DE2311225C3 - Trockenprodukt für die Zubereitung von Koch-Desserts und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Trockenprodukt für die Zubereitung von Koch-Desserts und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- A23G1/00—Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
- A23G1/30—Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
- A23G1/56—Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor making liquid products, e.g. for making chocolate milk drinks and the products for their preparation, pastes for spreading, milk crumb
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Description
50
Die Erfindung betrifft pin Trockenprodukt für die Zubereitung von Koch-Desserts, das sich durch
Einrühren in kochende wäßrige Flüssigkeiten und Abkühlen zu einem Dessert verfestigt und ungelatinierte
Stärke, Zuckerarten und Mono- und gegebenenfalls Diglyceride der in Speiseölen und -fetten natürlich
vorkommenden unverzweigten Fettsäuren, Lecithin und/oder mindestens einen anderen üblichen Emulgator t>o
sowie gegebenenfalls Geschmacks- und/oder Aromastoffe, pflanzliche Bindemittel und/oder natürliche
und/oder synthetische Farbstoffe enthält, und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Trockenprodukte der vorstehend bezeichneten Art, n>
die für die Zubereitung von Desserts aufgekocht werden nüssen, sind seit langem bekannt (US-PS 36 19 208). Die
Zubereitung von gekochten Desserts, nachstehend kurz
»Koch-Dessert«, aus diesen klassischen Trockenprodukten, nachstehend kurz »Koch-Dessertpulver«, ist
umständlich und insbesondere insofern unbefriedigend, als
a) die bekannten Koch-Dessertpulver nicht direkt in kochende wäßrige Flüssigkeiten eingerührt werden
können, da Klumpenbildung auftritt, wenn man sie nicht vorher mit kalter, wäßriger Flüssigkeit
anrührt,
b) ein falsch gewähltes Mengenverhältnis von Koch-Dessertpulver zu wäßriger Flüssigkeit nur noch
schwer zu korrigieren ist und
c) die Verwendung von Teilmengen aus Großpackungen wegen der bestehenden Entmischungsgefahr
und der Schwierigkeit einer genauen Messung der jeweils entnommenen Teilmenge meist nicht in
Betracht kommt
Neben diesen Koch-Dessertpulvern auf der Basis von ungelatinierter Stärke, die bei der Zubereitung aufgekocht
werden müssen, um die Stärke zu gelatinieren, haben weiterhin sogenannte »Instant-Desserttrockenprodukte«
eine gewisse Bedeutung erlangt, die als Bindemittel vorgelatinierte, in kaltem Wasser quellbare
Stärke enthalten (FR-PS 14 46 262). Trotz der Nachteile der bekannten Koch-Dessertpulver konnten sich
Instant-Desserttrockenprodukte bzw. Instant-Desserts in der Praxis nicht durchsetzen oder gar die
Koch-Dessertpulver verdrängen, obwohl sie mit deren Nachteilen nicht oder nur zum Teil bzw. in geringem
Ausmaß behaftet sind. Dies dürfte teils auf die einen Teil der Verbraucher nicht voll befriedigenden organoleptischen
Eigenschaften der bekannten Instant-Desserts, hauptsächlich jedoch auf die Tatsache zurückzuführen
sein, daß Instant-Desserts, die definitionsgemäß bei der Zubereitung nicht erhitzt werden, hinsichtlich der
Keimfreiheit ein nicht unerhebliches Risiko darstellen, weil bei der Zubereitung der Desserts mit kalten
wäßrigen Flüssigkeiten, wie Wasser oder Milch, Bakterienkeime zugeführt und Lebensmittelvergiftungen
verursacht werden können.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von den bekannten Koch-Dessertpulvern ein
Trockenprodukt für Koch-Desserts zu schaffen, das von den vorstehend unter a) bis c) aufgeführten Nachteilen
der Koch-Dessertpulver nach dem Stand der Technik frei ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, ausgehend von der Erkenntnis gelöst, daß man durch Vermischen von
Koch-Dessertpulvergemischen der aus der US-PS 3619 208 bekannten Art mit Triglyceriden der in
Speiseölen und -fetten natürlich vorkommenden Fettsäuren, nachstehend kurz »Triglyceride«, zu einer
pastösen Masse ein pastöses Trockenprodukt erhält, das nicht nur in Tuben abgepackt werden kann, entmischungsbeständig,
leicht zu handhaben und ohne besondere Hilfsmittel anhand der Länge des aus einer
Tube ausgepreßten Stranges zu dosieren ist, sondern überraschenderweise auch ohne zu klumpen direkt in
kochende Flüssigkeiten eingerührt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Trockenprodukt der eingangs bezeichneten Art, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß es mit Triglyceriden von in Speiseölen und -fetten natürlich vorkommenden unverzweigten
Fettsäuren zu einer pastösen Masse vermischt ist. Vorzugsweise werden als Triglyceride Pflanzenöle
oder -fette mit einem Schmelzpunkt bis zu max. etwa 40"C verwendet Erzeugnisse tiiii einem Geiiäii vun
weniger als etwa 20 Gew.-% Triglyceriden lassen sich
nur schwer aus einer Tube ausdrücken, während solche
mit einem Gehalt von über 35 Gew.-% Triglyceriden bereits reichlich weich sind und ein noch höherer
Fettgehalt auf Kosten des Gehaltes an Stärke und Zucker zu einem Dessert mit cremiger sehr weicher
Konsistenz führt.
Als Bindemittel für das pastenförmige Trockenprodukt ist jede als Puddingstärke brauchbare ungelatinierte
Stärke geeignet Es können beispielsweise native Getreidestärken wie Mais- und Weizenstärke sowie
wachsige Stärken und/oder Knollen- oder Wurzelstärken,
wie Kartoffel- und Tapiokastärke, und chemisch oder enzymatisch modifizierte Stärken wie phosphatmodifizierte
Stärken verwendet werden. Die Stärkemenge richtet sich nicht nur nach der gewünschten
Dessertkonsistenz, sondern auch nach dem Gehalt des pastenförmigen Trockenprodukts an Triglyceriden und
Zuckerarten. Durchschnittlich liegt der Gehalt des Trockenprodukts an Stärke bei etwa 15 bis 35 Gew.-%.
Als Zucker wird üblicherweise Saccharose verwendet Es können aber auch alle anderen Zuckerarten, wie
Lactose, Dextrose und Trockenglucosesirup und/oder Zuckeralkohole, wie Sorbit, Xylit oder Gemische
hiervon verwendet werden. Die Zuckermenge richtet sich nach dem gewünschten Geschmack des zubereiteten
Desserts. Durchschnittlich enthält das pastenförmige Trockenprodukt etwa 30 bis 50 Gew.-% Zuckerarten.
Anstelle von Mono- oder Mono/Diglyceriden oder zusätzlich können dem pastenförmigen Trockenprodukt
gegebenenfalls auch Lecithin und/oder andere geeignete Emulgatoren in einer Menge bis zu etwa 5 Gew.-%
zugesetzt werden.
Sofern eine Veränderung der Dessertkonsistenz in einer bestimmten Richtung gewünscht wird, kann das
pastenförmige Trockenprodukt als Bindemittel außer Stärke zusätzlich etwa 0,2 bis 2,0 Gew.-% pflanzliche
Bindemittel, wie Agar-Agar, Alginat, Pektin, Carrageenat und Johannisbrotkernmehl, und/oder Gelatine
enthalten.
Selbstverständlich können dem pastenförmigen Trokkenprodukt zusätzlich auch Geschmacksstoffe, wie
Kakao, Vanillin, natürliche Fruchtpulver und Aromen, und natürliche und/oder künstliche Farbstoffe zugesetzt
werden.
Die Herstellung des pastenförmigen Trockenprodukts für die Zubereitung von Desserts erfolgt
zweckmäßig in der Weise, daß die Mono-, Di- und Triglyceride und gegebenenfalls das Lecithin und/oder
andere Emulgatoren bei etwa 50 bis 65°C zusammengeschmolzen und sodann mit der Stärke, den Zuckerarten,
den Geschmacksstoffen und Farbstoffen bis zur Homogenität verknetet werden, woraufhin das Produkt
für kurze Zeit im Vakuum entlüftet und bei etwa 20 bis 3O0C in Tuben abgefüllt wird.
Zur Zubereitung eines Desserts wird eine der Zusammensetzung des pastenförmigen Trockenprodukts
entsprechende Menge aus djr Tube in kochende wäßrige Flüssigkeit (Milch, Wasser und/oder Fruchtsaft)
eingedrückt, mit einem Schneebesen untergeschlagen und gleichmäßig verrührt. Zum Erkalten kann die
Masse in üblicher Weise in Schalen oder Gläser abgefüllt und nach dem Erkalten gegebenenfalls
gestürzt werden. Sofern eine dickere oder dünnere Konsistenz gewünscht wird, kann die Menge an
pastenförmigem Trockenprodukt entsprechend erhöht oder herabgesetzt werden.
Durch die folgenden Beispiele werden Zusammensetund Herstellung der erfindungsgemäßen pastenförmigen
Trockenprodukte für die Zubereitung von Desserts näher erläutert:
Beispiel 1 | kg |
24,80 | |
Sonnenblumenöl | 0,25 |
Glycerinmonostearat | 0,50 |
Lecithin | 39,20 |
Saccharose (Puder) | 25,83 |
Maisstärke | 9,40 |
Kakao (20 bis 24% Kakaobutter) | 0,02 |
Vanillin | 100,00 kg |
Insgesamt | |
Das Sonnenblumenöl wird bei 600C mit dem
Glycerinmonostearat und dem Lecithin vermischt, anschließend wird die Masse mit der Stärke, der
Saccharose, dem Kakao und dem Vanillin verknetet, bis eine homogene Paste erhalten wird. Die Paste wird für
den Gebrauch bei etwa 20 bis 30° C in Tuben abgefüllt
Zur Zubereitung eines Desserts mit Schokoladengeschmack werden etwa 130 g des pastenförmigen
Trockenprodukts aus der Tube in 500 ml kochende Milch eingedrückt, mit einem Schneebesen untergeschlagen
und gleichmäßig verrührt. Zum Erkalten wird die Masse in Schalen oder Gläser abgefüllt Das
erhaltene Dessert läßt sich aus der Form stürzen.
kg | |
Erdnußöl | 16,4 |
Palmöl | 10,2 |
Glycerinmonostearat | 1,2 |
Lecithin | 1,1 |
Saccharose (Puder) | 43,4 |
Maisstärke | 27,7 |
OrangenaroTia | |
Farbstoff | — |
Insgesamt | 100,0 kg |
Erdnußöl, Palmöl, Glycerinmonostearat und Lecithin
werden gemäß Beispiel 1 bei 50 bis 60° C vermischt und anschließend mit den übrigen Zutaten zu einer
homogenen pastenförmigen Masse verknetet, die in Tuben abgefüllt wird.
Für die Zubereitung eines Orangendesserts werden
entsprechend Beispiel 1 110 bis 115 g der pastenförmigen
Masse in 500 ml kochende wäßrige Flüssigkeit, bestehend aus 250 ml Orangensaft und 250 ml Wasser,
eingedrückt.
Beispiel 3 | Erdnußöl | kg |
Glycerinmonostearat | 28,0 | |
Lecithin | 1,0 | |
Phosphatmodifizierte Maisstärke | 0,5 | |
Saccharose (Puder) | 30,0 | |
Dextrose | 29,5 | |
Vanillearoma | 10,0 | |
Farbstoff | 1,0 | |
Insgesamt | — | |
100,0 kg |
Die Herstellung des pastenförmigen Trockenprodukts und die Abfüllung in Tuben erfolgt entsprechend
Beispiel i.
Für die Zubereitung eines Vanille-Desserts werden
100 bis HOg des pastenförmigen Trockenprodukts je
500 ml kochende Milch benötigt
Beispiel 4 | Erdrsißöl | kg |
Hydriertes Sonnenblumenöl, | 20,0 | |
Schmp.40bis42°C | ||
Glycerinmonostearat | 10,0 | |
Saccharose (Puder) | 1,0 | |
Sorbit | 30,2 | |
5,0 |
Maisstärke
Kartoffelstärke
Natürliches Fruchtpulver
Farbe
kg 15,5 8,5 9,8
Insgesamt 100,0 kg
Die Herstellung des pastenförmigen Trockenprodukts und die Abfüllung in Tuben erfolgt entsprechend
ίο Beispiel 1.
Für die Zubereitung eines Frucht-Desserts werden bis 135 g des pastenförmigen Trockenprodukts je
ml kochende wäßrige Flüssigkeit (Wasser und/oder Fruchtsaft) benötigt
Claims (6)
1. Trockenprodukt für die Zubereitung von Koch-Desserts, das sich durtn Einrühren in kochende
wäßrige Flüssigkeiten und Abkühlen zu einem Dessert verfestigt und ungelatinierte Stärke, Zukkerarten
und Mono- und gegebenenfalls Diglyceride der in Speiseölen und -fetten natürlich vorkommenden
unverzweigten Fettsäuren, Lecithin und/oder mindestens einen anderen üblichen Emulgator,
sowie gegebenenfalls, Geschmacks- und/oder Aromastoffe, pflanzliche Bindemittel und/oder natürliche
und/oder synthetische Farbstoffe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es mitTriglyce-
riden von in Speiseölen und -fetten natürlich vorkommenden unverzweigten Fettsäuren zu einer
pastösen Masse vermischt ist.
2. Trockenprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 20 bis 35 Gew.-% Triglyceride,
bis zu 5 Gew.-% Mono- oder Mono/Diglyceride, 15 bis 35 Gew.-% Stärke und 30 bis 50 Gew.-°/o
Zuckerarten enthält
3. Trockenprodukt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Triglyceride
Pflanzenöle und/oder -fette mit einem Schmelzpunkt von höchstens 40° C enthält.
4. Trockenprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich zu
oder anstelle von Mono- und gegebenenfalls Diglyceriden Lecithin und/oder andere Emulgatoren
in einer Menge bis zu 5 Gew.-% enthält.
5. Trockenprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 0,2
bis 2,0 Gew.-% pflanzliche Bindemittel, insbesondere Agar-Agar, Alginat, Pektin, Carrageenat und
Johannisbrotkernmehl und/oder Gelatine enthält.
6. Verfahren zur Herstellung eines Trockenprodukts für die Zubereitung von Koch-Desserts nach
den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Triglyceride sowie der bzw. die
jeweils verwendeten Emulgator(en) bei 50 bis 65°C zusammengeschmolzen und sodann mit der Stärke,
den Zuckerarten sowie gegebenenfalls den Geschmacks- und/oder Farbstoffen zu einer homogenen
Paste verknetet werden, die hierauf kurze Zeit im Vakuum entlüftet und bei 20 bis 300C in Tuben
abgefüllt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2311225A DE2311225C3 (de) | 1973-03-07 | 1973-03-07 | Trockenprodukt für die Zubereitung von Koch-Desserts und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2311225A1 DE2311225A1 (de) | 1974-09-26 |
DE2311225B2 DE2311225B2 (de) | 1978-12-21 |
DE2311225C3 true DE2311225C3 (de) | 1979-08-23 |
Family
ID=5874004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2311225A Expired DE2311225C3 (de) | 1973-03-07 | 1973-03-07 | Trockenprodukt für die Zubereitung von Koch-Desserts und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2311225C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19641416C1 (de) * | 1996-10-08 | 1998-04-30 | Cpc Maizena Gmbh | Halbflüssiges bindendes Lebensmittel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016150733A1 (en) * | 2015-03-20 | 2016-09-29 | Unilever Plc | Instant corn based beverage product |
-
1973
- 1973-03-07 DE DE2311225A patent/DE2311225C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19641416C1 (de) * | 1996-10-08 | 1998-04-30 | Cpc Maizena Gmbh | Halbflüssiges bindendes Lebensmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2311225B2 (de) | 1978-12-21 |
DE2311225A1 (de) | 1974-09-26 |
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