DE2309117A1 - Umhuellung fuer eine kabelverbindungsstelle oder fuer den endverschluss eines kabels - Google Patents

Umhuellung fuer eine kabelverbindungsstelle oder fuer den endverschluss eines kabels

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DE2309117A1 DE19732309117 DE2309117A DE2309117A1 DE 2309117 A1 DE2309117 A1 DE 2309117A1 DE 19732309117 DE19732309117 DE 19732309117 DE 2309117 A DE2309117 A DE 2309117A DE 2309117 A1 DE2309117 A1 DE 2309117A1
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Description

M 3225
PATENTANWÄLTE
Or.-lng.HAx;; RUW)HKE
Dfoi-toij.H-ϊΝ-ί >; ULAR
BERLh-I £3 AntHUta-Viktoric-SlraO· SI
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Faul
Minnesota 55101 (V.St.v.A.)
Umhüllung für eine Kabe lverbi ndungs st elLe oder für den Endverschluss eines Kabels
Die Erfindung betrifft allgemein die Herstellung von Verbindungen und von Abschlüssen bei elektrischen Kabeln und insbesondere die Herstellung einer Umhüllung für eine Verbindungsstelle oder für den Abschluss elektrischer Leitungskabel. Die Erfindung sieht ein neues flächiges Material zum Formen einer Schutzhülle vor sowie ein Verfahren zum Anbringen dieses neuen Materials und zum Herstellen der Schutzhülle aus diesem Material.
Eine Verbindungs- oder eine Abschlussteile bei elektrischen Netzkabeln Wird herkömallcherweise in eine isolierende und feuchtigkeitsfeste harzhaltige Zusammensetzung eingekapselt, die als Flüssigkeit aufgetragen wird. Um die neu hergestellte Verbindungsoder Abschlussteile herum wird eine Form angebracht, in die die harzhaltige Zusammensetzung eingegossen und zum Aushärten gebracht wird. Die zusammengesetzte Form bildet nachher zusammen mit dem ausgehärteten Harz die Schutzhülle für die Verbindungsoder Kabelabschluss teile.
ORIGINAL INSPECTED
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Es ist wichtig, dass die Form das flüssige Harz in einem vorherbestimmten Bezirk um die Verbindungs- oder Abschlußstelle herum enthält, damit mit Sicherheit alle Teile der Verbindungs- oder Abschlußstelle eingekapselt werden, während andererseits die Menge des erforderlichen Harzes gering gehalten werden soll.
Für die genannten Zwecke sind steife Formen aus den US-Pa tentschriften Nr. 2 862 042 und 2 908 744 bekannt geworden. Diese Formen bestehen aus zwei oder mehr Teilen, die über der Verbin dungs- oder Abschlussteile zusammengesetzt werden. Bei diesen steifen Formen bleibt die Gestalt vor dem Aushärten der harzhal- tlgen Zusammensetzung erhalten; jedoch weist eine einzelne Form nach den genannten Patentschriften feststehende Abmessungen auf. Es muss daher ein Vorrat von Formen in verschiedenen Orössen und Abmessungen an der Arbeitsstelle vorgesehen werden, damit ver schieden große Verbindungs- und Abschlußstellen mit einer Schutzhülle versehen werden können.
Eine andere Art bekannter Schutzhüllen besteht aus einer Form aus einem biegsamen folienartigen Material,das zweckent sprechend geformt und an der Verbindungs« oder Abschlußstelle angebracht wird, beispielsweise nach den US-Patentschriften Hr. 2 967 795 und 3 419 669. Wird ein solches Material vorrätig gehalten, so kann mm die meisten vorkommenden Verbindungs- und Absohlußstellen herum eine Form hergestellt werden, so dass nur eine begrenzte Mengedieses Material mitgeführt zu werden braucht. Solehe biegsamen Formen neigen jedoch dazu, sich zu verformen, so dass die Isolierende harzhaltige Zusammensetzung umdie Verbindungs- oder Absohlußstelle herum in unerwünschter Weise verteilt wird, sofern nichtτοη außen her eine entsprechende Abstützung vorgesehen wird, bevor das Harz aushärtet.
Eine Umhüllung für eine Verbindungs- oder Abschlußstelle nach der Erfindung besteht aus einer Form, die an der Arbeitsstelle den Anforderungen entsprechend aus einem besonderen folienartigen Material hergestellt werden kann, und die genügend Steife besitzt, um unausgehärtetes Harz in einem vorherbestimmten Bezirk um die Verbindungs-· oder Abschlußstelle herum ohne vettere äußere Abstützung aufnehmen zu können.
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Die Erfindung sieht eine Umhüllung für eine Verbindungsoder Abschlußstelle an einem ummantelten elektrischen Kabel vor. Die Umhüllung weist eine Form auf, die am Kabel angebracht wird und die Verbindungs- oder Abschlußstelle umschließt, wobei in die Form ein selbstaushärtendes Einkapselungsmaterial als eine Flüssigkeit eingefüllt wird. Die Form ist hergestellt aus einem steifen, elastischen und polymerischen flächigen Materialmit gitterartig verlaufenden Rillen an der einen Seite, die die Dicke des Materials vermindern, und die einander schneidende Gruppen von auf Abstand stehenden parallelen schmalen Streifen abgrenzen, die Abschnitte des Materials mit einander verbinden. Die Streifen bilden rechteckige und dreieckige Muster in Material. Das Material kann an den Streifen mühelos durchtrennt werden, um Abschnitte in der gewünschten Form herzustellen, welche Abschnitte längs der Streifen verformbar sind, so dass um die Kabelverbindungs- oder -abschlußstelle eine Form gestaltet werden kann. Der Materialabsohnitt wird an sich selbst befestigt und an einem ifbel mittels eines Bandes oder eines anderen Befestigungsmittels, wodurch die Gestalt der Form erhalten bleibt.
Mit Hilfe eines einzigen Matorialbogens kann eine Umhüllung an jeder normalen Verbindungs- oder Abschlußstelle eines Kabels hergestellt werden. Die rechteckigen und dreieckigen Muster am Materialbogen ermöglichen die Herstellung von Formen in den verschiedensten Größen und Ausgestaltungen, die im wesentlichen denjenigen Formen gleiche1? die bisher aus einem biegsamen Folienmaterial hergestellt wurden. Eine nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellte Form weist ungefähr die gleiche Steife auf wie die genannten steifen vorgeformten Formen und kann bei einer geeigneten äusseren Bandverstärkung zum Einspritzen eines isolierenden Harzes unter Druck benutzt werden.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
1 eine Draufsicht auf einen Teil eines ßlienartigen Materials zum Herstellen einer Form für eine Umhüllung nach der Erfindung,
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Pig. 2 ein Querschnitt durch das Material nach der Linie 2-2 in der Fig. 1,
Fig. j5 eine Darstellung eines von dem in der Fig. 1 dargestelltten Materialblatt abgetrennten Abschnittes, der zum Teil um eine Kabelverbindungsstelle herumgelegt worden ist,
Fig. 4 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Umhüllung nach der Erfindung, die aus dem in der Fig.3 dargestellten Materialabschnitt hergestellt ist,
Fig. 5 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Umhüllung nach der Erfindung, die an zwei senkrecht verlaufenden Kabelverbindungsstellen angebracht ist.
Fig. 6 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer Umhüllung nach der Erfindung, die am Endverschluss eines Kabels angebracht ist,
Fig. 7 ein Querschnitt im wesentlichen nach der Linie 7-7 in der Fig. 4,
Pig. 8 ein Querschnitt im wesentlichen nach der Linie 8-8 in der Fig. 5 und die
Fig. 9 ein Querschnitt im wesentlichen nach der Linie 9-9 in der Fig. 6.
In den Figuren 4, 5 und 6 sind mehrere Umhüllungen 10, 12 und 14 nach der Erfindung dargestellt, bei denen ein Materialblatt 16 naeh der Fig.l zum Herstellen einer Gießform für ein selbstaushärtendes Epoxidharz oder eine Polyurethanharzzusammensetzung verwendet wurde, das (die) in flüssiger Form um die Kabel heran in die Form eingefüllt wurde. Die in der Fig.4 dargestellte Umhüllung 10 ist um eine Verbindungstelle 17 eines Fernsprechkabels herum (18) geformt worden, während die in der Fig.5 dargestellte Umhüllung 12 um die Verbindungsstelle 20 zwischen zwei Kielenden 21 herum hergestellt wurde. Die Umhüllung 14 nach der Fig.6 bildet eine Abdichtung am Ende der Ummanteplung eines Fernsprechkabels 22, so dass die isolierten Leiter 24 des Kabels 22 durch die
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Abdichtung hindurch verlaufen, die das Entweichen von Luft unter Druck in der Ummantelung des Kabels 22 verhindert.
Die in der Fig. 1 dargestellte Folie 16 nach der Erfindung besteht aus einem steifen und elastischen Polymermaterial, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, Polyethylen, Polyvinylbutyral Polykarbonat, Polystyren, Polyester, ABS-Kopolymer, Epoxidharz, Akrylharz oder aus Hylon, wobei als Material Polypropylen zu bevorzugen ist wegen der außerordentlich guten Anschmiegsamkeit der dünnen Abschnitte. Die Dicke der Folie 16 beträgt vorzugsweise 1 mm bis 2,5 mm und vorzugsweise 1,5 nun. Die Folie 16 ist an der einen Seite mit gitterartig angeordneten Rillen versehen, um die Dicke der Folie 16 auf nicht mehr als 0,76 mm zu vermindern (vorzugsweise ungefähr 0,38 mm), wobei schmale geradlinig verlaufende Streifen 26 gebildet werden. Diese Streifen 26 verbinden verbinden die Foliensegmente 28 in Form eines rechtwinkligen Dreiecks an der Fläche 23 der Folie 16, wobei an der Folie 16 rechteckige und dreieckige Muster gebildet werden. Die Folie 16 kann an den Streifen 26 mühelos durchtrennt werden beispielsweise mit Hilfe einer Schere oder eines Taschenmessers, um unerwünschte Segmente 28 wegzuschneiden, so dass ein Folienabschnitt in einer Form hergestellt wird, der als Gießform verwendet werden kann. Jeder dreieckige Abschnitt 28 ist verhältnismäßig klein, und aufgrund der dreieckigen Muster kann der Folienabschnitt verhältnismässig genau zugeschnitten werden,so dass der Abschnitt zu einer Gießform um eine Verbindungs- oder Abschlußstelle herum durch Biegen des Folienabschnittes längs gewisser Streifen 26 geformt werden kann. Die Wandungen der Form bestehen aus dem ebenen Foliensegmenten 28, die durch die Verformung der Streifen 26 verschiedene Winkel mit einander bilden.
Der Folienabschnitt wird vorzugsweise so gestaltet, dass die Seite 23 als Innenseite eine glatte Außenseite für die Umhüllung bildet, und derart, dass die stärkste Verformung eines jeden Streifens 26 begrenzt werden kann durch den Kontakt zwischen den Wandungen 32 (Fig. 2) der Vertiefung.
Die von den Vertiefungen in der Folie 16 gebildeten Streifen 26 bestehen aus einer ersten Gruppe 30 von in gleichen Abständen angeordneten parallelen Streifen 26 mit einem Abstand
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von ungefähr 12,7 mm von einander. Einer oder mehrere der Streifen 26 der ersten Gruppe 30 können so durchtrennt werden, dass die Breite des bei einer Umhüllung zu verwendenden Folienabschnittes bestimmt wird. Die erste Gruppe von Streifen 30 ist so verformbar, dass die Folie um eine Kabelverbindungsstelle oder Abschlußstelle herum zu einer allgemein zylindrischen Gießform gestaltet werden kann. Eine zweite Gruppe 34 der in gleichen Abständen angeordneten parallelen Streifen (Abstand vorzugsweise 76,2 mm) schneidet die Streifen 26 der ersten Gruppe 30 an und verläuft senkrecht zu dieser, wobei an der Folie 16 rechteckige Muster gebildetwerden. Einer oder mehrere Streifen 26 der zweiten Gruppe 34 können so durchgeschnitten werden, dass die Länge des Folienabschnittes bestimmt wird, wobei wie bei den Umhüllungen nach den Figuren 5 und 6 ein offenes Ende 35 an einem zylindrischen Teil 36 der Gießform gebildet wird, das zur Aufnahme der selbstaushärtenden flüssigen Harζzusammensetzung dient. Eine dritte Gruppe 40 und eine vierte Gruppe 41 von in gleichen Abständen parallel verlaufenden Streifen 26 schneiden einander an den Schnittstellen zwischen der ersten und der zweiten Gruppe 30 und 34 und unterstützen die Bildung dreieckiger Muster innerhalb der rechteckigen Muster, die von der ersten und zweiten Gruppe 30 und 34 gebildet werden. Die dreieckigen Muster, die von besonderem Nutzen sind bei der Formung einer allgemein kegelstumpfförmigen Wandung, die von einem zylindrischen Teil der Gießform zu einem Kabel verläuft. Dreieckige Folienabschnitte können in verschiedenen Höhen und entsprechenden Breiten so zugeschnitten werden, dass sie an zylindrische Abschnitte unterschiedlicher Durchmesser angepasst werden können. Wie aus den Figuren 4, 5 und 6 zu ersehen ist, kann die Folie 16 zu zugeschnitten werden, dass eine Reihe von benachbarten dreieckigen Abschnitten 38 geschaffen wird, die gleichschroekelige Dreiecke bilden, deren Basis an dem einen Ende des Zylindrischen Teiles 36 der Gießform angebrachtist. Die entfernt gelegenen Enden der dreieckigen Abschnitte 38 können nach innen abgebogen werden und an der Ummantelung eines Kabels (Fig.4) beispielsweise mittels eines Bandes befestigt werden, so dass eine glatte kegelstumpfförmige Übergangswandung 43 zwischen dem zylindrischen Teil 36 und der Außenseite eines Kabels geschaffen wird (Fig. 4, 5 und 6).
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Die Folie 16 ist ferner mit Rillen versehen, wodurh sich wiederholende Muster ringförmiger Streifen 45 um die Überschneidungen zwischen den Streifen 26 herum der ersten und zweiten Gruppen 30 und y\ bilden. Diese ringförmigen Streifen 45 köiien abgeschnitten werden, wobei der entsprechende kreisrunde Abschnitt des Folienmaterials entfernt wird, so dass eine Öffnung geschaffen wird, durch die die flüssige, selbstaushärtende und isolierende Harzzusammensetzung eingefüllt werden kann, beispielsweise mittels eines Trichters.
Die die Streifen 26 abgrenzenden Rillen können beispielsweise mit einem "Unförmigen oder einem "Vn-förmigen Querschnitt versehen werden. Diese Rillen können in die Folie eingeschnitten oder eingepresst werden. Die Rillen weisen vorzugsweise einen V-förmigen Querschnitt auf, wie inder Fig. 2 dargestellt, und jede Rille wird von ebenen Wandungen 32 an den Segmenten 28 begrenzt, welche Wandungen J52 konvergieren in Richtung zu einer schwachabgerundeten Basis der Rille. Die Wandungen 32 bilden vorzugsweise mit einander einen Winkel von 90°, wenn die Folie 16 eine ebene Lage einnimmt. Die Verformung des Streifens 26 wenn dadurch begrenzt, dass die Wandungen 32 an einander anliegen. Der Winkel zwischen den Wandungen 32 der Rillen für mindestens die erste Gruppe von Steifen 30 könnte kleiner bemessen werden, um eine gleiche Verformung der Streifen 26 bei der Herstellung des allgemein zylindrischen Gießformteiles 36 zu erhalten, wodurch die Verwendungsfähigkeit der Folie l6 allerdings etwas eingeschränkt wird.
Unter Hinweis auf die Fig.4 wird nunmehr das Verfahren zum Herstellen einer Umhüllung nach den Figuren 4, 5 und 6 beschrie-* ben.
Zuvor wird die Größe und die Form einer herzustellenden Umhüllung bestimmt. Auseinem genügend großen Stück der Folie 16 werden die unerwünschten Teile entfernt, so dass ein Abschnitt mit einer gewünschten Form erhalten wird. Dies wird geeigneterweise in der Weise durchgeführt, dass mittels einer Schere oder eines Taschenmessers gewisse lineare Streifen 26 eingeschnitten werden. Um eine Umhüllung 10 für eine Kabelverbindungsstelle I7 (Fig.4) zu formen, wird ein Folienabschnitt 46 (Fig.3) mit einem rechteckigen Mittelabschnitt 47 und an jedem Ende eine Reihe von
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dreieckigen Abschnittes 38 zugeschnitten. Hiernach wird der zugeschnittene Folienabschnitt mit der Hand unter Druckausübung um das Kabel herumgelegt, wobei gewisse Streifen 26 verformt werden. Der rechteckige Mi tteinschnitt 47 wird um das Kabel 18 herum durch gleichmässiges Verformen der Streifen 26 der ersten Gruppe 30 geformt, wobei ein allgemein zylindrischer Formteil 3.6 hergestellt wird, wonach die dreieckigen Abschnitte 38 gegen das Kabel 18 gedrückt werden, so dass deren Enden mit dem Kabel 18 in Berührung gelangen.
Hiernach wird der Folienabschnitt an sich selbst und am Kabel befestigt, so dass die hergestellte Form erhalten bleibt. Die angrenzenden Kanten des rechteckigen Abschnittes 47 können überlappt und mit Hilfe eines Bandes befestigt werden, wie in den Figuren 4 und 7 dargestellt, oder die Kanten werden in einander gegenüberstehende Rillen an einem angrenzenden Streifen eingepresst, wie in den Figuren 6 und 9 dargestellt. Wie aus der Fig.4 zu ersehen ist, kann ein rechteckiger Mittelabschnitt so geformt werden, dass die Längskantenlippen 52 radial nach außen abgebogen und mittels einer Klammer 54 (Fig. 5 und 8) zusammengeklammert werden, wenn die zylindrische Umhüllung 36 hergestellt wird. Die dreieckigen Abschnitte 38 können von Hand gegen das Kabel l8 gedrückt werden, bis deren Kanten sich mit einander" vereinigen (Fig. 4, linke Seite), wonach die allgemein kegelstumpfförmige Wandung 43 mit einem Band umwickelt wird, wodurch die gesamte Form der Umhüllung aufrechterhalten bleibt (Fig. 4, rechte Seite). Andererseits kann auch auf die dreieckigen Abschnitte eine elastische vorgeformte Kappe aufgepresst werden, die die Abschnitte am Kabel zusammenhält.
Die Abdichtung zwischen den Enden der dreieckigen Abschnitte 38 und dar Aussenseite eines Kabels kann durch Umwickeln eines Streifens aus einem Vinylmastixmaterial hergestellt werden, das im Handel unter der Bezeichnung "B sealing tape" erhältich ist, so dass die Enden der dreieckigen Abschnitte 38 in das Material hineingepresst werden.
Die Drähte und Verbinder werden vorzugsweise von den Wandungen der Gießform mittels einer Matte 56 aus einem offenporigen und druckfesten Material entfernt gehalten, das ein großes
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Hohlraumvoluraen aufweist (Pig. 4, 5, 6, 7, 8 und 9). Die selbstaushärtende Badzusammensetzung füllt die Hohlräume auf und stellt eine Verbindung mit der Matte 56 her, so dass mit Sicherheit eine Schicht aus der ausgehärteten Harzzusammensetzung zwischen den Drähten und den Verbindern sowie der Formwandung vorhanden ist, wobei eine später zwischen der Form und dem Einkapselungsmaterial eindringende Feuchtigkeit nicht bis zu den Drähten und den Verbindern vordringen kann. Besnnders wirksam ist eine zufallsweise gewebte Matte 56 aus zusammenhängenden Fäden aus Zelluloseazetatbutyrat mit einem Durchmesser von vorzugsweise O,j5 bis 0,56 mm.
Obwohl-die in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellten Umhüllungen einen allgemein zylindrischen Abschnitt aufweisen ait mindestens einem kegeistumpfförmigen Abschnitt an mindestens einem Ende des zylindrischen Abschnittes, so können nach der Erfindung auch andere UmhÜllungsformen beispielsweise in Form von Parallelogrammen oder keilförmige Formen ohne Schwierigkeiten hergestellt werden bei Verwendung einer Folie 16 nach der Erfindung.
Es kann in einigen Fällen ausserdem erwünscht sein, eine Schutzhülle zu verwenden, die gänzlich aus der Folie 16 hergestellt und an einer Vs-bindungss teile oder ehern Endverschluß angebracht wird. ^
Patentans prüche
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Claims (11)

- ίο - Patentans prüche
1. / Umhüllung für eine Verblndungs- oder Abschlußstelle an einem elektrischen Kabel, bestehend aus einer am Kabel angebrachten und die Verbindungs- oder Abschlußstelle umgebenden Form und aus einem selbstaushärtenden harzhaltigen Einkapselungsmaterial, das als Flüssigkeit in die Form eingefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Form aus einer steifen, elastischen und polymerischen Folie (16) hergestellt wird, die an der einen Seite (23) mit gitteraritig angeordneten Vertiefungen versehen ist, um die Dicke zu vermindern, wobei einander schneidende Gruppen (50,34,40, 41) aus auf Abstand stehenden parallelen und geradlinigen schmalen Streifen (26) gebildet werden, die Segmente (28) der Folie (16) mit einander verbinden, welche Folie (16) längs einiger Steifen (26) zum Herstellen der Form verformt wird.
2. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einander schneidenden Gruppen von Streifen (26) aus einer ersten, in der Längsrichtung verlaufenden Gruppe (30), aus einer senkrecht zur ersten Gruppe (30) und diese schneidenden zweiten Gruppe (34) unter Bildung eines Rechteckmusters und aus schräg zu einander verlaufenden dritten und vierten Gruppe (40, 4l) bestehen, die die ersten und zweiten Gruppen (30, 34) schneiden und diagonal zum Recheckmuster verlaufen, so dass jedes Segment (28) an der genannten einen Seite (23) die Form eines Dreiecks aufweist.
3. Umhüllung nach Anspruch.2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (l6) aus Polypropylen mit einer Dicke an den Segmenten von 1 mm bis 2,5 mm und im Streifen eine Dicke von weniger als 0,76 mm aufweist, dass der Abstand zwischen den Streifen (26) der ersten Gruppe (30) 12,7 mmVind der Abstand zwischen den Streifen der zweiten Gruppe (34) 76,2 mm
beträgt.
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4. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen von Streifen (26) aus einer in der Längsrichtung verlaufenden ersten Gruppe (30) und aus zwei weiteren Gruppen (40,4l) bestehen, deren Streifen (26) bei gleichem Abstand voneinander längs der Streifen (26) der ersten Gruppe (50) einander schneiden und mit diesen einen eingeschloseenen Winkel von weniger als 45° bilden, wobei an der genannten einen Seite (23) dreieckige Segmente (28) gebildet werden.
5· Umhüllung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Vertiefungen einen allgemein V-förmigen Querschnitt aufweisen und von allgemein senkrechten ebenen Wandungen (32) begrenzt werden, die in Richtung zu den genannten schmalen Streifen (26) konvergieren.
6. Folie zum Herstellen der Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (16) aus einem steifen, elastischen polymerischen Material besteht und an der einen Seite (23) mit gitterartig angeordneten Vertiefungen versehen ist, um die Dicke zu vermindern, wobei einander schneidende Gruppen (30,34,40,41) von auf Abstand stehenden parallelen schmalen Streifen (26) gebildet werden, die Segmente (28) der Folie (l6) mit einander verbinden, welche Folie (16) an den Streifen (26) mühelos durchtrennbar ist, um einen Folienabschnitt (46) einer vorherbestimmten Größe herzustellen, der für eine Form benutzbar ist, welcher Folienabschnitt (46) längs der Streifen (26) zum Herstellen der Form verformbar ist.
7. Folie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einander schneidenden Gruppen von Streifen (26) aus einer ersten Gruppe (30) von in der Längsrichtung verlaufenden Streifen, aus einer zweiten Gruppe (34) von zur ersten Gruppe (30) senkrecht verlaufenden und diese schneidenden Streifen bestehen, die mit der ersten Gruppe (30) ein Rechteckmuster bilden, sowie aus einer dritten und vierten Gruppe (4O,4l)
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von schräg zu einander verlaufenden Streifen, die einander an den Schnittstellen der ersten und zweiten Gruppe (30,34) schneiden und diagonal zum Rechteckmuster verlaufen, so dass eines jedes Segment (28) an der genannten einen Seite(23) die Form eines Dreiecks aufweist.
8. Folie nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, dass die Folie aus Polypropylen mit einer Dicke in den Segmenten von 0,1 bis 0,25 cm und in den Streifen eine Dicke von weniger als 0,076 cm aufeist, dass der Abstand zwischen den Streifen (26) der ersten Gruppe (30 ) 1,27 cm und der Abstand zwischen den Streifen (26) der zweiten Gruppe (34) 7,62 cm beträgt.
9· Folie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einander schneidenden Gruppen von Streifen (26) auseiner in der Längsrichtung verlaufenden Gruppe (30) und aus zwei weiteren Gruppen (40,4l) bestehen, deren Streifen (27( den gleichen Abstand von einander aufweisen und einander an den Streifen (26) der Gruppe (30) schneiden und mit diesen einen
eingeschlossenen Winkel von weniger als 45° bilden, wobei an der genannten einen Seite (23) dreieckförmige Segmente (28) gebildet werden.
10. Umhüllung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet , dass die Vertiefungen allgemein V-förmig ausgestaltet sind und von allgemein senkrechten ebenen Wandungen (32) abgegrenzt werden, die in Richtung zu den genannten schmalen Streifen (26) konvergieren.
11. Verfahren faum Herstellen einer Umhüllung mit einer vorherbestimmten Größe und Gestalt an einer Kabe!verbindungsstelle oder an einem Kabelendverschluß, dadurch gekennzeichnet, dass eine steife, elastische und polymerische Folie (16) mit gitterartig angeordneten Vertiefungen an mindestens einer Seite zwecks Verminderung der Dicke vorgesehen wird, welche Vertiefungen einander schneidende Gruppen (30,34,40,41) von auf Abstand stehenden, parallelen und sohmalen Streifen (26)
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abgrenzen« die Segmente (28) der Folie mit einander verbinden, dass die Folie an gewissen Streifen (26) durchgetrennt wird, um einen Folienabschnitt (46) mit einer vorherbestimmten Form zum Herstellen der Umhüllung zuzuschneiden, dass
der Folienabschnitt (46) um die Kabelverbindungs- oder -abschlußstelle herum geformt wird durch Verformen des Folienmaterials an gewissen schmalen Streifen (26), und dass der Folienabschnitt (46) an sich selbst und am Kabel befestigt wird, um den Folienabschnitt (46) in der vorherbestimmten
Form zu erhalten.
Kra./br.
309835M009
DE2309117A 1972-02-22 1973-02-21 Aus einer Kunststoffolie bestehende Umhüllung für die Verbindungs- oder Abschlußstelle elektrischer Kabel Expired DE2309117C2 (de)

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