DE2312795A1

DE2312795A1 - Befestigungsvorrichtung fuer laufschienen, insbesondere von kranfahrzeugen auf krantraegern o.dgl

Info

Publication number: DE2312795A1
Application number: DE19732312795
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: APPLIC DU RAIL RAISMES SOC D
Current assignee: APPLIC DU RAIL RAISMES SOC D
Priority date: 1972-03-17
Filing date: 1973-03-15
Publication date: 1973-09-20
Also published as: LU67186A1; IT992437B; NL172880B; DE2312795B2; FR2200855A5; GB1431786A; NL7303672A; BE796688A; NL172880C

Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH GTPD M OLLFP- Π. GRUSSE

14. März 1973 m.th 71 856

SOCIETE D¹APPLICATIOn DU RAIL, 24, rue Jean Jaure*s RAISMES (Nord) Prankreich ,

Befestigungsvorrichtung für Laufschienen, insbesondere von Kranfahrzeugen auf Kranträgern ο.dgl.

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für Laufschienen, insbesondere von Kranfahrzeugen, auf Kranträgern o.dgl. mit den Schienenfuß übergreifenden Klemmplatten, die mittels einer neben der Schiene vorgesehenen Schraubverbindung mit den Kranträgern o.dgl. verspannbar sind.

Bei einer bekannten Befestigungsvorrichtung dieser Art sind auf dem Kranträger Rippenplatten angebracht. Die Rippen einer Rippenplatte sind in einem der Breite des Schienenfußes entsprechenden Abstand angeordnet. Sie nehmen zwischen sich den Schienenfuß auf und sichern die Schiene so gegen Versohleben quer zu ihrer Längsrichtung. Die den Schienenfuß übergreifenden Klemmplatten verhindern ein Abheben der Schienen vom Kranträger und damit ein Heraustreten aus den von den Rippen gebildeten seitlichen Lagern. Beim Betreiben der Krananlage sind die Schienen ständig Belastungen ausgesetzt, die insbesondere zu fortwährenden Bewegungen der Schiene in deren Längsrichtung gegenüber den Rippenplatten führen. Dadurch machen sich Verschleißerscheinungen an den Rippen und den Klemmplatten einerseits und dem Schienenfuß andererseits bemerkbar. Die Folge ist ein ständig zunehmendes Spiel, das im Betrieb zu Brüchen der Schweißstellen und der Schienen selbst führen kann.

309838/1030 ~²~

Eine andere bekannte Befestigungsvorrichtung besteht aus einer Platte mit einer Elastomere-Auflage, die einerseits auf dem Schienenfuß sitzt und andererseits mittels am Kranträger angeschweißter oder durch ihn hindurchgehender Bolzen gesichert ist. Diese Befestigungsvorrichtung verhindert weitgehend ein Wandern der Laufschiene in Längsrichtung, da die Haftreibung zwischen Schiene und Kranträger durch die auf den Schienenfuß wirkende Vertikalkraft vergrößert wird. Zur Aufnahme wesentlicher Querkräfte 1st diese Befestigungsvorrichtung indes nicht geeignet.

Die bekannten Befestigungsvorrichtungen sind nicht in der Lage, die Schiene gleichzeitig in ausreichendem Maße sowohl quer als auch in Längsrichtung zu sichern. Sie sind auch nicht geeignet, die Schienensicherungselemente zu justieren und dadurch etwaige Fertigungstoleranzen der Schienen auszugleichen. Vor allem in Stahlwerksbetrieben wächst in steigendem Maße der Bedarf an Laufkranen mit großer Spannweite, mit großen Geschwindigkeiten und mit immer größeren Hubkräften, was wiederum zu der Notwendigkeit führt, neue Spezialkonstruktionen zum Einsatz zu bringen. Die geringe Breite der Laufkrane bezogen auf ihre Spannweite, die ständige Bremsarbeit und das Anfahren beim Transport schwerer Lasten, eventuelle Feuchtigkeit auf den Laufschienen, durch die die Laufrollen beim Bremsen gleiten und andere Paktoren tragen zu erheblichen Quer- und Längsbeanspruohungen der Schiene bei, die schwierig zu meistern sind.

Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die vorstehenden genannten Schwierigkeiten zu beseitigen und insbesondere eine Befestigungsvorrichtung f.ürLaufschienen zu schaffen, die in der Lage ist, die Schienen sowohl in Längs- als auch in Querrichtung trotz auftretenden Verschleißes spielfrei zu sichern.

- 3 309838/1030

Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, bei der die Klemmplatte als dünne elastische Zunge ausgebildet ist, die sich bei Verspannung unter elastischer Verformung sowohl gegen den Schienensteg als auch gegen den Schienenfuß Vorzugs weise im Bereich des Übergangs vom Schienensteg zum Schienenfuß abstützt. Es spielt dabei selbstverständlich keine Rolle, ob die Klemmplatten direkt mit den Kranträgern oder mit Rippenplatten verspannt sind, die ihrerseits auf den Kranträgern aufgeplattelt sind.

Als vorteilhaft hat sich erwiesen, die Klemmplatte quer zur Schiene einstellbar anzuordnen. Dabei kann zur Querversteilbarkeit der Klemmplatte zwischen dieser und dem Kranträger o.dgl. ein Exzenter vorgesehen sein. Zweckmäßig ist es, den Exzenter in einer auf demKranträger o.dgl. durch eine Schweiß-, Schraub- oder Nietverbindung befestigten Rippe drehbar zu lagern.

Einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Pig. 1 eine Teil-Querschnittsdarstellung der Befestigungsvox-

richtung gemäß Schnitt A-A durch Pig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf die in der linken Hälfte von Pig. I dargestellten Befestigungsvorrichtung,

Fig. 3 eine Teil-Querschnittsdarstellung der Befestigungsvorrichtung gemäß Schnitt B-B durch Flg. 2,

Fig. 4 eine Teil-Querschnittsdarstellung einer anderen Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung,

Fig. 5 eine Teil-Querschnittsdarstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, Fig. 6 eine Darstellung einer weiteren anderen Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung und

309838/1030

Fig. 7 eine Darstellung einer noch anderen Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung.

Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung gemäß den Figuren 1-3 besteht im wesentlichen aus einer Klemmplatte 1 in Form einer dünnen elastischen Zunge, die quer zur Längsachse der Schiene 2 befestigt ist. Die Klemmplatte 1 ist mit einem Ende J> abnehmbar an einer Rippe 4 befestigt. Das andere Ende 5 der Klemmplatte 1 stützt sich unter elastischer Verformung am Teil 2j der Schiene 2 ab, dir den Steg 2₂ mit dem Schienenfuß 2, verbindet.

Die linke Hälfte von Fig. 1 zeigt die Klemmplatte 1 im verspannten Zustand, während die rechte Hälfte der Fig. 1 die Klemmplatte 1 im Zustand vor dem Spannen darstellt, wobei die Klemmplatte keine elastische Verformung aufweist.

Die Klemmplatte übt unter erheblicher elastischer Verformung einen Stützdruck auf die Schiene 2 aus, der zur Übertragung der auftretenden Kräfte auf den Kranträger beiträgt. Die Klemmplatte 1 bewirkt ferner die Aufnahme der Querkräfte in elastischer Weise, so daß während des Betriebes Querverschiebungen der Schiene 2 vermieden werden.

Das Ende 5 der Klemmplatte 1 befindet sich in ständiger Verbindung mit der Schiene 2 und zwar sowohl mit dem Steg 2p als auch mit dem Schienenfuß 2-,. Dadurch wird die Schiene 2 gegen Querverschiebung arretiert. Wird nach einer vieljährigen Betriebszeit, wenn sich ein leichtes Spiel zwischen dem Ende der Klemmplatte 1 und dem Steg 2~ der Schiene bemerkbar machen würde, könnte sich die Schiene nur um ein unendlich kleines Maß verschieben, weil bei der Verschiebung die Klemmplatte 1 dazu neigen würde, sich längs des Teiles 2^ des Stegs 2₂ zu heben, wodurch die.durch die Klemmplatte 1 auf die Schiene 2 ausgeübte Kraft wesentlich erhöht werden würde, wobei diese Kraft aus einer vertikalen und horizontalen Komponente bestehen würde.

309838/1030

r -♦- ■

Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Konstruktion wird das schädliche Spiel, das bei den bekannten Vorrichtungen zwischen den Rippen und dem Schienenfuß auftritt, vermieden. Wie schon erwähnt, führt dieses Spiel dazu, daß bei auftretenden Belastungen die Rippen stoßweise mit dem Schienenfuß in Berührung kommen, was einen erhöhten Verschleiß des Schienenfußes und eine Beschädigung der Rippen und ein außer Flucht geraten der Schiene zur Folge hat. Diese Nachteile werden vollständig durch die Befestigungsvorrichtung gemäß d«r Erfindung ausgeschaltet. Wie auch die Befestigungsvorrichtung und die Klemmplatte 1 ausgeführt ist, erfüllt die Klemmplatte stets die gleichen Funktionen.

Gemäß einem wesentlichen weiteren Merkmal der Erfindung ist die Klemmplatte 1 quer zur Schiene 1 einstellbar. Dadurch wird ein leichtes und rasches Aufrichten der Schiene ohne Änderung der Rippen ermöglicht. Die Befestigungsvorrichtung paßt sich einwandfrei den Fertigungstoleranzen der Schiene an; sie gestattet eine seitliche Abweichung von - Io mm.

Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren i bis 5 und 7 bestehen die Verstellorgane aus Exzentern 6, die durch Drehen um die Spannorgane 7 der Klemmplatte 1 verschoben werden können. Jeder Exzenter 6 hat die Form einer Bundplatte, die mit ihrem kleineren Durchmesser 6. in einer Öffnung sitzt, die in der Nähe des Endes 3 der Klemmplatte vorgesehen ist.

Der große Durohmesser 6p jedes Exzenters gestattet eine Querverschiebung der Klemmplatte 1 und anschließend die wirksame Verspannung derselben in ihrer eingestellten Stellung auf der Rippe 4 durch Anziehen der Spannorgane 7. Die Exzenter 6 erlauben eine stufenlose und genaue Regelung.

309838/1030

Die Rippe 4 spielt entweder die Rolle eines Verankerungsorganes, wie es in Fig. 1 auf der linken Hälfte zu sehen ist, oaer die Rolle eines Stützorganes, wie es in Fig. 1 auf der rechten Bildhälfte, dargestellt ist. Gemäß den unterschiedlichen Ausführungsformen sind Aussparungen in den Rippen 4 für das Lagern von angrenzenden Organen vorgesehen«

Gemäß Figuren 1, 2, 3 sind die Spannorgane 7 in Form von Stiftschrauben dargestellt, deren Einsatzkonus sich bei dem Spannen gegen eine konische Bohrung abstützt, die in der Rippe 4 angebracht ist. Beim Drehen des Spannorganes 7 wird die Verbindung durch eine Nase J. gesichert, die in eine Ausnehmung 7₂ iⁿ der Rippe hineinragt.

Wie in Fig. 1 rechte Hälfte zu sehen ist, kann das Spannorgan aus einem Bolzen 9* der durch den Kranträger ο hindurchgeht, der Klemmplatte 1 und dem Exzenter 6 bestehen.

Gemäß einer in Fig. 4 dargestellten Ausführungsvariante besteht das Befestigungsorgan 7 aus einem an die Innenfläche der Rippe 4 angeschweißten Stift.

Gemäß einem anderen in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel dient als Befestigungsorgan 7 eine Schraube, deren Gewinde in eine Gewindebohrung eingreift, die in der Hippe 4 vorgesehen ist.

Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Befestigungsvorrichtung keine Rippe. Die Klemmplatte 1 ist nahe der Kante des Schienenfußes 2^ verkröpft, um die Stärke der (fehlenden) Rippe 4 auszugleichen. Bei dieser Ausführungsform ruht'das Ende 3 der Klemmplatte 1 direkt auf dem Kranträger Die im Ende 3 der Klemmplatte 1 vorgesehene Bohrung dient zur Aufnahme des Exzenters 6. Durch den zwischengeschalteten Exzenter wird die Klemmplatte 1 auf dem Kranträger 8 durch den durch diesen hindurchgehenden Bolzen gespannt gehalten.

309838/1030

Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform wird der Ansatz des Exzenters 6, der in der Rippe 4 gelagert ist, beim Spannen gegen den Ansatz 12 der Rippe 4 abgestützt. In diesem Falle erfolgt das Spannen der Klemmplatte 1 durch Einsatz einer Schraube lo, deren Gewinde in die Gewindebohrung des Exzenters eingreift. Der Kopf der Schraube drückt gegen die Oberfläche der Klemmplatte 1.

Die vorliegende Befestigungsvorrichtung gestattet die Montage der Schiene auf einer elastischen Beilage 11, wie es in den Figuren 4-7 dargestellt ist, oder ohne eine solche Beilage entsprechend der Darstellung in den Figuren 1 - 3·

Entsprechend einer beliebigen Ausführungsform, wie sie vorstehend beschrieben und dargestellt wurde, können die Abmessungen der Klemmplatte 1 ohne weiteres den gegebenen Arbeitsbedingungen angepaßt werden. Es ist hervorzuheben, daß eine große Berührungsfläche der Klemmplatte 1 mit der Schiene 2 eine sichere Verbindung beider Elemente gewährleistet. Aus diesem Grunde ist der Verschleiß der miteinander in Berührung stehenden Teile sehr gering. Wenn am Ende mehrerer Jahre intensiven Betriebs sich ein leichtes Spiel zeigt, so gestattet das Einsteilorgan, durch leichtes Spannen oder Lösen dieses Spiel schnell und mit geringstem Aufwand zu beseitigen.

Wie Figur 1, linke Hälfte zeigt, wird die Rippe 4 allseitig mit dem Kranträger 8 verschweißt und zwar auch auf der dem Schienenfuß 2-, zugewandten Seite. Die Befestigungsart der Rippe wurde insbesondere für Kranträger konzipiert, die ursprünglich nicht gelocht waren, deren Befestigung nicht zufriedenstellen konnten und geändert werden müssen.

309838/1030

i M-

Die Ausführungsart gemäß Fig. 1 linke Hälfte gelangt dann zur Anwendung, wenn die Höhe der Befestigung selbst indifferent ist, wie das z.B. an der Schienenseite der Fall sein kann, die den Horizontal-Laufrollen gegenüberliegt.

Die Ausführungsform der Rippe laut' Fig. 4 ist der Ausführungsform gemäß Fig. 1 linke Hälfte vorzuziehen, sobald die Stärke der Rippe 4 zu gering ist, um das Spannorgan gemäß Fig. 1 ordnungsgemäß aufzunehmen.

Die Ausfuhrungsvorm gemäß Fig. 7 bietet den Vorteil, die Gewindegänge vor Zerstörung zu schützen, was später den Ausbau z.B. für das Auswechseln der Schiene erschweren würde.

Der AusführungBform gemäß Fig. 6 ist der Vorzug zu geben, sobald die Höhe der Befestigung wegen Vorhandenseins horizontaler Laufrollen begrenzt ist, die auf der Seite 1J5 der Schiene 2 laufen. Das Regelorgan, das in der Rippe versenkt ist, gestattet nämlich das Verringern der Höhe der Befestigung in ausreichendem Maße.

Die in den Figuren 1 (rechts) und 5 dargestellten Ausführungsarten sind dann von Vorteil; wenn die Kranträger 8 gelocht werden sollen.

Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 (rechts) ist dann zu wählen, wenn die Höhe der Befestigung unberücksichtigt bleiben kann. Im entgegengesetzten Fall ist die Ausführung gemäß Fig. 5 zu verwenden.

Natürlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Man kann andere Ausführungsformen für besondere Fälle vorsehen, ohne damit den Rahmen dieser Erfindung zu verlassen. Die vorliegende Erfindung kann überall dort verwendet werden, wo sich bei den bestehenden Anlagen Probleme im Zusammenhang mit der Schienenbefestigung ergeben.

309838/1030

Claims

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMER IC H · G E Γί D MÖLLER · D. GROSSE - 9 -

14. März ₁₉73 _{m#th 71}

SOCIETE D¹APPLICATIOn DU RAIL, 24, rue Jean Jaure"s RAISMES (Nord)

Frankreich

Patentansprüche

1Λ Befestigungsvorrichtung für Laufschienen, insbesondere von Kranfahrzeugen, auf Kranträgern o.dgl. mit den Schienenfuß übergreifenden KLemmplatten, die mittels einer neben der Schiene vorgesehenen Schraubverbindung mit den Kranträgern o.dgl. verspannbar sind,

dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (l) als dünne elastische Zunge ausgebildet ist, die sich bei Vorspannung unter elastischer Verformung sowohl gegen den Schienensteg (2p) als auch gegen den Schienenfuß (2,) vorzugsweise im Bereich des Übergangs (2.) vom Schienensteg zum Schienenfuß abstützt.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (l) quer zur Schiene (2) einstellbar ist·
3. Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Querverstellbarkeit der Klemmplatte (l) zwischen dieser und dem Kranträger (8) o.dgl. ein Exzenter (6) vorgesehen ist.
4. Befestigung nach den Ansprüchen 1-3* dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (6) in einer auf dem Kranträger (8) o.dgl. durch eine Schweiß-, Schraub- oder Nietverbindung'befestigten Rippe (4) drehbar gelagert ist.

309838/1030

Leerseite