DE2315213C3 - Vorhangwand und Verfahren zum Anbringen derselben - Google Patents
Vorhangwand und Verfahren zum Anbringen derselbenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/90—Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
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Description
F i g. 4 einen teilweisen horizontalen Schnitt durch die Vorhangwand nach der Linie IV-IV in F i g. 2 und 3 und
Fig.5 eine Außenansicht eines Bereichs eines
Wandelements, wobei eine zusammengesetzte belüftete äußere Schicht entfernt ist, um den inneren Aufbau des
Wandelements freizulegen.
In F i g. 1 ist mit unterbrochenen Linien ein Skelett eines mehrstöckigen Bauwerk« veranschaulicht, das
eine Vielzahl von im vertikalen Abstand voneinander angeordneten Rohdecken 1 und Stützsäulen oder
Wänden '2 aufweist, die zwischen diesen angeordnet sind. Die äußeren Kanten der Rohdecken 1 liegen
zumindest näherungsweise in ein und derselben vertikalen Ebene, und dies trifft vorteilhafterweise auch
für die äußeren Kanten der Säulen oder Wände 2 zu. Das Skelett besteht aus unbrennbarem Material, wie
z. B. Beton und/oder Leichtbeton (Porenbeton), möglicherweise
in Kombination mit Stützpfosten oder Stahlträgern. An diesem Skelett, das anfangs nach
außen offene Raumzellen zwischen den Stockwerken und zwischen den Stützsäulen aufweist, wird eine
Vielzahl von vorgefertigten Wandelementen 3-4,3B, 3Q
AA, AB, AC befestigt, die zusammen eine Vorhangwand
bilden, wobei diese Wandelemente für jedes Stockwerk in horizontalen Reihen nebeneinander angeordnet
werden. In F i g. 1 ist die obere Rohdecke 1 als Decke eines Dachgeschosses dargestellt, oberhalb weichem die
Fassade durch ein nicht dargestelltes Dach begrenzt wird, und die Vorhangwand ist daher in diesem Bereich
durch eine horizontale Reihe von Auffüllelementen 5 vervollständigt, die hinsichtlich ihres Aufbaus den
unteren lippenartigen Vorsprüngen der Wandelemente entsprechen können.
Die horizontalen Reihen von Wandelementen 3A-Q AA-C bzw. der Auffüllelemente 5 sind von der
Außenseite der Wand her gesehen durch horizontale Trennlinien 6 voneinander getrennt, die sich jeweils im
Abstand unter den Rohdecken 1 befinden oder genauer gesagt, die mit den oberen Kanten der Fensteröffnungen
7A, TB, TQ SA, SB, SC fluchten, die zumindest in
einigen der Wandelemente einer jeden horizontalen Reihe angeordnet sind. Es ist zu beachten, daß die
horizontalen Trennlinien 6 auf diese Weise in einem beachtlichen Abstand unterhalb der Außenkanten der
darüber befindlichen benachbarten Rohdecke angeordnet sind. Gemäß F i g. 1 fluchten auch die vertikalen
Trennlinien 8 zwischen den Wandelementen in den verschiedenen Stockwerkreihen miteinander, was jedoch
nicht unbedingt erforderlich ist
Wie am besten aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, umfaßt jedes Wandelement 3 einerseits einen allgemein
mit 10 bezeichneten Außenbereich, der vollständig außerhalb der äußeren Kanten der Rohdecken 1
angeordnet ist, und andererseits einen allgemein mit 11
bezeichneten Innenbereich, der innerhalb der äußeren Kanten der Rohdecken desjenigen S'ockwerks angeordnet
ist, dem das Wandelement zugeordnet ist. Der Außenbereich 10 erstreckt sich vertikal von Trennlinie 6
zu Trennlinie 6 und demzufolge über die Außenkante der Rohdecke 1 hinaus, die dem Boden desjenigen
Stockwerks zugeordnet ist, dem das Element zugeordnet ist, wogegen der lrmenbereich H, der mit dem
Außenbereich 10 starr verbunden ist, eine kleinere vertikale Ausdehnung als der letztere aufweist oder
genauer gesagt eine Ausdehnung in vertikaler Richtung aufweist, die näherungsweise dem vertikalen Abstand
zwischen der Ober- und der Unterseite derjenigen beiden Rohdecken 1 entspricht, zwischen die der
Innenbereich 11 eindringt und durch geeignete Befestigungsmittel
mit dem Skelett verbunden ist
Der Außenbereich IO des Wandelements 3 ist gegenüber dem Innenbereich 11 derart vertikal versetzt
angeordnet daß ein oberer Abschnitt 11' der Außenseite
des Innenbereichs 11 frei bleibt wogegen ein unterer Abschnitt IC des Außenbereichs 10 eine nach unten
vorspringende Lippe von im wesentlichen vertikaler Erstreckung bildet Wenn die Wandelemente in der
vorgenannten Weise installiert werden, so wird der obere Abschnitt 11' des Innenbereichs 11 eines jeden
Wandelements durch den lippenartig vorspringenden Abschnitt 10' eines oder mehrerer Elemente der
nächsthöheren horizontalen Elementenreihe überdeckt oder, falls es die vertikale Begrenzung der Fassade
erfordern sollte, durch eines oder mehrere der darüber angeordneten Auffüllelemente 5 überlappt Demnach
weist jedes Wandelement nur einen einzigen Innenbereich 11 auf, dessen Innenseite sich nach Anbringung
desselben vom Boden bis zur Decke desjenigen Stockwerks erstreckt dem das Element zugeordnet ist
Die Wandelemente 3, 4, welche die Vorhangwand bilden, sind in sogenannter Leichtbauweise ausgeführt,
d. h-, daß sie aus Holz und aus plattenartigen Materialien
gebildet sind. Genauer gesagt umfaßt der Innenbereich Il einen selbsttragenden Holzrahmen, der obere und
untere horizontale Rahmenteile 12 und 13 aufweist, die durch mehrere vertikale Rahmenteile 14 (F i g. 3 und 4)
zusammengehalten werden. Dieser Holzrahmen kann bereits in der Fabrik teilweise mit Isoliermaterial 15
gefüllt werden, in welchem Fall die erforderliche Vervollständigung der Isolierung im Zusammenhang
mit der Installierung des Wandelements erfolgen kann; andererseits ist es aber auch möglich, das für den
Innenbereich erforderliche gesamte Isoliermaterial erst an der Baustelle einzufüllen. Nachdem das Wandelement
an dem Skelett ordnungsgemäß angeordnet und an diesem befestigt wurde, wird zunächst eine
plattenartige Abdeckung, die aus oberflächenbehandelten Verkleidungsplatten 16 besteht, an der Innenseite
des Holzrahmens befestigt
Der Außenbereich 10 des Wandelements umfaßt seinerseits einen getrennten hölzernen Rahmen, der aus
horizontalen und vertikalen hölzernen Streben 17 und 18, 19 besteht, die an der Außenseite des Holzrahmens
des Innenbereichs 11 befestigt sind. Der Zwischenraum dieses Rahmens wird vorteilhafterweise bereits in der
Fabrik mit einem Isoliermaterial 20 gefüllt, das ähnlich wie das Isoliermaterial 15 in dem Innenbereich Il
vorteilhafterweise von Steinwolle gebildet wird und in jedem Fall unbrennbar sein sollte. Das Isoliermaterial 20
ist nach außen durch eine Begrenzungslage 21 aus einem unbrennbaren Plattenmaterial, vorteilhafterweise eine
dünne Asbestzementplatte, abgedeckt, die an der Außenseite des von den Streben 17, 18, 19 gebildeten
Rahmens befestigt ist Außerhalb dieser Begrenzungslage ist ein belüfteter Zwischenraum 22 vorgesehen, der
an seiner Außenseite durch wasserdichte Fassadenplatten 23 abgedeckt ist, die vorteilhafterweise von
Asbestzementplatten gebildet werden, die eine dekorative und wasserwiderstandsfähige Oberfläche aufweisen,
wobei disse Abdeckplatten der Fassade ein ansprechendes Äußeres verleihen.
Wenn derartige Leichtbau-Wandelemente verwendet werden, die vertikal verlaufende hölzerne Streben oder
Leisten aufweisen, die sich über die äußeren Kanten der Rohdecken hinaus erstrecken, so besteht eine beachtliche
Gefahr, daß sich ein in einem der Stockwerke He«
Bauwerks ausbrechendes Feuer außerhalb des Skeletts durch die hölzernen Bestandteile des AuBenbereichs des
Wandelements auf das darüber befindliche Stockwerk ausbreitet. Um dieser Gefahr wirksam zu begegnen,
enden die in dem unteren lippenartig vorspringenden s Abschnitt 10' des Außenbereichs 10 enthaltenen
vertikalen Holzstreben 19 im Abstand oberhalb der Rohdecke 1 oder genauer gesagt geringfügig unterhalb
einer horizontalen Holzstrebe 17, die etwas unterhalb der unteren Kante der Fensteröffnungen 7 verläuft.
Zwischen der besagten horizontalen Holzstrebe 17 und den oberen Enden der vertikalen Holzstreben 19 sind
Hndabdeckungen 25 aus einem feuerfesten Material, wie z. B. Steinwolle, angeordnet (siehe F i g. 3 und 5).
Darüber hinaus sind die vertikalen Holzstreben 19 mit dem Holzrahmen des Innenbereichs 11 oder genauer
gesagt mit dessen vertikalen Rahmenteilen 14, mit denen die Holzstreben 19 allgemein fluchten, unter
Zwischenfügung von Abstandsplatlen 26 verbunden, die aus einem feuerhemmenden Material, wie z. B. aus
Asbestzement, bestehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abstandsplatlen 26 als Streifen
ausgebildet, die eine größere Breite aufweisen als die vertikalen Holzstreben 19 und die vertikalen Rahmenteile
14, was in den meisten Fällen ausreichend ist. Es ist aber genausogut möglich, die Streifen 26 durch größere
Platten od. dgl. zu ersetzen, die sich jeweils über mehrere Holzslreben erstrecken und damit eine
plattenartige Abdeckung bilden, die auch die Innenseite des lippenartig vorspringenden Abschnitts 10' bedeckt.
Aus dem Vorstehenden dürfte ersichtlich sein, daß die vertikalen Holzstreben 19 bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel von einem feuerhemmenden Material vollständig umgeben sind, nämlich seitlich und an
ihren oberen Enden durch Steinwolle und an ihren Innen- wie auch an ihren Außenseiten durch Asbestzementplattcn,
wodurch ein mögliches Feuer eingedämmt wird, bevor es auf die übrigen hölzernen Bauteile des
Wandelements übergreift. Die Abstandsplatten 26 werden zweckmäßigerweise so bemessen, daß sie in der
gezeigten Weise kurz unterhalb der Rohdecke 1 enden; es ist aber selbstverständlich auch möglich, daß sie sich
über die Innenseite der untersten horizontalen Holzstrebe 17 in dem Außenbereich 10 des Wandelements
hinaus nach unten erstrecken.
Aufgrund der Tatsache, daß der lippenartig vorspringende Abschnitt 10' ein Isoliermaterial 20 enthält, trägt
dieser auch wirksam dazu bei, eine Abkühlung der äußeren Kante bzw. der Stirnwand der Rohdecke bei
kaltem Wetter zu verhindern. Diese Wirkung kann nötigenfalls noch dadurch verbessert werden, indem
zusätzliches Isoliermaterial im Inneren des Abschnitts 10' angeordnet wird, wenn das Wandelement installiert
ist, wodurch auch die Gefahr eines Übergreifens eines Brandes an der Stirnwand der Rohdecke noch weiter
verringert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorhangwand für ein mehrstöckiges Skelettbauwerk,
mit an zugeordneten Rohdecken des Bauwerks befestigten Wandelementen, bei der die
zum Teil mit Fensteröffnungen versehenen Wandelemente für jedes Stockwerk jeweils in einer
horizontalen Reihe derart angeordnet sind, daß —
von außen gesehen — zwischen übereinander an- ,o
geordneten Reihen Trennungslinien gebildet sind, die sich jeweils im Abstand unterhalb der Rohdekken
befinden, bei der jedes mehrschichtig aufgebaute Wandelement einen sich von Trennlinie zu
Trennlinie erstreckenden Außenbereich und einen zwischen zwei zugeordneten Rohdecken befindlichen
Innenbereich aufweist, wobei der Auäenbereich
im wesentlichen aus vertikalen Holzstreben und daran befestigten Fassadenplatten und der
Innenbereich aus einem mit den Holzstreben verbundenen Holzrahmen und daran befestigten
inneren Verkleidungsplatten besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Holzstreben (19) im Abstand oberhalb der jeweils zugeordneten unteren
Rohdecke (1) an einer Endabdeckung (25) aus 2s feuerhemmendem Material enden und an ihrer
Innenseite von den Rahmenteilen (12, 13, 14) des Holzrahmens des Innenbereichs (11) durch Abstandsplatten
(26) aus feuerhemmendem Material getrennt sind, welche sich nach unten zumindest bis
über die Unterkante der jeweils unteren Rohdecke (1) erstrecken.
2. Vorhangwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzstreben (19) in einer
Höhe etwas unterhalb des unteren Randes der Fensteröffnungen (7,7 A,7 B, 7 C; SA, SB, SQ enden.
3. Vorhangwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsplatten (26) aus
Asbestzement bestehen.
4. Vorhangwand nach einem der Ansprüche 1 bis ^0
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsplatten in Form von jeweils einer Holzstrebe (19) zugeordneten
Streifen ausgebildet sind, die breiter sind als die Holzstreben.
5. Vorhangwand nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Holzstreben (19) mit einem unbrennbaren
Isoliermaterial (20) ausgefüllt sind.
6. Vorhangwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Isoliermaterial (20)
und den Fassadenplatten (23) eine am Isoliermaterial anliegende Begrenzungslage (21) und ein belüfteter
Zwischenraum (22) vorhanden sind.
7. Vorhangwand nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Rahmenteilen (12, 5;
U, 14) begrenzten Zwischenräume mit Isoliermaterial (15) ausgefüllt sind.
8. Verfahren zum Anbringen einer Vorhangwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandelemente (3, IA, iB, 3C; 4, AA, AB, AQ zunächst
ohne die inneren Verkleidungsplatten (16) und das Isoliermaterial (15) an zugeordneten Rohdecken (1)
befestigt werden und anschließend das Isoliermaterial (15) eingebracht und die Verkleidungsplatten
(16) befestigt werden.
Die Erfindung betrifft eine Vorhangwand für ein mehrstöckiges Skelettbauwerk, mit an zugeordneten
Rohdecken des Bauwerks befestigten Wandelementen, bei der die zum Teil mit Fensteröffnungen versehenen
Wandelemente für jedes Stockwerk jeweils in einer horizontalen Reihe derart angeordnet sind, daß — von
außen gesehen — zwischen übereinander angeordneten Reihen Trennungslinien gebildet sind, die sich jeweils im
Abstand unterhalb der Rohdecken befinden, bei der jedes mehrschichtig aufgebaute Wandelement einen
sich von Trennlinie zu Trennlinie erstreckenden Außenbereich und einen zwischen zwei zugeordneten
Rohdecken befindlichen Innenbereich aufweist, wobei der Außenbereich im wesentlichen aus vertikalen
Holzstreben und daran befestigten Fassadenplatten und der Innenbereich aus einem mit den Holzstreben
verbundenen Holzrahmen und daran befestigten inneren Verkleidungsplatten besteht
Ein wesentlicher Nachteil der bisher bekannten Vorhangwände dieser Bauart (DT-OS 19 43 713) besteht
in den damit verbundenen Problemen einer Brandgefahr, da die in dem Außenbereich der
Wandelemente enthaltenen vertikalen Holzstreben, die sich über die äußeren Kanten der zugeordneten
Rohdecke hinaus erstrecken, dazu neigen, zwischen den verschiedenen Reihen von Wandelementen und damit
zwischen den verschiedenen Stockwerken des Bauwerks feuerübertragende Brücken zu bilden. Diese
Gefahr ist um so größer, als zu befürchten ist, daß zwischen dem Außenbereich eines Wandelements und
der Stirnfläche der zugeordneten Rohdecke ein sogenannter »Kamin-Effekt« eintreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit der Brandgefahr zusammenhängenden vorgenannten Probleme
auf eine vorteilhafte Weise zu lösen.
Erfindiingsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Holzstreben im Abstand oberhalb der jeweils
zugeordneten unteren Rohdecke an einer Endabdekkung aus feuerhemmendem Material enden und an ihrer
Innenseite von den Rahmenteilen des Holzrahmens des Innenbereichs durch Abstandsplatten aus feuerhemmendem
Material getrennt sind, welche sich nach unten zumindest bis über die Unterkante der jeweils unteren
Rohdecke erstrecken.
Durch diese Anordnung werden die mit der Brandgefahr zusammenhängenden Probleme wirksam
gelöst, weil feuerübertragende Brücken zwischen den einzelnen Stockwerken de" Bauwerks vermieden sind.
Zweckmäßige Weiterbiiuungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise Vorderansicht der Fassade einer erfindungsgemäßen Vorhangwand,
F i g. 2 einen ersten leicht verkürzten vertikalen Schnitt durch eines der Wandelemente, aus denen die
Vorhangwand aufgebaut ist, wobei der Schnitt neben einer Fensteröffnung und näherungsweise in der Mitte
zwischen zwei in dem Außenbereich enthaltenen vertikalen Holzstreben und zwischen zwei zugehörigen
vertikalen Rahmenteilen des Innenbereichs des Waiidelements
gelegt ist,
F i g. 3 einen zweiten, ähnlich verkürzten Schnitt durch eines der Wandelemente, wobei der Schnitt durch
eine Fensteröffnung und in der Nähe einer «ertikden Holzstrebe und des dieser zugeordneten vertikalen
Rahmenteils gelegt ist,
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