DE2311602B2 - Halterung für die Entladungselektroden eines elektrostatischen Staubfilters - Google Patents
Halterung für die Entladungselektroden eines elektrostatischen StaubfiltersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für die Entladungselektroden eines elektrostatischen Staubfilters mit einem stromführenden Träger, in dem Schlitze
zur selbstausrichtenden Aufnahme von Elektrodenaufhängern vorgesehen sind.
Bei einer solchen, aus der US-PS 34 83 670 bekannten
Halterung sind die Schlitze in der horizontal verlaufenden Trägerseite des Trägers, der ein L-Profil hat,
angeordnet Die Schlitze sind dabei zur freien Kante der horizontalen Trägerseite hin offen und erweitern sich
etwa kreisförmig. Die Elektrodenaufhänger sind konisch und zum Elektrodendraht hin konvergierend
ausgebildet, so daß nach dem Einführen des einen nur geringen Durchmesser aufweisenden und dem Elektrodendraht benachbarten Endes des Elektrodenaufhängers durch die Schlitzöffnung hindurch der Elektrodenaufhänger in der kreisförmigen Erweiterung des
Schlitzes nach unten abgesenkt wird, wobei er sich infolge seiner konischen Formgebung selbst ausrichtet.
Das dem Elektrodendraht abgewandte Ende des Elektrodenaufhängers hat einen solchen Durchmesser
und vorzugsweise noch einen Endflansch, daß dieses Ende nicht durch die kreisförmige Erweiterung des
Schlitzes hindurchtreten kann. Obwohl auch diese bekannte Halterung bereits eine leicht lösbare und
selbst ausrichtende Verbindung zwischen dem Elektrodenaufhänger und dem Träger vorsieht, ist sie in ihrer
Herstellung jedoch relativ teuer, da die Elektrodenaufhänger auf bestimmte Abmessungen bearbeitete konische Körper sind und auch die in dem Träger
vorgesehenen Schlitze in mindestens zwei getrennten Arbeitsgängen für jeden Schlitz gebildet werden
müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie bei
möglichst geringen Herstellungskosten eine mindestens genau so sichere und leicht lösbare Halterung der
Entladungselektroden wie bei der bisher bekannten Halterung ermöglicht
Bei einer Halterung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß von
ίο der gleichen Trägerseite in einem Winkel von evwa 30°
abstehende, aus dieser ausgestanzte, paarweise angeordnete und in sich schneidenden Ebenen liegende
Lappen mit der benachbarten Ebene dieser Trägerseite im Querschnitt V-förmige Schlitze bilden und daß die
is flachen Elektrodenaufhänger T-förmig ausgebildet sind
und schräg verlaufende, an den Lappen angreifende Kanten aufweisen, die in entfernbarer Weise in die
Schlitze eingreifen.
Stand der Technik dadurch aus, daß die Schlitze durch in
einfacher Weise aus einer Trägerseite des Trägers herausgebogene Lappen gebildet werden, wobei diese
Lappen jeweils paarweise eine Aufhängung für einen Elektrodenaufhänger bilden. Die zu einem Paar
gehörenden beiden Lappen bilden jeweils V-förmige Schlitze zwischen den sie enthaltenden Ebenen und der
benachbarten Ebene der Trägerseite, aus der sie herausgebogen sind Die Elektrodenaufhänger sind
flach und T-förmig ausgebildet, wobei der Quersteg des
T oberhalb der Lappen auf deren Oberkanten aufliegen
kann. Bei einer ersten Ausführungsform sind die Lappen eines jeden Paares an voneinander abgewandten Seiten
mit der Trägerseite verbunden und divergieren nach oben.
Bei einer zweiten Ausführungsform sind die Lappen eines jeden Paares an einander zugewandten Seiten mit
der Trägerseite verbunden und konvergieren nach oben,
während die T-förmigen Elektrodenaufhänger nach unten sich von den freien Enden des Quersteges
erstreckende Vorsprünge haben, die in die V-förmigen Schlitze eingreifen. Diese Vorsprünge haben dabei
schräg verlaufende, an den Lappen angreifende Kanten, wobei die Schrägung dieser Kanten der durch die nach
oben konvergierenden Lappen enstehenden Schrägung
der Lappen entspricht Dadurch ergibt sich eine
ebenfalls sehr leicht lösbare, jedoch andererseits großflächige und sichere Verbindung zwischen den
Elektrodenaufhängern und dem Träger bzw. seinen V-förmigen Schlitzen. Da sowohl die Elektrodenaufhän
ger als auch der Träger aus Blechen durch einfaches
Stanzen gebildet werden können, sind die Herstellungskosten so gering wie möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert Darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Halterung,
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht der in F i g. 1 dargestellten Halterung,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der F i g. 2,
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Elektrodenaufhänger gemäß F ig. 1,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten
Ausführungsform der Halterung,
Fig.6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der F i g. I und F i g. 8 eine Draufsicht auf den Elektrodenaufhänger
gemäß F i g. 5.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Träger 10, der an vorbestimmten Stellen Paare von vorstehenden Lappen
11 aufweist, die Elektrodenaufhänger erfassen. Die Lappen 11 liegen in sich schneidenden Ebenen und
stehen von derselben Seite des Trägers 10 ab. Vorteilhafterweise konvergieren oder divergieren die
Lappen zueinander. Es ist auch möglich, daß der eine
Lappen vertikal und der andere schräg liegt. Jeder Lappen 11 bildet zusammen mit dem Träger 10 einen
V-förmigen Schlifz 12 zur Aufnahme eines Elektrodenaufhängen.
Dabei sind die Lappen zweckmäßigerweise aus dem Träger 10 herausgebogen und stehen unter
einem Winkel von ca. 30° gegenüber dem Träger 10 nach außen. Die von den Lappen 11 eines Paares
gebildeten Schlitze 12 zur Aufnahme eines Elektrodenaufhängers wirken so zusammen, daß ein Eiektrodenaufhänger
13 aufgenommen und wieder entfernt werden kann. Dazu sind die Schlitze 12 zweckmäßigerweise von
V-förmigem Querschnitt, doch ist es nicht nötig, sich auf diese Form zu beschränken.
Die Elektrodenaufhänger 13 (Fig.4 und 8) sind so
geformt, daß sie in die Lappen !! eingreifen und daß
zwischen ihnen und den Lappen 11 und dem T:äger 10 ein guter elektrischer Kontakt entsteht. Vorzugsweise
sind die Elektrodenaufhänger flach, können aber auch eine andere Form haben, d. h. sie können z. B. ballig sein.
Die Elektroden des Staubfilters sind mit gegenüberliegenden Querstegen 14 der Elektrodenaufhänger 13
verbunden und an ihren unteren Enden belastet, so daß eine konstante Kraft die Elektrodenaufhänger 13 im
Eingriff mit den Lappen hält. Es ist wichtig, daß Kanten 18 der Elektrodenaufhänger 13, die an den Lappen 11
anliegen, zweckmäßigerweise zueinander im selben Winkel stehen, wie der eine zum anderen Lappen
innerhalb jeden Paares. Diese abgeschrägten Anlagekanten 18 bilden eine Selbstausrichtung der Elektrodenaufhänger
13 und führen zu einem Höchstmaß an elektrischem Kontakt zwischen dem Träger 10 und den
Elektrodenaufhängern 13, wobei aber auch gewährleistet ist, daß die Elektrodenaufhänger vom Träger
wieder abgenommen werden können.
Wenn die Elektrodenaufhänger, wie im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. I bis 4, keilförmig sind, dann sind
vorzugsweise die Lappen eines Paares gegeneinander offen und nach oben gegeneinander divergent. Sind die
Elektrodenhalter hingegen, wie bei der Ausführung nach F i g. 5 bis 8, T-förmig, dann öffnen sich die Lappen
eines Paares in entgegengesetzter Richtung und sind vorzugsweise nach oben konvergent
Wie F i g. 4 zeigt, kann der Elektrodenaufhänger 13 einen verbreiterten Quersteg 14 besitzen, der als
ausfallsicherer Anschlag dient für den Fall, daß die Lappen 11 infolge einer Störung so weit auseinandergespreizt
werden, daß sie nicht mehr die Anlagekante 18 erfassen. Der Elektrodenaufhänger 13 kann mit einer
öffnung 15 versehen sein, die im zusammengesetzten Zustand {Fig. 1) mit einer öffnung 17 im Träger
fluchtet, so daß ein Befestigungselement, z. B. ein Bolzen mit Mutter, hindurchgesteckt werden kann.
F i g. 5 bis 8 zeigen eine zweite Ausführungsform, bei der die Lappen 11 voneinander fort nach außen zu
geöffnet sind und nach oben zueinander konvergieren. Die Elektrodenaufhänger 13 sind hif-r T-förmig und
besitzen von den Enden des Querstegs 14 nach unten weisende Vorsprünge 16. F i g. 5 zeigt die Elektrodenaufhänger,
wie sie abnehmbar in den Elektrodenaufnahmeschlitzen 12 angebracht sind. Auch hier werden die
Lappen 11 zweckmäßigerweise aus dem Träger herausgeDogen und es ist vorteilhaft, die Elektrodenaufhänger
13 flach zu machen.
Beim Gebrauch der Halterung wird zuerst ein stromführender Träger 10, vorzugsweise eine U-Schiene,
in dem elekrischen Staubfilter angebracht, der mit Paaren von Lappen 11 versehen ist, die so angeordnet
sind, daß die Entladungselektroden gut darin anzubringen sind. Zweitens werden Elektroden hergestellt, bei
denen am einen Ende ein Elektrodenaufhänger und am anderen Ende Gewichte oder weitere Elektrodenaufhänger
befestigt sind. Dann werden die Elektroden in dem Staubfilter angebracht, wobei jeder Elektrodenaufhänger
in den Elektrodenaufnahmeschlitzen eines
Lappenpaares aufgenommen und in abnehmbarer Weise in elektrischen Kontakt mit den Lappen und dem
Trägt r gebracht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Halterung für die Entladungselektroden eines elektrostatischen Staubfilters mit einem stromführenden Träger, in dem Schlitze zur selbstausrichtenden Aufnahme von Elektrodenaufhängern vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
von der gleichen Trägerseite in einem Winkel von etwa 30° abstehende, aus dieser ausgestanzte,
paarweise angeordnete und in sich schneidenden Ebenen liegende Lappen (11) mit der benachbarten
Ebene dieser Trägerseite im Querschnitt V-förmige Schlitze (12) bilden und daß die flachen Elektrodenaufhänger (13) T-förmig ausgebildet sind und schräg
verlaufende, an den Lappen angreifende Kanten (18) aufweisen, die in entfernbarer Weise in die Schlitze
eingreifen.
Z Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (11) eines jeden Paares an
voneinander abgewandten Seiten mit der Trägeiseite verbündet, sind und nach oben divergieren.
3. Halterung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (11) eines jeden Paares an
einander zugewandten Seiten mit der Trägerseite verbunden sind und nach oben konvergieren und
daß die T-förmigen Elektrodenaufhänger (13) an den Enden ihres Quersteges (14) nach unten weisende
Vorsprünge (16) haben, die jeweils eine der schräg verlaufenden Kanten (18) aufweisen.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) eine
U-Schiene ist
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