DE2314920A1 - Bolzensetzgeraet mit bolzenmagazin - Google Patents

Bolzensetzgeraet mit bolzenmagazin

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DE2314920A1 DE19732314920 DE2314920A DE2314920A1 DE 2314920 A1 DE2314920 A1 DE 2314920A1 DE 19732314920 DE19732314920 DE 19732314920 DE 2314920 A DE2314920 A DE 2314920A DE 2314920 A1 DE2314920 A1 DE 2314920A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Bolzensetzgerät mit Bolzenmagazin Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf ein Bolzensetzgerät, mit dem durch Ausnutzung von Explosiv- oder Expansionskraft Befestigungsmittel wie Bolzen oder Nägel in Materialien wie insb.
  • Beton, stahl oder dgl. eingetrieben werden.
  • Es ist bekannt, derartige Gerärte so einzurichten, da. sie jeweils für die einzelnen Einschüsse mit Befestigungsmitteln aus einem Hagazin versorgt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hierfür eine besonders vorteilhafte Lösung zu schaffen, bei der die einzelnen Befestigungsmittel automatisch in Schußbereitschaftsstellung gebraucht werden, wenn das das Befestigungsmittel eintreibende element hierfür den Lauf freigegeben hat, bei der weiterhin eine besonders einfache Ausführung des Magazins möglich ist und bei der ferner eine Sicherung vorgesehen ist, daß ein nächstes Befestigungsmittel erst in die Schußbereitschaftsstellung gelangt, enn das Geflit abgesetzt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist an oder in der Nähe der Mündung des Bolzensetzgerätes eine Vorrichtung angebracht, die zur Aufnahme und Führung eines biegsamen, mit einer Mehrzahl von in einer Reihe liegenden Befestigungsmitteln bestückten Strcifens dient, der unter Einwirkung einer weder derart schrittweise bewegt wird, daß nach jedem erfolgten Abschuß und nach Absetzen des Gerätes ein neues Befestigungsmittel achsgleich mit dem Lauf vor dessen Mündung liegt.
  • In weiterer Misgestaitung des Erfindungsgedankens werden durch Absdetzen des gerätes von der Einschußstelle die Vor-Schubwirkung der Eeder und eine Verschiebung des Gerätelaufes gegenüber iiem Gehause selbsttätig freigegeben. Dafar ist im Rahmerl cjer Erfindung der Vorrichtung zur hufnahme und Führung des mit Befestigungsmitteln bestückten Magazins eine Zugfeder zugeordnet, die auf ein Band oder Seil wirkt, das entlang der Führungsvorrichtung für das Streifen magazin verlauft und mit dessen der Mündung abgewandten Ende kraftschlüssig verbunden ist. auf diese Weise übt die Zugjeder von hinten auf das Magazin einen Vorschub in Richtung auf die Gerätemündung aus.
  • Diese Zugfeder ist veiterhin erfindungsgemäß mit einer Trommel verbunden, bezv. in einer Trommel untergebracht, auf die sich das mit dem Magazin kraftschlüssig verbundene Seil oder Band aufwickelt, wenn Sijh das Magazin auf die Mündung des Gerätelaufes zugewegt. Die Führungsvorrichtung für das Magazin sowie die Feder zum Vorschub des Magazins und die Aufwickeltrommel für das Zugseil sind an einem Mundstück angebracht, das seinerseits auf der Mündung des Gerätelaufes sitzt.
  • Dem selbsttütigen hrbeitsablauf und der Betriebssicherheit dient ein weiterer Erfindungsgedanke. Danach ist in dem vorderen Teil des Gerätelaufes eine mit ihm fest verbundene Führungshülse vorgesehen, die nach der Mündung des Laufes zu eine Aussparung aufweist, in der ein gesonderter Wandungsteil liegt, der mit dem Gehäuse des Gerätes fest verbunden ist und demgegenüber sich die Führungshülse, wenn das Gerät in die Arbeitsstellung gedrückt wird, so verschiebt, daß der (-esonderte Wandungsteil hinter das zum Einschießen bereitgestellte Befestigungsmittel zu liegen kommt und nach dem Einschießen ein Nachrücken des nächsten Befestigungsmittels solange verhindert, bis das Gerät von der Einschußstelle wieder abgesetzt ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung, eine möglichst wirtschaftliche Verwendbarkeit durch in weitgehend selbsttätiger aufeinanderfolge vorbereitete Betriebsabläufe zu erreichen, erfährt schließlich dadurch noch eine zusätzliche Lösung, da bei dem neuen Bolzensetzgerät gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung neben der Magazinisierung der zu setzenden Befestigungsmittel (Bolzen) eine Magazinisierung der Kartuschen, die als solche an sich bekannt ist, sowie ein Vorrichtung vorgesehen werden, mit der zur Vorbereitung eines neuen Einschusses gleichzeitig der Lauf, ein in ihm befindlicher Kolben und der Schlagbolzen zur Zündung in die Bereitschaftsstellung gebracht werden und das Kartuschenmagazin um einen Schritt fort geschaltet und damit eine neue Kartusche vor das hintere Lauf ende gebracht wird, bevor der Lauf seine Endstellung fr die neue Zündung erreicht hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch das gemtirz der Erfindung mit einem Bolzenmagazin ausgestattete Bolzensetzgerät, Fig. 2 im Längsschnitt den vorderen Teil des Gerätes nach Fig. 1, das durch Ansetzen an ein Lintreibmedium in schußbereiten Zustand gebracht ist, lig. 3 einen Querschnitt nach der Linie h-h der Fig. 2 und Fig. 4 im Längsschnitt den vorderen Teil des Gerätes nach Fig. 1 nach dem Einschuß eines Befestigungsbolzens.
  • Wie Fig. 1 zeigt, bilden die Teile 1 und 2 das Gehäuse des Bolzensetzgerätes. Dabei umfaßt Teil 2 das rückwärtige Ende von Teil 1, in dem der Schlaghammer 3 der Zündeinrichtung untergebracht ist, und l?iuft in den Griff 4 aus, in dem sich die aus dem Winkelhebel 5 und dem Abzug 6 bestehende Vorrichtung zur Auslösung des Zündvorganges befinden.
  • 7 ist der Lauf des Gerätes. Er ist im Teil 1 des Gerätes, aus dem er vorn herausragt, axial verschiebbar untergebracht und rückwärtig durch eine snd abgeschlossen, die eine Bohrung 8 aufweist. In dem Lauf 7 befindet sich ein ihm gegeniiber axial verschiebbarer Kolben 9 mit einer Stange 10, die in eine im vorderen Teil des Laufes 7 befindliche Hülse 11 hineinragt. Bei ihrer axialen Bewegung werden der Kolben im Lauf 7 und die Stange 10 in der Hülse 11 geführt.
  • Über d le Mündung des Laufes 7 und über das aus dem Lauf herausragende ende der Führungshülse 11 greift ein auf dem Lat--feide befestigtes Mündungsstück 12. Es trägt die Vorrichtung z ir Aufnahme und Fi Führung des Magazins für die mit dem Gerat z 1 1 setzenden, in dem Ausführungsbeisiel aus Bolzen 13 beste-@enden Befestigungsmittel und die Einrichtung zur selbsttätigen herenführung der Bolzen 13 vor die Mündung des Laufes @ bezw. vor die Bohrung der Hülse 11.
  • Das Magazin besteht aus einem biegsamen Streifen 14, in den die Bolzen 13 hintereinander eingesetzt sind. Der Streifen 14, für den vorteilhafterweise Kunststoff verwendet wird, liegt in einen Vorrichtung, die z. B. aus zwei IIalbrohren 15 bestehen kann. Die beiden Halbrohre sind mit ihrem einen Ende an der Hülse 12 befestigt und mit ihrem anderen freien Ende an dem Gert entlang nach rückwärts gebogen. Zwischen ihnen bewegen sich die Bolzen 13 nach jedem Einschuß auf die Mündung des Gerätes zu. Dies geschieht dadurch, daß eine Spiralfeder 1t, die in dem an der Hülse 12 mittels eines Sockels 28 befestigten trommelartigen Gehäuse 17 untergebracht ist, den Magazinstreifen 14 über ein Seil 18 in Mündungsrichtung zieht. Das Seil 18 verläuft an beiden Seiten des Magazinstreifens antlang und greift hinter dessen nach rückwärts gebogenes Ende, von wo aus es den Vorschub bewirkt. Hier befindet sich an dem Seil 18 auch ein Griff 19, mit dem es möglich ist, beim Einsetzen eines neuen Magazins das Seil 18 soweit heraus zuziehen, daß die Schlinge hinter das Magazinende bezw. den letzten Bolzen gelegt beiden kann.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung sei ausgehend von dem in Fig-. 1 dargestellten Zustand des Bolzensetzgerätes beschrieben. Dort ist das Gerät fiir den Schießvorgang vorbereitet aber no£t nicht schulofertig. rür den Zündvorgang liegt die Kartusche 20' vor der Öffnung 8 des Laufes 7. Sie ist dorthin mittels des Hebels 21 befördert worden, der über die Äorrichtung 22 das bandförmige Kartuschen-Magazin 23 jeweils um eine Kartusche vorschiebt, wenn die Stange 2zf durch Ziehen des Knebels 25 zusammen mit dem Schubkolben 9 nach dem Teil 2 des Gerätes zu bewegt wird. In diesem Zustand des Gerätes befindet sic vor der Mündung des Laufes 7 und in dem vorderen Teil der Hülse 11 der als nächster mit dem Gerät zu setzende Bolzen 13'. ird jetzt das Gerät an der Einschußstelle angesetzt und gegen sie gedrückt, dann bewegt sich der Lauf 7 in an sich bekannter Weise nach rückwärts, so da sein Boden mit dem Loch 8 die Kartuschen 20' umfaEt.
  • An der Mündung des Gerätes ergibt sich durch das Andrücken eine Zuordnung der einzelnen Teile, wie sie in Feg. 2 dargestellt ist. Das Mundstück 12 ist dicht an das Gehäuseteil 1 herangedrückt. Dadurch ragt jetzt ein schieberartiges Bauteil 26, das sich vorher (s. Fig. 1) ausserhalb des Transportweges der Bolzen 13 zur Mündung des Gerätes befand, in den Raum, zwischen dem zu setzenden und dem nachfolgenden Bolzen. Auf diese Weise wird verhindert, daß das unter dem Zug der Feder 16 stehende Bolzen-Nagazin bereits während des Einschusses oder unmittelbar nach demEinschuß einen neuen Bolzen 13 vor die Laufmündung transportiert, bevor das Gerät abgesetzt ist.
  • Ausserdem wird dadurch die Führungsfläche der Mündung der Hülse 11 für den Bolzen 13' zu einem vollen Zylinder ergänzt, so daß der Bolzen, vor allem wenn es sich um besonders harte tiaterialien handelt, beim Einschießen nicht ausweichen kann.
  • Das Teil 26 ist so ausgebildet, daß es in einen Ausschnitt paßt, der vorn im unteren Teil der Hülse 11 vorgesehen ist.
  • Es ist aber nicht mit dieser sondern durch einen Zapfen 27 mit dem Gehäuseteil 1 des Gerätes fest verbunden, so daß die Hülse 11 dent Teil 26 gegenüber längs ihrer Achse verschiebbar ist.
  • Fig. 4 zeigt den Zustand des vorderen Geräteteils, nachdem die Zündung erfolgt und der Bolzen 13' gesetzt ist. Die Schubkolbenstange 10 ist durch die Explosivkraft der Kartusche 20' bis in die Geratemundung vorgetrieben, der Bolzen 13'- aus dem Magazinstreifen 14 herausgerissen, und der nächtstfolgende Bolzen 1, liegt an dem Teil 26 an. Er wird dadurch solange daran gehindert, unter den Einfluß des Zuges 18 nachzurücken, bis das Gerät abesetzt wird und seine vorderen Teile wieder in die in iaig. 1 dargestellte Lage zurückgekehrt sind.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Bolzensetzgerät , mit dem durch ausnutzung vcn Explosiv oder Expansionskraft Befestigungsmittel wie bolzen oder Nägel in Materialien 1;ie Beton, Stahl oder dgl. eingetrieben werden und bei dem heweils zur vorbereitung eines Einschusses ein Befestigungsmittel aus einem Magazin in achsgleiche Stellung mit dem Gerätelauf gebracht wird d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daF an oder in er Nähe der Mündung (12) des Gerätes eine Vorrichtung (15, 17, 18) angebracht ist, die zur Aufnehme und Führung eines biegsamen, mit einer Mehrzahl von in einer Reihe liegenden Befestigungsmitteln (13, 13') bestückten Streifens (14) dient, der unter Einwirkung einer Feder (16) derart schrittweise bewegt wird, daß nach jedem erfolgten Abschub und nach Absetzen des Gerätes selbsttätig ein neues Befestigungsmittel (13) achsgleich mit dem Gerätelauf vor dessen Mündung gelangt.
2) Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, d s d u t @ Ii g e k e n nz e i c h n e t , daß die Wirkung der Feder (16) durch Absetzen des Gerätes von der Einschußstelle und eine damit verbundene Verschiebung des Laufes (7) gegenüber dem Gehäuse (1) selbsttätig freigegeben wird.
3) Bolzensetzgerät nach Aknspruch 1 unc c, d a d u r c h b ek e n n z e i c h n e t , daß der Vorrichtung (15) zur Aufnahme und Führung des mit Befestigungsmitteln (1/) bestückten Streifens (14) eine Zugfeder (1¼') zugeordnet ist, die auf ein Band oder Seil (18) wirkt, das entlang der Führungsvorrichtung (1R) verläuft und mit dem der Mündung des Gerätes abgewandten Ende des mit den Befestigungsmitteln (13) bestückten Streifens (14) kraftschlüssig verbunden ist.
@) Bolzensetzgerät nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da die Zugfeder (16) mit einer Trommel 217) verbunden ist, auf die sich unter der Wirkung der Feder (a6) das Band oder Seil (18), das mit dem die Befestigungsmittel (1,) tragenden Streifen (14) kraftschlüssig verbunden ist, aufwickelt, wenn sich der Streifen au die runGung des Gerätelaufes zu bewegt.
,) Bolzensetzgerät nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e X e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung (15) zur Aufnahme und Führung des mit den Befestigungsmitteln (13) bestückten Streifens (14) und die Trommel (17) mit der in Ihr untergebrachten Zugfeder (16) an einem Mundstück (12) befestigt Sind, das seinerseits fest auf der Mündung des Gerätelaufes (7) sitzt.
6) Bolzensetzgerät nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem vorderen Teil des Gerätelaufes (7) eine mit ihm fest verbundene Fiihrungshülse (11) vorgesehen ist, die eine aussparung aufweist, in er ein gesondertes Wandungsteil (26) liegt, das mit dem Gehäuse (1) des Gerätes fest verbunden ist und demgegenüber sich die Führungshülse (11), wenn das Gerät in die wrbeitsstellung gedrückt wird, so verschiebt, daß das gesonderte Wandungsteil (26) hinter das zum Einschießen bereitgestellte Befestigungsmittel (13') zu liegen kommt und nach dem Einschießen ein Nachrücken des nächsten Befestigungsmittels solange verhindert, bis das Gerät von der Einschußstelle wieder abgesetzt ist.
7) Bolzensetzgerät nach ansprüchen 1 bis 6, d a a u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es außer mit dem Bolzen-Hagazin (14) mit einem Kartuschen-Magazin (23) und einer Vorrichtung (24, 25) ausgestattet ist, mit der zur Vorbereitung eines neuen Sinschusses gleichzeitig der Lauf (7), ein in ihm befindlicher Kolben (9) und der Schlagbolzen (3) zur Zündung in die Bereitschaftsstellung gebracht werden und das Kartuschen-Magazin (23) um einen Schritt fortgeschaltet und damit eine neue Kartusche (r?O) vor das hintere Laufende (8) gebracht wird, bevor der Lauf (7) seine Endstellung für die neue Zündung erreicht hat.
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