DE2011753A1 - Traggerustverbindung fur Forderband anlagen - Google Patents

Traggerustverbindung fur Forderband anlagen

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DE2011753A1
DE2011753A1 DE19702011753 DE2011753A DE2011753A1 DE 2011753 A1 DE2011753 A1 DE 2011753A1 DE 19702011753 DE19702011753 DE 19702011753 DE 2011753 A DE2011753 A DE 2011753A DE 2011753 A1 DE2011753 A1 DE 2011753A1
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Application number
DE19702011753
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English (en)
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Kurt 4630 Bochum B65g 19 24 Maibaum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
    • B65G21/06Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements constructed to facilitate rapid assembly or dismantling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • "Traggerüstverbindung für Förderbandanlagen" Es sind Traggerüstverbindung bekannt, die die einzelnen Abschnitte der Längsholme eines Bandtraggerüstes durch Laschen und Bolzen miteinander verbinden. Dabei ist jeweils einem Ende eines jede Längsholmabschnittes eine Lasche zugeordnet, die über die Längsholmstärnfläche vorsteht und in-das Profil des angrenzenden Holmendes hineinragt. Ein bolzen, der durch die deckungsgleich liegende Laschen- und Längsholmbohrung hindurchgreift, stellt die Verbindung zwischen Längsholmende und Lasche und-damit auch die Verbindung zwischen zwei benachbarten Längsholmenden her. Er bildet ein loses Teil der Traggerüstverbindung, das zusätzlich gesichert werden mu.6 und daher die Montage und Demontage einer Bandtragkonstruktion erschwert.
  • Weiterhin hat man bereits Traggerüstverbindungen vorgeschlagen, bei denen beide Enden der einzelnen Längsholmabschnitte mit je einer Lasche besetzt sind, die in einer gemeinsamen Ebene, aber um ihr Breitenmaß zueinander versetzt liegen. Mit der in ihrem vorstehenden Ende befindlichen Bohrung lassen sich die'Laschen dieser Tragerflstverbindung auf je einen fest in den benachbarten Längsholmenden angeordneten Bolzen aufstecken, wenn man einen der beiden miteinander zu verbindenden Längsholmabschnitte mittels einer Schwenkbewegung um die zur. Breitseite der Lasdien -parallele und ihnen abgewandte Außenkante der aneinanderstoßenden Längsholmstirnflächen schwenkt.
  • Dii Erfindung hat eine andere Ausbildung der vorbeschriebenen Traggertistverindun'g zum Ziel.
  • .Sie geht dazu von einer Traggerüstverbindung filr Förderbandanlagen aus, deren seitliche Längsholmabschnitte an beiden Enden mit Je einer in einer gemeinsamen Lngsebene liegenden, um ihr Breitenmaß zueinander-versetzten Lasche ausgerilstet sind, die mit ihren über die Längsholmstirnflächen vorstehenden Enden in das Profil der angrenzenden Längsholmabschnitte eingreifen. Diese T raggerflstver bindung kennzeichnet sich dadurch, daß jede Lasche in ihrer der Lasche des angrenzenden Längsholmabschnittes zugewandten Seite, etwa in der Längsmitte ihres vorstehenden Endes, eine Ausnehmung und in der Längsmitte ihres mit dem Längsholm starr verbundenen Endes einen dem Ausnehmungsquerschnitt angepaßten Ansatz hat, wobei der Zwischenraum zwischen der mit dem ansatz ausgestatteten Laschenseite und der gegenüberliegenden Innenwand des Längsholmprofiles größer ist als die Breite des vom angrenzenden Längsliolmabschnitt aus eingreifenden Laschenendes, ihren der Zwischenraum zwischen dem Ansatz und der besagten Innenwand des Längsholmprofiles kleiner als die Laschenbreite des angrenzenden Längsholmabschnittes ist. Eine so ausgebildete Traggerüstverbindung lA6t sich schließen bzw. öffnen, indem man einen der eiden miteinander zu verbindenden Längsholmabschnitte um seine Längsachse dreht. Man bringt durch die beiden an einer Stoßstelle in die Profilenden eingreifenden Laschenenden mit ihren Ausnehmungen so auf die tnsätze der in den Längsholmabschnitte fest angeordneten Laschenenden, daß diese Ansätze mit den Ausnehmungen der Nachbarlasche eine formschlllssige Verbindung eingehen. Die beiden Laschen und die beiden Längaholmenden wirken in der Schließstellung der Trag gerüstverbindung so zusammen, daß sie alle in den Längsholmabschnitten wirksamen L.Rngs- und querkräfte aufnehmen. Dabei sind besondere Sicherungselemente überflüssig, weil-der gesamte L5ngsholmstrang einer Förderbandtragkonstruktion jede unbeabsichtigte Drehung einzelner Längsholmabschnitte ausschließt. Außerden lassen auch die auf den Längsholmen aufliegenden Tragrollenböcke Drehbe-; wegungen der Längsholmabschnitte um ihre Längsachse nicht zu.
  • Nach einen weiteren Erfindungsmerkmal können die Laschen lösbar an den Enden der Längsholmabschnitte befestigt sein. Ilierdurch wird das Ausbauen einzelner innerhalb eines Bandtraggerüstes liegender Längsholmabschnitte erleichtert, wenn zuvor die beiden Laschen der jeweiligen Stoßstelle gelöst wurden. Diese Möglichkeit ist beim Ausführen von Reparaturarbeiten an der Bandtragkonstruktion vorteilhaft:.
  • Man kann aber auch die Traggerüstverbindung so ausbilden, daß sowohl das vorstehende als auch das an dem Längsholmende befestigte Laschenende mit- je einer halbkreisförmigen Ausnehmung versehen sind , die sich bei geschlossener Traggerüstverbindung mit den Ausnehmungen der Lasche des Nachbarholmes zu vollen Kreisflächen ergänzen und von je einem in einer Bohrung des Holmendes lösbar angeordneten Schraubenbolzen ausgefüllt werden der-mit der dem jeweiligen Längsholmabsdinitt zugeordneten Lasche verschweißt ist. Der Schraubenbolzen übernimmt hier nicht nur die Aufgabe der Laschenansätze, sondern verbindet darüber hinaus auch jeweils eine Lasche lösbar mit dem Längsholmabschnitt.
  • Weiterhin empfiehlt es sidt, die vorstehenden Laschenenden zuzuschärfen, indem man ihre der Nachbarlasche zugewandte Längs kante neigt. Auf diese Weise lassen sich die einzelnen Traggerüste auch in der Vertikalen in begrenztem Maß gegeneinander abwinkeln, damit das Förderbandtraggerüst sidi dem wellig verlaufenden Gelände anpassen kann.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Förderbandanlage in Seitenansicht; Fig. 2 zwei aneinanderstoßende Längsholmabschnitte mit der erfindungsgemäßen Traggerüstverbindung in Seitenansicht; Fig. f den entsprechenden Grundriß dieser beiden Längsholmab schnitte; Fig. 4 zwei aneinanderstoßende Längsholmabschnitte eines anderen Ausftihrungsbeispiels der Traggerüstverbindung in Seitenansicht; Fig. 5 den Grundriß der Längsholmenden nach der Fig. 4; Fig. 6 -die Traggerüstverbindung nach der Fig. 4 in der geöffneten Stellung; Fig. 7 die Stirnansicht eines Längsholmabschnittes; Fig. 8 zwei.Längsholmabschnitte in einem Schnitt nach der Linie a - a der Fig. 4, während der Drehung in Pfeilrichtung.
  • alit 1 ist das Förderband bezeichnet. Es liegt auf den Tragrollenböcken 2 auf, die sich auf den von Stützen 3 getragenen Längsholmabschnitten 4 abstützen. Letztere bestehen aus U-Eisen, deren beide Enden mit je einer Lasche 5 besetzt sind. Beide Laschen 5 haben die gleiche Form und gleiche Abmessungen, und beide sind auf der inneren Stegseite der U-förmig profilierten Längsholmabschnitte befestigt, aus denen sie mit einem Ende vorstehen. Außerdem sind sie um ihr breitenmaß versetzt zueinander angeordnet, so daß eine der beiden Laschen 5 sich in der oberen Hälfte, die andere aber in der unteren Steghälfte des Längsholmprofiles befindet.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 und 1 sind heide Laschen ; mit je einem halbkreisförmigen Ansatz 6 irnd einer entsprechenden Ausnehmung 7 ausgestattet. Dabei liegt die Ausnehmung 7 etwa in der Längsmitte der vorstehenden Laschenenden, in der der Nachbarlasche 5 zugewandten Seitenfläche. Die Ansätze 6, die sich auf derselben Seitenfläche der Laschen 5 nur etwa in der Längsmitte des im Profilinnern steckenden Laschenendes befinden, greifen in diese Ausnehmungen 7 der Nachbarlaschen 5 ein. Da jede der leiden an einer Längsholmstoßstelle zusammenwirkenden Laschen 5 mit verschiedenen Holmenden fest verschweißt sind, ist die Traggerüstverbindung ohne weitere Verbindungselemente in der Lage, uerkrafte aufzunehmen.
  • Die Längskräfte werden dagegen von den in die Ausnelimungen 7 der Nachbarlascllc 5 eingreifenden Ans<itzen 6 aufgenommen. Zur Sicherung des Formschlusses muß hier aber der Zwischenrum C zwischen der mit einem Ansatz 6 ausgestatteten Laschenseite und der gegenüberliegenden Profilinnenseite gröber als die Breite des vom Nachbarschuß aus eingreifenden Laschenendes sein, während der Zwischenraum fl zwischen dem Ansatz 6 und der Profilinnenseite kleiner als die Laschenbreite sein muß. Nur in diesem Fall werden die Laschen 5 beim Auftreten von Zugkräften daran gehindert, mit ihrem Ansatz.6 aus der Ausnehmung 7 der Nachbarlasche 5 herauszurutschen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4 bis 8 bildet der Schraubenbolzen 8 mit seinem aus der Ausnehmung 7 der Lasche 5 vorstehenden Umfangsabschnitt den Ansatz. Er ist mit jeweils einer der Laschen 5 fest verschweißt und steckt in einer Bohrung 9 des Längsholmabschnittes 4. Mutter 10 und Federring 11 halten bzw.
  • sichern den Schraubenbolzen 8. und die tasche 5 und verbinden sie fest mit dem jeweiligen Längsholmende. Bei der Traggerüstverbindung dieses Ausführungsbeispiels sind die Laschen 5 lösbar amgeordnet und lassen sich auch bei geschlossener Verbindung nach dem Lösen der Muttern 10 entfernen. Die einzelnen Längsholmabschnitte 4 können daher nach dem Entferner der Laschen 5 wesentlich einfacher aus einer aufgestellten Bandtragkonstruktion ausgebaut werden.
  • In beiden Ausführungsbeispielen werden die Traggerüstverbindungen durch Drehen eines der beiden miteinander zu verbindenden Längsholmaabschnitte 4 geschlossen oder gelöst, wie dies beispielsweise in der Fig. 8 dargestellt ist. Bei einer Holmdrehung in Richtung des Pfeiles 12 um die Holmlängsachse, stellt sich der noch schrägliegende Längsholmabschnitt 4 parallel zu dem geschnittenen Längsholmabschnitt ein und die Lasche dieses Holmabschnittes nimmt in ihrer Ausnehmung 7 den ans de-r Lasche S vörstehenden Umfangsteil des Schraubenbolzens 8 auf. Das Lösen der Verbindung geschicht durch Drehen des Längsholmabschnittes 4 entgegen der Richtung des Pfeiles 12.
  • Um der mit der erfindungsgemäßen Traggerüstverbindung ausgerüsteten Bandtragkonstruktion eine hinreichende Gelenkigkeit in der Vertikalen zu geben, können die aus den Längsholmprofilen vorstehenden Laschenenden durch Neigen der der Nachbarlasche 5 zugewandten Längsseite zugeschärft sein. Bei den lösbar angeordneten Laschen 5 wird diese Beweglichkeit der Längsholmabschnitte 4 in der Vertikalen durch die drehbare Anordnung der Schraubenbolzen S in den Bohrungen 9 noch verbessert.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Traggerüstverbindung für Förderbandanlagen, deren seitliche Längsholmabschnitte an beiden winden mit je einer in einer gemeinsamen Längsebene liegenden, urn ihr Breitenmaß zu-einander versetzten Lasche ausgerüstet sind, die mit ihren ber die Länsholmstirnflächen vorstehenden Fnden in das Profil der angrenzenden Längsholmabschnitte eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (5) in ihrer der Lasche ( 5) des- angrenzenden Längsholmabschnittes (4) zugewandten Seite, etwa in der Längsmitte ihres vorstehenden Endes, eine Ausnehmung (7) und in der Längsmitte ihres mit dem Längsholm (4) starr verbundenen Endes einen dem' Ausnehmungsquerschnitt angepaßten Ansatz (6) liat, wobei der Zwischenraum (C) zwischen der mit dem Ansatz (6) ausgestatteten Laschenseite und der gegenüberliegenden Innenwand des Längsholmprofiles größer ist als die Breite des vom angrenzenden Längsholmabschnitt (4) aus eingreifenden Laschenendes, während der Zwischenraum (@) zwischen dem Ansatz (fi) und der besagten Innenwand des Längsholmprofiles kleiner als die Laschenbreite des angrenzenden Längsholmabschnittes (4) ist.
2. Traggerüstverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (5) lösbar an den Enden der Längsholmabschnitte (4) befestigt sind.
Traggerüstverbindung nach den Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl d""as vorstehende als auch das an dem Längsholmende befestigte Laschenende mit je einer halbkreisförmigen Ausnehmung (7) versehen sind, die sich bei geschlossener Traggerüstverbindung mit den Ausnehmungen der Lasche (5) des Nachbarholmes (4) zu vollen Kreisflächen ergänzen und von je einem in einer Bohrung (@) des Holmendes lösbar angeordneten Schraubenbolzen (8) ausgefüllt werden, der mit der dem jeweiligen Längsholmabschnitt (4) zugeordneten Lasche (5) verschweißt ist.
4. Traggerüstverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Laschenenden zugeschärft sind, indem ihre der Nachbarlasche zugewandte Längsseite geneigt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0114155A1 (de) * 1983-01-17 1984-07-25 Lars Magnusson Zerlegbarer Bandförderer
EP1118559A1 (de) * 2000-01-21 2001-07-25 Chronopost Société Anonyme Struktur eines autonomen und selbsttragenden Bauelements, insbesondere ein Förderband
CH707616A1 (de) * 2013-02-18 2014-08-29 Wrh Walter Reist Holding Ag Fördereinrichtung mit einem flächig ausgedehnten Förderorgan.
EP4353660A1 (de) * 2022-10-10 2024-04-17 TK Elevator Innovation and Operations GmbH Fahrwegvorrichtung umfassend wenigstens drei längsabschnittsmodule mit formschlüssig kuppelbaren längsabschnitten sowie zusammenbauverfahren und verwendung

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