DE2315945C2 - Greifeinrichtung für den Transport, insbesondere von Blechteilen - Google Patents
Greifeinrichtung für den Transport, insbesondere von BlechteilenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/42—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
- B66C1/44—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
- B66C1/48—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces to vertical edge portions of sheets, tubes, or like thin or thin-walled articles
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Greifeinrichtung der im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Unter der Bezeichnung »Eiserne Hand« sind bereits (z. B. aus DE-OS 11 72 673) Greifeinrichtungen bekannt,
die mit einem Klemmbackenpaar ausgerüstet sind. Dieses besteht aus zwei Klemmbacken, von denen die
fine das starre Gegenlager bildet für die andere Klemmbacke, welche zwangsläufig um einen Gelenkpunkt
geschwenkt und an das Gegenlager angelegt werden kann. Dieser Zwanglauf der schwenkbaren
Klemmbacke ist auf verschiedene Weise gelöst. Es gibt Ausführungen, bei denen die schwenkbare Klemmbacke
durch ihr Eigengewicht nach unten wegklappt, sobald •in Antriebsglied, welches die Verlängerung eines
Kolbenantriebes darstellt, die Klemmbacke freigibt und •ich genügend weit von ihr entfernt hat. Nach
Umkehrung der Bewegung des Antriebsgliedes bewegt •ich dieses auf die Klemmbacke zu, legt sich an diese an
und Veranlaßt sie zum Schließen mit der starren Klemmbacke, Mit diesen Lösungen lassen sich jedoch
nur Teile bestimmter Form und Lage fassen, da die Backenausführung daran gebunden ist, daß die
schwenkbare Klemmbacke unter der starren liegt, Zum anderen hängt die Haltefunktion allein Von der
Funktionstüchtigkeit des Kolbenantriebes ab.
Bei anderen Ausführungen, τ. B. fläch der DE^OS
Π 73 022, wird der Zwangslauf erreicht, indem die schwenkbare Klemmbacke über den Gelenkpunkt
hinaus mit einer Verlängerung starr verbunden ist, die ein Glied eines ebenen Koppelgetriebes darstellt An
dieses ist ein Kolbenantrieb angelenkt, dessen axiale Verschiebebewegung über die Getriebeglieder auf die
als Schwinge wirkende Verlängerung der schwenkbaren Klemmbacke übertragen wird, wodurch der Greifer
geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Diese Lösung
ίο hat ebenfalls den Nachteil, daB die Haltefunktion allein
vom Kolbenantrieb abhängig ist Eine beispielsweise durch Undichtheiten hervorgerufene Funktionsstörung
des Kolbenantriebes wirkt sich bei Einsatz solcher Greifeinrichtungen in Fertigungssystemen auf dessen
kontinuierlichen Funktionsablauf besonders störend aus.
Nach dem französischen Patent 5 03 970 ist eine Greifeinrichtung bekannt, bei der das Klemmgetriebe
aus einer Doppelschwinge besteht und das Werkstück durch Zugkraft mittels Klemmbacken gespannt wird.
Da eine Schwinge um einen Winkel mit in die Richtung der Zugkraft schwenkt, wird über eine Feder die untere
Klemmbacke an das Werkstück angelegt Das Lösen der Spannung erfolgt durch eine Druckkraft, dabei wird
sowohl die bewegliche Klemmbacke abgehoben als auch über die Feder die untere Klemmbacke gelüftet
Nachteilig ist, sofern die Greifeinrichtung für den selbsttätigen Werkstücktransport geeignet sein soll, daß
zur Sicherung einer Klemmbacke diese durch ihre Spannelemente ständig belastet werden muß, und selbst
dann wird die Spannkraft von der Kraft der Feder begrenzt Da der Zustand der Zange (geöffnet —
geschlossen) also vom Wirken der Betätigungskraft abhängt, ergeben sich auch Unsicherheiten, die,
J5 insbesondere in der Spannphase, z. B. bei Energieausfall
auftreten können.
Die Erfindung bezweckt eine Greifeinrichtung der im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu
schaffen, welche über längeie Zeit r.inweg eine sichere
Funktion sowohl im geöffneten als auch geschlossenen Zustand gewährleistet. Der Erfindung liegt ferner die
Aufgabe zugrunde, als Haltekraft der Kolbenkraft eine zusätzliche Kraft zu überlagern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnender. Teil des Patentanspruches 1 beschriebenen
Merkmale gelöst.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Greifeinrichtung,
F i g. 2 einen abgebrochenen Längsschnitt mit geöffneten und andeutungsweise geschlossenen Klemmbak·
ken,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Erfindung anhand einer Viergelenkkette.
An einem Tragkörper 1 ist ein Gestellteil 2 und an dessen unterem Ende eine starre Klemmbacke 3
befestigt. Diese Klemmbacke 3 ist über einen gewissen Betrag längs der Mitte ausgespart. In ihren beiden
Seitenteilen ist eine Achse 4 gelagert, auf welcher eine Klemmbacke 5 schwenkbar ist Die Klemmbacke 5 ist
mit einem starren Schwingarm 5,1 versehen* der einen
Gelenkbolzen 6 aufnimmt. Auf dem Gelenkbolzen 6 ist eine Gabel 7 schwenkbar angeordnet, die nach hinten
mit einem Bolzen 8 versehen ist. Der Bolzen 8 ist in einer radialen Durchgangsbdhrung einer Achse 9
gleitend geführt, die ihrerseits in den Seitenteilen der starren Klemmbacke 3 gelagert ist Auf dem Bolzen 8
befindet sich koaxial eine Feder 10, die sich einerseits an der Gabel 7 und andererseits an einer Abflachung der
Achse 9 abstützt. Auf dem Gelenkbolzen 6 ist eine weitere Gabel 11 schwenkbar angeordnet, die mit dem
freien Ende einer Kolbenstange 12 eines Kolbenantriebes 1X1 starr verbunden ist. Der Kolbenantrieb 12.1 ist
andererseits schwenkbar am Gestellteil 2 aufgehängt
In Fig.3 ist einer starren Klemmbacke 13 eine
schwenkbare klemmbacke 14 zugeordnet, an deren als Kurbel 14.1 wirkenden Verlängerung eine Koppel 15
angelenkt ist. Diese ist mit einer Schwinge 16 gelenkig verbunden. Auf die Koppel 15 wirkt eine andererseits
fest angelenkte Feder 17. Mit Pfeil A ist ein Antrieb angedeutet I-I sind die beiden Endlagen der Kurbel 14.1
und damit der schwenkbaren Klemmbacke 13.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Lösung ist wie folgt:
Wird die Kolbenstange 12 des Kolbenantriebes 12.1 zurückgezogen, so zieht die Gabel 11 den Gelenkbolzen
6 und damit den Schwingarm 5.1 nach oben. Mit dem Schwingarm 5.1 wird die Klemmbacke 5 um die Achse 4
geschwenkt und die Greifeinrichtung wird geöffnet. Mit
dem Gelenkbolzen 6 wird auch die Gabel 7 nach oben gezogen, wodurch über den Bolzen 8 die Achse 9
geschwenkt wird. Die sich einstellende Verringerung des Mittenabstandes zwischen Achse 9 und Gelenkbolzen
6 wird durch die Gleitbarkeit des Bolzens 8 in der Achse 9 ausgeglichen. Auf Grund dieser Abstandsverringerung
wird die Feder 10 zusammengedrückt. Nach Überwindung der Totpunktlage gemäß Fig. 1 durch
den Kolbenantrieb 12.1 nimmt der Mittenabstand von Gelenkbolzen 6 und Achse 9 wieder zu und die Feder 10
entspannt sich, wobei sie den Öffnungsvorgang beschleunigt. Bei dieser Darstellung wird die Klemmbacke
5 um 90° geschwenkt
Wird die Kolbenstange 12 nach unten bewegt, so hat der Kolbenantrieb 12.1 anfangs wieder die Feder 10 /u
überwinden. Nach Bewegung des Gelenkbolzens 6 über die Totpunktlage des Getriebes hinaus, ist die Feder 10
an der Schließbewegung beteiligt, um am Ende derselben auf der schweißbaren Klemmbacke 5 zu
lasten.
Die schwenkbare Klemmbacke 5 wird hierbei durch das Getriebe einer schwingenden Kurbelschleife bewegt,
die durch den Schwingarm 5.1 als Kurbel, der Gabel 7 mit Bolzen 8 als Koppel und der Achse 9 als
Drehschubgelenk gebildet wird. In der Art, wie der Bolzen 8 mit der Feder 10 versehen ist, wirkt das
Getriebe als Kippspannwerk, welches vom Kolbenantrieb 12.1 über die Kurbel betätigt wird. Die Feder 10
dient in der Schließstellung als zusätzliche Schließkraft und wirkt zudem über Strecken der Getriebebewegung
beschleunigend.
Diese Vorteile lassen sich auch mit anderen Getriebeausführungen verwirklich ., wie in F i g. 3
anhand einer Viergelenkkette dargw>te"t wird. Unter
Beibehaltung des prinzipiellen Erfindungsgedankens lassen sich im Detail den verschiedensten praktischen
Anforderungen angepaßte Lösungen gestalten. So kann
der öffnungswinkel des schwenkbaren Klemmbackens 5 kleiner oder auch größer gehalten und die Anlenkung
des Kolbenantriebes 12.1 den Kräfteverhältnissen angepaßt werden. Die Ausführung der Klemmbacken .3
und 5 kann der Form und Lage der zu greifenden Teile angepaßt und zu diesem Zweck die schwenkbare
Klemmbacke 5 auch nach oben verlegt werden. Auch können zwei oder mehr Getriebemechanismen nebeneinander
angeordnet auf eine Klemmbacke 5 wirken und von einem Ko.'benantrieb 12.1 betätigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Greifeinrichtung, insbesondere für Blechteile, mit mindestens einem Klemmbackenpaar, von dem
die eine Klemmbacke starr mit einem Tragkörper verbunden ist, der zwei Schwenkachsen aufnimmt,
und die andere Klemmbacke einen Hebelarm eines Doppelhebels bildet, dessen anderer Hebelarm
einen Schwingarm eines ebenen Gelenkgetriebes darstellt, der mit seinem der Klemmbacke abgewandten
Ende an ein weiteres Glied des Gelenkgetriebes angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dieser Anlenkung auch eine Kolbenstange (12) verbunden ist, durch deren Hub
der Schwingarm (5.1; 14.1) um eine Mittellage verschwenkbar ist, in welcher er sich mit einem
angelenkten Bolzen (8) in Strecklage befindet, während er in jeder seiner beiden Schwenklagen
über den angelenkten Bolzen (8) federbelastet ist, und wobei der angelenkte Bolzen (8) auf der einen
Schwenkachse (9) und der Schwingarm (5.Ϊ; I4.I j auf
der anderen Schwenkachse (4) des Tragkörpers gelagert ist.
2. Greifeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ebene Gelenkgetriebe als
schwingende Kurbelschleife mit einem an dem dem Schwingarm (5.1) abgewandten Ende der Koppel (7;
8) angeordneten Drehschubgelenk (Achse 9) ausgebildet ist.
3. Greifeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geisnnzeichnet, daß der an dem Schwingarm
(5.1) angelenkte Kopfantrieb (12; 12.1)
schwenkbar am Gestellten (2) befestigt ist
4. Greifeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (10)
mit einem Ende an der Koppel (7; 8) und mit ihrem anderen Ende an einer in Richtung der Federachse
unveränderbaren Anlage (Achse 9) abgestützt ist.
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