DE2306861C2 - Kontinuierlich arbeitender Steinefänger - Google Patents

Kontinuierlich arbeitender Steinefänger

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DE2306861C2
DE2306861C2 DE19732306861 DE2306861A DE2306861C2 DE 2306861 C2 DE2306861 C2 DE 2306861C2 DE 19732306861 DE19732306861 DE 19732306861 DE 2306861 A DE2306861 A DE 2306861A DE 2306861 C2 DE2306861 C2 DE 2306861C2
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Heinz 3300 Braunschweig Brunke
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Oppermann & Deichmann 3300 Braunschweig De
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Description

Die Erfindung betrifft einen kontinuierlich arbeitenden Sieinefänger in Anlagen zum Transport von Rüben oder dgl. mittels Schwemmwassers, bei dem in einem Schwemmkanalabschmtt eine Bodenöffnung für den Durchtritt der Steine in einen Steinefangraum, eine Vorrichtung zum Ausbringen der Steine aus dem Steinefangraum und eine seitliche Sammelkammer zur kontinuierlichen Entnahme von Schwemmwasser aus dem Schwemmkanal und Rückführung als Auftriebswasser durch die Bodenöffnung in den Schwemmkanal vorgesehen sind, wobei die Sammelkammer von dem Schwemmkanal durch eine Seitenwand des Schwemmkanals mit Durchtrittsöfinungen und Einrichtungen zur Säuberung dieser Durchtrittsöffnungen getrennt ist.
Es sind Steinefänger vorgenannter Art bekannt (DE-GM 19 83 000), bei denen in der seitlich neben dem Schwemmkanal vorgesehenen Sammelkammer eine Umlaufsiebtrommel vorgesehen ist, welche als Entnahmeeinrichtung für das Auftriebswasser dient, wobei die Trommel mit ihrer Siebwandung eine seitliche Begrenzung des Schwemmkanales im Bereich der Sammelkammer bildet Die Siebtrommel hat dabei die Aufgabe, das der Sammelkammer zufließende Auftriebswasser zu filtern und wirkt bei der bekannten Ausführung mit einem an ihrer LJmfangsfiäche anliegenden Abstreifer zusammen.
Die bekannte Ausführung des Steinefängers ist im Hinblick auf die Anordnung der umlaufenden Siebtrommel und des hierfür erforderlichen Antriebes verhältnismäßig aufwendig und störanfällig. Ferner besteht trotz der Anordnung des Abstreifers, welcher mit der Mantelfläche der Siebtrommel zusammenwirkt, die Gefahr, daß die Sieböffnungen durch die von dem Wasser mitgeführten Kraut- und Schlammteile, insbesondere bei faseriger Struktur dieser Teile, verstopfen. Eine ähnliche Situation ergibt sich, wenn statt der umlaufenden Siebtrommel bei einer anderen Ausführungsform (DE-GM 19 94 699) statt der Siebtrommel ein Rundsieb in den Schwemmkanal hineinragt, welcher mit einem auf der Rückseite des Siebes angeordneten Abstreifer zusammenwirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Steinefänger der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß seine
Funktionstüchtigkeit bei dem bekannt rauhen Betrieb
gesichert und nicht durch eine Behinderung des zuzuführenden Auftriebswassers gestört wird und darüber hinaus ein wartungsfreier Betrieb des Steinefängers möglich ist
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich der genannte Steinefänger erfindungsgemäß dadurch, daß die Durchtrittsöffnungen zwischen dem Schwemmkanal und der Sammelkammer von einem Stabrost so gebildet sind, und daß als Säuberungseinrichtung für die Durchtrittsöffnungen in dem Stabrost ein über den Stabrost hin- und hergleitender Kamm oder eine endlos an'reibbare, mit Säuberungsfingern ausgerüstete Kette vorgesehen sind.
Die Stäbe des Stabrostes können dabei etwa parallel zur Strömungsrichtung angeordnet sein oder aber im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung verlaufen. Durch die Ausbildung und Arbeitsweise der beschriebenen Säuberungseinrichtung werden die im die Zwischenräume zwischen die Roststäbe gelangenden Fremdstoffe mit Sicherheit abgestreift und zurück in den Schwemmkanal und dessen Strömung gefördert. Es können bei entsprechender Ausbildung der Erweiterung des Schwemmkanales beiderseits der Längswände des Schwemmkanales derartige Stabroste angeordnet sein, denen eine gemeinsame Säuberungseinrichtung der vorgenannten Art zugeordnet ist.
Die dem Schwemmkanal zugewandte Fläche des
Stabrostes kann in Strömungsrichtung auch zur Mitte des Schwemmkanales hin geneigt angeordnet sein. Diese Ausführung empfiehlt sich, wenn die Schwemmkanalerweiterung im Bereich eines in Strömungsriclv tung des Kanales vorgesehenen Knicks angeordnet wird. Bei dieser Ausbildung wird ein Anströmen des Rostes und ein Abstreifen der Feststoffe durch die Säuberungseinrichtung erleichtert
Der Querschnitt der Stäbe des Stabrostes kann unterschiedlich gestaltet sein.
Zweckmäßig ist es, wenn der Querschnitt der Stäbe sich in Durchströmrichtung des Stabrostes verringert und die Stäbe mit einer im wesentlichen ebenen Fläche dem Schwemmkanal zugewandt sind. Dabei kann jeder einzelne Stab um seine Längsachse schwach geneigt angeordnet sein derart, daß seine im wesentlichen ebene Fläche aus der dem Sciiwemmkanal zugewandten Fläche des Rostes heraus der Strömungsrichtung entgegen geneigt verläuft Hierdurch wird das Anströmen des Rostes wesentlich verbessert und gleichzeitig die Gefahr des Zusetzens der Rostspalte durch den sich in Strösnungsrächtung erweiternden Querschnitt der Spalte erheblich vermindert
Bei einem als Säuberungseinrichtung vorgesehen Kamm ist es zweckmäßig, wenn dieser auf der Abströmseite des Stabrostes geführt ist und die Säuberungsfinger durch den Stabrost hindurch in den Schwemmkanal ragen. Hierdurch wird erreicht, daß die Strömung im Schwemmkanal nicht durch die Führung des Kammes beeinträchtigt wird und gleichzeitig sichergestellt daß die Führungseinrichtung für den Kamm nicht mit den im Schwemmwasser mitgeführten Blättern oder Faserstoffen in Berührung kommt und hierdurch in seiner Funktion gestört wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Säuberungsfinger an den endlos umlaufenden Teilen eines Austragförderers angeordnet sind, welcher ohnehin für den Austrag der Steine notwendig ist. Hierdurch erreicht man, daß mit ein und demselben Antrieb sowohl der Austrag der Steine als auch die Reinigung des Rostes bewerkstelligt werden. Der Austragförderer kann dabei als Kratzerförderer oder Becherförderer ausgebildet sein, wie er für einen derartigen Steineaustrag üblich und bekannt ist
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen wiedergegeben. Es i:eigt
Fig.l einen senkrechten Querschnitt durch den Schwemmkanal im Bereich des Steinefängers,
Fig.2 im kleineren Maßstab einen Längsschnitt durch den Schwemmkanal im Bereich des Steinefängers,
Fig.3 einen horizontalen Schnitt durch den im übrigen in Draufsicht gezeigten Schwemmkanal im Bereich des Steinefängers,
F i g. 4 in Draufsicht ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig.5a bis 5c jeweils im Querschnitt verschiedene weitere abgewandelte Ausführungsbeispiele für die Erfindung,
Fig.6 bis 8 verschiedene Einzelheiten der neuen Vorrichtung im größeren Maßstab.
Gemäß den Fig.l bis 3 ist ein Schwemmkanal 1 vorgesehen, dessen parallele senkrechte Kanalwände im Bereich des Bodens jeweils durch Schrägabschnitte 3 eingezogen sind. An einer Stelle des Kanalbodens ist eine Bodenöffnung 4 vorgesehen, die in einen Steinefangschacht 6 mündet.
Wie insbesondere F ι ■„· 2 erkennen läßt, beginnt der
Boden des Schwemmkanals I bereits in einem wesentlichen Abstand vor der Bodenöffnung 4 sich abzusenken, um den schwereren im Schwemmkanaf mit dem Schwemmwasser herangetragenen Gegenständen, wie Steinen, ein weiteres Absinken zu ermöglichen. In Strömungsrichtung hinter der Bodenöffnung 4 ist eine relativ steile Stufe 3c vorgesehen, welche wieder zum normalen Niveau des Schwemmkanalbodens zurückführt und zugleich für die herabgesunkenen Gegenstände eine Stufe bildet, welche das Werterschwemmen der schweren Gegenstände wesentlich erschwert
Die lotrechte Mittelebene des Schwemmkanals ist in Fig. 1 mit 2, der angenommene Wasserstand mit la bezeichnet
Die sich am Boden des. Steinefangschachtes 6 ansammelnden Gegenstände werden im dargestellten Beispiel nach F i g. 1 bis 3 mit Hilfe eines kontinuierlich in Richtung des Pfeiles 12 umlaufenden Kratzerförderers ausgetragen, der aus zwei Ketten 8 und im Abstand an diesen befestigten Kratzerelementen 9 besteht.
Die Kratzerketten können durch Pollen oder, wie im dargestellten Beispiel, durch Führungsschienen !3 in der gewünschten bahn geführt werden, in der sie den Schwemmkanal 1 in Form einer Schleife umschlingen. In dem in F i g. 1 nicht dargestellten Antriebs- und Abwurfbereich des Austragskratzers sind entsprechende Antriebsräder und Abwurfeinrichtungen vorgesehen, wie dies von solchen Förderern bekannt ist
Im Bereich des Bodens des Steinefangschachtes 6
ίο treten die Kratzerelemente 9 in Berührung mit dem Förderboden 10, der nach rechts in Fig.l zum Abwurfende hin ansteigt
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist der Kratzerförderer in seinem absteigenden Bereich unmittelbar entlang einer
J5 Seitenwand des Schwemmkanals 1 geführt In diesem Bereich ist die Schwemrnkanalwand unterbrochen und durch einen aus senkrecht verlaufenden Stäben gebildeten Stabrost 7 ersetzt, der den Schwemmkanal 1 bezüglich fester Gegenstände gegen eins hinter dem Stabrost 7 liegende Sammelkammer 14 für Auftriebswasser abgrenzt Durch den Stabrost 7 kann Wasser aus der; Schwemmkanal 1 entsprechend den Pfeilen 15 in die Sammelkammer 14 treten, aus der das Wasser mit Hilfe einer Pumpe abgepumpt und dem Boden des Steinefangschachtes 6 in einer noch zu beschreibenden Weise wieder zugeführt wird. Da sich im Bereich des Stabrostes 7 eine starke Strömung in Richtung der Pfeile 15 ausbildet, besteht dauernd die Tendenz, daß sich der Stabrost 7 mit Rüben, Rübenblättern oder dgl.
Fremdstoffen zusetzt Dieses Zusetzen des Stabrostes 7 wird auf sehr einfache, billige Weise dadurch verhindert, daß die Kratzerelemente 9 auf ihrer Rückseite mit Säuberungsfingern 11 besetzt sind, welche gemäß Fig.? durch die Zwischenräume zwischen den Stäben des Stabrostes 7 hindurch bis in den Schwemmkanal 1 greifen und alle Fremdstoffe zuverlässig abstreifen, während sie entlang des Stabrostes 7 geführt werden Die Führung kann gemäß Fig.3 mit Hilfe von Kettenrollen 24 zwischen den Führungsschienen 1.1 erfolgen.
Am Ende des Stabrostes 7 treten im dargestellten Beispiel die Säuberungsfinger 11 mit relativ engem Sitz durch eine entsprechende Öffnung in der Schräge 3 des Schwemmkanalbodens in einen Trennkanal 25 ein. der hinter einem Hohlkörper 26 angeordnet ist. Am Eintritt werden die mitgenorwmentn Fremdkörper abgestreift. Zum Erleichtern des Abstreifens könnten die Reinigungsfinger 11 auch elastisch abkippbar sein, oder es
könnte an dieser Stelle ein Teil des von der Pumpe für das Auftriebswasser kommenden Schwemmwassers als Reinigungsstrahl quer durch den Kratzerförderer in den Schwemmkanal I geleitet werden, um die Fremdstoffe von den Säuberungsfingern 11 abzustreifen.
Der Kanal 25, der hinter dem Hohlkörper 26 gebildet ist, weist eine solche Länge auf, das stets wenigstens ein Kratzerelemcnt 9 sich in dem Kanal befindet und damit eine Abdichtung bildet, die eine nennenswerte Strömung in dem Kanal verhindert. In dem Kanal legen sich außerdem die Kratzerelemente 9 auf den Kratzerboden 10 auf, so daß sie bei Eintritt in den Boden der Steinefangkammerö die dort sich ansammelnden Steine mitnehmen können.
Der Hohlkörper 26 ist an die Druckseite der nicht dargestellten Pumpe angeschlossen, deren Saugseite mit der Sammelkammer 14 für das aus dem Schwemmkanal abgezogene Wasser in Verbindung steht. Auf der Oberseite des Hohlkörpers 26 sind schlitzförmige, gitterförmige oder siebartige Austrittsöffnungen für das Auftriebswasser vorgesehen, die so gerichtet sind, daß sich in dem Steinefangschacht 6 eine nach oben durch die Bodenöffnung 4 in den Schwemmkanal 1 gerichtete Auftriebsströmung ergibt, welche so eingestellt ist, daß sie das Absinken der Steine ermöglicht, jedoch die Rüben oder dgl. Früchte an einem Absinken durch die Bodenöffnung 4 zuverlässig hindert und die Rüben im Schwebezustand im Wasser hält, so daß sie durch das Schwemmwasser über den Steinefänger hinweggeschwemmt werden. Im dargestellten Beispiel sind siebartige Offnungen 26a für den Austritt des Auftriebswassers in dem Hohlkörper 26 vorgesehen, so daß sich die Strahlen 27 gleichmäßig über den Querschnitt des Steinefangschachtes 6 verteilen können. Stattdessen oder zusätzlich kann auch eine Kammer 26b für das Auftriebswasser unterhalb des Kratzerbodens 10 vorgesehen sein, so daß der Kratzer wenigstens teilweise von dem Auftriebswasser durchströmt wird, und Blätter oder dgl. Fremdstoffe, die von den Säuberungsfingern 11 mit durch den Kanal 25 gezogen worden sind, spätestens im Steinefangschacht 6 mit dem Auftriebswasser wieder nach oben in den Schwemmkanal 1 geschwemmt werden. Die Strömung dieses Zusatzwassers ist bei 28 angedeutet
Die Erfahrung zeigt, daß normalerweise die Steine kleineren oder mittleren Durchmessers sind, daß aber auch ab und zu sehr große Steine und auch andere sperrige, feste Gegenstände in den Schwemmkanal 1 geraten. Die Bodenöffnung 4 muß also ausreichend groß bemessen sein, um auch den größeren Gegenständen den Durchtritt in den Steinefangschacht 6 zu ermöglichen. Eine große Öffnung erschwert aber die Ausbildung der gewünschten Auftriebsströmung. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist m dem dargestellten Beispiel im Bereich der Bodenöffnung 4 ein Verdrängungskörper 29 angeordnet der etwa zentrisch in der Bodenöffnung 4 mitteis Lenker 30 gehalten wird, die an einer Seitenwand des Steinefangschachtes 6 angelenkt sind.
Dabei sind die Lenker 30 an der in Strömungsrichtung des Schwemmwassers im Schwemmkanal 1 weisenden Begrenzungswand des Steinefangschachtes 6 angeordnet In dieser Wand ist außerdem eine Ausnehmung 29a vorgesehen, in welcher der Verdrängerkörper 29 im abgesenkten Zustand vollständig aufgenommen werden kann, so daß der ganze horizontale Querschnitt des Steinefangschachtes 6 für den Durchtritt sperriger Gegenstände zur Verfugung steht Der Verdrängerkörper 29 ist als Schwimmer ausgebildet derart daß er normalerweise in der in Fig. I gezeigten Stellung gehalten wird und nur durch sperrigere, schwere Gegenstande aus dieser Stellung nach unten gedrückt werden kann. Durch die Anordnung des Verdränger-■> körpers 29 ist der Durchtrittsquerschnitt der Bodenöffnung 4 normalerweise wesentlich eingeschränkt, so daß auf einfache Weise die gewünschte Auftriebsströmung aufrechtgehaltcn werden kann. Dennoch können große Gegenstände ohne Störung in den Steinefangschacht 6
ίο eintreten, sofern sie schwer genug sind, um den Verdrängerkörper 29 nach unten zu drücken.
Aufgrund der bisher beschriebenen Anordnung werden Rüben oder dgl. Hackfrüchte zusammen mit Steinen oder dgl. Fremdkörpern in dem Schwemmkanal
is l entsprechend dem Pfeil 22 transportiert. Dabei haben bereits die schwereren Gegenstände die Tendenz, nahe dem Boden 3 des Schwemmkanals 1 weiterzuwandern, so daß sie bei Auftreffen auf den sich absenkenden Teil ib des Schwemmkanalbodens dazu neigen, nach unten zu sinken und durch die Bodenöllnung 4 in den Steinefangschacht 6 herabzusinken. Mit den Steinen herabgesunkene Rüben oder dgl. leichtere Stoffe werden mit Hilfe des Auftriebswassers über die Schwelle 3c wieder in den Schwemmkanal angehoben, während die Schwelle 3c das Aufsteigen der schwereren Steine weitgehend zuverlässig verhindert. Hinter der Schweif* 3c werden die Rüben entsprechend dem Pfeil 23 durch das Schwemmwasser wetter fortgetragen. Die Schwemniwassermenge hat sich nicht geändert, da der
jo durch den Stabrost 7 hindurch abgezogene Teil des Schwemmwassers durch die Sieböffnungen 26a als Auftriebswasser dem Schwemmkanal 1 wieder zugeführt wird.
Die Stäbe des Stabrostes 7 weisen zweckmäßigerweise einen in Strömungsrichtung der Pfeile 15 abnehmenden Querschnitt auf, so daß sich die Durchtrittsöffnungen für das abgezogene Schwemmwasser in Richtung dieser Pfeile erweitert. Der engste Querschnitt des Stabrostes 7 liegt also im wesentlichen in der Ebene der Schwemmkanalwand. Im dargestellten Beispiel weisen die Stäbe einen halbzylindrischen Querschnitt auf. Um zu verhindern, daß die in Strömungsrichtung weisenden Kanten der Flachseite der Stäbe die Rüben oder dgl. beschädigen, sind die Stäbe um ihre Längsachse geringfügig gedreht so daß die Flachseite mit der Strömungsrichtung und der Längsseite des Schwemmkanals 1 einen spitzen Winkel bildet, wobei jeweils die der Strömungsrichtung entgegenweisende Kante der Stäbe im Schatten der in Strömungsrichtung weisenden Kante des voranliegenden Stabes zu liegen kommt wie dies deutlich die Fig.3 und 8 veranschaulichen. In F i g. 8 sind die Flachseiten mit 69, die halbzylindrischen Umfangsflächen mit 67, der engste Durchtrittsquerschnitt des Rostes mit 68, die Kratzerelemente mit 65, die zur Strömungsrichtung 71 parallele Seitenwand des Schwemmkanals mit 72 und der spitze Winkel mit 70 bezeichnet
Um das Auftriebswasser möglichst frei von Störungen durch den Raum zu halten, durch den aus dem
Steinefangschacht 6 die Steine mit Hilfe des Kratzerförderers ausgetragen werden, wird der Steinefangschacht 6 im dargestellten Beispiel nach Fig. 1 gegen die Austragskammer durch ein flexibles oder schwenkbares Sperr-oder Schürzenelement 31 abgeschirmt das bis nahe an die Führungsschiene 13 für den Kratzerförderer ragt und lediglich den für den Durchtritt der Kratzerelemente erforderlichen Abstand vom Kratzerboden 10 aufweist Normalerweise' verbleibt das
Schürzenelement 31 in der in P i g. 1 gezeigten Stellung, so daß sich selbst bei Änderung des Wasserstandes Ie im Schwemmkanal 1 zwischen den außerhalb des Schwemmkanal.·: 1 liegenden Räumen und dem Steinefangschacht 6 keine nennenswerte Strömung ausbilden s kann, welche die Strömung des Auftriebswassers störend beeinflussen könnte. Bei Auftreten größerer, sperrifer Gegenstände, die durch den Kratzerförderer ausgetragen werden, kann das Schürzenelement 31 entsprechend dem Pfeil 31a elastisch ausbiegen oder um die Schwenkachse 32 ausschwenken.
Aus dem gleichen Grunde sollte das Volumen in dem Austragsbereich des Kratzerförderers möglichst klein sein. Auf der anderen Seite müssen auch sperrige Gegenstände durch diesen Raum nach draußen befördert werden können. Um dieser Tatsache Rechnung zu tragen, ist die Decke des Austragsraumes als ein schwenkbares Dcckenelement 33 ausgebildet, das noch mit Dichtleisten 34 an den Seitenwänden des Austragsraumes anliegt. Die Üeckenwand 33 ist durch ihr Eigengewicht oder durch andere Maßnahmen so vorgespannt, daß sie den Austragsraum möglichst klein hält. Nur bei Auftreten größerer oder sperriger Gegenstände wird die Deckenwand vorübergehend nach oben verdrängt. Auch durch diese Maßnahme wird verhindert, daß sich stärkere Ausgleichsströmungen bei Änderung des Wasserstandes Ie im Schwemmkanal 1 zwischen Steinefangschachl 6 und Austragskammer ergeben. Zur elastischen Vorspannung des Wandelementes 33, das entsprechend dem Pfeil 33a um die Achse x 32 verschwenken kann, kann der Raum 35 hinter dem Deckenelement 33 auch mit elastischen Körpern, z. B. ballartigen Blasen, ausgefüllt sein.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 3 die Stäbe des Stabrostes 7 senkrecht zur 3s Strömungsrichtung und etwa lotrecht verlaufen, können die Stäbe auch parallel zur Strömungsrichtung angeordnet sein. Ein Beispiel hierfür zeigt Fig.4. Im dargestellten Beispiel weist der Schwemmkanal einen Knick auf und bildet damit Abschnitte 40a, 406 und 40c. In dem schrägverlaufenden Abschnitt 40t ist an der einen Seitenwand des Schwemmkanals ein Stabrost 42 vorgesehen, dessen Stäbe in Längsrichtung des Schwemmkanals verlaufen. Zweckmäßigerweise wird dabei der Stabrost 42 gegenüber der Strömung 41 im Schwemmkanalabschnitt 40a unter einem spitzen Winkel 43 angestellt, was einerseits die Anströmung des Stabrostes 42 erleichtert und andererseits das Abstreifen der Feststoffe von Säuberungsfingern 45 eines Säuberungskammes 44 erleichtert Dieser Säuberungskamm 44 ist als Schlitten ausgebildet und mit Hilfe eines hydraulischen Stößels 46 auf der Rückseite des Stabrostes 42 durch die Kolbenstange 47 verschiebbar, wobei die Säuberungsfinger 45 durch den Stabrost 42 in den Schwemmkanal ragen. Die Säuberungsfinger 45 führen hierbei eine hin- und hergehende Säuberungsbewegung aus. Dadurch wird der Stabrost 42 zuverlässig abgereinigt, wobei die von den Siuberungsflngern 45 mitgenommenen Feststoffe durch die schrage Anströmung des Schwemmwassers von diesen abgehoben eo werden. Das durch den Stabrost 42 tretende Wasser wird in der Sammelkanuner 48 gesammelt und bei 49 durch die Saugseite der nicht dargestellten Pumpe für das Auftriebswasser abgesaugt.
Die Verwendung eines Druckmittelstößels für den hin- und hergehenden Antrieb der Säuberungsfinger kann selbstverständlich auch bei lotrecht angeordnetem Stabrost verwendet werden, wie dies schematisch in Fi g. 5a angedeutet ist. Hier begrenzt der Stabrost 51a auf einer Seite den Schwemmkanal 50a und trennt diesen von der Sammelkammer 52a für das abgesaugte Wasser, in welcher Kammer ein Schlitten für die Säuberungsfinger 54a mit Hilfe des Druckmittelstößels 53a auf- und abbewegt wird.
Bei starkem Auftriebswasserbedarf oder kleiner Höhe des Schwemmkanals können auch auf beiden Seiten des Schwemmkanals Stabroste angeordnet sein, hinter denen Sammelkammern liegen. Ein Besispiel hierfür zeigt F i g. 5b. Bei diesem Beispiel sind im Schwemmkanal 506 sich gegenüberliegend im Bereich der Seitenwände Stabroste 51 6 vorgesehen, hinter denen Sainmelkammern 526 angeordnet sind. Die Reinigung erfolgt in diesem Beispiel durch eine gemeinsame Säuberungseinrichtung, die als endlos angetriebene Säuberungskette 53b in Form einer Schleife den Schwemmkanal umgibt. Diese Säuberungskette 536 ist so geführt, daß die Säuberungsfinger 546 auf der einen Seite des Schwemmkanais 50o entlang des einen Stabrostes von oben nach unten und auf der anderen Seite von unten nach oben geführt werden und dabei beide Stabroste zuverlässig abreinigen. In diesem Falle kann die Säuberungskette gleichzeitig auch als Austragsförderer, z. B. in Form eines Becherförderers, ausgebildet sein, wobei die Säuberungsfinger 546 direkt an den Becherelementen der Förderketten angeordnet sein können.
Bei dem Besispiel nach Fig.5c ist die Anordnung ähnlich wie bei dem Beispiel nach F i g. 5a, wobei jedoch dem einen Stabrost 51c, der nur auf einer Seite des Schwemmkanals 50c angeordnet ist, eine endlos umlaufende Säuberungskette 53c in dem Sammelraum 52c zugeordnet ist, dessen Säuberungsfinger 54c den Stabrost 51c entweder von unten nach oben oder von oben nach unten abreinigen.
Die Säuberungsfinger brauchen im Falle ihrer Zuordnung zu dem Austragsförderer selbstverständlich nicht unbedingt an den Förderelementen des Austragsförderers vorgesehen zu sein. Sie können vielmehr gesondert an den Ketten oder dgl. Zugelementen de' Austragsförderers angebracht sein.
Auch brauchen die Austragsförderer nicht, wie in den Beispielen dargestellt, zur Ebene des Stabrostes senkrecht zu verlaufen. Sie können, wie oben schon erwähnt, elastisch abklappbar sein, so daß sie bei Obersteigen eines vorbestimmten Widerstandes ausweichen können, was insbesondere das Abstreifen der vom Stabrost mitgenommenen Feststoffe erleichtert, oder aber sie können in bestimmter Richtung gekrümmt oder schräg angeordnet sein, wofür die F i g. 6 und 7 Beispiele geben.
F i g. 6 nimmt Bezug auf eine Anordnung ähnlich der nach Fig.4 mit schräg zur Strömungsrichtung verlaufenden Stäben des Stabrostes 55, wobei mit A die Längsachse des Schwemmkanals und mit 57 die Strömung im Schwemmkanal wiedergegeben sind Bei 58 tritt das Wasser in den hinter dem Stabrost 55 angeordneten Sammelraum, wahrend mit 56a bzw. 566 zwei Möglichkeiten für die Ausbildung der Säuberungsfinger wiedergegeben sind. Die Säuberungsfinger sind hinter dem Stabrost 55 gemäß den Pfeilen 59 hin- und herbewegbar, wobei der Säuberungsfinger 56a in Strömungsrichtung 57 abgekrümmt und der Saubemngsfinger 56fr in Strömungsrichtung geneigt ist, wodurch sich das Abheben der durch die Saubemngsfinger mitgenommenen Verunreinigungen mit Hufe der Strömung 57 wesentlich erleichtert und der Widerstand
beim Rückfahren der Säuberungsfinger in die Ausgangsstellung verringert.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach F i g. 7 ist eine senkrechte Anordnung der Stabe des Stabrostes 60 dargestellt, also entsprechend etwa den Beispielen nach F i g. 1, Sa und 5c. In F i g. 7 ist rechts von den Stäben der Schwemmkanal und links von den Stäben die Sammelkammer gedach' Die Säuberungsfinger 62a und 62b
10
bewegen sich stets in der gleichen Richtung 63 entlang den Stäben. Mit Pt ist die Strömungsrichtung des aus dem Schwemmkanal abgezogenen Wassers wiedergegeben. In diesem Falle wird das Abstreifen der Fremdstoffe von den Säuberungsfingern am Ende des Stabrostes durch eine entgegen der Bewegungsrichtung verlaufende Krümmung oder Neigung der Säuberungsfinger 62a bzw. 626 erleichtert
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche; ■
1. Kontinuierlich arbeitender Steinefänger in Anlagen zum Transport von Rüben ocjer dgl, mittels Schwenimwassers,bei dem in einemSchwemmkanalabschnitt eine Bodenöffnung für den Durchtritt der Steine in einen Steinefangraum, eine Vorrichtung zum Ausbringen der Steine aus dem Steinefangraum und eine seitliche Sammelkammer zur kontinuierlichen Entnahme von Schwemmwasser aus dem Schwemmkanal und Rückführung als Auftriebswasser durch die Bodenöffnung in den Schwemmkanal vorgesehen sind, wobei die Sammelkammer von dem Schwemmkanal durch eine Seitenwand des Schwemmkanals mit Durchtrittsöffnungen und Einrichtungen zur Säuberung dieser Durchtrittsöffnungen getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen zwischen dem Schwemmkanal und der Sammelkammer (14) von einem Stabrost (7) gebildet sind, und daß als Säuberungseinrichtung für die Durchtrittsöffnungen in dem Stabrost ein Ober den Stabrost hin- und hergleitender Kamm (44) oder eine endlos antreibbare mit Säuberungsfingern (II) ausgerüstete Kette vorgesehen sind.
2. Steinefänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe des Stabrostes (7) etwa parallel zur Sh ömungsrichlung angeordnet sind (F ig. 4).
3. Steinefänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe des Stabrostes (7) im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung verlaufen.
4. SteinefSnger nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schwemmkanal (1) zugewandte Fläche des Stabroiies in Strömungsrichtung zur Mitte des Schwemmkanals hin geneigt angeordnet ist (F i g. 4).
5. Steinefänger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Stäbe (66) sich in Durchströmrichtung des Stabrostes verringert und die Stäbe mit einer im wesentlichen ebenenen Räche (69) dem Schwemmkanal zugewandt sind.
6. Steinefänger nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Stab (66) um seine Längsachse schwach geneigt ist derart, daß seine im wesentlichen ebene Fläche (69) aus der dem Schwemmkanal zugewandten Fläche (72) des Rostes heraus der Strömungsrichtung entgegen geneigt verläuft.
7. Steinefänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Säuberungseinrichtung vorgesehener Kamm auf der Abströmseite des Stabrostes geführt ist und die Säuberungsfinger (II) durch den Stabrost hindurch in den Schwemmkanal (I) ragen.
8. Steinefänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säuberungsfinger (II) an den endlos umlaufenden Teilen eines Austragsförderers (8,9) angeordnet sind.
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