DE2803935B2 - Hammerkopf-Traverse - Google Patents

Hammerkopf-Traverse

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DE2803935B2 DE19782803935 DE2803935A DE2803935B2 DE 2803935 B2 DE2803935 B2 DE 2803935B2 DE 19782803935 DE19782803935 DE 19782803935 DE 2803935 A DE2803935 A DE 2803935A DE 2803935 B2 DE2803935 B2 DE 2803935B2
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Karl-Heinrich 2000 Hamburg Plueckhahn
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HEINRICH PLUECKHAHN KG MASCHINENFABRIK 2000 HAMBURG
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HEINRICH PLUECKHAHN KG MASCHINENFABRIK 2000 HAMBURG
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
    • B66C1/663Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for containers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Container-Traverse mit an den Ecken angeordneten Hammerkopf-Drehzapfen, deren Drchcinstcllung zur Aufnahme und zur Freigabe eines Containers durch ein Betätigungsgestänge über eine Betätigungswelle veränderbar ist, an welcher eine durch Antriebsmittel betätigbare Winkelhebelanordnung vorgesehen ist
Solche bekannten Traversen für die Containerverladung bestehen aus einer langgestreckten Schiene und aus zwei Endquerstücken. Diese Form ist wegen der Möglichkeit eines seitlichen Eindringens unter einen Lukenrand bis etwa zur Containermitte vorteilhaft. Eine solche Container-Traverse ist mittels Tragseilen an einer Hebeeinrichtung, wie einem Kran, aufgehängt, wobei die Tragseile an den Enden der langgestreckten Schiene angreifen. An den Enden der Querstücke sind Hammerkopf-Drehzapfen zum Verankern am Container drehbar gelagert.
Gemäß der DE-OS 21 19 480 ist als Antriebsmitte! für die Drehzapfen ein hydraulischer Zylinder vorgesehen.
Dieser Zylinder wird zur Drehung dt.' Petätigungswelle in dem einen oder anderen Sinne betätigt, um die Welle jeweils in verschiedenen Richtungen zu drehen und damit auch die Drehzapfen um 90° zu verstellen, die in einer Traverse geführt sind, in welcher auch die Betätigungswelle und der hydraulische Zylinder gelagert sind.
Die Betätigung des Zylinders erfordert erhebliche Aufmerksamkeit Dabei haben sich Fehler ergeben, wenn die Betätigung zu früh oder zu spät erfolgt ist, so daß z. B. nur ein tedweises Ausklinken stattfand und einige Drehzapfen abgerissen sind. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Schauermann den Eingriff der
Drehzapfen vielfach nicht unmittelbar übersehen kann. Offenbar sind aus diesem Grunde bei der bekannten
Ausführung auch Sicherungen eingebaut, indem durch einen herausnehmbaren Bolzen der hydraulische Zylinder blockiert werden kann, während Eingriffsmittel angeordnet sind, um diesen Bolzen in der anderen Stellung der Betätigungswelle in Verriegelungslöcher zu stecken. Diese Maßnahme zeigt, daß mit erheblichen
Unsicherheiten zu rechnen ist, welche durch von Hand
vorzunehmende Sicherungen vermindert werden sollen.
Es ist auch bekannt, die Drehzapfen durch Seilzug zu
drehen, der von einem Schauermann betätigt wird.
Dabei ist es bekannt, daß ein Betätigungsgestänge für den Antrieb der Drehzapfen unter der Einwirkung einer Zugfeder steht, die bestrebt ist, die Drehzapfen immer in der geschlossenen Stellung zu halten. Bei einer solchen
Ausführung ist es erforderlich, daß beispielsweise beim Absetzen eines Containers und beim Herauslösen der Traverse ein Schauermann einen Seilzug zum Zusammendrücken der Zugfeder noch gespannt halten muß, wenn die Traverse bereits nach oben abgehoben wird, Die Abhebbewegung veranlaßt den Schauermann vielfach, den Seilzug freizugeben, weil sein Zug am Seilzug der Abhebebewegung entgegenwirkt Dadurch werden aber noch in Eingriff befindliche Drehzapfen in die Schließstellung bewegt und sodann vielfach ι ο abgerissen oder zerstört
Bekannt ist auch zum Vermeiden dieses Nachteils die Anordnung eines Doppelhebels in der Winkelhebelanordnung, um einmal eine Bewegung der Drehzapfen in die Schließstellung und zum anderen in die Offenste!- lung zu bewirken. Diese Einstellungen ohne Absicherung führen auch zu Fehlbetätigungen und Fehlern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Container-Traverse der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß bei Entlastung des Bedienungsmannes hinsichtlich seiner Aufmerksamkeit bei der Betätigung schon durch einen impuls an den Antriebsmitteln eine richtige Einstellung der urehzapfen erfolgt und aufrechterhalten wird, wobei unabhängig von der Aufmerksamkeit des Bedienungsmannes eine automatische Einstellung der Drehzapfen in Abhängigkeit davon erfolgen soll, ob die Traverse in richtiger Weise über den Container gebracht und an diesem abgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Betätigungswelle durch eine unter der Wirkung einer Feder stehende Übertotpunkt-Einrichtung verdreht wird, welche den Bewegungsimpuls der Winkelhebelanordnung in eine 90°-Drehung der Betätigungswelle umsetzt.
Die Übertotpunkt-Einrichtung sorgt dafür, daß weder ein ständiger Zug in den Antriebsmitteln durch den Bedienungsmann erforderlich ist, um die Drehzapfen in der Offenstellung zu halten, noch daß durch eine solche Handbetätigung tatsächlich der vollständige Drehbereich der Drenzapfen angetrieben werden muß. Schon wenn die Übertotpunkt-Einrichtung über ihren Totpunkt geführt ist, was beispielsweise schon bei einer Drehung der Betätigungswelle um über 45° — oder bei entsprechender Auslegung auch über einen kleineren Winkel — der Fall sein kann, wird eine vollständige Funktionsverstellung der Drehzapfen gewährleistet und die neue Funktionsstellung zugleich durch die Federkraft gesichert, bis ein neuer Betätigungsimpuls entsteht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn dabei die Übertotpunkt-Einrichtung für eine 90° Hin- und Herdrehung der Betätigungswelle vorgesehen ist und wenn die Winkelhebelanordnutig aus zwei diagonalen Hebelarmen besteht, an denen die Antriebsmittel angreifen, die vorteilhaft aus Seilzügen bestehen.
Im Sinne einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung hinsichtlich einer automatischen Einstellung der Drehzapfen in Abhängigkeit von der Traversenbewegung ist vorgesehen, daß die Antriebsmittel für die Drehzapfen mit wenigstens einem Tragseil der Traverse verbunden sind und daß eine Zugkraftänderung im Tragseil eine Bewegung des Betätigungsgestänges auslöst.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dabei liegt darin, daß zum An'rieb lediglich die Zugkraftiinderung in nur einem Tragseil verwendet wird, weil dann ine definierte urnl gleicn, eilige Betätigung aller vier
Drehzapfen erreicht wird.
Durch die Erfindung wird dabei praktisch eine Vollautomatik geschaffen, die nicht mehr von der Aufmerksamkeit einer bedienenden Person abhängig ist und vor allem in funktionellem Zusammenhang mit der Kraftaufbringung auf die Container-Traverse bzw. mit der Entlastung durch die Hebeeinrichtung wirksam wird.
Besonders vorteilhaft ist wenigstens ein Tragseil an einen Schwenkhebel angeschäkelt, dessen Schwenkbewegung in Abhängigkeit von einer Entlastung des Tragseils den Antrieb des Betätigungsgestänges bildet Dieser Schwenkhebel ist besonders zweckmäßig in einer Anordnung oder mit einer Vorspannung vorgesehen, daß er bei Entlastung des Tragseiles eine Drehung durchführt Diese Drehung bewirkt bei Entlastung des Tragseiles eine fortlaufende Dreheinstellung der Drehzapfen. Diese Ausführung bezieht ein, daß sich der Schwenkhebel, insbesondere bei Anordnung einer Feder an ihtn, nach Entlastung des Tragseiles aufrichtet Bevorzugt wird aber, daß er sich bei .Entlastung an die Traverse anlegt Unter diesen Gesich ^punkten ist davon auszugehen, daß der Hebel bei Zugkraft im Tragseil schräg zur Mitte der Traverse nach eben gerichtet ist, so daß er bei einer Entlastung sich entweder unter Auswirkung seines Gewichtes anlegt oder aber auch unter der Einwirkung einer Feder stehen kann, die die Anlage an die Traverse bewirkt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Anlegungsbewegung einen Bewegungsimpuls für den Antrieb der Haken aufbringt.
Wenn es auch möglich ist, daß abwechselnde Schwenkbewegungen des Schwenkhebels zwischen der an der Traverse anliegenden Stellung und der aufgerichteten Stellung jeweils die Antriebsimpulse für die Drehzapfen liefern, dann liegt die bevorzugte Ausführungsform darin, daß die Bewegung des wenigstens einen Schwenkhebels in nur einer Richtung die fortlaufende Dreheinstellung der Drehzapfen herbeiführt. Das hat den Grund darin, daß es proulemu tisch wäre, den Eingriff der Drehzapfen dann herbeizuführen oder zu lösen, wenn auf den Container über die Traverse noch eine Hubkraft wirkt
Im Sinne einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in dem Antrieb eine Einwegkupplung angeordnet, die einen Betätigungsimpuls für das Betätigungsgestänge nur in einer Bewegungsrichtung des Schwenkhebels überträgt Eine solche Einwegkupplung könnte als Freilauf, Kugeigesperre oder dergleichen ausgeführt sein. In einer besonders zweckmäßigen Ausbildung, die robust und auch unter schweren Betriebsbedingungen betriebssicher arbeitet, ist sie als Klinkenradverbindung ausgestaltet.
Für eine gleichmäßige Betätigung aller Drehzapfen ist ein'- Betätigungswelle längs der langgestreckten Mittelschiene bis in die Endquerstücke ausgeführt, in denen Kniehebel jder Kurbelgestänge »on der Betätigungswelle zu Betätigungsarmen an den Haken angeordnet sind.
Bevorzugt wird dabei, daß zwischen der von dem Schwenkhebel verdrehbaren Steuerwelle, in der die Einwegkupplung vorgesehen ist, und der Betätigungswelle ein Kurbeltrieb für diese vorgesehen ist, und daß in dieser Anordnung eine Übertotpunkt-Einrichtung mit einer Feder vorgesehen ist, die dafür sorgt, daß der in seinem Drehbereich an sich kleinere Bewegungsimpuls von dem Schwenkhebel her in eine 180°-Drehung der Steuerwelle gebracht wird. Dabei ist davon auszugehen, daß bei Ausnutzung nur einer BewcKunesrichtuni» :ie~>
wenigstens einen Schwenkhebels für einen Bewegungsimpuls die Steuerwelle immer in eine definierte Ausgangslage gebracht werden muß, um einen Arbeitsvorgang, der sich aus Eingriff und Lösen der Drehzapfen zusammensetzt, durchführen zu können.
Bevorzugt ist die Übertotpunkt-Einrichtung an der Betätigungswelle angeordnet, die um 90° hin- und herbewegbar ist, wobei dann der Kurbeltrieb zwischen Betätigungswelle und Steuerwelle eine um 90° hin- und hergehende Drehung der Betätigungswelle in eine fortlaufende Weiterdrehung der Steuerwelle um 180° übersetzt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der anfängliche Bewegungsimpuls der Steuerwelle um weniger als 180° auf die Betätigungswelle übertragen wird und infolge der Übersetzung an dieser eine Drehung über 45° bewirkt. Die Übertotpunkt-Einrichtung zieht dann die Betätigungswelle in eine Drehung um 90°, wobei durch den Kurbeltrieb die Steuerwelle niiigenOmiVicii Willi. Die Einwegkuppiung surgi dafür, daß nicht zur Impulsgabe für den Antrieb dienende Bewegungen ohne Einfluß bleiben.
Besonders vorteilhaft handelt es sich bei der Übertotpunkt-Einrichtung um die Anordnung einer Feder an einem auskragenden Arm an der Betätigungswelle, wobei das andere Ende der Feder so angeordnet ist, daß die Feder ihre am stärksten gespannte Stellung einnimmt, wenn der Arm mit der Betätigungswelle um etwa 45° gedreht ist, so daß bei einer zunächst zwangsläufigen, kurzen Weiterdrehung eine Entspannung der Feder eingeleitet wird, die dann bei Beendigung des Bewegungsimpulses eine automatische Weiterdrehung der Betätigungswelle bis 90° bewirkt.
Dieses erfolgt bei der bevorzugten, automatischen Ausführung unter Mitnahme nur des Abschnitts der Steuerwelle bis zur Einwegkupplung. Der erwähnte Kurbelantrieb zwischen Steuerwelle und Betätigungswelle ist dabei zweckmäßig als sogenannte Doppelkurbe! ausgeführt, indem sowohl die Steuerwelle als auch die Kurbelwelle drehfest angeordnete Kurbelarme besitzen, zwischen deren Enden gelenkig eine Verbindungslasche angeordnet ist.
Wenn lediglich die Schwenkbewegung des Schwenkhebels ausgenutzt wird, die sich über einen geringeren Drehbereich als 90° erstreckt und von einer schräg zur Mitte der Traverse gerichteten Lage bis an die Traverse reicht, dann ist nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß zwischen dem Schwenkhebel und dem Kurbelantrieb ein Übersetzungsgetriebe angeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht und
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine an sich bekannte Container-Traverse,
F i g. 3 eine Seitsnteilansicht einer Ausführungsform der Erfindung, gesehen in Richtung des Pfeiles III in Fig. 4,
F i g. 4 eine Stirnansicht teilweise im Schnitt,
F i g. 5 eine Teildarstellung in der Ebene V-V in F i g. 3 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 eine Stirnansicht eines Querstückes in Teildarstellung mit einem Drehzapfen und einem Kurbelantrieb für diesen,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in F i g. 6.
F i g. 8 eine im Schnitt dargestellte Draufsicht auf ein Ende der Traverse mit einem Teil der langgestreckten Schiene und einem Teil eines Querstückes, teilweise im Schnitt,
F i g. 9 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus F i g. 6 innerhalb eines Abschnittes eines Querstückes.
Fig. 10 eine Seitenansicht von F i g. 9 im Schnitt längs der Linie X-X,
F i g. 11 eine im wesentlichen der F i g. 3 entsprechende Seitenansicht zur Erläuterung einer anderen Ausfuhrungsform mit einem Ausschnitt aus der langgestreckten Schiene und mit einem Schwenkhebel,
ίο Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII durch Fig.1l,
Fig. 13 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes aus den Fig. 11 und 12 im Schnitt längs der Linie XIII-XIII durch Fig. 11 zur Erläuterung einer bestimmten Antriebsimpulsübersetzung.
F i g. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV durch Fig. 13.
Die Fig. 1 und 2 zeigt eine bekannte Container-Traverse mit einer minieren, langgestreckten Schiene l. beispielsweise im Doppel-T-Profil, und mit an den Enden angeordneten Querstücken 2, 3, an deren Enden jeweils Drehzapfen 4 bis 7 angeordnet sind, und zwar drehbar um eine Achse senkrecht zu der von der Schiene I und den Querstücken 2,3 bestimmten Ebene. An den Enden der langgestreckten Schiene 1 sind Laschen 8, 9 angeordnet, in deren Augen bekanntlich Schäkel 10, 11 eingehängt sind, an welche Zugseile 12, 13 abgreifen, deren in einem Eingriffselement 14 zusammengeführte andere Enden beispielsweise mit einem Kran verbindbar sind.
Die Erfindung bezieht sich auf den Antrieb der Drehhaken 4 bis 7.
Nach den F i g. 3 und 4 bzw. 11 und 12 sind statt der Schäkel an den Laschen Schwenkhebel 15,16 angelenkt. an derem frei verschwenkbaren Ende mittels eines Schäkelbolzens 17,18 die Zugseilenden befestigt sind.
Zunächst wird auf die Ausführung nach den Fig. 3
und 5 Bezug genommen. Es ist erkennbar, daß in der langgestreckten Schiene 1 unterhalb der Lasche 9 eine Steuerwelle 19 angeordnet ist, die verdrehbar in den Lagern 20 geführt ist. Unterhalb des Schwenkhebels 15 besitzt die Steuerwelle einen drehfest angeordneten Hebelarm 21, der mit dem Schwenkhebel 15 durch ein Gestänge 23 verbunden ist. Dieser Schwenkhebel 15 steht in dieser Ausführungsform unter der Einwirkung einer Feder 22, die bestrebt ist, ihn bei Entlastung eines angeschlossenen Tragseiles in die aufgerichtete Stellung zu drücken, so daß der Schäkelbolzen 17 in die Stellung bei 17 gelangt. Dabei nimmt das mit seinen Enden gelenkig am Schwenkhebel und am Hebelarm 21 befestigte Gestänge 23 den Hebelarm — und uamit die Steuerwelle 19 — mit. Die Steuerwelle ist unterteilt und ihre Abschnitte 24,25 sind durch eine Einwegkupplung 45 nach Art eines Klinkengesperres (F i g. 5) verbunden.
Es ist erkennbar, daß an dem Abschnitt 24 mit dem Hebelarm 21 ein weiterer Kurbelarm 26 angeordnet ist, der einen Bolzen 27 trägt, auf welchem zwei Klinken 28, 29 gelenkig angeordnet sind und jeweils wechselnd in ein Klinkenrad 30 greifen, das auf dem Abschnitt 25 der Steuerwelle festgelegt ist
Bei einer Ausrichtung des Hebelarms 21 nach F i g. 4 nimmt somit der sich aufrichtende Schwenkhebel 15 den Steuerwellenabschnitt 24 im Uhrzeigersinne gemäß F ig. 4 mit, wodurch der Bolzen 27 gemäß F i g.5 in die mit 27' bezeichnete Stellung wandert und den Steuerweilenabschnitt 25 entsprechend verdreht Dadurch wird ein Kurbelarm 31 am Stenerwellenabschnitt 25 mitgenommen, welcher neben einer Öffnung 43 in
der langgestreckten Schiene 1 vorgesehen ist und durch einen besonderen Kurbeltrieb mit der Betätigungswelle 32 verbunden ist, die sich auf der anderen Seite des mittleren Steges der Schiene I bis zu den Querstücken 2, 3 erstreckt. Dieser besondere Kurbeltrieb wird noch näher beschrieben (F i g. 14).
Zunächst wird auf F i g. 6 Bezug genommen. In F i g. 6 ist iine Seitenteilansicht eines der Querstücke 2, 3 gezeigt, wobei im mittleren Bereich, in welchem an der vom Betrachter abgekehrten Seite die langgestreckte Schiene senkrecht zur Zeichnungsebene angeordnet ist. die Betätigungswelle 32 in die Querstücke reicht. Dazu wird auch auf F i g. 8 Bezug genommen.
Das durch den Steg 33 der Querstücke 2, 3 jeweils geführte Ende der Betätigungswelle, die im Bereich der Durchführung drehbar gelagert ist. trägt zwei Kurbelarme 34, 35, welche über Kurbelstangen 36, 36' mit je einem Drehhebel 37 verbunden sind. Dieser Drehhebel :_» «—, c~u_r» ta »:_».. r-k_~u~..nr~..~ la U-... Λ u:» ι n~~u
F i g. 2 angeordnet, wobei dieser Drehzapfen als Hammerkopf ausgeführt ist. Die Kurbelstangen 36, 36' und Drehhebel 37 bilden zusammen mit den Kurbelarmen 34,35 ein Betätigungsgestänge für die Drehzapfen 39, 4 bis 7. Es ist aus F i g. 7 erkennbar, daß der Hammerkopf jeweils um 90° verdrehbar ist. Der Schaft ist in einem Endstück 40 jeweils an jedem Ende der Querstücke 2, 3 drehbar gelagert. Eine Verdrehung der Betätigungswelle 32 um 90° dreht auch den Drehzapfen 39 um einen entsprechenden Winkel.
An den diesbezüglichen Enden der Betätigungswelle 3? :st ein weiterer Kurbelarm 41 angeordnet, welcher nach F i g. 9 mit seinem Ende ein Widerlager 44 für eine Zugfeder 42 bildet, die mit Abstand von der Betätigungswelle 32 im Querstück 2, 3 und zwar in der Höhe der Betätigungswelle 32. aber an der anderen Seite bezüglich derjenigen angeordnet ist, an welcher sich der Kurbelarm 41 durch 90° drehen kann. Dadurch wird durch die Betätigungswelle, auch wenn auf sie vermittels des Kurbelantriebs bei 31 ein Drehimpuls um einen geringeren Winkel ausgeübt wird, jeweils eine Weiterschaltung der Drehzapfen um 90° gewährleistet, so daß diese nacheinander in eine Eingriffsstellung und eine Lösestellung gelangen.
Wenn der Hebelarm 21 nach F i g. 4 im Uhrzeigersinne um etwa 120° gedreht wird, nimmt die Einwegkupplung 45 den Steuerwellenabschnitt 25 im gleichen Drehsinne mit, so daß dadurch auch der Kurbelarm 31 entsprechend mitgenommen wird. Die dadurch eingeleitete Drehung der Betätigungswelle 32 setzt sich um 90° fort, wobei dann der Kurbelarm 31 um 180° weitergedreht wird. Hierbei läuft das Klinkenrad 30 unter den Klinken durch, so daß der Steuerwellenabschnitt 24 in seiner durch das Gestänge 23 bestimmten Stellung verbleibt Wenn sich der Schwenkhebel 15 in einem anderen Richtungssinne bewegt, wandern andererseits die Künken 28, 29 über das Klinkenrad 30, ohne dieses mitzunehmen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform wird anhand der Fig. 11 bis 13 beschrieben, wobei an der langgestreckten Schiene 1 das Querstück 2 und ein Schwenkhebel 16 anstelle des Schäkels 8 erkennbar sind. Das Gestänge, das bisher mit 23 bezeichnet ist, ist gemäß F i g. 11 als Kniehebelgestänge aus den Kniehebelabschnitten 46,47 ausgeführt wobei der Kniehebelabschnitt 47 als Drehanr auf einer Welle 48 drehfest angeordnet ist Biese Weile 48 entspricht dem Steuerwellenabschnitt 24 in Fig.3. Die Welle trägt ein Element der Einwegkupplung, beispielsweise ein Klinkenrad 30, dem die Klinken 28, 29 in der bereits beschriebenen Weise zugeordnet sind. Die Auslegung dieser Einwegkupplung ist so vorgesehen, daß eine Mitnahme bei Bewegung des Schwenkhebels 16 in
s Richtung des Pfeiles 49 im Sinne einer Anlegung an die langgestreckte Schiene 1 erfolgt. Der die Klinken tragende Bolzen 27 ist in einem Zahnrad 50 eines Kegelradgetriebes angeordnet. Das Zahnrad ist frei verdrehbar auf der Welle 48 angeordnet und kämmt mit
ίο einem Kegelritzel 51, dessen Welle 52 mit dem Kurbelarm 31 versehen ist. Die Welle 52 entspricht dem Steuerwellenabschnitt 26 nach Fig. 3. Das Kegelradgetriebe ist insgesamt in einem Gehäuse 57 untergebracht, das in den Fig. Il bis 13, gezeigt ist. Die Ausführung nach den Fig. 11 bis 13 hat den Vorteil, daß zwischen der Bewegung des Kniehebelabschnitts 47 und dem Kurbelarm 31 eine Übersetzung angeordnet ist. Diese Übersetzung ermöglicht, daß der Kurbelarm 31 bei
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dann die an den Kurbeltrieb angeschlossene Betätigungswelle 32 um 90° mitgenommen wird.
Aus Fig. 13 ist erkennbar, wie die Teile aufeinander gelagert und aneinander geführt sind.
In Fig. 14 ist für das Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 11 bis 13 der Kurbeltrieb am Kurbelarm 31 gezeigt. Entsprechend ist ein solcher Kurbeltrieb auch für die Ausführungen nach den F i g. 3 und 4 vorgesehen. Am Kurbelarm 31 ist der Zapfen 53 befestigt. Auf dem Zapfen ist eine Verbindungslasche 54 verschwenkbar
μ gelagert, die mit ihrem anderen Ende auf einem Zapfen 55 an einem Kurbelhebel 56 der Betätigungswelle 32 drehbar gelagert ist.
Anhand der Fig. 14 ist erkennbar, daß dann, wenn sich die Welle 52 bzw. in übertragener und drehmäßig etwas versetzter Anordnung der Steuerwellenabschnitt 25 um 180° dreht, der Zapfen 53 in die Stellung 53' gelangt, wobei sich dann der Zapfen 55 bei einer Drehung der Betätigungswelle 32 um 90° in die Stellung 55' bewegt.
Während bei der Ausführung nach den F i g. 11 bis 13 die Möglichkeit besteht, eine solche Drehung unmittetbar aufgrund der Übersetzung im Getriebe 50, 51 zu steuern, wird bei der Ausführung nach den Fi g. 3 bis 5 die 180°-Drehung des Steuerwellenabschnitts 26 durch
die übertotpunkt-Einrichtung mit dem Kurbelarm 41 gewährleistet. Dieser Kurbelarm 41 findet Endanschläge an Schenkeln des Profils eines der Querstücke 2, 3, wie aus F i g. 9 hervorgeht.
Die einfache Ausführung mit nur einer Betätigungsso welle 32 und der Übertotpunkt-Einrichtung 41, 42 mit der Feder, die in F i g. 9 gezeigt ist, wird anhand der Fig.6 erläutert. Dabei ist der Kurbelarm 41, an dem auch die Feder 42 angreift, zugleich als ein Betätigungshebel vorgesehen und diagonal zu ihm, wie gestrichelt eingezeichnet ist ein weiterer Betätigungshebel 4Γ als Antriebsmittel im Sinne der Erfindung angeordnet. In Verbindung mit Fig.9 ist erkennbar, daß die Betätigungswelle immer in einer um 90° versetzten Stellung hin- und herschaltbar ist An die Kurbelarme 41, 41'
eo greifen in der einfachen Ausführung, welche nur die Betätigungsgestänge 34, 35, 36, 36', 37 und die Betätigungswelle einschließlich der Obertotpunkt-Einrichtung nach F i g. 9 aufweist Seilzüge 58,59 an, durch welche mittels eines kurzen Betätigungsimpulses zur Verschwenkung etwas über den halben Winkelbereich eine sichere Umschaltung und auch eine elastische Verriegelung in der jeweiligen Endstellung gewährleistet ist
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
909 585/443

Claims (14)

Patentansprüche;
1. Container-Traverse mit an den Ecken angeordneten Hammerkopf-ZDrehzapfen, deren Dreheinstellung zur Aufnahme und zur Freigabe eines Containers durch ein Betätigungsgestänge über eine Betätigungswelle veränderbar ist, an welcher eine durch Antriebsmittel betätigbare Winkelhebelanordnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (32) durch eine unter der Wirkung einer Feder (42) stehende Obertotpunkt-Einrichtung (41, 42) verdreht wird, welche den Bewegungsimpuls der Winkelhebelanordnung in eine 90°-Drehung der Betätigungswelle umsetzt
2. Traverse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Obertotpunkt-Einrichtung für eine 90°-Hin- und Herdrehung der Betätigungswelle (32) vorgesehen ist und daß die Winkelhebelanordnung aus zwei diagonalen Hebelarmen (41,41') besteht, an denen die Antriebsmittel (Seilzüge 58, 59) angreifen (F ig. 6).
3. Traverse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für die Drehzapfen (4—7; 39) mit wenigstens einem Tragseil (12,13) der Traverse verbunden sind und daß eine Zugkraftänderung im Tragseil eine Bewegung des Betätigungsgestänges (34,35,36,36', 37) ausiöst (Fig. 6).
4. Traverse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Tragseil (12, 13) an einen Schwenkhebel (15,16) angeschäkelt ist, dessen Schwenkbewegung in Abhängigkeit von einer Entlastung des Tragseils (12, 13) den Antrieb des Betätigungsgestänges pt, 35;34/, 36', 37) bildet.
5. Traverse nach Ans^nxh 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkhebel (15) eine Feder (22) angeordnet ist, die ihn bei Entlastung des Tragseils aufrichtet (Fig. 3).
6. Traverse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schwenkhebel (16) bei Entlastung des Tragseils durch seine Gewichtsverteilung an die Traverse anlegt (F i g. 11).
7. Traverse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Schwenkhebels (15, 16) bei Entlastung des Tragseils (12,13) in nur einer Richtung eine fortlaufende Dreheinstellung der Drehzapfen (4-7; 39) bewirkt.
8. Traverse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (15, 16) über ein Gestänge (23, 46, 47) mit einer Steuerwelle (19 bzw. 24,25; 48,52) verbunden ist.
9. Traverse nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Antrieb eine Einwegkupplung (45) angeordnet ist, die einen Betätigungsimpuls für das Betätigungsgestänge (34, 35, 36, 36', 37) nur in einer Bewegungsrichtung des Schwenkhebels (15,16) überträgt.
10. Traverse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwegkupplung (45) als Klinkeriradverbindung ausgeführt ist.
11. Traverse nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der von dem Schwenkhebel (15, 16) verdrehbaren Steuerwelle (19; 24, 25; 48, 52), in der die Einwegkupplung (4'I) vorgesehen ist, und der Betätigungswelle (32) ein Kurbeltrieb (31, 54, 56) vorgesehen ist, der eine 90°-Hin und Herdrehupg der Betätigungswelle (32) in 180°-Drehbewegungen der Steuerwelle (19; 2<t,
25;48,52)umsetzt(Fig, 14).
12. Traverse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steuerwelle ein Kurbelarm (31) und auf der Betätigungswelle ein Kurbelarm (56) drehfest angeordnet sind, die durch eine Verbindungslasche verbunden sind.
13. Traverse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Obertotpunkt-Einrichtung (41, 42) als Antriebsmittel vorgesehen ist und daß der Antrieb der Obertoipunkt-Einrichtung durch den Kurbeltrieb (31; 54, 56) in eine ) 80°-Drehung der Steuerwelle (19; 24,25; 48,52) übersetzt wird.
14. Traverse nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schwenkhebel (16) und dem Kurbelantrieb (31, 54, 56) ein Übersetzungsgetriebe (50,51) angeordnet ist.
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