DE2165506A1 - Verfahren zur herstellung waerme- und schallisolierter leitungsrohre - Google Patents

Verfahren zur herstellung waerme- und schallisolierter leitungsrohre

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    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/026Mattresses, mats, blankets or the like

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Description

Kabel- und Metallwerke 1 1174
Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft 28. 12. 1971
Verfahren zur Herstellung wärme- und schallisolierter Leitungsrohre
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung wärme- und schallisolierter Leitungsrohre, bei dem um ein Rohr ein längseinlaufendes Schäumstoffband kontinuierlich herumgeformt wird.
Es ist bereits ein Verfahren bekannt, bei dem ein Metallrohr von einem längseinlaufenden Schaumstoffband umhüllt wird, sodann eine Folie aus Kunststoff und anschließend . ein Außenmantel aus thermoplastischem Kunststoff aufgebracht wird. (GB 985 24l) Dieses bekannte Verfahren läßt sich nur mit relativ weichen Schaumstoffbändern durchführen, da sich Bänder aus Hartschaumstoff schlecht biegen lassen, bzw. beim Biegen brechen. Der Nachteil bei diesem Verfahren ist, daß der Außenmantel die gesamten von außen einwirkenden Kräfte aufnehmen und dementsprechend dick ausgeführt werden muß. Weiterhin hat weicher Schaumstoff eine größere Wärmedurchgangszahl als Hartschaum, d. h., die Wärmeverluste sind größer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem es möglich ist, kontinuierlich wärmeisolierte Leitungsrohre zu fertigen, die mit wesentlich geringeren Wärmeverlusten behaftet sind und bei denen ein dünnerer Außenmantel vorgesehen sein kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung zunächst
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ein mit in Längsrichtung des Rohres verlaufenden Schlitzen oder Aussparungen versehenes Band aus Hartschaumstoff um das Rohr herumgeformt und anschließend ein Außenmantel aus Kunststoff aufgebracht wird.
Die Schlitze oder Aussparungen ermöglichen eine kontinuierliche Formung des Bandes aus Hartschaumstoff zu einem Schlitzrohr, das das Rohr umhüllt, ohne daß das Band bricht. Die Schlitze oder Aussparungen, die beispielsweise durch Schneiden, Eingießen, Stanzen oder auf andere Weise erzeugt werden können, sind zweckmäßigerweise versetzt zueinander angeordnet und durchdringen die gesamte Banddicke. Das hat den Vorteil, daß beim Formen des Bandes um das Rohr wabenförmige Hohlräume gebildet werden, die den Isolationswert bei geringen Temperaturunterschieden erhöhen. Bei größeren Temperaturintervallen ist es vorteilhaft, die Hohlräume mit einem isolierenden Stoff auszufüllen, beispielsweise Hohlkugeln, die mit einem isolierenden Gas gefüllt sind. Es ist aber auch möglich, die Hohlräume mit Schaumstoffpulver auszufüllen, das bei der Schaumstoffbearbeitung anfällt und sehr schwierig zu beseitigen ist.
Das Band aus Hartschaumstoff kann an seinen Bandkanten mittels eines Heizkeils verschweißt werden, als besonders zweckmäßig hat es sich jedoch erwiesen, auf die Schaumstofflage ein Kunststoffband aufzubringen, das als Aussenmantel dienen kann oder auf das anschließend noch ein Mantel aus thermoplastischem Kunststoff aufgebracht werden kann. Das Aufbringen des Kunststoffbandes geschieht zweckmäßigerweise durch wendeiförmiges Aufwikkeln mit Überlappung der Bandkanten. Das Kunststoffband dient, wenn noch ein Außenmantel aus thermoplastischem Kunststoff aufgebracht werden soll, gleichzeitig der
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Verhinderung des Eindringens des Weichmachers aus dem Mantel aus thermoplastischem Kunststoff in die Schaumstoffschicht.
Die Erfindung ist an Hand der in den Fig. 1-5 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Von einer Vorratsspule 1 läuft ein Papierbarid 2 in eine Formvorrichtung 3 ein, in der das Papierband 2 U-förmig gebogen wird. Auf das U-förmig gebogene Papierband 2 wird kontinuierlich ein schäumfähiger Kunststoff, vorzugsweise Polyurethanhartschaum, mittels der Sprühvorrichtung k aufgebracht. Der Schaumstoff schäumt in der Aushärtrinne 5 auf und härtet auch dort aus. Die Aushärtrinne 5 entspricht in ihrem Querschnitt dem des U-förmig gebogenen Papierbandes 2. An die Aushärtrinne 5 schließt sich eine Schneid- und Schlitzvorrichtung 6 an, in der der Schaumstoffstreifen an seiner Oberkante glattgeschnitten wird. Gleichzeitig bringen nicht dargestellte Messer oder Sägen kontinuierlich die zueinander versetzt angeordneten Längsschlitze begrenzter Länge an, die ein leichtes Formen des Hartschaums toff bande s ermöglichen. Ein Raupenabzug 7 zieht das Hartschaumstoffband durch die verschiedenen Bearbeitungsstufen. Um ein Abreißen des Papierbandes 2 zu verhindern, läuft noch ein Textilband 8 von einer Vorratsspule 9 ab, das mit dem Papierband 2 fest verklebt. Bei 10 werden die zu isolierenden blanken Metallrohre in Längen von ca. 5 n> auf das Schaumstoff band von seitwärts aufgebracht und zusammen mit dem Schaumstoffband über den Raupenabzug 11 der Formeinrichtung 12 zugeführt, mittels der das geschlitzte Hartschaumstoffband um das Metallrohr herumgeformt wird. Bei 13 kann Schaumstoffpulver, Keramik-
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hohlkugeln oder ein Isoliergas mittels einer Stopfbuchse in die durch die Schlitze und die anschließende Verformung gebildeteten Hohlräume eingefüllt werden. Unmittelbar darauf wird mittels des Bandierers l4 eine Folie 15 wendelförmig mit Überlappung aufgebracht, die beispielsweise unter dem Handelsnamen Hostaphan bekannt ist. Anschliessend wird der Kunststoffaußenmantel mittels des Extruders l6 aufgebracht und in der Kühlrinne 17 ausgehärtet. Nach dem Aushärten des Kunststoff mantels gelangt das fertig isolierte Rohr über eine nicht näher bezeichnete Bedrukkungseinrichtung und eine Längenmeßeinrichtung zu einer Ablängvorrichtung l8 und von dort zu einem Ablagetisch 19, von dem die Rohre einer nicht mehr dargestellten Verpackungseinrichtung zugeführt werden.
In der Fig. 2 ist die Vorrichtung in der Draufsicht dargestellt. Die Fertigung läuft hier teilweise in gegenläufigem Sinne ab, wodurch die Fertigungsstraße erheblich verkürzt wird. Der ausgehärtete Hartschaumstoffstreifen wird hier um l8o° herumgelenkt.
In der Fig. 3 ist der um das Metallrohr herumzuformende Hartschaumstoffstreifen in der Draufsicht dargestellt. Die Schlitze 20, die von begrenzter Länge sind, sind versetzt angeordnet. Da beim Herumformen des Hartschaum-Streifens um das Rohr normalerweise in der Mitte des Streifens das größte Biegemoment auftritt, ist es zweckmäßig, den seitlichen Abstand zwischen den Schlitzen 20 zu den Bandkanten hin zu verringern oder, wie in der Fig. dargestellt, die Schlitztiefe zu den Bandkanten hin zu vergrößern. Auf diese Weis« ist es möglich, über die Breite des Hartschaumstoffstreifens beim Herumformen eine nahezu gleiche Biegespannung «« erzielen, so daß ein Brechen des Hartschaumstoffstreifens und ein Herausfedern der Bandkanten weitestgehend vermieden ist.
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ORlGfNAt INSPECTED
In der Fig. 5 ist das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte wärme- und schallisolierte Leitungsrohr dargestellt.
Um ein Metallrohr 21, vorzugsweise ein Kupferrohr, ist ein Hartschaumstreifen 22 herumgeformt. Um ein Formen des Hartschaumstreifens 22 zu ermöglichen, sind in Längsrichtung verlaufende Schlitze 20 vorgesehen, die an der Mantelfläche des HartschaumstoffStreifens auseinandergespreizt sind. Die Bandkanten des Hartschaumstoffstreifens können verklebt oder verschweißt sein. Es ist aber auch möglich, sie durch ein wendelförmig aufgebrachtes Kunststoffband 23 zusammenzuhalten, das, um die Strahlungsverluste zu verringern, mit einer nicht dargestellten Metallschicht kaschiert sein kann. Als besonders günstig hat sich eine Metallfolie erwiesen, die an ihrer der Hartschaumschicht 22 zugekehrten Oberfläche mit einem Copolymer beschichtet ist. Durch die Copolymerschicht wird eine Verklebung der Hartschäumechicht 22 mit der Folie erreicht, so daß das Rohr gebogen werden kann, ohne daß die Hartschaumschicht einreißt oder bricht. Auf diese Folie 23 ist noch ein Mantel 24 aus Polyvinylchlorid oder einem anderen geeigneten thermoplastischen Kunststoff aufgebracht, zum Verkleben der Copolymerschicht mit der Schauastoffschicht notwendige Wärme wird hierbei durch den Extrusionsvorgang aufgebracht.
Die aus den Schlitzen 20 gebildeten Hohlräume können noch mit einem isolierenden Stoff ausgefüllt sein, wie beispielsweise Schaumstoff pulver, Keramik- oder Glashohlkugeln oder einem isolierenden Gas wie Fluortrichlormethan.
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Das wärme- und schallisolierte Leitungsrohr ist montagefreundlich, da die Hartschaumschicht 22 leicht von dem Metallrohr 21 entfernt werden kann. Darüber hinaus sind sämtliche Schichten völlig konzentrisch zum Metallrohr. Durch die wendelförmig aufgebracht Folie 23 wird der Hartschaumstreifen 22 fest auf die Oberfläche des Metallrohres 21 aufgepreßt, so daß eine Längswasserwanderung vermieden ist.
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Claims (3)

  1. Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft
    1 1174
    28. 12. 1971
    Patentansprüche
    f1Λ Verfahren zur Herstellung wärme- und schallisolierter
    V Leitungsrohre, bei dem um ein Rohr ein längseinlaufendes Schäumstoffband kontinuierlich herumgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein mit in Längsrichtung des Rohres (2l) verlaufende Schlitzen oder Aussparungen (20) versehenes Band (22) aus Hartschaumstoff tut das Rohr (21) herumgeformt und anschließend ein Außenmantel (23, 2k) aus Kunststoff aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumstoffband (22) mit versetzt zueinander angeordneten der Banddicke entsprechenden Längerichtung unterbrochenen Schlitzen (20) versehen ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schaumstofflage (22) eine Kunststoffolie (23) aufgebracht wird und anschließend ein Mantel (2%) aus thermoplastischem Kunststoff extrudiert wird*
    k. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (23) wendelförmig mit Überlappung aufgebracht wird.
    309828/0562
    ORIGINAL INSPECTED
DE2165506A 1971-12-30 1971-12-30 Wärme- und schallisoliertes Leitungsrohr Expired DE2165506C2 (de)

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