DE3439164A1 - Selbstschliessende greifzange - Google Patents
Selbstschliessende greifzangeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbstschließende Greifzange, die zum Transport einer Last bestimmt ist und eine Sicherheitseinrichtung
umfaßt, welche die Arretierung der Greifzange in ihrer geschlossenen Stellung sicherstellt.
^q In beispielhafter Weise zeigt Fig. 1 eine Greifzange
10 beim Transport eines Fasses F. Die selbstschließenden Greifzangen nach dem Stand der Technik umfassen im
allgemeinen eine vertikale Stange oder Zugstange 12, deren oberes Ende zum Anhängen an eine Handhabungsvor-
,g richtung, tiie zum Beispiel einen verfahrbaren Kran,
mittels eines Hakens 14 ausgebildet ist. Das untere Ende der Stange 12 trägt eine Achse 16, an der zwei
Lenker 18 verschwenkbar befestigt sind. Die Greifzange 10 umfaßt ferner zwei Greifarme 20, die mit einem ihrer
2Q Enden an den jeweils gegenüberliegenden Enden der Lenker
18 mittels zweier Achsen 22 angelenkt sind und deren Mittelabschnitt verschwenkbar an einer Achse 24 befestigt
ist, die von der Stange 20 oberhalb der Achse 16 getragen wird. Das untere Ende von jedem Arm 20 trägt
„c um eine Achse 26 verschwenkbar einen Greifbacken 28,
dessen Form an die Form des zu ergreifenden Fasses F angepaßt ist.
Bei der summarisch unter Bezugnahme auf die Fig. 1 vor-Q0
hergehend beschriebenen Greifzange kann die Schließ- und Öffnungsbewegung der Greifzange nur unter der Bedingung
erreicht werden, daß jedes der Dreiecke, die von einem Arm 20, dem entsprechenden Lenker 18 und der Stange 12
gebildet sind, veränderbar ist. Hierfür kann die Achse rte 24 von einer Muffe gebildet sein, die längs der vertikalen
Achse der Stange 12 verschiebbar befestigt ist.
Unter diesen Bedingungen geschieht die Arbeitsweise der selbstschließenden Greifzange nach dem Stand der Technik
wie folgt.
Während die Greifzange an dem Haken 14 hängt, öffnet der
Bedienungsmann die Backen 28 der Greifzange, indem er auf die Arme 20 einwirkt. Die Greifzange wird dann in der
in Fig. 1 dargestellten Stellung auf das Faß F gelegt. Man sieht, daß jeder Arm 20 hierfür einen Anschlag 30
aufweist. In dieser Stellung stützt sich jeder Anschlag 30 am oberen Ende des Fasses F ab. Wenn sich der Haken
14 hebt, drückt die Stange 12 die zwei Lenker 18 fort,
die ihrerseits auf die Arme 20 drücken, um die Greifzange automatisch zu schließen und das Faß zu ergreifen.
Wenn man erneut das Faß F auf dem Boden abstellt, ist die Greifzange nicht mehr belastet und die Stange 12
senkt sich weiter, wodurch die Greifzange automatisch geöffnet und das Faß freigegeben wird.
Die bekannte, vorhergehend unter Bezugnahme auf die Figur 1 beschriebene, selbstschließende Greifzange ist
von der Art, daß das Einklemmen der Last durch das Gewicht der Last selbst erfolgt, wenn diese angehoben wird.
Somit ist die Einklemmwirkung der Greifzange um so grosser, je schwerer die Last ist.
Diese bekannte Greifzange weist jedoch den Nachteil auf, daß, wenn sich bei der Handhabung, insbesondere beim
Absenken, die Last an einem Hindernis verhakt, welches nicht zu ihrem Absetzen dient, und die Gefahr besteht,
daß die Last sich unbeabsichtigt löst.
Der Erfindung liegt die Zielsetzung zugrunde, eine selbstschließende
Greifzange anzugeben, die mit einem Arretierungssystem versehen ist, welches ihr ermöglicht, an
der Last selbst dann festgeklemmt zu bleiben, wenn diese sich beim Absenken an einem Hindernis verhakt.
Hierfür und im Rahmen der Erfindung wird eine selbstschließende Greifzange zum Transport einer Last vorgeschlagen,
die umfaßt eine vertikale Stange, die an eine Handhabungsvorrichtung angehängt werden kann, \ -migstens
zwei Greifarme, die um wenigstens eine von der Stange getragene Achse verschwenkbar sind, und wenigstens zwei
jeweils an der Stange und an den entsprechenden Greifarmen angelenkte Lenker, wobei die Achse de:art befestigt
ist, daß sie senkrecht im Bezug auf die Stange verschiebbar ist derart, daß jeder Greifarm mit dem entsprechenden
Lenker und mit der Stange ein verformbares Dreieck bildet, wodurch das selbständige Einklemmen der Last zwischen
den Greifarmen ermöglicht wird, wenn die Stange angehoben
wird, wobei die Greifzange dadurch gekennzeichnet ist, daß Arretiermittel, die unabhängig von der Form des
veränderbaren Dreiecks betätigbar sind, zwischen der Achse und der diese tragenden Stange vorgesehen sind, um
jegliche Veränderung des veränderbaren Dreieckes zu vermeiden, wenn diese Mittel betätigt sind.
Bevorzugt werden die Arretierungsmxttel normalerweise durch die Schwerkraft betätigt und umfassen wenigstens
eine Nooke, die von einem Hebel betätigbar ist, welcher ein Gegengewicht trägt, das normalerweise die Nocke in
einer Arretierstellung hält.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schwenkachse der Greifarme an der vertikalen Stange
fest mit einem Teil verbunden, welches vertikal verschiebbar in Bezug auf die Stange befestigt ist. Die
Nocke kann dann verschwenkbar an diesen Teil befestigt werden und mit einer fest mit der Stange verbundenen
Platte zusammenarbeiten, um normalerweise diese Platte
gegen einen fest mit diesem Teil verbundenen Block unter der Wirkung des Gegengewichtes zu drücken.
Damit das Gegengewicht fortlaufend auf den Hebel wirkt, um die Nooke in die Arretierstellung zu belasten, trägt
das Teil vorzugsweise eine Hülse, die die Bewegungsstrecke des Hebels begrenzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer selbstschließenden Greifzange nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine mit der Fig. 1 vergleichbare Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer selbstschließenden
Greifzange, die ein System nach der Erfindung zum Arretieren der Greifzange in
der geschlossenen Stellung aufweist,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung längs der Linie A-A in
Fig. 2, und
25
25
Fig. 4 eine Schnittdarstellung längs der Linie B-B in
Fig. 2.
In den Fig. 2 bis 4 sind die mit den Teilen der vorhergehend
unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen Greifzange vergleichbaren Teile mit den gleichen, um 100 erhöhten
Bezugszeichen bezeichnet.
Somit erkennt man an der Greifzange 110, die in Fig. 2
dargestellt ist, die vertikale Stange 112, die an einer öffnung (diese ist nicht dargestellt), welche hierfür an
ihrem oberen Ende vorgesehen ist, an einem Haken 114 eines
verfahrbaren Krans oder irgendeiner entsprechenden Handha-
,_ biegevorrichtung aufgehängt ist. Die Stange 112 trägt an
ο
ihrem unteren Ende eine horizontale Achse 116, an der die
Lenker 118 angelenkt sind. Diese Lenker 118 erstrecken
sich nach oben und beidseitig der Stange 112 im wesentlichen
unter einem Winkel von 45° in Bezug auf die Stange und tragen an ihren Enden zu der Achse 116 prallele, horizontale
Achsen 112, an denen die Greifarme 120 angelenkt
sind.
Die Greifarme 120 erstrecken sich symmetrisch in Bezug
auf die vertikale Achse der Stange 112 im wesentlichen
15
unter einem Winkel von 60° in Bezug auf diese nach unten.
Sie sind in ihrem mittleren Abschnitt an der Stange 112
mittels einer horizontalen, gemeinsamen Schwenkachse 124 angelenkt, die auch parallel zu den Achsen 116 und 122 verläuft.
20
20
In der Fig. 2 sind auch die Greifbacken 128 zu erkennen, die mittels horizontaler, zu den Achsen 116, 122 und
124 parallelen Achsen 126 an den unteren Enden der Greifarme 120 verschwenkbar befestigt sind und deren Form an
25
die Form der zu erfassenden Last, wie diejenige des Fasses F, angepaßt ist.
Jeder Arm 120 trägt ferner einen Anschlag 130, der vorgesehen ist, sich auf der Oberseite des Fasses F abzustützen,
wenn die Greifzange auf dem Faß angeordnet wird und bereit ist, angehoben zu werden, wie es die Fig„ 2 zeigt. Ferner
trägt jeder Arm 120 an seinem unteren Ende einen Handgriff 152, um die Handhabung der Greifzange zu erleichtern.
Wie bereits im Zusammenhang mit der bekannten, in Fig. 1 dargestellten Greifzange erwähnt wurde, erfordern die
Einklemmbewegung und die Freigabebewegung der Greifzange die Verformung bzw. Änderung der Dreiecke, die von jedem
der Arme 120 mit dem entsprechenden Lenker 118 und der
Stange 112 gebildet sind. Dieses Ergebnis wird dadurch erhalten, daß eine Verschiebung der Schwenkachse 124
-^q der Arme in Bezug auf die Stange 112 längs deren vertikaler
Achse ermöglicht wird. Man sieht in Fig. 2, daß im praktischen Fall diese Verschiebung dadurch ermöglicht
wird, daß eine vertikale, längliche öffnung oder Schlitzausbildung
132 in der Stange 112 ausgebildet ist und daß
-^g jene die Achse 124 aufnimmt.
Erfindungsgemäß ist die selbstschließende Greifzange gemäß Fig. 2 ferner mit Arretierungsmitteln 134 versehen,
die bestimmt, sind die Veränderung der von den Armen 120, den Lenkern 118 und der Stange 112 gebildeten Dreiecke
zu verhindern , wenn jene sich in der Arretierungsstellung befinden. Vorzugsweise sind diese Arretierungsmittel 134
derart ausgebildet, daß sie normalerweise jegliche Veränderung dieser Dreiecke verhindern und daß sie bei einer
Handhabung der Greifzange entriegelt werden müssen.
Im praktischen Fall und wie es genauer in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, ist die Achse 124 an einem rohrförmigen
Teil oder Körper 136 befestigt und die Arretierungsmittel 134 sind zwischen diesem Teil und der Stange 112 angeordnet.
Genauergesagt, das Teil 136 ist koaxial um die Stange 112 über deren größeren Höhenabschnitt angeordnet und
weist an seinem unteren Ende offene Schlitze > 1.36a zum
Durchgang der Arme 120 und der Lenker 118 auf. Die Arretierungsmittel
134 sind zwischen dem oberen Ende des Teils 35
136 und der Stange 112 vorgesehen.
Bei der in den Fig. 2 und 3 gezeigten, bevorzugten Ausführungsform
umfassen die Arretierungsmittel 134 einen
Hebel 138, der um eine horizontale Achse 14O verschwenkbar an dem Teil 136 befestigt ist und an seinem Ende ein
Gegengewicht 142 trägt. Die Achse 140 ist seitlich der Stange 112 angeordnet und trägt eine oder zi^ei identische
Nocken 144, wie es Fig. 3 zeigt, die in Bezug auf die Ach-
^q se 14O exzentrisch und beidseitig der Stange 112 angeordnet
sind. Die Form der Nocken 144 ist derart ausgebildet, daß diese eine fest mit der Stange 112 verbundene Platte
146 gegen einen Körper 148 der fest mit dem Teil 136 verbunden
und im Bezug auf die Stange 112 der Achse 140 gegenüberliegend
angeordnet ist, drücken, wenn der Hebel 138 zu der Horizontalen in Richtung des Pfeils F1 in Fig.
2 abgesenkt ist.
Es ist zu erkennen, daß aufgrund dieser Anordnung das Gegengewicht
142 mittels der Schwerkraft auf den Hebel 138
wirkt, um normalerweise die Platte 146 gegen den Körper 148 durch die Wirkung der Nocken 144 zu drücken. Somit
ist jegliche Verschiebung der Achse 124 in dem Längsschlitz 132 normalerweise unmöglich. Wenn eine Last,
„c wie das Faß F, von der Greifzange erfaßt ist, ist jegliches
zufälliges öffnen der Greifzange daher verhindert, selbst wenn sich das Faß beim Absenken an einem Hindernis
verhakt.
„0 Wenn man die Greifzange betätigen möchte, sei es, um eine
Last zu erfassen, sei es im Gegenteil,um diese frei zu geben, ist es daher erforderlich, den Hebel I38 in Richtung
des Pfeils F2 zu der Stellung anzuheben, die in Fig. 2 durch punktstrichlierte Linienführung dargestellt ist.
Qt. Die Achse 124 kann dann im Inneren des Längsschlitzes 132
gleiten, und die Arbeitsweise der Greifzange ist die glei-
Χ/ο
ehe wie bei der unter Bezugnahme auf die Fig. 1 beschriebene
Greifzange nach dem Stand der Technik.
Um zu verhindern, daß der Hebel 138 in Richtung des Pfeils
F2 nicht über die Stellung hinausschwenkt, in der er selbsttätig durch das Gegengewicht 142 in die Verriegelungsstellung
in Richtung des Pfeils F1 zurückgelangt, trägt das Teil 136 vorzugsweise einen sich oberhalb der
Achse 140 befindenden Anschlag 150.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die in beispielhafterweise vorhergehend beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern umfaßt alle Abänderungen. Insbe-
sondere ist zu erkennen, daß die Erfindung bei selbstschließenden Greifzangen angewendet werden kann. Die unterschiedliche
Konstruktionen aufweisen, und insbesondere bei Greifzangen, die drei oder vier Greifarme umfassen, sowie
bei Greifzangen, bei denen die Arme und die Lenker in
unterschiedlicher Weise betätigt werden. Ebenso ist zu erkennen, daß die Mittel zum Arretieren der Achse 124 im
Inneren des Längsschlitzes 132 unterschiedlich zu den beschriebenen sein können. Insbesondere kann das Teil
fortgelassen werden, wobei die Arretierungsmittel dann 25
unmittelbar zwischen der Achse 124 und der Stange 112 wirken.
Die Arretierung des Körpers 148 an der Platte 146 mittels Reibung kann bei einer mit der beschriebenen Greifzange
vergleichbaren Greifzange durch eine Arretierung
von der Art mit einer Zahnstange ersetzt werden, wobei 30
die Platte 146 sowie der Körper 148 dann einander gegenüberliegenden
Zahnungen aufweisen, die ineinander eingreifen, um die Arretierung sicher zu stellen. Ferner
kann die Betätigung der Arretierungsmittel auch nicht von Hand erfolgen und durch die Schwerkraft, sondern hydraulisch,
pneumatisch, magnetisch oder auf andere Weise.
Claims (5)
1. Selbstschließende Greifzange zum Transport einer
Last, mit einer vertikalen Stange, die an einer Handhabungsvorrichtung aufhängbar ist, wenigstens zwei Greifarmen,
die um wenigstens eine von der Stange getragene Achse verschwenkbar sind, und wenigstens zwei Lenkern,
die jeweils an der Stange und an einem entsprechenden Greifarm angelenkt sind, wobei die Achse senkrecht verschriebbar
in Bezug auf die Stange angeordnet ist derart, daß jeder Greifarm mit dem entsprechenden Lenker und
der Stange ein veränderbares Dreieck bildet, welches ein selbsttätiges Einklemmen der Last zwischen die Greifarme sicher stellt, wenn die Stange angehoben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß Arretierungsmittel (134), die bei jeglicher Form des veränderbaren
Dreiecks betätigbar sind, zwischen der Achse (124) und der Stange (112), welche jene trägt, angeordnet sind,
um jegliche Veränderung des veränderbaren Dreiecks zu
verhindern, wenn diese Arretierungsmittel betätigt sind.
2. SelbstschUeßende Greifzange nach Anspruch 1, da-
durch gekennze ichnet, daß die Arretierungsmittel (134) normalerweise durch die Schwerkraft
betätigbar sind.
3. SelbstschUeßende Greifzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmitel
(134) wenigstens eine Nocke (144) umfassen, die von einem Hebel (138) betätigbar ist, der ein Gegengewicht
(142) trägt, welches normalerweise die Nocke
(144) in der Arretierungsstellung hält. 15
4. Selbstschließende Greifzange nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (124) an einem Teil (136) befestigt ist, welches in
Bezug auf die Stange (112) vertikal verschiebbar ist,
20
und daß die Nocke (144) verschwenkbar an dem Teil (136)
befestigt ist und mit einer fest mit der Stange (112)
veibunden Platte zusammenarbeitet, um normalerweise diese Platte gegen einen fest mit dem Teil (136) verbundenen Körper (148) durch die Wirkung des Gegengewich-25
tes (142) zu drücken.
5. Selbstschließende Greifzange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil
(136) einen Anschlag (150) trägt, der die Bewegungs-
strecke des Hebels (138) derart begrenzt, daß das Gegengewicht (142) fortlaufend auf den Hebel (138) wirkt, um
die Nocke (144) in die Arretierungsstellung zu belasten.
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