DE2839072C2 - Vorrichtung zur Betätigung der Türen von Selbstentleerern mit Sattelböden - Google Patents

Vorrichtung zur Betätigung der Türen von Selbstentleerern mit Sattelböden

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DE2839072C2
DE2839072C2 DE19782839072 DE2839072A DE2839072C2 DE 2839072 C2 DE2839072 C2 DE 2839072C2 DE 19782839072 DE19782839072 DE 19782839072 DE 2839072 A DE2839072 A DE 2839072A DE 2839072 C2 DE2839072 C2 DE 2839072C2
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/14Adaptations of hopper elements to railways
    • B61D7/16Closure elements for discharge openings
    • B61D7/24Opening or closing means
    • B61D7/26Opening or closing means mechanical

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Description

gekennzeichnet, daß ein beweglicher Verriegelungs- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betäti-
hebel (21) die Türen (1) bei Beendigung der Drehung 45 gung der Türen von Selbstentleerern mit Sattelböden,
der Längswelle (8) in der Öffnungsstellung festhält, insbesondere zum Transport von Schüttgut mit hohem
der den mit dem Kurvenelement des Verriegelungs- spezifischen Gewicht, die mindestens ein System zur
teils (7) einstückigen Anschlag (19) in einer Einker- Betätigung der Türen mit zwei Stangen aufweist, von
bung (20) in der inneren Fläche des Verriegelungshe- denen jede mit ihrem einen Ende gelenkig mit einer Tür
bels (21) aufnimmt, wodurch die Stangen (4) ausein- 50 verbunden ist, wobei die Verbindungsenden einander
ander gehalten werden. gegenüberliegen und die anderen Stangenenden gelen-
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, da-
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Mittel (30) vorgesehen sind, um die Türen (1) in die Vcrschlußstellung zurückzuholen und das Ende des Anschlaghebels (11) in der Einkerbung (12) im Kurvenelement des Verriegelungsteils (7) zu halten.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, die außerdem einen Mechanismus mit einem druckmittelbetätigten Kolben-Zylinderaggregat aufweist, um die Vorrichtung ohne Handbedienung des Betätigungs- und Verriegelungshandhebels (14,22) zu betätigen, um die Türen (1) selbst bei fehlendem Ladungsdruck vollständig zu öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus einen Schwinghebel (35) aufweist, der durch das Aggregat (33) um einen festen Punkt verschwenkt wird und an einem Ende einen Anschlag (38) trägt, der auf einem Kurvenelement (39) mit Einkerbung (40) verschiebbar ist, so daß das Kurvenelement (39) bei Bewegungsbeginn der Kolbenstange (34) des Aggregats (33) schnell aus seiner Ruhestellung heraus verschwenkt wird, anschließend praktisch unbeweglich verharrt und das Kurvenelement (39) mittels eines geeigneten Hebelgetriebes (43, 44, 45) die Verdrehung des beweglichen Anschlaghebels (11) des vorgenannten Mechanismus herbeiführt und mit dem anderen Ende über ein anderes Getriebe (37, 36) die Drehung der Längswelle (8) veranlaßt, wobei dieses andere Getriebe ein Spie! (46) aufweist, damit die Drehung der Welle (8) nicht die Bewegung der Kolbenstange (34) behindert, wenn der Anschlaghebel (U) in die Entriegelungsstellung verschwenkt ist, und die Vorrichtung außerdem ein erhebliches Spiel zwischen der Kolbenstange (34) des Aggregats (33) und dem Schwinghebe! (35) einerseits und im Hebelgetriebe zwischen dem Kurvenelement (39) und dem Anschlaghebel (11) andererseits aufweist, so daß die beiden Hebel (14,22) von Hand bedienbar sind, ohne daß dies sich auf das Aggregat (33) auswirkt.
durch gekennzeichnet, daß ein zweiter, um eine Achse (23) des beweglichen Verriegelungshebels (21) schwenkbarer Verriegeiungshandhebel (22) vorgesehen ist, um die Entriegelungsstellung des Kurvenelements bei geöffneten Türen (1) zu sichern, der einen Anschlag (24) aufweist, der bei Bewegung des Verriegelungshandhebels (22) den beweglichen Verriegelungshebel (21) anhebt, so daß der mit dem Kurvenelement einstückige Anschlag (19) vom Verriegelungsanschlag (24) am beweglichen Verriegelungshebel (21) freikommt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des beweglichen Anschlaghebels (11) und des mit dem Verriegelungsteil (7) einstückigen Anschlags (19) eine Rolle (13,19a) tragen.
kig mit einem Verriegelungs- und Betätigungselement verbunden sind, das fest mit einer gemeinsamen Längswelle verbunden ist, die in ortsfesten Lagern drehbar ist, wobei die Gelenke so angeordnet sind, daß die durch die Stangen auf die Verriegelungs- bzw. Betätigungsteile übertragenen Kräfte, die dem Druck der Ladung auf die Türen entsprechen, bestrebt sind, die Längswelle im Öffnungssinn zu drehen.
Bei einer solchen bekannten Vorrichtung (DE-PS 82741) wird die Verriegelung in geschlossenem und geöffnetem Zustand der Türen dadurch aufrechterhalten, daß eine auf der Längswelle angeordnete Schwinge mit einem Kurbelarm verbunden ist, der mittels einer Koppel mit der Schwinge verbunden ist. Koppel und Kurbelarm werden in den beiden Grenzlagcn der Türen in eine Übertotpunkt-Strecklage gebracht und hier durch einen an der Koppel anliegenden Zapfen gehal-
ten. Die Bewegung der Klappen wird jeweils dadurch eingeleitet, daß die Übertotpunktlage von Kurbelarm — Koppe! durch Handbetätigung aufgehoben wird, so daß dann der Druck der Ladung die Türen öffnen bzw. das Gewicht der Türen diese schließen kann, wobei die Schwinge entsprechend verschwenkt wird.
Diese Vorrichtung ist durch ein pneumatisches Aggregat ergänzt worden (DE-PS 3 85 298), durch die die Türen auch dann mechanisch geöffnet werden können, wenn die Ladung gefroren oder aus anderen Gründen verklumpt ist, so aaß sie keinen öffnungsdruck auf die Türen ausüben kann. Dieses Aggregat wirkt über ein Zahnstangen-Ritzelgetriebe auf das Hebelgetriebe ein. Dieser Antrieb wird durch den Zahnstangentrieb recht aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine kostengünstigere Übertragung des Antriebs auf den öifnungsmechanisrnüs geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsge;:iä3en Vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche kennzeichnen weitere zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Queransicht eines Selbstentleerers mit Sattelboden, der mit einer Betätigungsvorrichtung ausgerüstet ist, wobei sich die Türen in der geschlossenen Stellung befinden;
Fig.2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, jedoch mit den Türen in der Offenstellung;
F i g. 3 eine Teilansicht der mechanischen Betätigungsvorrichtung in der Schließstellung;
Fig.4 eine der Fig.3 ähnliche Teilansicht, bei der sich jedoch die Betätigungsvorrichtung in der Offenstellung befindet;
Fig. 5 eine Ansicht einer pneumatischen Betätigungsvorrichtung in der Schließstellung.
Auf jeder der Flächen eines Selbstentleerers mit Längssattel boden ist bzw. sind eine oder mehrere Türen 1 angeordnet, die bei 3 am Gerüst oder am Fahrgestell 2 des Waggons aufgehängt sind, wobei der Schwerpunkt der Türen mit Bezug auf den Aufhängepunkt 3 so vorgesehen ist, daß das Eigengewicht einer Türe das Bestreben hat, diese in ihre vertikale Stellung, welches ihre Schließstellung ist, zurückzuführen.
Jede Türe 1 ist vorzugsweise an jedem Ende mit einer Stange 4 ausgerüstet, die an der Türe bei 5 und bei 6 an einem Kurvenelement 7, das mit einer Längswelle 8 fest verbunden ist oder bei 9 an einem Hebel 10 angelenkt ist, der mit der Längswelle 8 verbunden ist. Die geometrische Anordnung der Stangen 4 wird so bestimmt, daß in der Schließstellung die Wirkungslinien 5-6 und 5-9 vor der Drehachse der Längswelle 8 verlaufen, das heißt vor dem Durchgang des Totpunktes. Zur Halterung in dieser Stellung ist ein Anschlaghebel 11 vorgesehen, gegen den sich eine Einkerbung 12 des Kurvenelements 7 abstützt, welcher Anschlaghebel 11 mit einer Rolle 13 versehen werden kann, die gegen die Wand der Einkerbung 12 anliegt.
Das Öffnen der Türen 1 geschieht in der Weise, daß die Rolle 13 außer Eingriff mit der Einkerbung 12 mit Hilfe eines Betätigungshebels 14, der mit dem Anschlaghebel 11 fest verbunden und um eine Achse 15 schwenkbar ist, gebracht wird. Hierauf kann die Längswelle 8 gedreht werden, wobei sich die Türen 1 unter dem Druck der Ladung öffnen. Eine komplementäre Anordnung ermöglicht die Überwindung der anfänglichen Widerstände, die verschiedene Ursachen haben, beim öffnungsvorgang (mechanische Reibung, Massenträgheit der Ladung usw.). Diese Anordnung umfaßt im wesentlichen eine Gabel 16, die auf einem Führungsanschlag 16a aufruht und mit dem Betätigungshebel 14 durch ein Gelenk 17 verbunden ist und deren Mulde 18 die Roüle 19a ίο eines mit dem Kurvenelement 7 verbundenen Anschlages 19 aufnimmt. Bei der Betätigung zum Öffnen hat die Schwenkbewegung des Betätigungshebels 14 in einer ersten Zeit das Austreten der Rolle 13 aus der Einkerbung 12 zur Folge, wie beschrieben, und in einer zweiten Zeit, wenn die Längswelle 8 nicht gedreht worden ist, das Verschwenken des Kurvenelements 7 unter der Wirkung der Gabe! 16, die an der Rolle 19a zur Anlage gekommen ist.
Das Halten der Türen 1 in der Off-'-,(Stellung geschieht sCiuSttatig dürcu uss uiOCKiercn uci Rolle 19ä m der Einkerbung 20 eines beweglichen Verriegelungshebels 21 am Ende des Drehungshubes der Längswelle 8, wodurch die Stangen 4 gestreckt gehalten werden.
Während des Öffnungsvorganges wird die Rolle 13 des Anschlaghebels 11 beim Rollen auf der kreisbogenförmigen Kontur 25 des Kurvenelements 7 in der Annäherungsstellung für eine neue Verriegelung in der Einkerbung 12 gehalten. Eine komplementäre Vorrichtung gewährleistet die Sicherheit des Einrastens der Rolle 13 in die Einkerbung 12. Sie wird im wesentlichen durch einen Haltehaken 26 gebildet, der bei 28 schwenkbar ist und dessen Nase 29 mit einem Vorsprung 27 in Eingriff steht, der mit dem Betätigungshebel 14 fest verbunden ist, welcher seinerseits mit dem Anschlaghebel 11 fest verbunden ist, wie vorangehend beschrieben. Eine Feder 30 übt eine konstante Rückstellkraft auf den Betätigungshebel 14 und Andrückkraft auf die Rolle 13 am Kurvenelement 7 aus.
Das Schließen der Türen 1 erfolgt allein durch Einwirkeil auf einen Verriegelungshandhebel 22, der an der Achse 23 des beweglichen Verriegelungshebels 21 angelenkt ist, welcher mittels eines Verriegelungsanschlages 24 den Verriegelungshebel 21 anhebt, wodurch die Rolle 19a außer Eingriff mit der Einkerbung 20 gebracht wird, so daß sich die Türen selbsttätig schließen und verriegeln.
Eine Kippfeder 31 ist durch einen Hebel 32 an der Längswelle 8 angelenkt und liefert in einer ersten Funktion eine komplementäre Rückstellkraft für die Stangen 4 zum Schließen der Türen, wenn sie sich in einer fast vertikalen Stellung befinden, und gewährleistet in einer zweien Funktion in der Schließstellung der Türen die Sicherheit des Eingriffs der Rolle 13 in der Einkerbung 12.
Die vorangehend beschriebene Anordnung kann mi; einer pneumatischen Vorrichtung ausgerüstet werden. Diese besitzt im wesentlichen einen Druckluftzylinder 33, dessen Schubstange 34 einen Hebel 36 betätigt, der mit der Längswelle 8 durch einen Schwinghebel 35 und eine Stange 37 verbunden ist. Die Verriegelungsjtellung wird nach einem Prinzip, das dem vorangehend für die mechanische Vorrichtung beschriebenen ähnlich ist, durch den Eingriff eines Anschlages 38 in die Einkerbung 40 eines Kurveiielements 39, das bei 41 schwenkbar ist, erhalten. Die Entriegelung des Anschlages 38 bewirkt der Hebel 42, der mit dem Hebel 44 durch die Stange 43 verbunden ist, und damit die Entriegelung des Anschlaghebels 11, der mit dem Hebel 44 verbunden ist.
Ein Schlitz 45 in der Stange 43 gewährleistet die Unabhängigkeit der Entriegelungsbetätigungen durch die mechanische Vorrichtung und durch die pneumatische Vorrichtung. Ferner wird durch einen Schlitz 46, der in der Stange 37 vorgesehen ist, ein neutraler Hub gewährleistet, der zur Entriegelung vor dem Antrieb der Längswelle 8 zur Drehung notwendig ist.
Diese pneumatische Vorrichtung ermöglicht das vollständige öffnen der Türen ohne die Hilfe des Schubes der Ladung und gegebenenfalls wenn der Waggon leer ist. Dabei kann das Betätigungsorgan, das in Form eines Hebels dargestellt ist, beispielsweise auch als Handrad oder dergleichen ausgebildet sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
20
25
35
40
45
50
55
60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Betätigung der Türen von Selbstentleerern mit Sattelböden, insbesondere zum Transport von Schüttgut mit hohem spezifischen Gewicht, die mindestens ein System zur Betätigung der Türen mit zwei Stangen aufweist, von denen jede mit ihrem einen Ende gelenkig mit einer Tür verbunden ist, wobei die Verbindungsenden einander gegenüberliegen und die anderen Stangenenden gelenkig mit einem Verriegelungs- und Betätigungselement verbunden sind, das fest mit einer gemeinsamen Längswelle verbunden ist, die in ortsfesten Lagern drehbar ist, wobei die Gelenke so angeordnet sind, daß die durch die Stangen auf die Verriegelungs- bzw. Betätigungsteile übertragenen Kräfte, die dem Druck der Ladung auf die Türen entsprechen, best/ein sind, die Längswelle im Öffnungssinn zudrehen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil (7) der Verriegelungs-ZBetätigungsvorrichtung als Kurvenelement ausgebildet ist, dessen Kurve in einer Einkerbung (12) endet, in die ein Anschlaghebel (11) mit Rolle (13) eingreift, der um eine feste Achse (15) schwenkbar ist, und mittels dessen das Teil (7) in der genannten Verschlußstellung dar Türen (1) festlegbar ist und daß das Teil (7) in der entriegelten Stellung seinerseits den Anschlaghebel (11) auf der kreisbogenförmigen Kontur des KurveneWnents festlegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei verschlossenen Türen (1) ein freies Ende des Anschlaghebels (U) in die Einkerbung (12) eingreift, und der Anschlaghebei (11) fest mit einem ersten Betätigungshebel (14) für die Entriegelung des schwenkbar auf dem Fahrzeuggestell angeordneten Kurvenelements und mit seinem unteren, abgekröpften Ende mit einem Hebel oder einer Gabel (16) verbunden ist, deren Gabelarme eine Mulde (18) bilden, in die im Offnungszustand der Türen (1) ein
fest mit dem Kurvenelement des Teils (7) verbun-
dener Anschlag (19) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
DE19782839072 1977-09-07 1978-09-07 Vorrichtung zur Betätigung der Türen von Selbstentleerern mit Sattelböden Expired DE2839072C2 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2839072A1 DE2839072A1 (de) 1979-03-15
DE2839072C2 true DE2839072C2 (de) 1986-04-30

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