DE3838727A1 - Verfahren und vorrichtung zur informationsuebertragung durch in ein analoges oder digitales signal integrierte subtraeger - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur informationsuebertragung durch in ein analoges oder digitales signal integrierte subtraeger

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DE3838727A1
DE3838727A1 DE19883838727 DE3838727A DE3838727A1 DE 3838727 A1 DE3838727 A1 DE 3838727A1 DE 19883838727 DE19883838727 DE 19883838727 DE 3838727 A DE3838727 A DE 3838727A DE 3838727 A1 DE3838727 A1 DE 3838727A1
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DE19883838727
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Denis Marinier
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Falter & Funk Co GmbH
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Falter & Funk Co GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/28Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information
    • H04H20/33Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information by plural channels
    • H04H20/34Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information by plural channels using an out-of-band subcarrier signal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Television Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Informationsübertragung durch in ein analoges oder digitales Signal integrierte Subträger.
Die bekannten Informationsübertragungssysteme, seien sie leitungsgebunden (Fernmeldestandleitung) oder drahtlos (Funk, Satellit), befördern eine einzige Information innerhalb ihres Ursprungssignals.
Manche Informationsübertragungssysteme, die über Standlei­ tung oder Satellit vor sich gehen, weisen in ihrem Ursprungs­ signal eine digitale Einfügung auf, die für Betriebssignale für die Fernsteuerung dient. Im allgemeinen ist diese digitale Einfügung gegen Ende des Ursprungssignalbands eingegliedert und läßt infolgedessen angesichts der Durch­ laßbandbreite nur einen einzigen Subträger zu. Eines dieser Systeme ist unter der Bezeichnung DBR bekannt.
Es gibt ein anderes Informationsübertragungssystem, das auf dem Funkweg arbeitet (UKW) und unter der Bezeichnung SCA bekannt ist. Dieses System ist im allgemeinen nach dem gemultiplexten Signal des analogen Kanals in der Nähe von 60 kHz eingefügt. Mit diesem Subträger kann ein Tonkanal oder eine digitale Information erhalten werden.
Ziel der Erfindung ist es, die Anzahl von in einem analogen oder digitalen Signal übertragbaren Subträgern und damit die Übertragungsmöglichkeiten dieses analogen oder digita­ len Signals zu erhöhen. Dieses Ziel wird für alle Übertra­ gungsarten, seien sie leitungsgebunden oder drahtlos, mit einem Verfahren und einer speziellen Vorrichtung zu seiner Durchführung erreicht. Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft einen Subträgermodulator im Sender und einen Subträgerdemodulator bei Empfang des Senders.
Die auf einem einzigen analogen oder digitalen Signal zu übertragenden digitalen und analogen Informationen werden durch den Modulator in Subträger moduliert. Zu diesem Zweck zerlegt der Modulator das analoge oder digi­ tale Ursprungssignal in zwei verschiedene oder gleiche Frequenzbänder. In verschiedene, um eine ausreichende Bandbreite für einen Qualitätstonträger im ersten Frequenz­ band zu erhalten; in diesem Fall moduliert der Modulator zwei Subträger für die digitalen Informationen oder einen Subträger im Tonkanal im zweiten Frequenzband.
In gleiche Frequenzbänder, wenn kein Qualitätstonträger gewünscht wird; in diesem Fall moduliert der Modulator in jedem Frequenzband zwei Subträger für die digitalen Informationen oder einen Subträger für den Tonkanal. Somit erhält man in diesem Fall mit der Übertragung eines einzigen analogen oder digitalen Signals vier Subträger für die digitalen Informationen oder zwei Subträger für die Tonkanäle. Beim Empfang dieses analogen oder digitalen Basissignals, sei es auf dem Leitungsweg oder auf dem Funkweg, bringt ein Subträgerdemodulator entweder zwei digitale Informationen oder zwei Tonkanäle wieder in Form und verteilt sie.
Beim Empfang wird die Wahl zwischen den digitalen Informa­ tionen und den Tonkanälen durch eine automatische Umsteu­ erung getroffen, die von dem Sender aus durch den Subträger­ modulator ferngesteuert ist.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besitzt im Sender:
einen zentralen Verarbeitungsrechner mit seinen Peripherie­ geräten: Bildserver, Textserver, digitalisierte Werbetonre­ gie usw. für die digitalen Informationen; und eine Tonregie für einen Qualitätstonträger oder für mindestens einen Tonkanal.
Diese zu übertragenden digitalen oder analogen Informatio­ nen werden einem Subträgermodulator zugeführt, der folgende Elemente besitzt:
  • - ein 8 kHz-Filter für die Übertragung einer Qualitäts­ tonquelle, Durchlaßband: 50 Hz ... 8 kHz,
  • - ein 4,5 kHz-Filter für die Übertragung eines Tonkanals, Durchlaßband: 50 Hz ... 4,5 kHz,
  • - eine Subträgermodulation für das folgende Filter,
  • - ein 12 kHz-Filter für die Übertragung der digitalen Informationen,
  • - einen Mischer, der die 8 kHz- und 12 kHz-Filter mischt.
Im Empfänger: einen Empfänger je nach gewünschtem Empfangs­ typ, beispielsweise: ein Demodem für den Empfang einer Standleitung, einen Satellitenempfänger für den Empfang eines Satelliten, einen frequenzdemodulierten Empfänger für den Empfang einer frequenzmodulierten elektromagneti­ schen Welle, und
  • - einen Subträgerdemodulator am Ausgang des Empfängers, der folgende Teile aufweist:
  • - eine Formung des analogen Signals,
  • - ein 8 kHz-Filter zur Wiederherstellung des Qualitätston­ trägers,
  • - eine Formung der digitalen Signale,
  • - ein 12 kHz-Filter zur Wiederherstellung der digitalen Informationen.
  • - einen Verstärker des vorgeschalteten Filters,
  • - einen Subträgerdemodulator, und
  • - ein 4,5 kHz-Filter zur Entzerrung und zur Wiederher­ stellung des Tonkanals.
Die für die Filter genannten Frequenzen sind nicht bindend.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jede digitale Information mit einer digitalen Adres­ sierung verbunden. Diese digitale Adressierung liefert zeitverschoben 64 digitale Informationen und kann, wenn sie mit einer digitalisierten Werbetonregie gekoppelt ist, die Durchgangszeit spezieller Toninformationen be­ stimmen.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Subträgermodu­ lators,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Subträgerdemodu­ lators.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein zentraler Verarbeitungs- und Verteilungsrechner 1 mit Peripheriegeräten verbunden, die beispielsweise aus einem Bildserver 2, einem Leuchttext­ server 3, einem Schreibtextserver 4, einer Werbetonregie 5, sowie durch digitale Adressierung 6 aus 60 weiteren digitalen Informationsmöglichkeiten bestehen. Die Gesamtheit dieser Möglichkeiten wird durch den Rechner durch zwei geteilt und tritt in Form von zwei Kanälen aus. Jeder dieser Kanäle tritt in dem Subträgermodulator 8 in ein 4,5 kHz-Filter 9 und 9′ ein, worauf eine Voranhebung 10 und 10′vorgenommen wird. Schließlich wird eine Sub­ trägermodulation 11 und 11′ vorgenommen, worauf ein 12 kHz-Filter 12 und 12′ folgt. An diese beiden 12 kHz-Filter ist ein Mischer 13 angeschlossen. An diesen Mischer ist ebenfalls der Ausgang eines 8 kHz-Filters angeschlossen, das seinerseits mit dem Ausgang einer Tonregie 7 verbunden ist. Der gemischte Ausgang des Mischers und damit der Ausgang des Subträgermodulators ist mit dem analogen oder digitalen Toneingang entweder eines Modems 15 vom Typ RS 232 für eine Übertragung über Standleitung oder eines SCA-Codierers 16 für eine Übertragung durch einen frequenzmodulierten Sender verbunden.
In Fig. 2 ist der analoge oder digitale Tonausgang des entsprechenden Empfängers, sei es ein Demodem 1 für einen Empfang über Standleitung, ein Satellitenempfänger 2, ein frequenzdemodulierter Empfänger mit einem SCA-Deco­ dierer 3 oder irgendein anderer Funkempfänger 4, mit dem Subträgerdemodulator 5 verbunden, und zwar an seinem ersten Eingang mit einer Formungsschaltung 6, auf die deren 8 kHz-Filter 7 zur Wiederherstellung des Qualitätston­ kanals erfolgt, und an seinem zweiten Eingang mit einer Formungsschaltung 8, der deren 12 kHz-Filter 9 sowie deren Verstärker 10, darauf deren Subträgerdemodulator 11 und dann deren 4,5 kHz-Filter 12 mit seiner Entzerrung folgt. Die Ausgänge der Filter 7 und 12 sind mit der Decodierschaltung 13 zur automatisch gesteuerten digitalen Adressierung verbunden. Die Ausgänge dieser Adressierung sind die folgenden Endausgänge: analoger Ausgang 14 hoher Qualität, analoger Ausgang 15 und digitaler Ausgang 16, der in Reihe mehrere digitale Einrichtungen wechseln kann: Bildschirme, Leuchttafeln, Drucker usw.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt große Vorteile: die Möglichkeit, mehrere digitale oder analoge Informatio­ nen auf einem einzigen analogen oder digitalen Signal befördern zu können, gestattet dem Benutzer eine beträcht­ liche Erweiterung seiner Kommunikationsmöglichkeiten. Durch die der Vorrichtung beigegebene digitale Adressierung hat der Benutzer ebenfalls die Möglichkeit, eine sehr große Anzahl von Nachrichten zu verarbeiten, und kann somit praktisch alle Anforderungen der Kunden befriedigen.
Dieses Produkt deckt genau einen großen Bedarf des Kommu­ nikationssektors auf dem Gebiet der audiovisuellen Träger ab, beispielsweise bei Warenhausketten, Städten, Medien und dergleichen.

Claims (6)

1. Verfahren zur Übertragung einer Einheit von digitalen und analogen Informationen, die auf einem einzigen analogen oder digitalen Signal zu übertragen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Subträgermodulator vorgesehen ist, der für alle leitungsgebundenen oder Funksendeeinrichtungen geeignet ist, und daß der Empfang des einzigen analogen oder digitalen Basissignals von einem Subträgerdemodulator ausgeführt wird, der die digitalen oder analogen Informationen auf die hierzu bestimmten Träger verteilt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der übertragenen und empfangenen Informa­ tionen
  • - entweder zwei digitale Kanäle oder einen Tonkanal ausmacht, oder
  • - entweder vier digitale Kanäle oder zwei Tonkanäle, wenn kein Qualitätstonträger gewünscht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl zwischen den analogen und digitalen Informationen durch eine ferngesteuerte, automatische Umschaltung von dem Sender aus getroffen wird.
4. Vorrichtung zur Wiederherstellung von digitalen und analogen Informationen, die von einem Verarbeitungsrechner und seiner Peripherie (1 bis 6) geliefert werden, gekennzeichnet durch einen Subträgermodulator (8), der ein erstes 4,5 kHz-Filter (9 und 9′) dann eine Voranhebung (10 und 10′) und weiter eine Subträger­ modulation (11 und 11′) aufweist, der derart ausgebil­ det ist, daß ein 12 kHz-Filter (12 und 12′) erhalten wird, welches mit einem Mischer (13) verbunden ist, an den ebenfalls der Ausgang eines 8 kHz-Filters (14) angeschlossen ist, mit dem eine Tonregie (7) verbunden ist, wobei der Ausgang des Mischers entweder mit einem Demodem (15) oder einem SCA-Codierer (16) verbunden ist, um jede leitungsgebundene oder drahtlose Übertra­ gungsart zu ermöglichen, und daß ein Subträgerdemodula­ tor (5) vorgesehen ist, der das einzige analoge oder digitale Signal auf dem Leitungsweg (1) oder über Funk (2 bis 4) empfängt und es auf einem ersten 8 kHz- Filter (7) in Form bringt, das den Qualitätstonkanal wiederherstellt, sowie auf einem zweiten 12 kHz-Filter (9), auf das dessen Verstärker (10) und dann dessen Subträgerdemodulator (11) mit seinem 4,5 kHz-Filter und seiner Entzerrung (12) folgt, um die digitalen Informationen oder den analogen Tonkanal wiederherzu­ stellen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine digitale Adressierung vom Sender aus an dem Subträgermodulator vorgenommen wird und zeitverschoben von dem Subträgerdemodulator auf seinem automatisch gesteuerten Decodierer (13) empfangen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die analogen (14, 15) und digitalen (16) Ausgänge des Subträgerdemodulators für die gewünschten Ton- und Sichtträger vorgesehen sind.
DE19883838727 1988-04-22 1988-11-15 Verfahren und vorrichtung zur informationsuebertragung durch in ein analoges oder digitales signal integrierte subtraeger Ceased DE3838727A1 (de)

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DE19883838727 Ceased DE3838727A1 (de) 1988-04-22 1988-11-15 Verfahren und vorrichtung zur informationsuebertragung durch in ein analoges oder digitales signal integrierte subtraeger

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