsprechnetz (104) verbunden werden kann, und mindestens einem entfernten Empfangs- und Ausstrahlungsort (106) einer Art, die mit einer Mehrzahl von Fernsprech- Teilnehmerstationen (107, 108) über vorbestimmte Hochfrequenzen kommunizieren kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Mittel (202) zum Herabsetzen der Frequenz von Funksignalen, die für die Fernsprech Teilnehmerstationen bestimmt sind, auf einen niedrigeren Frequenzbereich von der Größenordnung des Frequenzbandes des entfernten Empfangs- und Ausstrahlungsortes, Mittel (203) zum Verstärken der frequenzreduzierten Signale, Mittel (204) zum Aufmodulieren der verstärkten Signale auf ein Tragersignal mit Mikrowellenfrequenz, Mittel (205) zum Verstärken der mikrowellenfrequenzmodulierten Signale und Mittel (206) zum Ankoppeln der verstärkten Mikrowellensignale an eine Mikrowellenantenne (112) zur Übertragung zum entfernten Empfangs- und Ausstrahlungsort umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, mit folgenden Schritten: Empfangen von ankommenden Mikrowellensignalen am entfernten Empfangs- und Ausstrahlungsort, Herabsetzen der Frequenzen der empfangenen Mikrowellensignale auf wesentlich niedrigere Frequenzen und dadurch Erzeugen von Zwischensignalen, Aufmodulieren der Zwischensignale auf ein Trägersignal mit einer aus den vorbestimmten Hochfrequenzen ausgewählten Frequenz und Ankoppeln der modulierten Funksignale an eine Hochfrequenzantenne (115).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit Mitteln (114) zum Empfangen von ankommenden Mikrowellensignalen am entfernten Empfangs- und Ausstrahlungsort, Mitteln (304) zum Herabsetzen der Frequenzen der empfangenen Mikrowel lensignale auf wesentlich niedrigere Frequenzen und dadurch Erzeugen von Zwischensignalen, Mitteln (306) zum Aufmodulieren der Zwischensignale auf ein Trägersignal mit einer aus den vorbestimmten Hochfrequenzen ausgewählten Frequenz und Mitteln (308) zum Ankoppeln der modu lierten Funksignale an eine Hochfrequenzantenne (115).
5. Verfahren nach Anspruch 1, mit folgenden Schritten: Empfangen von ankommenden Mikrowellensignalen vom entfernten Empfangs- und Ausstrahlungsort an einer Mikrowellenantenne (112) der Hauptfeststation, Verstärken der empfangenen Mikrowellensignale, Herabsetzen der Frequenz der verstärkten Signale auf einen wesentlich niedrigeren Frequenzbereich von der Größenordnung des Frequenzbandes des entfernten Empfangs- und Ausstrahlungsorts, Verstärken der frequenzreduzierten Signale, Aufmodulieren der verstärkten frequenzreduzierten Signale auf ein Hochfrequenzträgersignal zur Erzeugung von Hochfrequenzsignalen und Ankoppeln des erzeugten Hochfrequenzsignals an Empfangsmittel (200) in der Hauptfeststation.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einer Vorrich tung zum Empfangen von drahtlosen Kommunikationssignalen an der Hauptfeststation, mit Mitteln zum Empfangen von ankommenden Mikrowellensignalen an einer Mikrowellenantenne (112) der Hauptfeststation, Mitteln (207) zum Verstärken der empfangenen Mikrowellensignale, Mitteln (208) zum Herabsetzen der Frequenz der verstärkten Signale auf einen wesentlich niedrigeren Frequenzbereich von der Größenordnung des Frequenzbandes des entfernten Empfangs- und Ausstrahlungsorts, Mitteln (209) zum Verstärken der frequenzreduzierten Signale, Mitteln (210) zum Aufmodulieren der verstärkten frequenzreduzierten Signale auf ein Hochfrequenzträgersignal zur Erzeugung von Hochfrequenzsignalen und Mitteln zum Ankoppeln des erzeugten Hochfrequenzsignals an Empfangsmittel (200) in der Hauptfeststation.
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